Hey endlich geht´s weiter. Ihr seit einfach der wahnsinn wisst ihr das. Eure liebe Kommis sind einfach total süß und ich bin freu mich das euch alles die Gesichte so gut gefällt.
Einen riesen Danke an die lieben Kommisschriebe: kathleen potter, Elektra van Helsing, princess nekochan, silbernewolfsfrau, Lego-chan, blut, enlya,
ANNÄHRUNG
Draco verließ langsam die Halle und warf Severus noch ein kurzes unauffälliges Nicken zu, bevor er sich auf den Weg machte um Harry zu suchen.
Er fragte sich warum, dieser wohl aus der Halle gestürzt war, doch nach dem Ausdruck in seinem Geschichte zu urteilen war er wohl ziemlich sauer gewesen. Er würde Weasley und Granger umbringen, wenn sie Harry auf irgendeine Art verletzt hatten. Langsam fragte er sich wirklich, wo diese ganzen Gefühle auf einmal herkamen. Irgendwie hatte Harry seinen Beschützerinstinkt geweckt und er wusste nicht wie er damit klar kommen sollte.
Seine Gefühle für Harry gerieten langsam durcheinander und manchmal erwischte er sich damit, wie er auf Harrys Lippen starrte. Harry hatte es geschafft in wenigen Tagen seine ganze Welt auf de Kopf zu stellen und er fragte sich welche ihm besser gefallen hatte.
Früher war es leichter für ihn gewesen, denn da waren seine Gefühle für den Goldjungen klar gewesen. Er hatte ihn gehasst und hatte ihm nicht nur einmal den Tod gewünscht. Es war alles so einfach gewesen und nun wusste er nicht mal, wie er Harry gegenüberstehen sollte. Er war Toms Sohn und ein Vampir. Noch nie ihm seinem Leben fühlte Draco sich so hilflos. Hilflos und verwirrt durch seine Gefühle, die er einfach nicht einordnen konnte.
Seine Füße trugen in automatisch in die Richtung des Astronomieturms und er sah sich suchend um. Er wusste nicht, warum er gerade hierher kam, aber irgendwie hatte er das Gefühl Harry würde hierher kommen. Da erblickte er auch schon die kleine Gestalt, die auf einem Fensterbrett aus und gedankenverloren in die Tiefe Dunkelheit der Nacht hinausblickte.
Langsam kam er auf Harry zu und musterte ihn nachdenklich. Dessen Gesichtsausdruck wurde vom Mondlicht erhellt und er konnte deutlich die traurigen Züge auf Harrys Gesicht sehen. Seine Augen wirkten leer, als würde sie kein Leben mehr beinhalten und irgendwie machte Draco das Angst.
"Hey!", sprach Draco ihn leise an und lehnte sich neben ihn gegen die Wand. Seine Augen waren noch immer auf Harrys Gesicht gerichtet, doch dieser sah ihn nicht mal an. Er nickte einfach und gab ihm somit zu verstehen, dass er wusste wer sich neben ihm befand.
"Geht´s dir gut?", wollte Draco nun wissen und sah ihn forschend an.
Harry wandte sich nun zu ihm und schenkte ihm ein trauriges Lächeln. "Diese Frage hab ich in den letzten Tagen ziemlich oft gehört. Ehrlich gesagt weiß ich nicht was ich noch darauf antworten soll."
Draco sah Harry ernst an, bevor er ihn sanft anlächelte. "Willst du mir nicht erzählen was passiert ist."
Harry legte kurz den Kopf schief, bevor er sich zu Draco drehte und seine Füße an seinen Körper zog. "Ich weiß nicht. Sie haben mich gefragte, warum ich mich in letzter Zeit dauernd mit dir rumtreibe und sie meinen, ich soll mich nicht so zurückziehen. Sie haben mir regelrecht verboten, mich mit dir abzugeben."
"Ach, vergiss sie. Die wissen doch gar nicht, um was es hier eigentlich geht.", versuchte Draco ihn zu beruhigen und strich ihm sanft eine Strähne aus dem Gesicht.
"Ich weiß, aber es ist alles noch so neu und so anders. Ich dachte früher immer, Ron und Hermine wären meine Familie und nun haben sie sich auch von mit abgewandt. Alles ist zusammengebrochen. Sirius ist nicht mehr da und langsam frag ich mich, ob er überhaupt noch was mit mir zutun haben wollen würde, wenn er erfahren würde das ich nicht mal James Potters Sohn bin. Was ist mit den Menschen dir mir bis jetzt immer wichtig waren. Sie haben sich alle von mir abgewandt. Ich fühl mich so alleine.", gestand Harry nun ehrlich und sah bedrückend zu Boden. Es war alles aus ihm raus gekommen. Alle Sorgen, die ihn in letzter Zeit plagten, sprudelten aus ihm raus. Er wollte nur mit jemanden darüber reden.
Draco bemerkte, wie schlecht es Harry in Wirklichkeit ging. Nur irgendwie wollte er nicht, dass es Harry schlecht ging. Er brauchte jemanden zum Reden und Draco war froh, dass Harry sich ihm anvertraut hatte.
Sanft legte er seine Hand unter das Gesicht des Jüngeren und hob es an. Graue Augen trafen auf Grüne und Draco lächelte ihn liebevoll an. Seine Fingerspitzen streichelten über Harrys Wange und sprach bestimmt: "Du bist aber nicht alleine. Ich weiß, es ist jetzt schwer für dich, aber du wirst deine Familie schon finden. Wir stehen hinter dir, auch wenn es kaum zu glauben ist."
"Aber was ist, wenn sie mich nicht mehr wollen.", flüsterte Harry nun und senkte leicht den Blick.
"Warum sollten sie dich nicht wollen?", fragte Draco nun verwirrt nach und seine Hand legte sich sanft gegen Harrys Wange. "Hey, jeder will doch einen kleinen Vampir als Sohn, oder?"
Harry lächelte nun glücklich und bevor Draco wusste was geschah, schlang dieser seine Arme um ihn und kuschelte sich sanft gegen ihn. Seinen Kopf vergrub er in Dracos Halsbeuge und seufzte leicht. Er brauchte jetzt einfach die Nähe und Geborgenheit einer anderen Person. Er musste einfach spüren, dass er nicht alleine war.
Dracos Augen weiteten sich und er versteifte sich kurz, als der Schwarzhaarige sich so offensichtlich an ihn kuschelte. Seine Hände hangen in der Luft und sein Mund stand erstaunt offen. Sein Blick glitt auf den kleinen Vampir der sich scheinbar ziemlich wohl fühlte und ein zärtlicher Ausdruck erschien in seinen Augen.
Langsam ließ er die Arme sinken und schlang sie um den schmalen Körper von Harry. Dieser kuschelte sich noch tiefer in seine Arme und schmiegte sich fest an ihn. Dracos Gesichtsausdruck nahm sanfte Züge an und er streichelte sanft über den Rücken des Kleinen. Er entspannte sich sichtlich und ließ die Umarmung von Harry einfach zu, wusste er doch, dass dieser die Nähe einfach brauchte.
Normalerweise war er nie der Typ führst Kuscheln gewesen. Zu viel Nähe machte ihm irgendwie Angst und er gab sich immer kühl und beherrscht, doch Harry riss all seine Mauern ein und zeigte ihm Gefühle, die er nie empfunden hatte.
So standen sie in der tiefen Dunkelheit und schenkten sich gegenseitig ihre Wärme. Draco wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, ehe Harry sich langsam von ihm löste und verlegen lächelte.
"Es ist einfach über mich gekommen.", gestand Harry leicht schuldbewusst und lief rot an.
Draco lächelte ihn nur sanft an und streichelte ihm eine verwirrte Strähne aus dem Gesicht. "Geht´s wieder?"
"Ja."; murmelte Harry noch immer ein wenig verlegen durch seinen Ausbruch.
Draco ging nun einen Schritt auf ihn zu und hob sanft sein Gesicht an. Sein Blick traf den des Schwarzhaarigen und ein liebevolles Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
"Was machst du nur mit mir?", flüsterte Draco nun mehr zu sich selbst, als zu Harry. Sein Blick versank in den außergewöhnlichen grünen Augen und er spürte wie ein leichtes Kribbeln sich in seinem Bauch ausbreitet.
Harry verlor sich in den grauen Augen und nahm nichts mehr um sich war. Ein Schauer breite sich in ihm aus und plötzlich war er sich Dracos Nähe völlig bewusst. Sein Körper reagierte auf diese Nähe und er fühlte den Drang sich näher an ihn zu schmiegen.
Draco beobachtete fasziniert, die verschiedenen Gefühle, die in Harrys Augen zu lesen waren. Verwirrung, Neugier und Verlangen. Seine Finger streichelten sanft über die weiche Haut seiner Wange. Seine Finger fingen an zu kribbeln und Draco fühlte deutlich das Verlangen in sich aufsteigen. Ein Verlangen nach Harry. Danach Harry zu berühren und ihn zu schmecken.
Harrys Haut brannte dort wo Draco ihn berührte und er spürte wie sein Herz schnell anfing zu schlagen und gegen seine Brust hämmerte.
"Was meinst du?", hauchte Harry nun und schloss kurz seine Augen um seine Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringe, die ihn drohten zu verschlingen.
"Ich kann nicht anders.", flüsterte Draco nun leise und beugte sich langsam zu ihm hinunter. Er brach nicht den Blickkontrakt zu Harry ab und suchte nach etwas, das ihm von seinem Vorhaben noch abbringen würde.
Harry sah ihn stumm an und war wie hypnotisiert von den sturmgrauen Augen, die ihn gefangen hielten. Draco kam immer näher und er konnte den lieblichen Geruch von ihm wieder wahrnehmen. Er zog ihn magisch an und ehe Harry sich versah spürte er den sanften Druck von Dracos Lippen auf seinen.
Er versteifte sich kurz, bei den ungewohnte Gefühlen, die nun auf ihn niederstürzten, bevor er sich von dem sanfte Spiel von Dracos Lippen mitreisen lies. Seine Lippen brannten und er keuchte leicht auf, als Draco sanft mit seiner Zunge über diese leckte.
Immer wieder trafen sich ihre Lippen und spielen miteinander. Draco zog Harry näher sich heran und konnte sein Verlange nicht mehr zurückhalten. Seine Zunge strich langsam über die Oberlippe von Harry und bat um einlass.
Harry schmiegte sich in Dracos Umarmung und gab sich den berauschenden Gefühlen hin. Er fühlte sich als würde er schweben, als Dracos Zungenspitze sanft seine Zunge berührte und aufforderte mit ihm zu tanzen.
Das erste Mal in seinem Leben fühlte Harry sich frei und alles war wie weggefegt. Weg waren der Schmerz und der Kummer der seine Seele quälte. Nichts blieb mehr zurück, außer diesem berauschenden Gefühl, das sich immer mehr in seinem Körper breit machte.
Draco keuchte leise auf, als Harrys Kuss immer leidenschaftlicher wurde und vergrub seine Hand sanft in dessen schwarzem Haar. Sein Mund presste sich immer wieder auf die des jungen Vampires und er glaubte gleich zu vergehen. Die Gefühle, die Harry in ihm auslöste, liessen ihn erbeben.
Draco hauchte Harry noch sanft einen Kuss auf die bebenden Lippen, bevor er sich langsam von ihm löste. Seine Augen waren fast schwarz von dem Verlangen nach dem Kleinen, doch er durfte nicht. Er würde Harry nur verschrecken.
Harry blickte Draco stumm in die Augen und seine Finger wanderten zu seinen Lippen, die noch immer brannten von dem leidenschaftlichen Kuss. Er wusste nicht wirklich, was er jetzt machen sollte. Wie sollte er sich Draco gegenüber Verhalten? Was bedeutet dieser Kuss?
Verwirrung breite sich in ihm aus und er trat einen Schritt zurück. Er wusste nicht, was er mit all den Gefühlen anfangen sollte, die in ihm aufstiegen. Er fühlte sich plötzlich hilflos und blickte sich gehetzt um. Er hatte einen Jungen geküsst. Er hatte Malfoy geküsst!
Draco sah, wie in Harrys Augen Angst aufstieg und lächelte ihm aufmunternd zu. "Komm! Lass uns runter gehen. Mach dir keine Gedanken."
Als Draco diesen Satz aussprach wusste sofort, dass es eine einzige Lüge war. Es hatte etwas zu bedeutet, aber was, wusste er im Moment selbst noch nicht. Er wusste ja selbst nicht mal, was das alles zu bedeutet hatte und was da mit ihnen passiert war.
"Ich muss so oder so noch in die Bibliothek.", erklärte Harry dankbar für die Ablenkung und machte sich zusammen mit Draco auf den Weg hinunter.
Dracos Blick wanderte unauffällig zu dem Schwarzhaarigen und er fragte sich was dieser im Moment wohl dachte. Ob er genauso verwirrt war wie er, oder einfach nur geschockt von seinem Kuss. Er hatte sich noch nie so unsicher gefühlt.
"Ok, ich muss da lang.", blieb Draco nun stehen und deutete auf den dunklen Gang der zum Kerker führte, während Harry geradeaus musste in die Bibliothek.
"Danke noch mal fürs Trösten.", bedankte Harry sich nun grinsend und ein leichter Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. "Schon wieder."
"Kein Problem, Harry.", meinte Draco und zwinkerte ihm leicht zu. "Pass auf dich auf, ok?"
Harry nickte kurz und lächelte Draco noch mal zum Abschied zu, bevor sich ihre Wege trennten und Draco in die Dunkelheit eintauchte.
Harry kam langsam in der Bibliothek an und ließ sich auf einen der Stühle fallen. Eigentlich wollte er Informationen über Vampire heraussuchen, um nicht auf noch mehr unangenehme Überraschungen zu stoßen wie neulich.
Suchend schlenderte er durch die Regale und bekam sicher ein gutes Duzend Bücher zusammen. Mit diesen machte er sich auf den Weg zurück auf seinem Platz und lies sch seufzend nieder.
Harry las eine
Zeit lang bis er auf eine interessante Stelle kam: Das Blutritual ist
schon ziemlich alt und wurde schon bei den ersten Vampiren
durchgeführt. Nur ein geborener Vampir kann dieser Ritual
durchführen und somit seine volle Macht entfalten. Dabei muss
der Erbe das Blut seines Erzeugers trinken und somit wird ein Teil
seiner Macht auf den Erben weiter geben. Danach kann sich ein Vampir
von einem Blutstein ernähren, der für jeden Vampir speziell
angefertigt wird.
Geborene Vampire die das Blutrituale nicht
vollziehen, fallen in eine Art Wachkoma und driften ihr Leben somit
weiter.
Harry sah kurz auf und runzelte die Stirn. Das hieß also er musste das Blut seines Vaters trinken um seine volle Macht zu erlangen. Wollte Dumbledore das etwa erreichen. Wollte er nicht, dass er seine volle Macht erreichen sollte, da er zu gefährlich werden konnte? Deswegen hatte er sich sein Vertrauen angeeignet und mit ihm die ganze Zeit wie eine Marionette gespielt.
"Harry."; riss ihn nun eine sehr bekannte Stimme aus den Gedanken und Harry starrte genau in die blauen Augen, des Schulleiters. Dieser stand ihm scheinheilig lächelnd gegenüber und Harry musste seine aufsteigende Übelkeit unterdrücken. All die Jahre war er auf dieses Gesicht reingefallen. Er war wie ein Großvater für ihn gewesen.
"Ja?", meinte Harry nun und zwang sich zu einem leichten Lächeln. Dumbledore durfte nicht erfahren, dass er alles wusste. Dass er ihn durchschaut hatte und all die Lügen herausgefunden hatte, die er einmal sein Leben genannt hatte.
"Ich wollte dich nur fragen, ob alles mit dir ok ist. Fühlst du dich gut?", wollte Dumbledore nun wissen und sah ihn forschend an.
Harry wusste genau, auf was sein Gegenüber hinaus wollte und sah ihn gespielt ungläubig an. "Was meinen sie Professor?"
"Ach nichts. Ich wollte mich nur versichern, dass es dir gut geht.", sagte Dumbledore lächelnd und Harry zwang seine unterdrückte Wut hinunter.
"Dein Auftritt in der Halle war mehr als unpassend. Ich finde, du solltest dich bei Ron und Hermione entschuldigen. Du tust ihnen unrecht."; riet der Alte ihm, obwohl es sich eher wie ein Befehl anhörte.
Harry bis die Zähne leicht zusammen. Entschuldigungen? Er? Für all die Beleidigungen, die sie ihm auf den Kopf geworden haben?. "Natürlich, das hatte ich so oder so vor.", log Harry lächelnd und Dumbledore nickte zufrieden.
Dumbledores Blick fiel nun auf seine Bücher und er zog Misstrauisch die Augenbrauen in die Höhe. "Vampire?"
Harry hätte am liebsten laut geflucht für seine eigene Dummheit, doch dann kam seine Rettung. "Wir haben sie in Verteidigung gegen die Dunklen Künste durchgenommen und ich muss eine Arbeit drüber schreiben."
Harry war froh, dass das nicht mal eine Lüge war, letzte Stunde hatten sie dieses Thema wirklich durchgenommen und er dankte Gott für diesen Zufall.
"Achso. Ich wünsch dir noch einen schönen Abend. Bleib nicht zu lange auf, schließlich hast du morgen einen anstrengenden Schultag vor dir.", verabschiedete Dumbledore sich nun und lächelte ihn noch mal scheinheilig an, bevor er aus der Bibliothek verschwand.
Harry schlug hart mit der Faust auf seinen Tisch und vergrub seine Hände in seinen Haaren. "Ich hasse ihn."
"Das kann dir auch keinen verübeln.", erklang nun eine Stimme neben ihn und Harry fuhr erschrocken hoch und sah ihn das ernste Gesicht von Blaise. "Mach dir keine Vorwürfe niemand hat gewusst welches falsche Spiel er mit uns allen spielt."
Harry lächelte ihn dankbar an und lehnte sich seufzend zurück. "Danke, aber trotzdem komm ich mir so dumm vor. Ich dachte immer, Dumbledore wäre einer von den Guten. Ich dachte immer, ich kämpf auf der richten Seite. Ich wollte immer helfen und dabei hab ich es scheinbar immer schlimmer gemacht. Ich, gefangen in den Lügen, die sich mein Leben nennen."
"Hey, wer wird denn jetzt in Selbstmitleid baden.", munterte Blaise in auf und grinste ihn frech an. Seine Hand wuschelte kurz durch das kurze, schwarze Haar von Harry. "Wo bleibt dein Selbstbewusstsein."
"Das ist gerade auf Urlaub."; murmelte Harry leicht schmollend.
"Ach komm schon. Sei froh, dass du es wenigstens jetzt rausgefunden hast, nicht?"; meinte Blaise positiv denkend. Sein Lächeln war einfach ansteckend.
"Du hast recht.", stimmte Harry ihm lächelnd zu und schlug das Buch vor ihm zu.
"Du Blaise, darf ich dich mal was fragen?", fragte Harry nun leicht verlegen. Als sein Gegenüber nickte fuhr er fort. "Meinst du Draco mag mich wirklich, oder ist das nur gespielt."
"Was sagt dir dein Gefühl?", stellte Blaise nun eine Gegenfrage und sah Harry forschend an.
"Ich weiß nicht. Ich bin einfach nur verwirrt."; gestand Harry und sah leicht bedrückt aus. "Aber ich glaub schon, dass er mich mag."
"Dann wird es auch so sein.", stimmte Blaise ihm einfach zu und Harry nickte nur, bevor er aufstand und die Bücher zurückräumte.
"Ich muss jetzt los, danke noch mal fürs Gespräch wir sehen uns morgen."; verabschiedete Harry sich non Blaise und dieser zwinkerte ihm zum Abschied noch mal zu, bevor er sich auch auf den Weg Richtung Kerker machte.
Hoffe der Teil heut ich wieder gefallen und ich freu mich über jede Art von Kommi ) Also bis zum nächsten Mal
Ganz liebe grüße an euch alle
Sweetiii
