Sorry das es so lange gedauert hat, aber es ist leider nicht früher gegangen. Ich hoffe ihr versteht das und ich glaube jeder hat mal Weihnachtsstress…

Ich wünsch euch jedenfall FROHE WEIHNACHTEN und vielen dank für die lieben Kommis, hab mich tierisch gefreut.

Hoffe der Teil gefällt euch…UND LOS GEHTS

ZUSAMMENTREFFEN

Harry betrat langsam die Halle und sah sich staunend um. Die Halle war hell beleuchtet und strahlte etwas Machtvolles aus. An den Wänden hangen alte Gemälde und einige schöne Statuen standen in den Ecken. Ein großer Kamin befand sich recht an der Wand mit einigen gemütlich aussehenden Sofas davor. Einige Regale standen noch an der Wand und eine verzauberte Uhr befand sich an der Wand. Die Zeige schienen in der Luft zu schweben. Im Großen und Ganzen glich das hier einem verzauberten Wohnzimmer, wie Harry feststellte.

Harrys Blick wanderte nun zurück zu dem Sofas, wo sich nun zwei Männer erhoben und sich lächelnd zu ihnen umdrehte. Er konnte sie leider nicht genau erkennen, da Severus ihm noch die Sicht versperrte.

"Endlich seit ihr angekommen.", sprach nun eine männliche Stimme, die Harry wohl aus tausenden heraus erkannt hätte und als noch Severus zur Seite trat, erkannte er ihn. Seinen schlimmsten Feind. Der Mensch, der ihn seit 6 Jahren tot sehen wollte. Neben diesem stand, Lucius und lächelte seinen Sohn leicht an.

Harry keuchte geschockt auf und taumelte ein paar Schritt zurück. Sein Blick glitt entsetzt auf Voldemort der ihn nun auch anschaute. Seine Augen gingen musternd über seinen Gesicht und er wusste nicht was er denken sollte.

Sein Kopf war wie leer gefegt und er vernahm nicht die besorgen Gesichter, die ihn nun anschauten. Viel zu weit war er im Moment weg und er fragte sich ob das nicht alles nur ein schrecklicher Traum sein konnte. Draco und Severus hatte ihn verraten. Sie hatten ihm nur geholfen um ihn in eine Falle zu locken, so das Voldemort leichtes spiel hatte.

Langsam löste er sich aus der Starre und griff nach dem Zauberstab. Schützend richtete er ihn auf Voldemort und trat noch eine Schritt von den Menschen zurück denen er blind vertraut hatte.

"Ihr habt mich verraten.", flüstert Harry geschockt und blickte Severus und Draco traurig entgegen. Seine Hände zitterten leicht, doch seine Hand hielt seinen Zauberstab noch immer fest in der Hand. Der einzige Anker an den er sich noch halten konnte.

"Ich hab euch vertraut und ihr habt mich lieb lächelnd in die Falle gelockt. Wie blind war ich. Es war alles viel zu schön um war zu sein. Die ganze Zeit habt ihr mich belogen und habt euch sicher hinter meinen Rücken über meine Leichtgläubigkeit lustig gemacht.", schrie Harry nun fast und sein Körper fing an zu zittern. Er spürte wie ein kribbeln wieder in ihm ausstieg und besitz von seinem Körper nahm.

"Harry es ist nicht so wie es aussieht.", versuchte Draco es nun jetzt und ging einen Schritt auf ihn zu. Der Schmerz den er in Harrys Augen sah, traf ihn hart und er verfluche sich selbst das er Harry angelogen hatte. Aber was blieb ihnen auch anderes über. Er wäre nie freiwillig mitgegangen.

"Noch einen Schritt näher und ich bring dich um.", warnte Harry ihn nun und seine Stimme klang kalt und schneiend. Er bekam nicht mit wie Tränen langsam über seine Wange flossen und sein Blick wurde leicht verschleiert. "Ich hab dir verdammt noch mal vertraut und du hast nur mit mir gespielt."

Die Küsse und die Umarmungen. Die Geborgenheit und die Freundschaft. Alles nur gelogen und gespielt. Die ganzen Gefühle und Gespräche waren eine einzige große Lüge. Er war so leichtgläubig gewesen und hatte nicht gemerkt, wie blind er eigentlich gewesen war. All die Nettigkeiten hatten in Blind gemacht. Blind gemacht für die Realität.

Sein Körper fing leicht an zu zittern und er presste seine Augen fest zusammen. Versuchte seinen Gedanken wieder zu ordnen und sich zu konsentrieren. Er durfte jetzt nicht an den Verrat denken, er musste sich auf seine Feinde konsentrieren.

"Das stimmt nicht Harry. Ich hab das alles nicht gespielt.", redete Draco weiter verzweifelt auf ihn ein und konnte es nicht ertragen Harry so verletzt zu sehen. Seine grünen Augen waren mit Tränen besetzt und sahen ihn mit so einer Enttäuschung an, die er kaum ertragen konnte. Früher dachte er immer, er würde ihn freuen Harry leiden zu sehen, doch nun würde er ihn am liebsten in den Arm nehmen und ihn versichern, das ihm nichts passieren würde. Die paar Tage mit Harry hatten ihm die Augen geöffnet. Hatten ihn den wahren Harry gezeigt hinter der Helfenfassade, die er allen zeigte.

Er wollte noch einen Schritt auf ihn zugehen, doch sein Vater hielt ihn sanft an der Schulter zurück.

"Nicht.", meinte er sanft und stellte genauso wie die andern fest, das Harrys Aura sich von Minute zu Minute mehr verdunkelte und den Raum einnahm. Er musste zugeben Harry sah seinen Meister wirklich ähnlich. Nicht war mehr übrig von dem Helden, nein vor ihnen stand ein wütender Vampir der sie wild anfunkelte.

"Harry es gab einen bestimmten Grund, dass sie dich angelogen haben. Sie trifft keine Schuld, ich hab sie gebeten dir nichts zu sagen.", sprach Tom nun langsam und ruhig auf ihn ein und hoffte nur, dass der kleine sich langsam beruhigen würde. Es schmerzte ihn seinen Sohn in so einen Zustand zu sehen und er Knoten in seiner Brust ließ nicht nach. Er hatte viel Zeit zum nachdenken gehabt, seit Severus hier war und er hatte die Tatsache schon akzeptiert wer nun sein Sohn war. Er musste jetzt einfach versuchen, dass dieser ihm vertraute und eines Tages auch verzeihen konnte.

"Na bist du glücklich.", fauchte Harry Tom nun an und alle keuchte leicht auf, als Harrys Augen auf einmal rot zu leuchten anfingen. "Du hast mir alles genommen was ich hatte. War das wieder einer deiner Tricks mich fertig zu machen, dann viel glück, du hast es geschafft. Du hast mir den letzten Lebenswillen genommen, mein letztes Stück vertrauen in die Menschen."

"So ist das nicht.", meinte Tom nun und sah seinen Sohn traurig an. Er wusste selbst er hatte viel falsch gemacht und er konnte es nicht wieder gut machen, doch er wollte versuchen seinen Sohn kennen zu lernen. Neu kennen zu lernen. Er liebte ihn, das wusste er und dies hatte sich noch mehr bezeugt, als er Harry in seiner wahren Gestalt gesehen hatte. Er sah Adrian so ähnlich, das seine Schuldgefühle nur noch größer wurden.

"Ich hoffe du bist zufrieden, noch mehr kannst du mir nicht mehr nehmen, außer meinem Leben. Aber das würde mich nicht mehr stören. Du hast mein Leben zerstört. Du hast mir alle Menschen genommen die mir wichtig waren und für mich gibt es keinen Grund mehr weiter zu leben.", rief Harry nun wütend aus und starrte Tom leer an, bevor er kraftlos auf die Knie sank. Seine Hände auf den Boden gestützt begann er hemmungslos zu weinen und Tränen tropften auf die weißen Fußboden hinunter.

Toms Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als er den völlig gebrochenen Jungen auf den Boden knien sah, der sich die Seele aus dem Leib weinte. Er war sein Sohn und er wusste, dass er ganz allein, an dessen Zustand schuld war.

Harry richtete sich zittrig auf und seine Knie bebten verdächtig, bevor er seinen Blick ernst auf Tom richtete. "Bring es zu ende, oder willst du mich noch mehr quälen."

Lucius, Severus und Draco lies das ganze auch nicht kalt. Die Worte des Junges löste etwas in ihnen aus und sie konnten deutlich den Schmerz von dessen spüren. Der Junge war gebrochen und verlange nur noch nach dem tot.

"Ich würde nie meinen eigene Sohn umbringen wollen.", sprach Tom sanft auf ihn ein und Harry starrte ihn ungläubig an.

Harry konnte kaum glauben was er das hörte. Voldemort sollte sein Vater sein. Der Voldemort, er ihn umbringen wollte. Ein kaltes Lachen erklang nun aus seiner Kehlen. Es klang schon fast hysterisch. Seine Augen funkelten und es sah fast so aus als wäre er verrückt.

"Mein Vater. Ist das nicht Ironie des Schicksaals. Mein Vater ist Voldemort. Voldemort ist mein Vater, wer hätte das gedacht. Mein Lebe ist echt scheiße.", sagte Harry belustigend und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

"Hör zu Harry. Ich weiß es ist vieles sicher verwirrend für dich, aber es stimmt. Tom ist dein Vater."; mischte Severus sich nun ein, der Harrys Benehmen besorgt beobachtet. Dieser war wohl kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Die Wut in seinem Körper hatte viel an seinen Kräften gezerrt und Harry musste bald Blut trinken sonst war dies alles um sonst.

"Tom also? Willst du plötzlich deine Väterlichen Pflichten wieder aufnehme?", fragte Harry spöttisch und sein Zauberstab war immer noch auf "seinen Vater" gerichtet. Er konnte es einfach nicht glauben und irgendwie wollte er das auch nicht. Er war der Sohn eines Monsters, der unschuldige Menschen auf den Gewissen hatte.

"Ein wirklich super Vater. Er quält seinen Sohn, dass dieser ja ein schreckliches Leben hat und versuchte ihn zu töten. Ist das so eine Art Test oder Abhärtung für mich?", höhnte Harry und seine Stimme zitterte verdächtigt. Nein er wollte sich keine Schwäche mehr leisten, nicht vor diesen Menschen.

"Harry ich weiß ich hab viel falsch gemacht, aber wir müssen das ein anderes Mal besprechen. Du musst von meinem Blut trinken, du bist viel zu schwach.", bat Tom nun und kam langsam auf Harry zu.

Harry wich einen Schritt zurück und taumelte leicht. Nun wurde ihn bewusste wie schwach er im Moment doch war. Ein Schwindelgefühl machte sich in ihm breit und er hatte kaum noch die Kraft sich auf den Beinen halten. Keine Sterne traten vor seine Augen und er presste diese fest zusammen und versuchte sich ein wenig zu fangen.

"Ich sterbe lieber, als das ich dein Blut trinke."; flüsterte. Harry kraftlos, bevor in sich zusammensackte.

Tom fing schnell auf und glitt mit ihm zu Boden. Sanft drückte er seinen Sohn an sich und streichelte durch das samtweiche Haar. Er sah Adrian so verdammt ähnlich und war nun nur noch da einzige was er von Adrian hatte. Einen Sohn und er würde ihn beschützen und würde ihn all seine Liebe schenken die er noch besaß. Er würde es nie wieder zulassen, dass ihm was passieren würde und das Zeichen seiner und Adrians Liebe hüten wie einen Schatz.

Tom umarmte Harry sanft und drückte ihn schützend an seinen Körper. Seine Hand streichelte noch immer durch sein Haar und drückte seine Lippen sanft auf seine Stirn, bevor er sich erhob und ihn zu dem großen Sofa, vor dem Kamin trug.

Dort legte er ihn vorsichtig hin und streichelte ihn sanft über die blassen Wangen. Sein Blick wurde traurig und sein Lächeln leicht wehmütig. Wie viel hatte er diesem Jungen angetan, er sein Sohn war und wie konnte er auch nur verlangen dass er ihm vertraute.

Doch er wollte um sein Vertrauen kämpfen um seine Liebe. Er war Adrian und sein Sohn. Ein Kind aus liebe, das er abgöttisch geliebt hatte, bevor er ihm brutal weggenommen wurde. Er wollte nie etwas Schlechtes für sein Kind und doch war er es, der ihn in diesen Seelischen zustand gebracht hatte.

"Harry ist viel zu schwach.", meinet Lucius und sein Blick glitt über das blasse Gesicht des kleinen Vampires. Mitleid stieg in ihm auf und Schuldgefühle. Er war Mitschuld, an dem Zustand dieses Jungens. Er hatte Harry genauso das Leben schwer gemacht und jetzt wurde ihm erst klar was er angerichtet hatte. Was seine Taten bewirkt hatten.

"Er hat viel mitgemacht.", kommentierte Severus den Schwächeanfall und sah Tom ernst an. "Er braucht das Blut."

"Ich weiß verdammt, was soll ich machen, wenn er sich weigert. Es muss schließlich freiwillig geschehen."; fluchte Tom nun verzweifelt und fuhr sich durch sein langes schwarzes Haar.

"Komm Tom trinken wir erst mal was, Severus schaut sich den Jungen an.", versuchte Lucius seine Meister abzulenken, der nach kurzen Zögern zustimmte. Liebevoll streichelte er noch einmal über Harrys Wange, bevor er sich ab wand und mit Lucius zur Bar verschwand.

"Ich komm gleich wieder. Ich hol schnell einen Stärkungstrank.", meinte Severus nun und Draco nickte verständlich.

Er ließ sich neben Harrys Gesicht nieder und seufzte leise. Er hatte das Gespräch zwischen Tom und Harry schweigend beobachtet und fühlte sich ziemlich hilflos. In den sonst so strahlend grünen Augen, hatte sich eine Leere ausgebreitet und all der Schmerz als er ihn angeblickt hatte. Er hoffte nur Harry konnte ihn verzeihen und ihn irgendwann wieder Vertrauen.

Der Koten in seiner Kehle wurde größer, als er daran dachte wie sehr er Harry verletzt haben musste. Er hatte ihm vertraut und er hatte sein Vertrauen missbraucht. Nun glaubte er, er hatte ihm nur etwas vorgespielt, doch das stimmte nicht. All die Gefühle und die zwei Küsse waren ehrlich gewesen. Seine Gefühle waren nicht gespielt gewesen und er hoffte er bekam die Gelegenheit, das Harry zu erklären.

"Es tut mir so Leid.", murmelte Draco nun und streichelte Harry sanft über die kalte Wange. Seine Finger kribbelten leicht, als er die weiche Haut berührte und er fragte sich warum sein Körper so intensiv auf Harry reagierte. Harry zog ihn an, das war ihn klar geworden und er mochte seine Gesellschaft. Er mochte ihn seiner Nähe sein und mit ihm befreundet sei.

Draco beugte sich leicht vor und hauchte sanft einen Kuss auf die blassen Lippen, bevor er sich erhob und Severus Platz zu machen, der keine zwei Sekunden später die Halle betrat.

"Ich hab befürchtet, dass er so reagiert.", meinte Severus nun und legte seine Hand auf Harrys Stirn, bevor er ihm vorsichtig einen blauen Trank einflößte.

"Ich kann ihn verstehen. Tom hab versuchte ihn umzubringen, was haben wir eigentlich erwartet, das er ihn mit offene Armen entgegenläuft.", stellte Draco nun klar und sein Patenonkel nickte zustimmend.

"Ich hoffe nur er lernt Tom zu vertrauen und wird das Ritual bald vollziehen. Er hat nicht mehr viel Zeit. Sein Körper wird von Minute zu Minute schwächer und diese Auseinandersetzung hat auch stark an seinen Kräften gezerrt.", erklärte Severus und sein Blick wurde besorgt, als er den kleinen Vampir musterte.

"Er glaubt wir haben ihn verraten.", sprach Draco das nun aus, was ihn die ganze Zeit schon quälte.

Severus stand nun auf und sah seinen Patensohn ernst an. Er konnte deutlich sehen, das ihn das Verhalten von Harry nahm ging. Er hatte gesehen, das Draco sich in den letzten Tagen mit dem Jungen Lord angefreut hatte und er wusste wie selten Draco seine Freundschaften hergab.

"Ich weiß, dass du ihn magst Draco und er wird es schon verstehen, wenn Tom erst mal mit ihm geredet hat. Es war nur der erste Schock. Man bekommt schließlich nicht jeden Tag gesagt, das dein schlimmster Feind, dein Vater ist.", versuchte Severus Draco ein wenig aufzumuntern und schenkte ihn ein leichtes Lächeln.

Draco nickte verständlich und lies sich auf den bequemen Ledersessel fallen, der neben dem Sofas stand. Tom und Lucius kommen nur zu ihnen und Severus nahm dankbar den Scotch von Lucius entgegen.

Tom setzte sich neben Harry und legte sanft dessen Kopf aus seinen Schoss. Sein Blick war nachdenklich und Draco konnte deutlich die Schuldgefühle in seinem Meister aufsteigen sehen.

"Was machen wir jetzt?"; brach Lucius nun die Stille und alle sahen ihn fragend an. "Ich mein wegen Harry. Soll er wieder nach Hogwarts zurückkehren, nach dem Wochenende als wäre nichts passiert? Dumbledore würde doch sofort seine Veränderung bemerkten wenn er vollständig erwacht ist und der Illusionszauber würde kaum noch wirken bei ihm.",

Tom und Severus nicken zustimmen und blickten nachdenklich durch die Gegend.

"Wir haben zwei Möglichkeiten. Die eine wäre Harry auf eine andere Schule zu schicken und die andere wäre, wir müssen seinen Tod vortäuschen. Harry Potters Tot würde vieles einfach machen.", erklärte Tom nun und sah nachdenklich auf Harry herab.

"Ich würde Harry nicht auf eine andere Schule schicken. Das wäre zu viel für ihn. Hogwarts bedeutet ihn viel."; warf Draco nun ein und sah Tom ernst an. Er wusste Harry würde diese Umstellung nie verkraften und er selbst musste sich eingestehen, dass er Harry auch vermissen würde.

"Dann müssen wir wohl eine Möglichkeit finden, Harrys Tod vorzutäuschen.", seufzte Tom zustimmend, bevor er sich erhob und Harry sanft auf den Arm nahm. "Ich werde ihn rauf ins Gästezimmer bringen. Er braucht dringend ruhe und Schlaf. Er muss Kraft tanken."

Alle nickten verständlich und Tom verließ mit Harry den großen Raum.

"Er hat sich verändert.", meinte Draco nun und lehnte sich seufzend zurück.

"Er hat einen Sohn. Es wird sich so einiges verändern. Harry wird nun der junge Lord. Er wird den Platz an der Seite seines Vaters einnehmen.", erklärte Lucius nachdenklich und drehte sein Glas in seiner Hand.

"Tom liebt Harry wirklich. Er macht sich große Sorgen um ihn und ich weiß das er sich um ihn kümmern wird.", meinte Severus nun und nahm einen Schluck von seinem Scotch.

"Wer hätte gedacht, dass Harry, der Goldjunge von Dumbledore. Der Retter der Zauberwelt und der Jung-der-Lebt Voldemorts Sohn ist."; sprach Lucius grinsend und zwinkerte Draco frech zu.

Hoffe der Teil hat euch wieder gefallen und euch hat die Reaktion von Harry auch so vorgestellt zwinker Freu mich über jede Art von Kommi und werde mich mit dem weiterschreiben beeilen.

Bis zum nächsten Mal
Ganz liebe grüße
Eure Sweetiii