Loki: Hast Recht! Hier bezahlt er für alle Sünden, sogar für welche, die er noch gar nicht begangen hat... Und er zahlt teuer!
Lara: Danke!Willow wird wohl altersmäßig dazwischen liegen...
Elektra: Na, dann lies mal fein… Viel Spaß!
Imperatus: Tja, wie der Krieg endet ist eigentlich vorprogrammiert. Aber wie sagt man so schön: „Der Weg ist das Ziel"...
Mandy Rosalie: Okay, wenn Du Dir demnächst Band 6 reinziehen willst, brauchst Du unbedingt vorher eine Riesen-Dosis „Netter Sev"... Viel Spaß!
Culain: Naja, über die Rolle der drei Slytherins verrate ich jetzt noch nichts, aber was Fudge betrifft, der ist das, was er schon immer war; der Trottel vom Dienst. Und irgendjemand muss ja schließlich der Dumme sein, oder?
Lewanna: Danke für die nette Review. Hier geht es weiter...
eli: Früchtekorb, hmm lecker! Und viel besser für die Figur als Kuchen! Allerdings habe ich den Verdacht, dass Du da was zwischengemischt hast... Von allein wäre ich auf so etwas wie da unten nämlich nicht gekommen... °Grins!°
Sandor: Klar, Willow ist eine Wucht! Und was Severus angeht, der hat seinen Sinn für Humor Jahrelang unterdrückt. Irgendwann ist da eine Explosion fällig... Auch wenn die nach hinten losgeht.
ReSeSi: Na, zur Zeit hat Willow die Einfälle. Snape kann nur noch beten, dass er einigermaßen glimpflich davonkommt. Falls er das überhaupt will...
Ewjena: DANKE! Aber was heißt hier „Armer Severus"? Der wird unendlich dankbar für alles sein, wenn Willow, ich und meine Beta-Leserin BineBlack mit ihm fertig sind...
BilboBeutlin: Naja, ich schätze mal, dass auch in der magischen Gesellschaft solche Dinge wie Jugendstrafen und Jugendstrafrecht bekannt sind. Der Magi-Advokat muss wohl wirklich gut gewesen sein. Drei Monate Dauerarrest und ein „Du-du, das machst du aber nicht noch mal!"... Ob es aber wirkt...
cheperi: °Kicher, japs, keuch°... Alles prima Ideen. Du solltest ein Handbuch schreiben! Ich werde es Snape empfehlen, weil er es bestimmt brauchen wird, ehe Willow mit ihm fertig ist... °Kugelt sich noch immer vor Lachen°
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4. Das große „kleine Problem" des Tränkemeisters
Severus atmete erst auf, als er sein Zimmer erreicht hatte und die alte, schwere Kerkertür hinter ihm ins Schloss fiel. Zur Sicherheit verschloss er sie noch mit einem personengebundenen Zauber, bevor er sich mit geschlossenen Augen an die kühle Wand lehnte und mehrmals tief Luft holte. Wie, bei Merlins Bart, hatte er sich nur in eine solche Situation hineinmanövrieren können? Wie hatte er zulassen können, dass Willow Woods – ausgerechnet ein Schlammblut – ihm so unter die Haut ging?
Aber, verdammt, sie tat es! Und wie sie es tat! Bisher hatte er seine Gefühle für sie als eine harmlose Art von Schwärmerei abgetan, über die er sicher bald hinwegkommen würde, aber nun... Seufzend schüttelte er den Kopf.
Der letzte Streich, den er in ihrem amüsanten kleinen Privatkrieg geführt hatte, war so gründlich auf ihn selbst zurückgefallen, dass er jetzt völlig ratlos und vor allem aufs Schmerzhafteste erregt zurückblieb. Er brauchte nur die Augen zu schließen, um sie in dem geradezu skandalösen Aufzug vor sich zu sehen, in den er selbst – irre, völlig irre – ihre braven Lehrerinnen-Kleider verwandelt hatte. Das enge, tiefausgeschnittene Top, das ihre Rundungen betonte und die Ansätze ihrer vollen Brüste freigab, den hautengen Minirock, unter dem sich die Form ihres festen, runden Pos deutlich abzeichnete, die langen, schlanken Beine in den gefährlich hohen Stilettos, wie geschaffen, um sich um die Taille eines Mannes zu schlingen, während er sich tief in ihrer feuchten, einladenden Hitze versenkte...
Keuchend und mit einem wüsten Fluch schleuderte er seinen Umhang quer durch den Raum. Wie lange hatte sie ihn getragen – eine Minute? Zwei? Wie zum Troll konnte das Kleidungsstück nur innerhalb so kurzer Zeit ihren Duft annehmen!
Grüne Äpfel und Zimt. Und der warme, weiche Geruch nach Frau. Nach dieser ganz besonderen Frau.
Dazu kam diese wundervolle Haut, wie Milch und Sahne, hell und unglaublich zart... Das lange, glänzende, dunkelbraune Haar, das sogar jetzt im Winter nach grünen Äpfeln und Sonnenschein duftete... Und diese Augen, haselnussbraun mit kleinen goldenen Funken um die Iris... Und dann der Mund, rote, volle, sinnliche Lippen, die ihn regelrecht verrückt machten...
Himmel! Mit fest zusammengebissenem Kiefer durchquerte er den Raum. Nicht mit seinen gewohnten, großen, energischen Schritten – das war in seinem höchst erregten Zustand nahezu unmöglich – aber dennoch so rasch er konnte. Mit einem weiteren Fluch riss er die Badezimmertür auf.
Er brauchte jetzt ganz dringend eine Dusche! Vorzugsweise eiskalt! Oder einen verdammten Eisbeutel! Oder, was noch besser wäre – einen Badeurlaub. Und zwar direkt am Nordpol!
Ha! Wenn das so einfach wäre! Er konnte sich Dumbledores Gesichtsausdruck lebhaft vorstellen, während er ihm die Gründe erläuterte, warum er mitten im laufenden Schuljahr verreisen wollte...
Also doch lieber die Dusche... Stand nur zu hoffen, dass das kalte Wasser ausreichte, um seine geradezu schmerzhafte Erregung zu dämpfen. Sonst würde er tatsächlich zu anderen Mitteln greifen müssen... Himmel, was war er? Ein pubertierender Teenager, der sich unter der Dusche einen runterholte?
Seufzend legte er seine Kleider ab und trat unter den eiskalten Wasserstrahl.
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Mit einem Lächeln auf den vollen Lippen stand Willow in ihrem Zimmer vor dem großen Wandspiegel und betrachtete ihren ungewöhnlichen Aufzug. Lieber Gott, sie sah wirklich aus wie ein billiges Flittchen! Und trotzdem – irgendwie konnte sie einfach nicht aufhören zu lachen!
Snapes Gesichtsausdruck war aber auch zu komisch gewesen! Wenn sie sich eben im Gang nur noch ein kleines bisschen mehr ins Zeug gelegt hätte, bräuchte sie jetzt vermutlich nur noch der Sabberspur zu folgen, um herauszufinden, wo in den Kerkern sein Quartier war.
Nicht, dass es sie wirklich interessierte...
Immer noch grinsend streifte sie die aufreizenden Kleidungsstücke ab, in die er sie gehext hatte, und tauschte sie gegen normale Alltagskleidung aus, die ihrem Berufsstand entsprach. Sie musste sich beeilen und in den Klassenraum zurückkehren, immerhin hatte sie gerade eine Unterrichtsstunde. Auch wenn sie ernsthaft bezweifelte, ihren Schülern heute die gewohnte Aufmerksamkeit schenken zu können. Dazu war die Erinnerung an Snapes hilflos zuckenden Adamsapfel, die Schweißperlen auf seiner Stirn und die Art, wie er sich hastig in seinen Umhang gehüllt hatte, einfach zu amüsant. Zu ablenkend...
Wer hätte aber auch gedacht, dass der miesepetrige Tränkemeister auch nur ein normaler Mann war? Noch vor wenigen Tagen hätte sie einen Eid darauf abgelegt, dass seine Libido – genau wie sein gutes Benehmen – völlig unterentwickelt war!
Andererseits...
Gewisse Veränderungen an ihm, an seinem Verhalten, waren ihr schon vor Monaten aufgefallen. Zum Beispiel schien er sie manchmal zu beobachten, auch wenn er sofort den Blick abwendete, sobald er sich ertappt fühlte. Und gelegentlich hatte er tatsächlich sogar ein nettes Wort über die Lippen gebracht. Natürlich war er deswegen noch immer ein störrischer, intoleranter, reinblutbesessener Mistkerl, aber er nahm gelegentlich wirklich geradezu menschliche Züge an. Und die Art, wie er auf ihren kleinen Streich mit dem Strumpfband reagiert hatte...
Sein Sinn für Humor mochte gut verborgen sein unter all den engstirnigen Vorurteilen, seiner höhnischen, überheblichen Art und seiner beinahe unübertrefflichen Arroganz, aber er war zweifellos vorhanden. Wie seine Lippen gezuckt hatten, als sie am Sylvesterabend auf diesem verdammten Stuhl festsaß...
Nein, Severus Snape war bei weitem vielschichtiger, als sie bisher angenommen hatte. Klar, er führte sich immer wieder auf wie der allerletzte Mistkerl, besonders wenn Sirius oder Remus in der Nähe waren – oder auch Harry, wie ihr schon des öfteren aufgefallen war – aber wenn es darauf ankam, setzte er Leib und Leben aufs Spiel, um ihnen zu helfen. Er hatte sich immerhin mittels Vielsafttrank in Pettigrew verwandelt, um Black und Lupin vor Bellatrix Lestrange zu retten. Und er hatte den riskanten Trank gebraut und war mit Sirius zusammen losgezogen, um sie zu retten, als Remus, Jade und Jonas in Gefahr gewesen waren. Und das, obwohl er im Kampf um Jades Gunst den Kürzeren gezogen hatte und sie sich ausgerechnet dem ihm verhassten Werwolf zugewendet hatte...
Nein, beschloss Willow Woods, während sie ihr Zimmer im Lehrerflügel verließ und in ihren Unterricht zurückeilte, Severus Snape war kein einfach zu durchschauender Mensch. Umso mehr Spaß würde es machen, hinter seine harte, ablehnende Fassade zu schauen und herauszufinden, was sonst noch in ihm steckte.
Schon ihre verstorbene Großmutter hatte immer behauptet, dass Willows größte Triebkraft ihre Neugier sei. Ein freches Grinsen erhellte das hübsche Gesicht der Professorin. Wie Recht sie doch gehabt hatte...
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Spätestens beim Abendessen dieses Tages hatte Severus endgültig das Gefühl, seiner Nemesis begegnet zu sein.
Dass Willow beim Mittagessen den Platz direkt neben ihm besetzt hatte, konnte er ja noch als Zufall abtun – auch wenn ihre körperliche Nähe und ihr unvergleichlicher Duft ihn beinahe zum Verzweifeln brachten. Warum war der Tisch plötzlich so klein? Einer dieser blöden Marauderscherze?
Sein wütender Blick zuckte zu Sirius und Remus hinüber, die sich mit ebenfalls finsterem Gesichtsausdruck leise miteinander unterhielten. Vermutlich war das Thema ja Malfoy und Konsorten. Nein, die Beiden hatten sicherlich nichts mit der ungewohnten, quälenden Enge zu tun, die hatten andere Sorgen...
Und dann fiel ihm – mit reichlicher Verspätung – auf, dass er wohl der Einzige war, der sich so unwohl fühlte. Allen anderen ging es offenbar genauso gut wie gewöhnlich. Allerdings saßen sie ja auch nicht direkt neben einer Frau, die sie schon steif werden ließ, einfach indem sie atmete...
Und wie sie atmete! Die vollen Brüste, die sich – direkt neben seinem rechten Arm – in regelmäßigen Abständen hoben und senkten, die vollen, roten Lippen, die sich leicht öffneten und gelegentlich eine rosa Zungenspitze sehen ließen...
Himmel, wohin wanderten seine Gedanken da schon wieder? Und warum reagierte sein Körper sofort und unmissverständlich?
Okay. Er hatte das Mittagessen mit Anstand hinter sich gebracht, auch wenn er ziemlich überraschte Blicke geerntet hatte für die Tatsache, dass er den Esstisch als Letzter verließ. Aber was blieb ihm denn anderes übrig, da er doch eine unübersehbare Erektion vor sich hertrug?
Er war noch nie zuvor frisch geduscht zu seinem Nachmittagsunterricht erschienen...
Und er hatte noch nie zuvor eine Zaubertrankstunde bei den Hufflepuffs genossen, auch wenn in diesen neunzig Minuten verschiedene, schwer zu beschaffende Zutaten auf dem Fußboden gelandet waren, ein Kessel geschmolzen war und Hannah Abbot es fertig gebracht hatte, die Hörner der Feuerschnecken mit den Beinen der explodierenden Furunkelschmetterlinge zu verwechseln, so dass sie beim Ausprobieren ihres partiellen Knochenverstärkungs-Trankes statt einer dickeren Hirnschale plötzlich Flügel und Tentakel bekam.
Alles in Allem war die Stunde ein voller Erfolg gewesen, dachte Severus, weil er kaum einmal die Zeit gefunden hatte, an Willow und ihre Wirkung auf ihn zu denken.
Abgesehen natürlich von den paar Minuten, als er am Fenster gestanden, blicklos hinausgestarrt und über ihre langen, schlanken Beine fantasiert hatte... Aber da gleich darauf Jemand in der letzten Reihe einige Phiolen mit Burbotubler-Eiter zur Explosion und damit eine Reihe seiner Mitschüler auf die Krankenstation gebracht hatte, hatte diese Fantasie glücklicherweise nicht allzu lange gedauert.
Und in der darauffolgenden Verwirrung war zu seiner großen Erleichterung auch niemandem sein erregter Zustand aufgefallen...
Verdammt, verdammt, verdammt! Willow Woods war nichts für ihn – ganz bestimmt nicht! Sie war beinahe zehn Jahre jünger als er, stammte aus einer Muggelfamilie und konnte mit ihrem Lächeln einen ganzen Kerker ausleuchten. Und ihr Frohsinn war geradezu ansteckend. Sogar für ihn...
Nein! Er würde sich nicht vor der ganzen Schule zum Troll machen, indem er ihr hinterher lief. Er würde sich nicht die Blöße geben, irgendjemanden erkennen zu lassen, wie sehr sie ihm unter die Haut ging.
Er würde ihr nicht verfallen, wie diese Marauder-Trottel ihren zugegebenermaßen äußerst attraktiven Ehefrauen!
Immerhin hatte er einen Ruf zu verlieren!
Auch wenn weder Sarah Black noch Jade Lupin sich in seinen Augen auch nur entfernt mit Willow Wood messen konnten. Aber, verdammt und zugenäht, sie würde ihm vermutlich ins Gesicht lachen, wenn er sich ihr näherte...
Nach der Doppelstunde bei den Hufflepuffs hatte er dem Quiddichtraining der Slytherin-Hausmannschaft beigewohnt, weil Madame Hooch zu einer Besprechung mit Professor Dumbledore abberufen worden war. Normalerweise hätte er sich darüber geärgert, den Nachmittag auf dem Quiddichfeld statt allein in seinem Büro verbringen zu müssen. Aber heute war ihm diese Ablenkung gerade recht gekommen. Allein in seinem Büro hätte er doch nur wieder an den unglücklichen Vorfall am Vormittag nachgedacht. Und zwei Duschen in relativ kurzem Zeitabstand waren eindeutig genug.
Wenn er jetzt noch das Abendessen überstand...
... stand ihm eine lange, schlaflose Nacht bevor, in der er sich genauestens an Willows Anblick in diesen knappen, figurbetonenden Kleidungsstücken erinnern würde. Oh verdammt!
Zu allem Überfluss war Kingsley Shacklebolt überraschend aufgetaucht und nahm an der Mahlzeit teil. Er saß rechts neben Willow. Und das bedeutete, dass die Stühle diesmal wirklich näher zusammen standen. Und – verdammter Zufall – Willow saß wieder direkt neben ihm. So nah, dass ihr linker Arm ihn streifte, als sie nach der Platte mit dem Fleisch griff. Und als Shacklebolt sich ihr zuwandte und sie ihm etwas ausweichen musste, presste sich ihr linkes Bein gegen sein rechtes und Severus hätte beinahe seinen Becher mit Kürbissaft fallen lassen...
Was wollte dieser verdammte Auror eigentlich von ihr? Reichte es nicht aus, dass er sie bei Lupins Hochzeit beinahe ununterbrochen über die Tanzfläche gewirbelt hatte? Ständig sprach er sie an, machte ihr Komplimente, brachte sie zum Lachen. Und dieses Lachen, rein und glockenklar, machte ihn, Severus, langsam aber sicher verrückt...
Himmel, wie sollte er diese Mahlzeit nur überstehen?
Und dann, zum Ende der Mahlzeit, als ihm bereits die Schweißperlen auf der Oberlippe standen, lächelte sie ihn an. Sie lächelte ihn an! Warm, weich – und unverkennbar belustigt. Tausend kleine Teufelchen schienen in ihren haselnussbraunen Augen zu tanzen. Verflucht und zugenäht, diese Frau wusste verdammt genau, was sie ihm antat!
Und dann beugte sie sich zu ihm hinüber, so nah, dass er trotz ihres Umhangs und ihrer fast völlig zugeknöpften Bluse einen kurzen Blick auf den Ansatz ihrer hohen, vollen Brüste erhaschte. Ihr warmer, süßer Atem streifte ihn, als ihre Lippen sich seinem Ohr näherten.
Und als sie ihm mit ihrer warmen Altstimme ein leises „Danke, Severus. Das war sehr nett von Ihnen heute Morgen!" zuflüsterte, hätte er schwören können, dass seine Erektion die Tischplatte angehoben hatte.
Er nickte und erwiderte ihr zuckersüßes Lächeln, auch wenn er dabei eher eine verzerrte Grimasse produzierte. Und eilte, den Umhang fest um seinen vor Erregung schmerzenden Körper ziehend, das dritte Mal innerhalb weniger Stunden in sein Badezimmer.
Die Idee mit den Badeferien am Nordpol begann ihm immer besser zu gefallen.
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Kommentar meiner Beta-Leserin BineBlack: Bestell´ den Pinguinen einen schönen Gruß von uns, Severus. Und denk dran, nicht zu nah an Eisberge rangehen. Sonst schmelzen die und stürzen die Welt ins Chaos! Hihihihihi!
Okay, während Severus sehnsüchtig von Eis und Schnee träumt, könntet ihr ja ein wenig das Review-Knöpfchen verwöhnen... Ich bin auch schon am Weiterschreiben!
