Loki Slytherin: Und hier gibt's noch eine große Dosis von ihnen – sozusagen als Ruhe vor dem Sturm …
Ewjena: Na, dann hol mal tief Luft, dieses wird nämlich eindeutig das letzte ruhige Kapitel – ab der nächsten Woche geht es schwer zur Sache!
BineBlack: Madam Pomfrey wird das schon richten, hihi! Und um den Rest kümmert sich Mandy …
Pemaroth: Malfoys Ende wird Dich bestimmt zufrieden stellen. Hier gibt's jetzt noch mal was fürs Herz und dann blasen wir zur Frettchenjagd!
Imperiatus: Benny wird es in großer Dosis erst geben, wenn das Finale gelaufen ist. Für so etwas ist ein Epilog doch schließlich da, oder? Nicht böse sein, aber ich glaube, der süße, kleine Kerl würde sich mitten im Kriegsgebiet nicht allzu wohl fühlen …
ReSeSi: Finden werden sie es sicher vor ihm – das Problem besteht eigentlich eher darin, es auch zu behalten …
cdt: Der Name Benjamin? Gefällt er Dir nicht? Mit gefällt besonders die Bedeutung: Benjamin Atair Black – Kleiner, schwarzer Adler. Vielleicht hilft es ja, was meinst Du?
Elektra van Helsing: Stimmt, mir fällt im Moment auch keiner mehr ein – hurra! Das heißt, ich habe sie alle paarweise aufgereiht und Voldy kann endlich vernichtet werden – jetzt habe ich ja keine Singles mehr, die vorher unbedingt noch unter die Haube müssen … °Zwinker° Damit fange ich dann nochmal von vorne an - in einer gemeinsamen Geschichte mit meiner Zucker-Beta-Leserin, die dann nach dem Halbblutprinzen spielt.
eli: Hier kommt die Überraschung. Genieß sie, denn ab dem nächsten Kapitel geht es hart zur Sache! Voldy sollte schon mal sein Testament machen.
Culain: Vorher gibt es noch eine klitzekleine Atempause – dieses Kapitel hier. Aber dann … Bring das Messer ruhig mit, okay?
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Schokolade zum Nachtisch (Theobromin macht schließlich glücklich)
Der dunkle Lord starrte auf den weißblonden Jungen hinab, der zu seinen Füßen kniete und ihm eine Phiole und ein kleines Holzkästchen entgegenhielt. „Die Dinge, die zu besorgen Ihr mir aufgetragen habt, mein Lord!"
„Und die Einzelheiten des Rituals, um das Schwert der Macht aus seiner Höhle entfernen zu können?"
„Habe ich ebenfalls, mein Lord!" Draco Malfoy stellte das Kästchen und die Phiole vor sich auf den Boden und zog ein sorgfältig gefaltetes Pergament aus seinem Umhang. „Ich habe die Informationen, die ich dieser Black entlockt habe, für Euch aufgeschrieben."
Lange, weiße Spinnenfinger griffen nach dem Dokument und entfalteten es, während rot glühende Augen den Text überflogen. „Ist das alles?"
„Alles, was diese Muggelfrau herausgefunden hat, die Dumbledore in Hogwarts vor Euch versteckt hält, mein Lord."
Erneut las Voldemort das Pergament, langsamer diesmal, sorgfältiger. Bemüht, sich jedes Wort einzuprägen. Dann blickte er auf. „Ich hatte mehr erwartet." Das Erschrecken in den blassblauen Augen des jungen Malfoy amüsierte ihn. „Aber wenn Dumbledore und seine verfluchten Ordensmitglieder selbst nicht mehr wissen als das … Stell' die Phiole und das Kästchen dort drüben auf den Tisch, bevor du gehst." Er schenkte seinem Besucher keinerlei Beachtung mehr, als dieser schweigend die Anweisung ausführte und mit einer letzten Verbeugung das Gewölbe verließ.
Draco Malfoy würde sich noch als nützlich für ihn erweisen. Er spielte in seinen Plänen zur Erlangung des Schwertes eine entscheidende Rolle. Und danach … Achselzuckend wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem Pergament zu. Danach hätte er seine Schuldigkeit getan. Und genau wie seine Mutter wäre er dann eigentlich bedeutungslos. Andererseits war es natürlich immer klug, ein paar nützliche Idioten bei der Hand zu haben.
Was ihn daran erinnerte, dass er Narcissa noch gewisse Anweisungen geben musste, die den Magi-Advokaten-Squib Howard Woods und seine Ehefrau, diese Muggel-Wissenschaftlerin, betrafen …
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Amanda hatte Recht gehabt, der Braten war wirklich köstlich. Aber Kingsley hätte auch auf altem, staubigem Pergament kauen können und hätte wahrscheinlich keinen Unterschied bemerkt, weil er völlig auf die Frau zu seiner Linken konzentriert war. Bedeutete dieses freche Glitzern in ihren Augen das, was er sich erhoffte, oder spielte sein Wunschdenken ihm hier einen Streich? War sie tatsächlich bereit, ihm eine Chance zu geben?
Sich der amüsierten Blicke dieses zwielichtigen Snape nur zu bewusst, leerte er seinen Teller und versuchte sich auf die Unterhaltung am Tisch zu konzentrieren, wobei er allerdings völlig versagte, denn Willows süffisant hochgezogener Augenbraue zufolge musste sie ihn schon mehrfach angesprochen haben, ohne eine Antwort zu erhalten. Mist!
„Entschuldigung. Ich war … ähm … in Gedanken …"
Eigentlich war der Tränkemeister doch ein richtig netter Kerl. Er verzog nämlich keine Miene, während Willows Lippen belustigt zuckten und auf Amandas Wange ein Grübchen sichtbar wurde. Ein ganz entzückendes Grübchen sogar. Das hatte er bei ihr noch nie zuvor gesehen … Stopp, Shacklebolt! Augen zurück zu Willow!
„Ich habe Sie gefragt, ob Sie noch etwas Wein möchten, Kingsley."
„Vier Mal, um genau zu sein", bemerkte Severus trocken, immer noch ohne eine Miene zu verziehen. Vielleicht war der Kerl ja doch ein blödes Arschloch.
„Nein danke. Ich habe wirklich genug", ein gezwungenes Lächeln in Willows Richtung, gefolgt von einem Avada-Kedavra-Blick an die Adresse des Mannes an ihrer Seite.
Amanda bemerkte, wie seine Kinnlinie sich verhärtete und entschied innerlich grinsend, dass es an der Zeit war, dieses Abendessen zu beenden. Ihre Schwester und deren Freund hatten den armen Kingsley nun wirklich lange genug gequält. „Was hältst du von einem kleinen Spaziergang?", fragte sie ihn.
Im Nachhinein wunderte er sich, dass der Stuhl nicht hinter ihm umgekippt war, so schnell, wie er auf ihre Vorschlag hin aufsprang. Höflich hielt er ihr den Ano-Frack auf – so nannten die Muggel dieses dicke, gesteppte Kleidungsstück doch, das sie bei kaltem Wetter im Freien trugen, oder? – und wartete geduldig, bis sie den Reißverschluss geschlossen hatte. „Wollen wir zum See hinunter gehen?"
„Gute Idee!" Sie ließ sich von ihm die Tür aufhalten und trat vor ihm in die kalte Abendluft hinaus. Hinter sich hörte sie das vergnügte Lachen ihrer Schwester, dann fiel die schwere Tür ins Schloss. Ihr warmer Atem bildete in der eisigen Luft sofort Wölkchen. Fröstelnd zog sie die Schultern hoch und drehte sich zu ihm um, gerade rechtzeitig um zu sehen, wie er seinen Zauberstab zückte. „Was hast du damit vor?"
„Nur ein Wärmezauber, keine Angst. Es sei denn, du möchtest das nicht …" Fragend blickte er sie an.
„Wärmezauber?" Das klang interessant. „Na, dann mal los!"
Ihr skeptischer Gesichtsausdruck brachte ihn zum Lächeln, während er den Spruch murmelte. Sie was so süß, wenn sich ihre Stirn wie gerade jetzt runzelte, als horche sie tief in sich hinein. Er konnte direkt sehen, wie der Zauber zu wirken begann. Ihr Gesicht entspannte sich. Und dann lächelte sie, langsam und genießerisch. Ihre Lippen öffneten sich einen Spalt, während ihre Lider sich unwillkürlich schlossen, als sie förmlich in dem warmen Gefühl schwelgte, das sich in ihr ausbreitete. Dann öffnete sie die Augen wieder und strahlte ihn an. „Herrlich! Und was ist mit dir? Ist dir nicht auch kalt?"
Kalt? Ihm? Beinahe hätte er gelacht. Himmel, wenn ihm noch wärmer würde … „Mir geht es gut."
Da war es wieder dieses langsame, genießerische Lächeln, begleitet von diesem sexy Grübchen in ihrer rechten Wange. „Lügner!"
„Wie bitte?"
„Lügner!", wiederholte sie und trat so dicht an ihn heran, dass er ihren warmen Atem spüren konnte. Ihre Augen funkelten ihn belustigt im Licht der magischen Fackeln an, die beiderseits des Eingangstores in ihren Fassungen staken.
„Amanda, ich …" Himmel, was sollte er jetzt sagen?
„Ja?"
Merlin! Hoffentlich irrte er sich nicht! Hoffentlich wollte sie ihm wirklich zu verstehen geben, dass sie … Und dann enthob sie ihn der Notwendigkeit einer Antwort. Seine Gedanken verloren sich, ausgelöscht von dem Gefühl ihrer warmen Hände in seinem Nacken, als sie seinen Kopf zu sich herabzog und seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss verschloss. Seine Hände verselbständigten sich, schlossen sich um ihre Taille, um sie noch näher an sich heran zu ziehen, so nah, wie es in ihrer dicken Kleidung überhaupt möglich war. Seine Zunge schlüpfte zwischen ihre einladend geöffneten Lippen und lieferte sich ein zärtliches Duell mit ihrer und er schluckte ihren genüsslichen Seufzer.
Als er schließlich den Kopf hob, lächelte sie verschmitzt. „Ich glaube, dieser Wärmezauber war doch etwas zuviel des Guten. Lass uns hier verschwinden, ja?" Sie ergriff seine Hand und zog ihn hinter sich her zum Seiteneingang des Schlosses.
„Das ist nicht unbedingt klug", bemerkte er atemlos, als sie ihn durch die geöffnete Tür ihrer Unterkunft schob. „Ich fühle mich im Moment wie …", er suchte ein passendes Muggelsynonym, um seine Gefühle auszudrücken, „ … wie eine scharf gemachte Bombe!"
„Im Ernst?" Sie kicherte an seinen Lippen, während ihre Hände sich bereits mit den Schnallen seines Umhangs beschäftigten. „Dann lass uns doch mal sehen, ob ich dich zur Explosion bringen kann!"
Zischend sog er den Atem ein, packte sie und drückte sie mit dem Rücken an die Wand. Seine Augen loderten. „Du spielst mit dem Feuer!"
„Na, das hoffe ich doch!" Sein Umhang fiel zu Boden und ihre flinken Finger beschäftigten sich mit den Knöpfen seines Hemdes. „Die Frage ist nur, ob du dich beteiligen willst, oder ob ich hier einen Solo-Akt aufführe."
Er fing ihre Hände ein. „Warum, Amanda? Warum ich? Und warum gerade jetzt?"
Okay, er würde sie also nicht so einfach damit durchkommen lassen. Mit einem leisen Seufzer gestand sie sich ein, dass sie das auch nicht erwartet hatte. Nicht, wenn seine Gefühle für sie wirklich so tief gingen wie ihre für ihn.
„Weil ich heute etwas Wichtiges begriffen habe", sagte sie und sah ihn offen an. „Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt, auf den es sich zu warten lohnt, weil es nie eine Zeit geben wird, zu der alle Probleme restlos gelöst sind. Und Dinge, die so bedeutend sind wie das hier", sie reckte sich ihm entgegen, um ihn sanft zu küssen, „sollte man sowieso nicht auf einen fernen Zeitpunkt irgendwann in der Zukunft verbannen. Sie gehören in die Gegenwart, genau wie die Empfindungen, die du in mir auslöst. Und was deine andere Frage betrifft, so ist die Antwort ganz einfach. Weil du du bist. Weil es keinen Mann außer dir gibt, der in mir diese Gefühle wachrufen könnte. Weil ich mit dir zusammen sein will und …"
Sein heißer, wilder Kuss schnitt ihr das Wort ab. Fest an die Wand gepresst spürte sie seinen harten, sehnigen Körper, der sich ihr entgegendrängte, seine Hände, die sich in ihr Haar wühlten und ihren Kopf noch weiter nach hinten bogen, damit er ihren Mund noch besser erreichen konnte – und seufzte zufrieden gegen seine Lippen.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, zog er den Reißverschluss ihre Anoraks auf uns schob ihr das dicke Kleidungsstück von den Schultern. Seine Hände schlüpften unter ihren Pullover und streichelten die weiche Haut ihres Rückens, ein Reiz, der sie tief in der Kehle schnurren ließ. Unwillkürlich drängte sie sich diesen herrlichen, streichelnden Händen entgegen.
„Kätzchen!", raunte er an ihrem Mund, bevor er seine Lippen über ihr Kinn hinunter zu ihrem Hals gleiten ließ.
Sie kicherte und genoss es, wie er mit seiner Zungenspitze über den empfindsamen Punkt hinter ihrem Ohr strich. Dann wanderten seine Hände unter ihrem Pullover nach vorn und sie vergaß das Denken. Ihre Brüste schienen unter seiner Berührung anzuschwellen und empfindsamer zu werden, die Knospen richteten sich auf und drängten sich durch den dünnen Stoff ihres BHs seinen Handflächen entgegen und sie hätte nicht zu sagen vermocht, ob dieser hungrige, atemlose Ton gerade eben aus seiner oder ihrer Kehle gekommen war.
Der letzte Knopf seines Hemdes wäre um ein Haar abgerissen, so eilig hatte sie es plötzlich, ihm das störende Kleidungsstück abzustreifen. Ihre Hände glitten über glatte, dunkle Haut und erzeugten eine Feuerspur. Und als sie ihnen dann mit den Lippen folgte und seine Muskeln mit der Zungenspitze nachzeichnete, ächzte er unwillkürlich. „Merlin, Amanda!"
Er ergriff das Bündchen ihres Pullovers und blickte sie fragend an. Als Antwort hob sie die Arme, so dass er ihn ihr problemlos abstreifen konnte. Sanft gebräunte Haut kam zum Vorschein, noch betont durch das strahlende Weiß ihres BHs. „Du bist wunderschön!", flüsterte er ergriffen.
Dieses Kompliment war eindeutig einen weiteren dieser heißen, verzehrenden Küsse wert, befand sie. Als sie schließlich zuließ, dass er den Kopf wieder hob, waren sie beide atemlos und der BH war neben ihrem Pullover gelandet.
Kingsley sog scharf den Atem ein, als sie ihre Hand über seinen Bauch nach unten gleiten ließ, tiefer und immer tiefer, bis sie seine Erektion durch den Stoff seiner Hose streicheln konnte. Wenn sie so weiter machte … Seine Finger fanden den Knopf ihrer Jeans und schoben ihn durch das Knopfloch. Der Reißverschluss glitt fast von selbst hinab. Und dann waren auch ihre Hände da und halfen ihm, ihr die Hose über die Hüften zu schieben.
Und dann sahen sie sich an und brachen beide in Gelächter aus.
„Okay, vielleicht doch lieber zuerst die Schuhe", grinste er, als er vor ihr in die Hocke ging. Rasch streifte er ihr die Stiefeletten von den Füßen, zog ihr die Socken aus und half ihr, aus der Jeans und ihrem Höschen herauszutreten. Und stellte fest, dass er sich in der idealen Position für etwas befand, wovon er schon seit Wochen heimlich träumte …
Amanda – noch immer mit dem Rücken an die Wand hinter ihr gepresst – keuchte unwillkürlich auf, als sie seine Lippen und seine Zuge spürte. Heiße Erregung baute sich in ihr auf und brach sich in wimmernden Lauten Bahn. Himmel, er würde sie umbringen! Mit einem Geräusch, das verdächtig an ein Schluchzen erinnerte, packte sie ihn an den Ohren und zog ihn zu sich hoch. Auf seinen Lippen schmeckte sie sich selbst, als sie in rasender Eile seine Hose öffnete und samt Slip nach unten schob. Und dann – anders konnte man es beim besten Willen nicht beschreiben – sprang sie ihn an. Sie vertauschte ihre Positionen, indem sie ihn mit dem Rücken an die Wand schob. Ihre Arme schlossen sich um seinen Hals, als sie sie an seinem Körper empor zog, um die Beine fest um seine Taille zu schlingen. Und bevor er mehr tun konnte, als die Arme um sie zu schließen, senkte sie sich auf sein steil aufgerichtetes Glied und nahm es in sich auf. Ihr Kopf fiel in den Nacken und ihre Augen schlossen sich genüsslich. Endlich!
Kingsley legte die Hände um ihre Pobacken und hob sie langsam an, höher und höher, bis er fast ganz aus ihr heraus geglitten war, und ließ sie dann wieder auf sich herabsinken. Aus brennenden Augen beobachtete er, wie ihr Blick sich verschleierte. Wimmernd streckte sie sich ihm entgegen. Ja, so wollte er sie! Heiß und willig und ganz auf die Gefühle konzentriert, die er in ihr hervorrief … Wieder hob er sie an, während sich seine Lippen über ihrer Brustwarze schlossen. Diesmal wimmerte sie nicht nur – sie schrie. Ein fast gequälter Laut, während sie den Kopf in den Nacken warf und ihre Fingernägel sich in seine Schultern gruben.
Sein Griff wurde fester, als er seine Bewegungen beschleunigte. Immer wieder hob er sie an, um sich anschließend noch heftiger und tiefer in ihrer einladenden Hitze zu versenken. Seine Atemzüge wurden kurz und abgehackt, aber er beherrschte sich mit aller Gewalt. Und dann war es soweit. Amandas erlöster Schrei und die Art, wie ihre Scheidenmuskeln sich um ihn zusammenzogen, als sie ihren Höhepunkt erreichte, katapultierten ihn unweigerlich ebenfalls über die Klippe.
Er schob seine Hand in Amandas Haar und zog ihren Kopf zu sich heran, um sie zu küssen. „Alles in Ordnung mit dir?"
„Wunderbar", sie schnurrte es fast, was ihn wieder an eine zufriedene Katze denken ließ. „Was hältst du davon, wenn du endlich aus dieser Hose heraus steigst und uns ins Bett schaffst? Das Schlafzimmer ist dort drüben."
„Heißt das, du erwartest, dass ich dich trage?", schmunzelte er an ihren Lippen, während er sich bereits die Schuhe von den Füßen trat und aus der zu Boden gerutschten Hose stieg..
„Unbedingt. Ich muss meine Kräfte sparen." Ihre Zunge malte kleine Muster auf die dunkle Haut seines Halses und seiner Schulter.
„Ach ja? Wozu?", wollte er wissen, während er sie höher hob, so dass er ihre Brust besser mit dem Mund erreichen konnte.
Augenblicklich bekam ihre Stimme wieder diesen schnurrenden Unterton. „Bring mich ins Bett und ich werde es dir zeigen!"
„Wie Madame befehlen!" Mit einer einzigen Bewegung hatte er sie über die Schulter geworfen, ihr einen Klaps auf das nackte Hinterteil versetzt, und stürmte mit seiner lachenden und kreischenden Last hinüber in das Schlafzimmer.
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Kommentar meiner Beta-Leserin BineBlack: Neid, Dein Name ist BineBlack! Ich bestehe sofort auf meinen eigenen Auror! (Schnurr!) Ich steh´ auf gut ausgebildete Männer. Ob Sarah mir Padfoot leiht?
So, habt ihr das letzte Kapitel genossen, in dem es nicht um Streit, Mord und Gewalt ging? Ich hoffe es zumindest. Die eine oder andere Review zu diesem Thema wäre mir natürlich absolut willkommen!
Und noch etwas! (Wer den 4. Film noch nicht gesehen hat, möge jetzt bitte nicht weiter lesen!) Was sagt ihr eigentlich zu der Verfilmung von „Harry Potter und der Feuerkelch"? Ich war gestern im Kino und habe es mit gemischten Gefühlen wieder verlassen. Am meisten – das gebe ich ganz ehrlich zu – habe ich Sirius vermisst. Wie konnten sie den denn einfach nur mal aus den glühenden Kohlen gucken lassen? Wo war die Szene in der Höhle bei Hogsmeade? Und die auf der Krankenstation? SPARSCHWEINE! PFENNIGFUCHSER! °Bin jetzt sauer°
