Lara: Ich arbeite daran! Aber etwas wirst Du Dich schon noch gedulden müssen!
Pemaroth: Hmmm. Ähem. Okay, du hast mich durchschaut. Fast.
BineBlack: Ich würde inzwischen am liebsten mitknuddeln, hihi. Dass ich Dich überrundet habe, hat nur damit zu tun, dass ich länger Zeit zum Üben hatte. Immerhin stand „Anfänge" so ziemlich am Anfang Deiner Karriere, Schatz!
Dicker Knuddler!
ReSeSi: Danke schön, auch in Severus' Namen. Er ist immer noch ziemlich down ...
Cdt: Das ist das größte Kompliment, das eine Autorin sich wünschen kann, danke!
Kala Aurora: Okay, dann schiebe ich wohl lieber schnell noch eine Dosis nach ... Gute Besserung!
Elektra van Helsing: He! Ich bin nicht JKR! Meinen Lieblingen ist das Happy End garantiert! Und Sev gehört inzwischen dazu ... Wie die Dinge sich doch ändern ...
Imperiatus: Der Kommi war überhaupt nicht dumm! Ich habe sogar mit Sirius und Harry darüber gesprochen. Sirius wäre auch sofort dabei gewesen. Aber Harry hat erklärt, dass er Sirius zwar wie einen Vater liebt, aber trotzdem wenigstens offiziell der Sohn von James und Lily Potter bleiben will. Immerhin sind sie gestorben, um ihn zu schützen. Also wird er leben, um an sie zu erinnern und den Namen weiterzugeben ... Ist manchmal erschreckend erwachsen, der Junge.
Gerd: Lieber Himmel, ich bin doch schon dabei! °Japs, keuch° Immer dieses Gehetze! Werde mir noch die Tippfingerchen verstauchen ... °Zwinker°
Eli: Und wieder fünf Kilo mehr auf den Rippen ... Egal! Hier bekommst Du Deine Belohnung!
Loki Slytherin: Wie soll es schon weiter gehen? Wir haben einen dunklen Magier zu erledigen! Und Severus hat da so einen Plan ... Und eine fixe Idee ...
Culain: Ich weiß wie das ist. Geht mir nämlich gelegentlich auch so. °Zwinker° Aber heute nicht!
Katzura: Bin schon dabei!
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Der AufbruchSirius hatte Sarah erklärt, warum er es auf keinen Fall zulassen würde, dass sie ihn und die anderen Ordensmitglieder nach Whites Place begleiten würde. Mehrfach. Immer wieder. Von dem Moment an, an dem sie ihm das erste Mal ihren Sohn in den Arm gelegt hatte. Das hatte er getan, wirklich.
Er hatte auch noch auf sie eingeredet, als sie den kleinen Benny vorhin zu Madam Pomfrey auf die Krankenstation gebracht hatte, die ihn und Jonas Lupin während der Abwesenheit ihrer Eltern betreuen würde.
Er hatte auf sie eingeredet, während sie aus dem bequemen Hausanzug schlüpfte, den sie gewöhnlich in ihrer Freizeit trug, und sich eine robuste, schwarze Jeans, ein dunkles Sweatshirt und ein paar bequeme Sportschuhe anzog und ein paar Sachen und Toilettenartikel in ihre alte Reisetasche warf.
Er hatte noch immer geredet, während sie ihre honigblonden Haare zu einem praktischen Pferdeschwanz zusammenband und nach ihrem dunkelblauen Anorak griff, bevor sie ihn lächelnd auf den Mund küsste und die gemeinsame Wohnung verließ, um zu Dumbledores Büro zu gehen.
Jetzt redete er nicht mehr. Stattdessen hatte er die Hände in den Falten seines Umhangs zu eisenharten Fäusten geballt und die Zähne so fest zusammen gebissen, dass sein Unterkiefer sich beinahe verkrampfte. Allerdings schien er nicht der Einzige zu sein, der heute solche Probleme mit seinen Kauwerkzeugen hatte. Remus flankierte nämlich mit genau demselben verbissenen Gesichtsausdruck seine inzwischen unübersehbar schwangere Ehefrau Jade, die ihrerseits – wie hatte er nur etwas anderes annehmen können – das gleiche gelassene Schmunzeln wie Sarah zeigte.
Was hatte dieses betont unschuldige Lächeln bloß an sich, dass es besorgte Ehemänner zu Raserei und Weißglut treiben konnte?
Sirius beschloss tief durchatmend, die Beantwortung dieser Frage auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, und ließ seinen Blick durch den Raum wandern, auf der Suche nach seinem derzeitigen Lieblingsfeind.
Beinahe sofort wurde er fündig. Severus Snape lehnte mit steinernem, verschlossenem Gesicht an der Wand neben der Tür. Allein. Oh oh, da gab es wohl Ärger im Paradies! Dunkle Schatten lagen unter Snapes Augen und er wirkte hager und eingefallen. Auch seine Hände waren in den Falten seines Umhanges zu festen Fäusten geballt, während er unbeweglich dastand und einfach … zu warten schien. Aber nicht hoffnungsvoll oder wenigstens gelassen, sondern eher wie ein Mann, der seinem sicheren Todesurteil entgegensah …
Vielleicht waren er und Moony ja doch nicht die bedauernswertesten Männer im Raum, überlegte Padfoot bei diesem Anblick. Der Tränkemeister sah jedenfalls aus, als würde er einiges darum geben, mit ebenso verbiesterter Miene wie sie beide neben ihren Frauen standen, neben Willow stehen zu dürfen, ungeachtet der Tatsache, dass die Anwesenden ihn dann ebenfalls mehr oder weniger belustigt anstarren würden.
Aber Willow war noch nicht einmal erschienen, wie Sirius erst jetzt auffiel. Und wenn Snapes starre Miene Rückschlüsse auf das gegenwärtige Verhältnis zwischen ihnen zuließ, würde sie ihn, wenn sie kam, vielleicht nicht einmal in ihrer Nähe dulden …
Dann hob der Tränkemeister den Kopf und ihre Blicke begegneten sich über die Breite des Raumes hinweg. Und zum ersten Mal seit der spontanen – und danach rasch wieder verdrängten - Umarmung in jener Nacht, in der Jade und Remus Voldemorts blutgierigen Werwolf Greyback zur Strecke gebracht hatten, verspürte Sirius wieder eine Art von … Verbindung zwischen ihnen. Eine Art von … Einverständnis. Dann unterbrach Severus den Blickkontakt und starrte wieder abwesend vor sich hin und Padfoot beschloss, ihn in Ruhe zu lassen und stattdessen einen letzten, flüsternden Versuch zu starten, um Sarah zum Bleiben zu überreden. Nicht dass er ernsthaft an den Erfolg glaubte …
Kingsley Shacklebolt, der auf der anderen Seite des Raumes ein leises Gespräch mit Mad-Eye-Moody und Nymphadora Tonks führte, blickte immer wieder besorgt zu Amanda hinüber, die – wie könnte es auch anders sein – gemeinsam mit Hermine Granger über einem dicken Muggelnotizbuch brütete. Offenbar war sie noch nicht ganz so ruhig und abgeklärt wie die anderen Frauen im Raum - von denen die eine die Lippen ihres Ehemannes gerade mit einem Kuss verschloss, bevor sie den Kopf schüttelte und ihn einfach noch einmal küsste, als er ihr widersprechen wollte, armer Sirius, hihi - denn seine Mandy wirkte nervös und war ungewöhnlich blass. Und die dunklen Ringe unter ihren Augen waren ein sicheres Zeichen dafür, dass sie in der letzten Nacht nicht besonders gut geschlafen hatte. Wenn sie sich überhaupt ins Bett gelegt hatte, statt über ihren Aufzeichnungen zu brüten … Insgeheim verfluchte er den letzten Nachtdienst. Wenn er bei ihr hätte sein können, hätte er schon dafür gesorgt, dass sie ausreichend Schlaf bekam!
Harry, Ron und Ginny standen vor dem Kamin, aus dessen Flammen heraus Molly Weasley nun schon seit fast zwanzig Minuten abwechselnd schimpfte und sie inständig darum bat, doch in Hogwarts in Sicherheit zu bleiben. Ginny wollte sie es sogar befehlen, aber die junge, rothaarige Hexe hatte die Arme abwehrend vor der Brust verschränkt und starrte aufmüpfig in die grünen Flammen, die das zornige Gesicht ihrer Mutter umrahmten, als diese zum wiederholten Male hervorstieß: „Ginevra Weasley, ich verbiete dir ausdrücklich, die Schule zu verlassen, hast du mich verstanden? Ich verbiete es dir! Schlimm genug, dass Ron an dieser … dieser Sache teilnimmt, weil er vor ein paar Tagen siebzehn geworden ist und jetzt plötzlich glaubt, nicht mehr auf seine Mutter hören zu müssen! Du bleibst jedenfalls in Hogwarts … Und du, Harry, solltest ebenfalls in der Schule bleiben!", wetterte sie weiter, ohne auf den rebellischen Gesichtsausdruck ihrer Tochter und den sichtlich genervten ihres jüngsten Sohnes zu achten. „Dich mitzunehmen ist völlig verantwortungslos! Immerhin bist du auch noch nicht volljährig! Ich verstehe überhaupt nicht, wie Sirius und Sarah es zulassen können, dass …"
„Sirius und Sarah lassen überhaupt nichts zu, Mrs. Weasley", unterbrach Harry sie leise aber deutlich. „Ihnen wäre es auch lieber, wenn ich hier bliebe. Es ist allein meine Entscheidung, mit nach Whites Place zu gehen. Voldemort", er bemerkte ihr Zusammenzucken, als er den Namen des Dunklen Magiers aussprach und verzichtete nur aus Zuneigung und Respekt darauf, genervt die Augen zu rollen.
„Voldemort will mich töten", fuhr er stattdessen leidenschaftlich fort. „Nur dafür will er dieses Schwert in die Hände bekommen. Solange er auf der Suche nach mir ist, werden weiter unschuldige Menschen sterben, die ihm in irgendeiner Weise im Weg sind. Letzten Endes wird es sowieso mein Kampf sein. Den kann niemand anderer für mich kämpfen. Und ich werde mich vor dieser Auseinandersetzung nicht drücken, während an meiner Stelle Andere – Unbeteiligte und unschuldige Muggel - ihr Leben lassen. Oder meine Freunde und meine Familie. Damit könnte ich nicht leben. Und das können Sie auch nicht von mir verlangen!"
„Aber …"
„Er hat Recht, Liebes!" Arthur Weasleys Kopf tauchte jetzt ebenfalls im Kamin auf. „Wir können niemanden gegen seinen Willen verstecken und beschützen. Und wir können erst recht von niemandem verlangen, andere Menschen bei diesem Versuch sterben zu lassen, wenn er es verhindern kann … Ich wünsche euch viel Glück bei eurer Suche", wandte er sich an die Jugendlichen vor dem Kamin und ignorierte das sofort wieder losbrechende Geschrei seiner Frau, die ihn aus dem Kamin zu ziehen versuchte, indem sie an seinem ohnehin schon schütteren Haar zerrte. „Euch allen. Passt auf einander auf, hört ihr? Und auch auf Hermine! Ginny, du hältst dich an die Anweisungen der Erwachsenen, verstanden?"
Ginny nickte gehorsam, während sie nach Harrys Hand griff und diese fest drückte. Sie würde ihn begleiten! Er würde nicht ohne sie nach Whites Place gehen! Sie würde bei ihm sein, egal was passierte!
„Und du, Ron, hast bitte ein Auge auf deine Schwester", fuhr Arthur fort und versuchte gleichzeitig mit schmerzverzerrtem Gesicht die Finger seiner Frau zu lösen, die noch immer wild an seinen Haaren zerrten. „Ich will euch beide gesund und munter zurückhaben, klar?"
Ein ebenso gehorsames Nicken von Ron, während Mollys zeternde Stimme im Hintergrund leiser wurde, weil es Arthur irgendwie gelungen sein musste, sie vom Kamin weg zuschieben. Ein letztes Nicken, ein leicht verzerrtes Lächeln, das eine letzte Umarmung ersetzen musste, dann färbten sich die Flammen wieder orange-rot und die Verbindung war unterbrochen.
„Puh! Ich wette, wenn uns jetzt etwas zustößt, schläft Dad den Rest seines Lebens im Hühnerstall!" Ron stieß die Luft aus, die er bei den Worten seines Vaters unwillkürlich angehalten hatte. „Und selbst wenn wir in einem Stück zurückkommen, wird Mum ihm nicht so schnell verzeihen!"
Harry wurde einer Antwort enthoben, als die Tür sich öffnete und Willow das Büro betrat. Wenn das überhaupt möglich war, wirkte sie sogar noch bleicher und übernächtigter als ihre Zwillingsschwester. Und die Art wie sie erst heftig zusammenzuckte und dann instinktiv einen kleinen Schritt zurückwich, als sie Severus auf seinem Platz neben der Tür entdeckte, sprach Bände. Unvermittelt erstarben alle Gespräche im Raum.
Snape hätte sich vermutlich unter all den fragenden, spekulierenden Blicken gewunden, die ihm zugeworfen wurden, wenn seine Aufmerksamkeit nicht so sehr von Willow in Anspruch genommen worden wäre. Er erfasste ihre Erscheinung mit einem einzigen Blick und die Kehle wurde ihm eng. Ihre Augen waren umwölkt und geschwollen, so als hätte sie geweint. Und ihre Hände … Die schmalen Finger zitterten, als sie sie in einer nervösen Geste ineinander verschränkte, bevor sie das Kinn hob und sich seinem Blick stellte. Sie wirkte, als erwarte sie einen weiteren Schlag. Einen, der sie diesmal vernichten würde.
Er spürte, wie sein Schuldgefühl ihm die Brust verengte. Was hatte er ihr angetan! Ganz langsam trat er Schritt für Schritt auf sie zu. So langsam, dass sie ohne weiteres die Gelegenheit gehabt hätte, nach hinten auszuweichen. Sie tat es nicht, sondern blieb mit gestrafften Schultern und trotzig angehobenem Kinn auf ihrem Platz. Aber ihre Augen … Er wäre lieber gestorben, als diesen tödlich verletzten Ausdruck in ihnen zu sehen.
Einen Schritt vor ihr blieb er stehen, die Hände in die Falten seines Umhanges verkrallt, um nicht der Versuchung nachzugeben sie zu berühren. Seine schwarzen Augen forschten in ihrem Gesicht. Und ihm war verdammt noch mal egal, dass alle im Raum ihn fasziniert anstarrten. Alles was für ihn im Augenblick zählte war die Frau deren blasse Lippen bei seinem Anblick zu zittern begonnen hatten.
„Ich weiß, dass das, was ich getan habe, was ich zu dir gesagt habe, unverzeihlich ist", sagte er leise aber deutlich, auch wenn seine Worte rau und gepresst klangen. „Ich will mich nicht mit dieser Stimme in meinem Kopf herausreden, weil nur ich selbst für das verantwortlich bin, was ich tue oder sage. Du sollst aber wenigstens wissen, dass es mir unendlich Leid tut."
Seine Stimme versagte und er musste sich räuspern. „Du bist das Beste, was mir jemals widerfahren ist, Willow. Ich will, dass du das weißt. Ich habe es verdient, dass du mich jetzt hasst. Aber vielleicht wirst du mir dennoch irgendwann verzeihen können … Wenn all das vorüber ist. Wenn du eines Tages in einer glücklicheren Zukunft auf die Geschehnisse zurückblickst. Wenn du mir irgendwann glauben kannst, dass ich dich nie, niemals bewusst verletzen wollte …"
Hilflos brach er ab. Öffnete den Mund, als wolle er noch etwas hinzufügen, brachte aber keinen Ton heraus. Seine Hand hob sich, als wollte er sie berühren, aber auf halbem Wege zu ihrer Wange stoppte sie in der Luft, ballte sich kurz zu einer Faust und fiel dann in die Falten seines Umhanges zurück. Seine Augen, die sie bisher offen angesehen hatten, schlossen sich unter dem Ansturm von Schmerz und Selbsthass, der ihm beinahe den Atem nahm.
Er hatte zerstört, was er hätte hegen und pflegen müssen. Er hatte weggeworfen, was er hätte schützen und bewahren müssen. Jetzt blieb ihm nur noch Eines zu tun. Ein letzter Dienst, der ihr hoffentlich zeigen würde, dass seine Worte vom gestrigen Abend nie seine wahren Gedanken und Empfindungen ihr gegenüber ausgedrückt hatten.
Seine Lider öffneten sich wieder und er sah sie noch einmal an, mit einem Blick, als wolle er sich ihre Züge für die Ewigkeit einprägen. Dann drehte er sich plötzlich um und verließ mit raschen Schritten den Raum.
Willow stand unbeweglich da und folgte ihm mit den Augen. Sie wollte ihm nachrufen, wollte zu ihm gehen, aber weder ihre Stimme noch ihre Glieder schienen ihr gehorchen zu wollen. Also stand sie einfach da und ließ ihn gehen. Aus dem Raum. Aus ihrem Leben.
Ihr schwindelte, die sich hinter ihm schließende Tür verschwamm vor ihren Augen und sie streckte unwillkürlich eine Hand in ihre Richtung aus, als ihr mit eisigem Erschrecken klar wurde, dass sie ihn vermutlich das letzte Mal gesehen hatte. Nie zuvor in ihrem Leben war ihr so kalt gewesen.
Wenn er es wirklich ernst meinte …
Noch während sie gegen das Frösteln ankämpfte, erklangen Schritte im Gang. Die Tür öffnete sich erneut und Albus Dumbledore betrat das Büro. Seine blauen Augen erfassten den Raum mit einem einzigen Blick und er nickte zufrieden. Falls ihm Snapes Abwesenheit merkwürdig vorkam, ließ er sich jedenfalls nichts anmerken. „Alle fertig? Die Sonnenfinsternis beginnt in etwa zwei Stunden. Es ist also Zeit aufzubrechen."
Wortlos sammelten sie sich in der Mitte des Raumes, während er ein Buch aus seinem Umhang zog, es mit dem Zauberstab berührte und „Portus!" murmelte. Gemeinsam streckten sie die Hände aus, um den Schlüssel zu berühren und kurz bevor sie in den Sog geriet, konnte Willow noch den Titel des Buches entziffern. Es war ein zerfledderter Muggelroman, auf dessen Einband „Ein Opfer für die Liebe" stand. Das Letzte was sie sah, bevor es sie mit den anderen davon wirbelte, war das Zwinkern in Dumbledores blauen Augen.
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Kommentar meiner Beta-Leserin BineBlack: Dumbledore, Sie sind ein Schlitzohr! Aber genau das mögen wir ja so an ihm, oder? Auf geht´s! Lasst uns Voldy platt machen!
Okay, was hat Severus vor? Der Mann wird doch hoffentlich keine Dummheiten machen, oder? Das nächste Kapitel trägt den Titel „Druids Retreat". Wer will es lesen?
