amu-chan:Danke,dass dir meine ff gefällt freu Dein Lob bedeutet mir echt viel. kisu101010 :Keine Sorge, ich werde es nicht wagen, nicht weiter zu schreiben -wie du siehst. g
Und danke, dass du die Story für gut hältst, ich hoffe, das bleibt sie auch bis zum Schluß
Hilda:Danke für deinen Hilweis wegen den Rewievs, das hab ich gleich geändert. Und ja, ich mag das überhaupt nicht, wenn Vegeta so verweichlicht dargestellt wird.
Ich versuche natürlich, das während der ganzen Story durchzuhalten, aber ein bisschen "auftauen" muss er schon...g
Kapitel 2
„Hmmm...beinahe Vollmond." murmelte Son Goku, den Blick verträumt auf den leuchtend silbrigen Himmelskörper gerichtet, der seit jeher die Erde umkreiste. Es war eine warme Sommernacht und keine Wolke verdeckte die Sicht auf den Mond oder die Sterne. Und da die nächste Stadt mit ihren grellen Lichtern Kilometerweit entfernt war, konnte man sogar erkennen, wie die einzelnen Sterne die prachtvolle Milchstraße bildeten.
Doch obwohl Son Goku die Augen auf den Himmel gerichtet hatte, galten seine Gedanken allein Vegeta.
Er dachte an ihren heutigen Kampf und an das seltsame Verhalten, das der Prinz dabei an den Tag gelegt hatte.
...Als ob er nicht bei der Sache wäre... Vielleicht langweilt er sich während des Trainings...?
Der junge Saiyajin versuchte, sich das für Vegeta so untypische Benehmen irgendwie zu erklären.
Warum ist er nach dem Training so schnell abgehauen... ohne noch ein Wort zu sagen?...
Vielleicht liegt es ja an mir? Vielleicht ödet ihn ja das Kämpfen ...mit MIR an?
Ohne zu wissen warum, versetzte Son Goku dieser Gedanke einen Stich ins Herz. Deshalb verwarf er ihn auch sofort wieder. Er trainierte gern mit Vegeta und er war sich sicher, dass dieser ebenso ihr Kräftemessen genoss. Sie waren schließlich die stärksten Krieger auf diesem Planeten und die beiden letzten Reinrassigen ihrer Art noch dazu. Die Saiyajin liebten von Natur aus jede Herausforderung - je schwieriger desto besser - also konnte es unmöglich sein, dass sich der Prinz während des Trainings langweilte.
Ach, was denk ich hier überhaupt, um Vegeta muss man sich doch wirklich keine Sorgen machen. schalt sich Son Goku innerlich. Sein zuvor noch verträumt aussehender Gesichtsausdruck war wieder in sein allseits bekanntes naives Grinsen übergegangen.
Wahrscheinlich hatte er einfach nur Hunger und hat sich deswegen so beeilt. - Ein für den verfressenen Saiyajin typischer Gedankengang – Er beschoss , die ganze Sache als eine von Vegetas unberechenbaren Launen abzutun und da der Abwasch vermutlich mittlerweile erledigt war und der laue Nachtwind immer kühler wurde, entschloss sich Goku, wieder ins Haus zu gehen.
Währenddessen wand Vegeta sich in seinem Bett hin und her. So sehr er es versuchte, er konnte keinen Schlaf finden, seine innere Zerrissenheit und noch viel mehr seine Wut darüber ließen ihm einfach nicht die Ruhe, die er jetzt so dringend brauchte. Der aufkommende Vollmond – der in den Saiyajin immer ihre Instinkte hervorrief und verstärkte – machte die ganze Sache für den Prinzen noch komplizierter.
Langsam schlug er die Augen auf als ihm einfiel, was sein Vater einmal zu ihm gesagt hatte, als er noch klein war: Schlaf nicht mit Wut im Bauch, sondern bleib wach und kämpfe. Aber was würde das in seinem Fall bedeuten? Vegeta müsste sich seinen Dämonen stellen und mit Son Goku reden.
Ein ironisches Lächeln stahl sich auf das gequälte Gesicht des Prinzen.
„Eher würd ich sterben, als diesem Unterklasse-Bastard zu gestehen, mit welchen Augen ich ihn sehe..."
Und mit diesen Worten erhob er sich und machte sich auf den Weg zum Gravitationsraum. Das Training würde zwar sein „Problem" nicht lösen, aber immerhin könnte er es dadurch bestimmt eine Weile aus seinem Kopf verdrängen und das schien Vegeta im Moment das Vernünftigste zu sein.
Im Gravitationsraum angekommen stellte Vegeta nach ein paar kurzen Aufwärmübungen die Schwerkraft auf 200G und aktivierte die Trainingsroboter, die sich mit einem surrenden Geräusch in die Luft erhoben. Jetzt konnte es los gehen...
In dem fensterlosen Raum konnte man nicht sehen, dass draußen bereits die ersten Sonnenstrahlen den Boden berührten. Vegeta keuchte. Er hatte die ganze Nacht durchtrainiert, die Schwerkraft war mittlerweile auf 400G erhöht worden und von den Trainingsrobotern war nur noch einer übrig geblieben. Der Kopf des Prinzen dröhnte als er einem Laserstrahl auswich, erneut zum Angriff ansetzte und den letzten Roboter in Stücke sprengte. Das surrende Geräusch, das die ganze Zeit über den Raum ausfüllte war verschwunden.
Vegetas Schweiß tropfte lautlos auf den Boden. Sein Körper war durch den Entzug von Schlaf und das harte Training völlig ausgelaugt, so dass er sich gegen die Wand des Gravitationsraumes lehnen musste, um nicht umzukippen. Doch all die Anstrengung hatte nichts bewirkt, hatte Vegetas inneren Konflikt nicht beiseite schieben können. Im Gegenteil, der Saiyajin war so entkräftet, dass er sich nicht mehr gegen die Bilder in seinem Kopf wehren konnte... sich nicht mehr wehren wollte. Vegeta konnte nur noch sein eigenes Keuchen hören und fühlte das erhitzte Blut, das durch seine Adern rauschte.
Ob Kakarotts Keuchen sich auch so anhört...? Und erst sein Stöhnen...
Und so schloss er die Augen und ließ es endlich zu, dass seine Fantasie ihn an einen Ort brachte, an dem ihm weder sein Stolz, noch die Ungewissheit ob Son Goku seine Gefühle erwidern würde, im Weg standen.
Vegetas Brustkorb hob und senkte sich schnell und unregelmäßig, während wieder heißes Verlangen in ihm aufstieg. Er stellte sich vor wie es wäre, die zarten Lippen Kakarotts auf den Seinen zu spüren, steigerte sich so hinein in diese Fantasie, dass er fast das Gefühl hatte, den Anderen schmecken und riechen zu können. Diese Vorstellung jagte Wellen der Erregung durch den gesamten Körper des Prinzen und ließ allmählich seine Männlichkeit anschwellen. Langsam entledigte er sich seines Oberteils und begann zaghaft, sich zu berühren. Vegeta stellte sich vor, es wären die geschickten Finger des jüngeren Saiyajin, die ihn verwöhnten und seine Brustwarzen reizten, die sich mittlerweile zu festen Knospen aufgestellt hatten.
Da er seine aufkommenden Triebe heute während des Duschens eisern unterdrückt hatte, wurde er sich seiner vernachlässigten Erregung nun um so schmerzhafter bewusst, da sie mittlerweile gegen seine viel zu eng gewordene Hose drückte. Und so wanderte er mit seiner freien Hand nach unten und rieb zuerst leicht über den Stoff über seinem pochenden Glied, was ihm ein leises Keuchen entlockte. Dann hielt er es nicht länger aus und befreite sich aus seiner Hose.
Erleichtert warf er seinen Kopf in den Nacken. Die Hitze, die sich inzwischen im ganzen Körper des Prinzen ausgebreitet hatte war kaum noch zu ertragen und seine Beine fühlten sich an, als würden sie jeden Moment nachgeben. Also legte Vegeta seine Finger um sein hartes Glied und nahm es in raue Behandlung. Er rieb mit variierendem Druck die ganze Länge des Schaftes entlang und umkreiste mit dem Daumen die Eichel, auf der sich schon erste Lusttropfen gesammelt hatten. Während er mit seiner anderen Hand zitternd fortfuhr, seinen Oberkörper zu stimulieren.
„Ahh...hmm...ah"
Vegetas steigerte seine Anstrengungen, warf keuchend den Kopf hin und her. Lange würde es nicht mehr dauern, denn er fühlte, wie sein Glied unter den schneller werdenden Bewegungen zu zucken begann. Viel zu lange schon hatte er immer und immer wieder seine Lust unterdrückt. Hatte geglaubt, das zehrende Verlangen nach dem anderen Saiyajin tief in sich begraben zu haben, hatte versucht, seinen Geist und sein Herz zu verleugnen, aber sein Körper verriet ihn... Verzweifelt fing er an, sein Becken gegen seine Hand zu bewegen und versuchte damit, noch schneller den erlösenden Höhepunkt herbei zu führen.
In dem stickigen Raum konnte man mittlerweile nur noch das unkontrollierte Stöhnen des Saiyajin hören.
„Ahh...ahhh...Kakarott"
Ein letztes Mal verstärkte Vegeta seine Bemühungen und man konnte nur einen erstickten Schrei hören, als er sich endlich über die Klippe beförderte und seinen heißen Samen in seiner Hand fühlen konnte.
Während die Wellen des Orgasmus noch seinen Körper erzittern ließen, gaben seine Beine schließlich nach und er rutschte an der Wand nach unten.
Nach einer Weile hatte sich Vegetas Atem verlangsamt und auch sein Puls war wieder annähernd normal geworden. Erschöpft öffnete er die Augen und langsam klärte sich sein Blick. Er entdeckte sein Sperma, das teils auf seiner Hand und teils auf dem Boden gelandet war und durch den Schleier der Lust, der immer noch seinen Verstand umnebelte, wurde ihm allmählich klar, was er gerade getan hatte. Ihm wurde klar, in welcher – für ihn - ausweglosen Situation er sich befand. Entweder Kakarott die Wahrheit, oder besser: seine Liebe gestehen, oder die gleichgültig, arrogante Maske seines Stolzes aufbehalten.
Entweder – oder
„Verdammt...verdammt...verdammt!"
Fortsetzung folgt...
Oh Gott, oh Gott, oh Gott...hab ich das wirklich geschrieben? rotwerd
Mein erster...Lemon? Ist das überhaupt einer? O.o
Ich kann gar nicht glauben, dass ich das wirklich geschrieben hab. So eine Szene zu lesen ist echt viel einfacher, als sie selber zu schreiben (Ist eigentlich klar) puhhhh geschafftist
Wie findet ihr das zweite Kapitel? Soll ich echt weiter machen mit so ner versauten Geschichte? Lol
Also bitte schreibt mir Kommis. Egal ob Lob, Kritik, Morddrohungen oder Heiratsanträge, immer
her damit v
