Autor
Niva
Paaring
Son Goku / Vegeta
Story
Vegeta empfindet mehr als nur Freundschaft für Goku, ist aber zu stolz, um es ihm zu sagen. Wie steht Son Goku zu seinem Prinzen? Und was wird Vegeta tun, wenn die Situation sich für ihn unerträglich zuspitzt?
Warnung
Vorsicht ! Amateur am Werk! Das ist meine erste ff, also seid nicht allzu streng mit mir Hundeaugen macht ansonsten ...nur n bisschen lime, später lemon, rape und death
Disclaimer
Alle Charaktere gehören mir! Mwahahahaha...
Schön wär´s, aber Spaß beiseite, das ganze DBZ Universum gehört ausschließlich Akira Toriyama und ich verdiene auch kein Geld hiermit (Ich bin ja schon froh, wenn´s überhaupt jemand liest v)
Widmung
Federchen, Amu-chan, Fellie, Antiana und alle anderen von der SKP
mangacrack:Uiii, danke für dein süßes Lob, tja ich versuch mein Bestes. rotwerd Und ich werd auch versuchen, jede Woche 1 Kapitel zu schreiben, will euch ja nicht unnötig lange warten lassen.
Hilda: Ja, ich hab mich beeilt mit dem Kapi, hab ansscheinend nen Schreibwahn v . Tja, Vegeta wird sich wohl auch noch n bisschen länger mit seinem Stolz und Gokus Naivität rumplagen müssen mwahahaha Aber wir werden sehen, ich weiß selber noch nicht genau, wie´s weiter geht...
Amu-chan:Gomen, wegen dem fehlenden "Hauptgang" aber das wär auch noch zu früh gewesen zwinker Ich versuch, bald wieder ein Lemon einzubauen, aber das kann wohl noch dauern... Tja, und wie Vegeta sich entscheidet? Wir werden sehen...
Kisu:Freut mich, dass dir der Lemon gefallen hat. freu Ich hab auch eeeeewig gebraucht, um ihn zu schreiben, weil ich mir die Szene auch die ganze Zeit vorstellen musste...sabber
Lilith:Ein neuer Leser, juhuu!Freut mich, dass dir die ff gefällt
Soo Leute, dieses Kapitel ist ein bisschen anders als die vorherigen. Der erste Teil ist aus Gokus Sicht geschrieben. Der zweite Teil ist in etwa die gleiche Szene, nur aus Vegetas Sicht. Am Schluss schreib ich dann wieder normal. Ich hoffe, das ist nicht zu verwirrend. v Ich hab´s auch gekennzeichnet.
Kapitel 3
--------------------------------Son Goku-------------------------------
Son Goku ließ seine Beine im angenehm kühlen Wasser des klaren Sees baumeln, der unweit von ihrem Trainingsplatz lag. Da es ein besonders heißer Tag war, kostete er die willkommene Abkühlung voll aus. Er bewegte seine Füße unter Wasser leicht hin und her und sah dabei den kleinen Fischen zu, die, angelockt von der Bewegung, sich vorsichtig seinen Beinen näherten.
„Zwei Wochen..." seufzte er und richtete seinen Blick auf den leeren, wolkenlosen Himmel.
„Was ist nur los mit dir?" Das war der Gedanke, der dem jungen Saiyajin mittlerweile pausenlos im Kopf rum spukte.
Er hatte sich wie jeden Tag frühmorgens am vereinbarten Platz eingefunden und dem Kampf mit Vegeta entgegengefiebert. Hatte gewartet..., begonnen sich aufzuwärmen..., gewartet..., ein paar Trockenübungen absolviert..., gewartet und wieder gewartet...
Gewartet auf Vegeta.
Aber der kam nicht.
Seit zwei Wochen nun schon.
Natürlich hatte Son Goku versucht, herauszufinden, warum der andere Saiyajin nicht auftauchte. Er war zur Capsule Corp. geflogen, mit dem festen Vorsatz, Vegeta endlich zur Rede zu stellen. Von weitem konnte er auch schon die kraftvolle Aura des Prinzen ausmachen, aber kurz darauf war sie auch schon verschwunden.
Was soll das denn jetzt? hatte er sich noch grinsend gedacht. Will er jetzt verstecken spielen, oder wie?
Beim weitläufigen Anwesen der Briefs angekommen, hatte Son Goku sich dann auch gleich auf die Suche begeben. Wie es seiner naiven Art entsprach, hatte er – ohne vorher anzuklopfen – das Haus betreten und steuerte den Ort an, an dem er Vegetas Aura zuletzt geortet hatte.
„Vegeta? Bist du hier?"
„Son Goku? Was machst du denn hier? Schön, dich mal wieder zu sehen." Trunks, der ihm entgegen kam, begrüßte ihn freundlich. „Du suchst meinen Vater, nicht wahr?"
„Hallo Trunks. Ich hab mir gedacht, ich schau mal wieder vorbei." Son Goku machte der Gedanke an das bevorstehende Treffen mit Vegeta nervöser, als ihm lieb war, also versuchte er, diese Unsicherheit – auf Son Goku-Art – zu überspielen: Arm hinter den Kopf und kratzen.
„Aber du hast Recht, ich suche wirklich nach deinem Vater. Kannst du mir sagen, wo er ist?"
„Das tut mir leid, er ist nicht da." Trunks drehte verlegen den Kopf zur Seite. „Ich kann dir leider auch nicht sagen, wann er wieder zurück kommt... du kennst ihn ja." Ein unsicheres Lächeln stahl sich auf seine Lippen. „Aber ich kann ihm ja sagen, dass du hier warst."
Und mit diesen Worten hatte Trunks Son Goku nach draußen „begleitet".
Nach diesem – sogar für den naiven Krieger offensichtlichen – Rausschmiss hatte Son Goku kein zweites Mal versucht, Vegeta aufzusuchen. Aber er machte sich jeden morgen auf den Weg zu ihrem gewohnten Trainingsplatz, und wartete, in der Hoffnung, Vegeta würde wieder auftauchen. Und jeden Abend machte er sich enttäuscht auf den Heimweg, denn der Prinz hatte sich nicht blicken lassen.
Seit zwei Wochen...
Es war mittlerweile Mittag geworden und die brütend heiße Sonne war fast nicht mehr zu ertragen. Also entschloss sich Son Goku, den Fischchen im klaren Wasser Gesellschaft zu leisten und sich durch ein Bad abzukühlen. Er schlüpfte aus seinen Schuhen und befreite sich aus dem Kampfanzug. Er atmete tief durch als er den leichten Wind auf seiner nackten Haut spüren konnte, dann hüpfte er mit einem Sprung ins kühle Nass.
„Tut das gut..." Der junge Saiyajin schwamm und tauchte ein wenig und blieb dann - nicht weit vom Rand des Sees entfernt – im hüfthohen Wasser stehen. Son Goku schloss entspannt die Augen, genoss das frische Wasser und lauschte ein wenig dem leisen Wind, der mit seinen Haaren spielte.
--------------------------------Vegeta-------------------------------
Vegeta spürte die ihm wohlbekannte Aura des anderen Vollblut-Saiyajin auf sich zukommen.
Verdammt, dieser Baka.
Ohne weiter nachzudenken, hatte er seine Aura gelöscht. So, und jetzt? Na, da hast du dich ja in ne schöne Situation gebracht meinte der Prinz spöttisch zu sich selbst.
Seit jener Nacht im Gravitationsraum war er nicht mehr zum alltäglichen Training erschienen. Er hatte sich in jener Nacht selbst vor die Wahl gestellt: Entweder Stolz oder Liebe...
Aber seine Entscheidung hatte er noch immer nicht getroffen, stattdessen tigerte er seit Tagen ziellos durch die Gebäude der Capsule Corp. oder verausgabte sich im Gravitationsraum. Egal, wie er es drehte und wendete, egal für was er sich entscheiden würde: er würde etwas verlieren. Vielleicht, so hoffte er, auch etwas hinzu gewinnen, aber er würde auf jeden Fall etwas verlieren.
„Oh, guten Morgen Vater" Trunks, der gerade um die Ecke gebogen kam, unterbrach den Prinzen bei seinen Gedankengängen. Ohne lange nachzudenken nahm Vegeta seine Chance wahr, Son Goku aus dem Weg gehen zu können.
„Trunks, Kakarott wird gleich hier auftauchen. Erzähl ihm, dass ich nicht da bin und dann sieh zu, dass du ihn möglichst schnell wieder los wirst."
„Aber.. Vater,... warum ?" der Junge war völlig überrumpelt. Auch ihm war natürlich das auffällige Verhalten Vegetas nicht entgangen. Wenn dieser normalerweise schon schroff zu ihm war, so reagierte er in letzter Zeit übertrieben hart und gereizt. Deshalb ging Trunks ihm auch lieber aus dem Weg.
„Kein Aber. Und weshalb, das geht dich gar nichts an," Vegeta hatte seinen Befehlston aufgesetzt. „Mach es einfach und frag nicht so dumm" Mit diesen Worten war der Prinz auch schon in seinem Zimmer verschwunden, einen total ratlosen Trunks zurücklassend. Hmmm...Also rührt Vaters schlechte Laune bestimmt von einem Streit mit Son Goku. Aber warum muss er mich da mit hinein ziehen
„Vegeta? Bist du hier?"
Mist, Son Goku war anscheinend ohne anzuklopfen ins Haus gekommen. Was jetzt? fragte sich Trunks, der sich noch nicht ganz schlüssig war, was er nun tun sollte. Um Ärger aus dem Weg zu gehen, entschloss er sich dann aber recht schnell, besser zu tun, was sein Vater von ihm verlangte. Also dann...
„Son Goku? Was machst du denn hier?" Trunks stellte sich überrascht und setzte ein zaghaftes Lächeln auf. Ihm war nicht ganz wohl bei der Sache „Schön, dich mal wieder zu sehen. Du suchst meinen Vater, nicht wahr?"
„Hallo Trunks. Ich hab mir gedacht, ich schau mal wieder vorbei. Aber du hast Recht, ich suche wirklich nach deinem Vater. Kannst du mir sagen, wo er ist?"
„Das tut mir leid, er ist nicht da." Trunks, der noch nie ein besonders guter Lügner war, stieg eine verräterische Röte ins Gesicht. Damit Son Goku diese nicht bemerkte, drehte er den Kopf zur Seite. „Ich kann dir leider auch nicht sagen, wann er wieder zurück kommt... du kennst ihn ja."
Mit einem aufgesetzten Lächeln versuchte Trunks seine offensichtliche Nervosität zu überdecken. Jetzt muss ich aber wirklich zusehen, dass er geht, sonst verplappere ich mich noch Und mit diesen Gedanken fügte Trunks noch ein hastiges „Aber ich kann ihm ja sagen, dass du hier warst." hinzu und begleitete den älteren Saiyajin nach draußen.
Seitdem waren wieder einige Tage vergangen und insgesamt hatte Vegeta nun schon 2 Wochen lang das Training und somit Son Goku gemieden. Der Prinz hatte also viel Zeit gehabt, seine aufgebrachten Gefühle zu beruhigen und eine Entscheidung zu treffen – was dem berechnenden Saiyajin noch nie so schwer gefallen war.
Vegeta konnte sich nach reichlicher Überlegung nicht vorstellen, dass der Jüngere seine Gefühle akzeptieren oder vielleicht sogar erwidern würde. Und von einer solchen Demütigung würde Vegetas mühsam aufgebaute Fassade tiefe Risse davon tragen. Lieber würde er die Qual von unausgesprochenen Gefühlen ertragen, als sein Gesicht zu verlieren.
Also hatte er sich entschieden: Für seinen Stolz... und gegen die Liebe.
„Der Prinz der Saiyajin und ein Unterklassekrieger," murmelte Vegeta und grinste gequält „das wäre sowieso nie gut gegangen"
Da er seine Entscheidung getroffen hatte und das Versteckspiel somit überflüssig wurde, konnte er genau so gut sein Training mit Son Goku wieder aufnehmen. Bin zwar ein bisschen spät dran...Mit einem Blick auf die Uhr stellte Vegeta fest, dass es schon Mittag war. Aber ist ja auch egal. Und wenn der Baka fragt, wieso ich die ganze Zeit nicht gekommen bin, werd ich ihn anschreien, er soll sich um seinen eigenen Dreck kümmern...und schon ist alles wieder beim Alten Und mit diesen festen Vorsätzen machte sich der Saiyajin auch schon auf den Weg.
Während des Fluges über waren Vegetas Gedanken überraschend ruhig und entschlossen. Er hatte sich entschieden, er war sich sicher, er würde es durchziehen... ganz bestimmt.
Während Vegeta auf dem hügeligen Plateau, auf dem sie immer trainierten, landete, sah er sich suchend um. Die Gegend sah aus wie immer, als wäre er erste gestern das letzte Mal hier gewesen, nur irgendetwas fehlte...
Son Goku natürlich. Vegeta schlug sich eine Hand an die Stirn. Was hab ich mir dabei nur gedacht, gleich hier her zu kommen? Hab ich etwa erwartet, dass er seit Wochen jeden Tag hier auf mich wartet
Als der Saiyajin sich gerade wieder davon machen wollte, um Son Goku zu holen, konnte er dessen Aura ganz in der Nähe spüren. Ist diese Niete doch hier? Neugierig ging Vegeta ein paar Schritte in Richtung des kleinen Sees, der an ihren Trainingsplatz grenzte.
Babom, babom, babom, babom,.. .Vegetas Herz fing sofort an zu rasen und die Röte stieg ihm ins Gesicht, als er den nackten Saiyajin im Wasser entdeckte. Dieser schien mit seinen Gedanken woanders zu sein und bemerkte den Prinzen nicht.
Vegeta schluckte trocken, konnte seinen Blick nicht abwenden. Die leichten Wellen des Sees reichten dem Jüngeren bis knapp an die Hüften, umspielten zart den muskulösen Körper. Der warme Wind wiegte dessen wuschelige Mähne sanft hin und her. Er hatte das Gesicht in den Himmel gerichtet, die Augen geschlossen und Vegeta glaubte, ein leichtes Lächeln auf dessen zarten Lippen entdecken zu können. Son Goku wirkte in diesem Moment so unbeschreiblich unschuldig und rein, dass Vegeta von den Wellen der Zuneigung, die er dachte so erfolgreich bekämpft zu haben, regelrecht überrollt wurde.
Sein Verstand war wie leergefegt und er konnte nur sein eigenes Herz aufgeregt schlagen hören, als er sich wie in Trance auf den Jüngeren zu bewegte.
Son Goku wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er bemerkte, dass jemand ins Wasser gestiegen war. Erschrocken drehte er seinen Kopf in die Richtung, aus der das platschende Geräusch gekommen war und entdeckte zu seinem großen Erstaunen...
„Vegeta? Was..."
Weiter kam er nicht, denn der Prinz hatte den Jüngeren – kaum bei ihm angekommen – stürmisch an sich heran gezogen und nachdem er die letzten Zentimeter zwischen ihnen überbrückt hatte, seine Lippen verlangend auf die des Anderen gepresst...
Fortsetzung folgt...
Ui ui ui des ist aber ein gemeiner Kliff, ich weiß umVerzeihungbittet
Aber das ist pure Absicht, ich will schließlich meine Leser quälen. Mwahahaha
Ne, Unsinn. Das muss leider sein, sonst muss ich die ganze nächste Szene auch noch mit in dieses Kapitel einbauen und das wird dann echt zu lang. Ich bemüh mich eh, dass die immer wenigstens ansatzweise gleich lang werden, aber das haut irgendwie ned so hin...
Ach ja, falls sich jemand wundert: Ich werde in dieser Story weder Bulma noch Chichi auch nur mit einem Wort erwähnen. Ich wäre dann nur versucht, sie grausam umkommen zu lassen, und das wollen wir doch vermeiden, oder? Ich bin doch so gegen Gewalt lol
