Autor
Niva
Paaring
Son Goku / Vegeta
Warnung
Vorsicht ! Amateur am Werk! Das ist meine erste ff, also seid nicht allzu streng mit mir Hundeaugen macht ansonsten ...nur n bisschen lime, später lemon, rape, death und depri.
Disclaimer
Alle Charaktere gehören mir! Mwahahahaha...
Schön wär´s, aber Spaß beiseite, das ganze DBZ Universum gehört ausschließlich Akira Toriyama und ichverdiene auch kein Geld hiermit – leider, brauchen könnt ichs.
Widmung
Federchen, Amu-chan, Fellie, Antiana und alle anderen von der SKP
Und ganz vielen lieben Dank an meine Muse Misato, die mir immer mit Rat und Ideen zur Seite steht, wenn ich mal wieder nicht weiter komme.
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Lilith: So, zuerst einmal gibts ne Depri Warnung für meine treue Leserin Lilith. Und keine Sorge, ich vergess euch schon nicht. Ich überleg mir nur, ob ich von jetzt an im 2 Wochen Rythmus posten sollte, weil ich zur Zeit echt viel Stress hab und Probleme habe, rechtzeitig fertig zu werden mit den Kapiteln. Mal sehen.
Um deine Sorgen gleich mal zu zerstreuen: Ich habe nicht vor, eine 0-8-15 Story zu schreiben. Aber mehr sag ich nicht, lasst euch überraschen.
Mangafan: Ich bin schlimmer als Freezer? Hmm.. ich nehms einfach mal als Kompliment, ich bin aber auch wirklich sadistisch veranlagt. Ich freu mich wahnsinnig, dass dir die ff so gut gefällt. Und dass du diesmal nicht erraten konntest, wie´s weiter geht, freut mich fast noch mehr -muwahahaha-
Serín : Endlich mal jemand, der bemerkt, dass ich Goku in sexy schwarze Klamotten gesteckt habe -freu-
Wie lang die ff noch wird, kann ich jetzt noch nicht sagen, aber einige Kapitel kommen schon noch, keine Angst.
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Kapitel 7
„NEIN... NEIN!"
Vegetas Körper hing schlaff in Son Gokus Armen, schluchzend hielt dieser ihn immer noch fest an sich gepresst. Das Gesicht des Prinzen war völlig entspannt und wirkte so friedlich. Wenn man von den Wunden absah, die über seinen ganzen Körper verteilt waren, könnte man fast glauben, er würde einfach nur schlafen. Als würde er bald wieder aufwachen.
Aber dem war nicht so. Vegeta war tot.
„Nein... Nein...warum tust du mir das nur an?"
Es verging noch eine ganze Weile, in der Son Goku nicht imstande war zu begreifen, geschweige denn zu akzeptieren, was gerade passiert war. Alles in ihm weigerte sich, auch nur die Augen zu öffnen, er redete sich ein, es wäre alles nur ein böser Traum und wenn er die Augen wieder aufschlagen würde, wäre alles anders. Aber er hatte Angst, er wusste, dass es nicht nur ein Traum war. Bald würde die bittere Realität ihn einholen und sein ohnehin schon leidendes Herz endgültig zerbrechen.
„Warum?"
Warum nur hatte er das nicht kommen sehen? Hatte er sich nicht immer eingeredet, Vegeta zu kennen, seinen schwierigen Charakter, seinen unbeugsamen Willen, seinen überheblichen Stolz? Sie waren doch beide Saiyajin, die beiden letzten ihrer Art sogar, hätte ihn das nicht enger an Vegeta binden müssen, ihn ahnen lassen, was der Andere vorhatte?
„D... Dad...?"
Langsam, wie in Trance öffnete Son Goku die Augen. Einige Meter von ihm entfernt kniete Son Goten, sah ihn fragend an. Der Semisaiyajin stützte sich mit einer Hand auf dem Boden auf, um in seinem angeschlagenen Zustand nicht das Gleichgewicht zu verlieren, die andere Hand hatte er fest auf seinen schmerzenden Brustkorb gepresst. Er hatte sichtlich Mühe, die Augen offen zu halten.
„Dad, ...alles in Ordnung?"
Son Goku fühlte sich müde und schwer – willens und doch unfähig, seinem Sohn zu antworten - als wäre mit dem Prinzen der Saiyajin auch ein Teil von ihm gestorben. Als wäre seine unbeschwerte Fröhlichkeit und sein Lebenswille in der Dunkelheit verschwunden, die sein Herz umschloss. Er wandte seinen Blick wieder von Goten ab und sah in das friedliche Gesicht des toten Geliebten in seinen Armen, streichelte sanft über dessen blasse Wangen.
Son Goten war sich nicht sicher, was er von dem abwesenden Blick seines Vaters halten sollte. So hatte er ihn noch nie zuvor gesehen. Aber der junge Semisaiyajin war durch diese chaotischen Ereignisse ohnehin noch viel zu geschockt und verwirrt, um auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können. Er wusste nur, dass er dem Schmerz und dem ständig lauter werdenden Dröhnen in seinem Kopf nicht mehr lange standhalten konnte. Daher versuchte er, ein Stück weiter an seinen Vater heranzukommen um ihn an der Schulter zu rütteln und ihn damit aus seiner Starre zu befreien. Doch die Hand des schwachen Jungen streifte die Schulter des Vollblutsaiyajins nur flüchtig, bevor die Schmerzen wieder stärker wurden und die Ohnmacht entgültig die Oberhand über seinen Geist gewann.
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Als Son Goten wieder zu sich kam, konnte er etwas weiches, warmes unter sich fühlen. Er kuschelte sich weiter hinein und seufzte leise. Es war so angenehm. Zögernd öffnete er die Augen, musste sie aber, geblendet von dem hellen Licht das ihn umgab, gleich wieder schließen. Nur langsam gewöhnte er sich daran und sah sich um. Er lag in einem einladendenden, flauschigen Bett mit weißen Bezügen und auch der große runde Raum, in dem er sich befand, war ganz in Weiß gehalten. Außer einem Schrank, einer Kommode und einem Stuhl, auf dem er Kleidung ausmachen konnte, war das Zimmer leer. Das Sonnenlicht, das durch die hohen geöffneten Fenster fiel, ließ alles angenehm hell, fast traumgleich wirken.
Allmählich begann er den Raum zuzuordnen, in dem er sich befand. Er war offensichtlich in Gottes Palast. Was war passiert? Wer hatte ihn hier her gebracht?
Als er sich aufsetzte, um aus dem Bett zu steigen, fiel es ihm plötzlich wieder ein. Vegeta. Sein Vater. Der Kampf. Schlagartig war die ganze böse Erinnerung wieder da. Doch zu seinem Erstaunen hatte er keine Schmerzen mehr und eine kurze Untersuchung seines Körpers zeigte ihm, dass alle seine Wunden vollständig verheilt waren.
In dem Moment als er aufstehen wollte, hörte er ein knarrendes Geräusch und sah auf. Piccolo stand in der Tür.
„Wie ich sehe bist du wach. Wie fühlst du dich?" Der Grüne schloss die Tür hinter sich, ging auf Goten zu und blieb einige Meter vor ihm stehen.
„Gut, denke ich. Wie komme ich hierher?"
„Son Goku kam mit dir und Vegeta hier an. Du warst schwer verletzt und mehr tot als lebendig. Dende hat dich geheilt." Stichelnd fügte er noch hinzu „Das ist jetzt zwei Tage her, du hast wirklich lange geschlafen."
Piccolo bemerkte daraufhin den etwas ängstlichen, fragenden Blick des Jungen und ergänzte seinen Bericht „Deinem Vater geht es auch gut."
Erleichtert atmete der junge Semisaiyajin auf.
„Was ist eigentlich passiert?" wollte Piccolo wissen.
„Ich weiß nicht genau... .Aber warte mal.. wie meinst du das? Wenn ich schon seit zwei Tagen hier liege, dann hat euch doch bestimmt mein Vater schon alles erzählt."
Das Gesicht des Namekianers wurde schlagartig wieder ernst. „Wir haben nichts aus ihm rauskriegen können. Er... verhält sich seltsam. Deshalb dachten wir, du könntest Licht in die Sache bringen."
Die Augen des Jungen weiteten sich ungläubig. Piccolo erkannte seufzend, dass er den Semisaiyajin wohl etwas überrumpelt hatte. „Nun gut. Son Gohan ist auch hier. Komm runter, wenn du so weit bist."
Mit diesen Worten wandte er sich ab und war dabei, das Zimmer zu verlassen. Als er im Türrahmen stand, drehte er sich nochmal kurz um. Ein zweideutiges Grinsen lag auf seinen Lippen als er noch spöttelnd meinte:
„Es wäre nicht schlecht, wenn du dir vielleicht vorher noch was anziehen würdest." Dann verschwand er.
Erst jetzt bemerkte Son Goten, dass er nackt war. Nur ein Zipfel des Lakens lag auf seinem Schoß und bedeckte notdürftig sein Geschlecht. Hitze schoss ihm ins Gesicht und die ganze Situation war ihm plötzlich wahnsinnig peinlich.
Son Goku saß am Rand der Plattform, die Gottes Palast im Himmel trug. Hier oben wehte immer ein leichter Wind und obwohl sie eigentlich über den Wolken waren, war der Horizont im Moment grau, neblig und wolkenverhangen.
Eine leichte Brise wehte durch die Haare des Saiyajins, spielte mit ihnen, als ob sie versuchen würde, Son Goku aufzumuntern. Doch dieser bemerkte es nicht einmal. Weder den Wind, der jetzt abends immer kälter wurde, noch den aufziehenden Regen oder sonst irgendetwas um sich herum.
Die ganze Szenerie war gespenstisch anzusehen. Nichts erinnerte mehr an den mächtigen Krieger, den ständig hungrigen Mitstreiter oder die naive Frohnatur, die alle seine Freunde kannten und schätzten. Sogar seine sonst so leuchtende Aura war dunkel und kaum wahrnehmbar. Es war, als wäre er über Nacht gealtert, sein Blick war leer und gebrochen, die Wangen eingefallen und sein ganzer Körper wirkte zerbrechlich und kraftlos.
Mittlerweile trafen die ersten kleinen Regentropfen auf seine helle Haut und perlten dann langsam nach unten. Als der Schauer stärker wurde und die kalten Tropfen in Strömen seinen Körper und sein Gesicht herunterliefen, sah es fast so aus, als würde er weinen. Das hätte er vermutlich auch getan, wenn er noch die Kraft dazu gehabt hätte. Doch sein Blick blieb verklärt, sein Gesicht wie versteinert.
Kein einziger greifbarer Gedanke war in seinem Kopf, nur eine gewaltige Flut unterschiedlichster Gefühle, in der er Angst hatte zu ertrinken.
Fassungslosigkeit über das, was passiert war.
Trauer über den Verlust des einzigen wirklich geliebten Menschen.
Wut auf sich selbst, denn er war nicht in der Lage gewesen, es zu verhindern.
Hoffnungslosigkeit, weil er nie wieder Vegetas warme Lippen auf den seinen spüren würde, nie wieder seinen berauschenden Geruch einatmen durfte und nie wieder eine zarte Berührung seines Prinzen seine Sinne zum Schwinden bringen würde.
Denn Vegeta war fort. Und für ihn gab es kein Zurück!
Wie ein dumpfes Murmeln, das aus verschiedenen Richtungen gleichzeitig zu kommen schien, hallten Dendes Worte noch immer durch seine Gedanken.
„Es tut mir leid..."
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Der erneute Zusammenbruch seines Jüngsten hatte Son Goku aus seiner Starre gerissen und in die kalte Realität zurück gerissen. Der Semisaiyajin war am Ende und sein Ki war schon beängstigend gesunken, er durfte jetzt nicht über den Verlust Vegetas sinnieren, er musste handeln, bevor er auch noch seinen Sohn ans Jenseits verlieren würde. Also richtete er sich auf, behielt dabei Vegetas leblosen Körper im Arm und legte sich Goten vorsichtig über die Schulter. Ohne weiter zu zögern schoss er in Richtung Quittenturm davon.
Auf dem Weg dahin wirkte der frische, kalte Flugwind wahre Wunder und der Vollblutsaiyajin bekam langsam wieder einen klaren Kopf. In wenigen Minuten würde er von Meister Quitte ein Paar der heilenden Bohnen erhalten und könnte seinen Sohn spielend damit heilen. Und Vegeta? Wozu gab es schließlich die Dragonballs? Ein Hoffnungsschimmer keimte in ihm auf und nahm ihm einen großen Teil der Last ab, die seinen Körper und seine Seele schwer machten. Er hatte noch kurz Zeit, tief durchzuatmen und „Alles wird gut." zu murmeln, da war er auch schon angekommen.
Von dem einfach hereinstürmenden Krieger leicht überrumpelt runzelte der dicke Kater kurz die Stirn, bevor er ihn fröhlich begrüßte.
„Oh, hallo Son Goku. Lange nicht mehr ..."
„Meister Quitte, schnell ich brauch unbedingt magische Bohnen." Bevor der pelzige Turmwächter seinen Satz auch nur annähernd beenden konnte, wurde er von einem aufgeregten Goku unterbrochen. „Es ist dringend, ich hab leider keine Zeit für große Erklärungen.", versuchte dieser noch, sein verhalten zu entschuldigen.
„Tut mir leid Son Goku. Ich habe zur Zeit keine vorrätig." Bei diesem Satz verlor Gokus Gesicht schlagartig an Farbe.
Als der Kater das schockierte Gesicht seines Gegenüber sah, schien ihm doch noch etwas einzufallen, das dem Saiyajin weiterhelfen könnte. „Aber so weit ich weiß, verfügt doch unser junger Gott mitunter über die Fähigkeit, zu heilen."
Kaum dass er das ausgesprochen hatte, war Son Goku auch schon verschwunden.
„Ts ts, diese Jugend" meinte der Kater noch kopfschüttelnd, bevor er wieder seiner Arbeit nachging.
Wenn der trainierte Krieger normalerweise ein bis zwei Minuten gebraucht hätte, um vom Turm aus zu Dendes Palast zu kommen, so brauchte er jetzt nur Sekunden. Nach Dende musste er sich auch gar nicht lange umsehen. Dieser unterhielt sich gerade vor dem Palast mit Popo, als er überrascht aufsah und den Saiyajin bemerkte, der schnell auf ihn zukam.
„Dende! Son Goten ist schwer verletzt. Kannst du ihn bitte schnell heilen?"
Vorsichtig setzte er seinen Sohn ab und legte ihn sanft auf dem gefliesten Vorplatz ab. Sofort kam Dende auf ihn zu und beugte sich zu dem Verwundeten hinunter. Er legte seine Hände auf dessen Körper, die nach kurzer zeit zu glühen anfingen und das sanfte Licht das von dem jungen Gott ausging, hüllte Son Goten zärtlich ein. Schon nach kurzer Zeit konnte man erkennen, dass die Wunden sich unter den heilenden Fingern schlossen und der schmerzverzerrte Ausdruck verschwand vom Gesicht des Jungen und er entspannte sich sichtlich.
Son Goku atmete erleichtert auf, bevor er sich erneut aufgeregt an Dende wandte.
„Dende, weißt du, wo sich die Dragonballs befinden? Ich brauche dringend Shen Longs Hilfe!"
Der junge Namekianer sah kurz auf, bevor sein Blick auf den Saiyajinprinzen fiel, der immer noch in Son Gokus Armen hing und sich nicht rührte.
„Vegeta. Ist er...?"
„Ja." Warf der Vollblutsaiyajin hastig ein. Er wollte nicht, dass Dende den Satz beendete. Um noch einmal die Dringlichkeit seines Wunsches zu betonen, setzte er einen nachdrucksvollen Gesichtsausdruck auf und wiederholte er sein Anliegen.
„Kannst du mir nun helfen, die Dragonballs zu finden?"
„Die werden dir nicht helfen können."
„Was? Wieso sollten sie mir nicht helfen können?"
Son Goku verstand nicht, worauf der kleine Namekianer hinaus wollte und Dende, der sich unter den fragenden Augen des Älteren sichtlich unwohl fühlte, bedachte ihn mit einem ernsten, mitfühlenden Blick. Er schluckte schwer, bevor er zu einer Erklärung ansetzte.
„Hör mir zu, Son Goku. Vegeta wurde bereits einmal mit den Dragonballs wiederbelebt. Das funktioniert aber leider nur ein einziges Mal. Es steht nicht in der Macht des Drachen, dir diesen Wunsch zu erfüllen." (1)
„Nein."
Son Goku flüsterte dieses Wort monoton vor sich hin.
„Nein."
Er sah Dende dabei nicht in die Augen, er konnte es nicht. Denn in ihnen würde er sehen, dass der Kleine die Wahrheit sprach. Dass es kein Zurück gab für seinen Geliebten. Nie wieder.
Der junge Gott war selbst sehr betrübt über Vegetas Tod und fühlte sich schrecklich deprimiert. In seiner Hilflosigkeit konnte er nichts mehr tun oder sagen, um Son Goku zu helfen, außer:
„Es tut mir leid."
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„Es tut mir leid... mir leid..."
Immer und immer wieder nur diese Worte. Aber ihre schrecklich grausame Bedeutung war erst später zu dem Saiyajin durchgedrungen. Seitdem saß er hier. Es war, als würde er neben sich stehen. Als hätte er seinen Körper verlassen, weil ansonsten der Schmerz seine Seele zerreißen würde. Dieser tobende, brennende Schmerz, den man seinem ausdruckslosen Gesicht zwar nicht ansah, doch der langsam drohte, ihn in den Wahnsinn zu reißen.
Das war einfach nicht fair.
Dende und Son Gohan beobachteten den Schwarzhaarigen hilflos aus einiger Entfernung. Son Gohan war kurz nach Gokus Zusammenbruch von Piccolo benachrichtigt worden. Sie hatten anfangs versucht, mit ihm zu reden, doch ohne Erfolg. Er rührte sich nicht. Langsam machte vor allem Son Gohan sich schreckliche Sorgen. Was konnten sie nur tun?
Piccolo kam dazu.
„Dein Bruder ist aufgewacht, Son Gohan. Es geht ihm gut."
Ein Anflug von Entspannung machte sich im Blick des Angesprochenen breit. „Endlich. Hat er dir schon gesagt, was vorgefallen ist?"
Das ernste Gesicht des Namekianers und sein betretenes Schweigen waren Antwort genug für den Semisaiyajin und er blickte wieder melancholisch in Richtung seines Vaters.
„Wisst ihr, ich habe nachgedacht," unterbrach nun Dende die eintretende, betrübte Stille. So Gohan und Piccolo sahen fragend zu dem kleinen Namekianer hinüber.
„Es gibt vielleicht doch noch eine Möglichkeit, Vegeta wieder ins Leben zu holen."
Fortsetzung folgt...
(1) Die Namek-Dragonballs gibt es in meiner Story nicht. Das wäre zu einfach.
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So, das wars wieder mal. Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen. Wie schon am Anfang erwähnt, weiß ich nicht genau
ob ich ab jetzt im zwei Wochen Abstand poste oder so wie bisher einmal pro Woche. Kommt drauf an, ob sich der
Stress legt, in dem ich zur zeit stecke.
Bitte schreibt mir viele viele Rewievs.
