Ganz herzlichen Dank für die lieben Reviews an seimaden oder auch die blöde Ichigo ;) ( welche absolut gar nicht blöd ist, sondern total Lieb knuddel ), Crash und Rin-san. Freut mich, dass es euch gefällt.

Leider weiß ich nicht wie es in den nächsten Wochen mit Updates aussieht, da ich im Januar ziemlich fiese Prüfungen habe. Aber ein bisschen was kommt noch regelmäßig, da ich schon etwas vorgearbeitet habe. Jetzt erstmal viel Spaß mit dem dritten Kapitel

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Blaise blieb stehen und seufzte tief. „Ich bin dabei mich in Harry Potter zu verlieben.", murmelte er kopfschüttelnd in sich hinein und ging dann weiter Richtung Kerker.

Harry sah Blaise noch eine ganze weile hinterher. Was war das denn eben? Blaise Zabini, Slytherin und Malfoys bester Freund hatte ihm ein Kompliment gemacht und war freundlich zu ihm gewesen. Kein hämischer Blick oder Kommentar. Obwohl, als er weiter darüber nachdachte hatte es so was noch nie von ihm gesehen. Er blieb immer auf abstand wenn Malfoy mal wieder zum Angriff ansetzte und schien das ganze doch immer eher lästig, statt als Lebensaufgabe zu empfinden. Und was war das für ein Gefühl gewesen als der Slytherin ihn angelächelte hatte und ihn sogar beim Vornahmen genannt hatte?

War das wirklich ein leichtes Kribbeln im Bauch gewesen? Harry war total verwirrt. Warum war Blaise so nett gewesen? Wollte er sich vielleicht sogar mit ihm anfreunden? Bei dem Gedanken musste er abfällig schnauben. Wohl eher hatte Malfoy ihn auf Harry angesetzt um ihn auszuspionieren und dann sogar noch lächerlich zu machen. Das durfte er nicht zulassen. Er würde Zabini und Malfoy die nächste Zeit genauer beobachten und Zabini gegenüber sehr aufpassen. Dieser ließ seine Gedanken für den Rest des Tages jedoch nicht mehr in ruhe. Er sah ihn noch mal beim Mittag- und Abendessen und jedes Mal wenn ihre Blicke sich trafen lächelte der Slytherin ihm freundlich zu und nickte ihm manchmal noch.

Abends lag er im Bett und Blaise beherrschte immer noch den größten Teil seiner Gedanken. Genervt verdrehte der schwarzhaarige die Augen und schüttelte dem Kopf, wie um Blaise aus seinen Gedanken zu schütteln. „Was ist bloß los mit mir?", seufzte er leise. Ständig musste er an diese blauen Augen und dieses wundervolle Lächeln denken. Wieso fand er diesen Jungen nur so attraktiv? War er vielleicht…schwul? Nein, das konnte er nicht sein. Schließlich war er mal in Cho verliebt gewesen und er war bis vor kurzen noch mit Ginny zusammen gewesen. Und das war keine Händchenhalte-Beziehung. Sie hatten miteinander geschlafen und der Sex war der Wahnsinn gewesen. Also schwul war er schon mal auf keinen Fall. Aber vielleicht sollte er sich zur Sicherheit noch mal selbst testen? Wenn es stimmte, dass er bei den Mädchen so gut ankam sollte er sich morgen vielleicht mal ein bisschen umsehen. Über diese Gedanken schlief er dann endlich ein.

Als Ron am nächsten Morgen seinen besten Freund wecken wollte fand er nur ein leeres Bett vor. Als er gerade die anderen befragen wollte ob diese ihn gesehen hätten, kam eben dieser pfeifend durch die Tür geschlendert.

„Morgen.", warf Harry sichtlich gut gelaunt in den Raum. Seine Zimmergenossen schauten ihn baff an. War das wirklich Harry? Dieser sah nämlich ganz anders aus als sonst. Er trug ein todschicke moderne Markenjeans und ein sehr figurbetontes schwarzes Hemd, dessen oberste drei Knöpfe offen waren. Unter dem Stoff konnte man sich deutlich Arm- und Brustmuskeln abzeichnen sehen. Dazu trug er die neuesten Sneakers. Seine Harre hatte er mit etwas Gel gestylt, so das sie gewollt durcheinander aussahen. Zudem ging von ihm ein betörend guter Geruch aus.

„OK, wer bist du und was hast du mit Harry gemacht?", fragte Seamus sichtlich schockiert.

„Was denn? Ich dachte nur ich zieh mich heute mal ein bisschen besser an.", gab Harry lässig zurück.

Schon wurde er mit Fragen bombardiert. Woher er die Sachen habe, was für ein Parfüm das wäre und warum er erst jetzt so aussah. Harry beantwortete brav alle Fragen bis auf die letzte. Dazu sagte er nur er hätte halt mal Lust gehabt ein bisschen was aus sich zu machen. In Wirklichkeit wollte er allerdings seine Wirkung auf die Mädchen testen und sich ein wenig umsehen.

Nachdem die anderen auch endlich fertig waren gingen sie gemeinsam in den Gemeinschaftsraum um sich mit den Mädchen zum Frühstück zu gehen. Dort angekommen ging erstmal ein keuchen durch die Runde als die Blicke auf Harry fielen. Alle konnten kaum glauben dass er so gut aussehen konnte. Manche Mädchen (und auch Jungen) fingen sogar fast zu sabbern an. Was Harry natürlich bemerkte und mit einem leichten schmunzeln quittierte. Nur Hermine bedachte ihn mit einem äußerst seltsamen Blick. Es war eine Mischung aus unterdrücktem Lachen, entsetzen, ärger und verzücken.

„Was hast du dir denn dabei gedacht?", zischte sie ihm ins Ohr als sie die Marmortreppe runter zur großen Halle gingen.

„Was meinst du denn bitte?", fragte er sie leicht verwirrt.

„Na das du dich wie ein notgeiler Playboy anziehst?", fauchte Hermine noch wütender.

Harry blieb ruckartig stehen und wurde dann von einer Horde ihm nachlaufender Mädchen umgeworfen, die nicht mehr rechtzeitig anhalten konnten. Zwei der Mädchen vielen auf ihn. Harry lächelte ihnen Charmant zu und die beiden liefen tiefrot an, fingen an zu kichern, entschuldigten sich brav und liefen dann mit den restlichen Mädchen weiter.

„Na siehst du. Das meine ich. Seit wann gibst du dich wie ein Supermacho?", schimpfte Hermine.

„Stell dich nicht so an. Ich will doch nur ein bisschen Spaß haben und falls du es noch nicht bemerkt haben solltest ich bin Single und niemanden Rechenschaft schuldig.", motzte der schwarzhaarige zurück.

„Na gut, wie du meinst. Dann spiel doch die männliche Hure! Aber komm später ja nicht zu mir um dich auszuheulen, weil du nur benutzt wurdest.", schrie sie ihn jetzt förmlich an, machte auf dem Absatz kehrt und rauschte davon. Die restlichen Gryffindors einschließlich Harry starrten ihr verdutzt hinterher.

„Pah, Weiber!", meinte Harry nur und machte sich mit den anderen weiter auf den Weg zur Halle.

Als sie die Große Halle betraten wurde es mit einem Schlag totenstill. Alle Blicke richteten sich auf den schwarzhaarigen Gryffindor und die Augen wurden größer und größer. Einige Schüler die weiter hinten saßen reckten sich die Hälse um besser sehen zu können, andere stellten sich sogar auf ihre Stühle. Harry blieb ganz cool und tat total unbeeindruckt und schlenderte lässig zu seinem Tisch. Hermine war die einzige die ihn keines Blickes würdigte und sich hinter ihren Tagespropheten vergrub. Die Blicke waren Harry jeden Schritt bis zum Tisch gefolgt und wendeten sich immer noch nicht von ihm ab. Dessen Selbstbewusstsein wuchs von Sekunde zu Sekunde ins unermessliche. Er lächelte charmant in die Runde und zwinkerte den einem oder anderen Mädchen vielsagend zu, dann widmete er sich seinem Frühstück. Mit einem Schlag war die Stille gebrochen und angeregt Unterhaltungen brachen aus, die ausschließlich einen Inhalt hatten: der neue und heißere Harry Potter.

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Auch am Tisch der Slytherins wurde dieser heiße Junge aufmerksam beobachtet. Die Meinung über ihn schwankten hier jedoch deutlich zwischen positiv und negativ. Was sich besonders bei zwei der Schlange unterschied. Draco Malfoy hatte Potter eher missmutig angesehen. Er war allerdings genauso sprachlos gewesen wie jeder andere. OK, Narbengesicht war definitiv sehr heiß, aber für ihn total uninteressant (redete er sich zumindest ein ;) ). Was ihn jedoch sehr störte war Blaise Reaktion. Dieser hatte fast seinen Kaffee wieder ausgespuckt als er Potter gesehen hatte. Seine Augen hatte ein verlangendes leuchten bekommen und er sabberte fast. Es störte Draco immens das sich seine neue Flamme so für diesen verfluchten Gryffindor interessierte.

„Du Dray, zwick mich mal.", keuchte Zabini atemlos.

„Warum?", fragte dieser etwas belämmert.

„Ist das da wirklich Potter? Oder eine wunderbare Erscheinung? Ich wusste ja der Junge ist lecker, aber das hätte ich mir in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen können.", antwortete er mit verklärtem Blick und einen dämlichen Lächeln in den Augen. Draco musste aufgrund dieser Himmelei genervt die Augen verdrehen und grummelte verstimmt vor sich hin.

„Bitte? Hast du was gesagt?", fragte Blaise den blonden ließ dabei aber nicht den Blick von diesem schwarzhaarigen Sahneschnittchen ab.

„Bitte Zabini, das ist doch nur dieser stinkende Potter. Jetzt reiß dich wieder zusammen. Du bist schließlich ein Slytherin.", zischte Malfoy seinen Freund an.

„Ja, und ein ziemlich geiler Slytherin noch dazu! Und Harry hat meine Hormone zum Tango tanzen gebracht.", schwärmte dieser weiter. Das war zu viel für Draco. Angeekelt schaute er zwischen Blaise und Potter hin und her, schnaubte kurz wütend und verließ dann mit wehenden Roben die große Halle. Der Appetit war ihm gründlich vergangen.

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Eine halbe Stunde später fingen sich die Siebtklässer Gryffindor und Slytherin vor den Kerkern ein. Harry war von einer Scharr schwatzender und kichernder Mädchen umringt. Seltsamerweise waren die Hälfte davon weder in der siebten Klasse noch in Gryffindor oder Slytherin. Die umstehenden belächelten diesen Anblick nur. Zwei allerdings waren damit beschäftigt die Meute und auch Harry mit Blicken zu erdolchen.

Hermine beobachtete diese Szene sehr missbilligend. Die meisten dieser Mädchen schwänzten sicher gerade ihren Unterricht. Auf der anderen Seite starrte Draco Malfoy wütend zu Potter und malte sich tausend grausame Todesarten für seinen Rivalen aus.

„Was soll dieses Affentheater hier? Alle die jetzt nicht bei mir unterricht haben verschwinden sofort aus den Kerkern oder es setzt Strafarbeiten.", schnarrte eine kalte Stimme. Severus Snape stand im Türrahmen seines Klassenzimmers und blickte verächtlicht über die Scharr dummer pubertierender Mädchen. Natürlich, Potter war der Grund für diesen Tumult, hatte er sich beim Frühstück schon wie ein Playboy aufgeführt. War ja klar, dass der goldene Retter der Zaubererwelt sich wieder in Szene setzen musste. Um ihn hatte sich nie eine Meute kichernder Mädchen versammelt. Na ja, außer dieser unmögliche James Potter und seine Anhänger ließen ihn mal wieder kopfüber baumeln und ihn der Lächerlichkeit preisgeben. Super jetzt war seine Laune doch gleich vom Nullpunkt in den hundertstelligen Minusberreich gesunken. Das würde Potter schon noch deutlich zu spüren bekommen.

Mit schweren Herzen fingen sich, zumindest die Gryffindors, im Klassenzimmer für Zaubertränke ein. Sie wollten sich gerade auf ihre Plätze ganz hinten setzen, als Snape sie davon abhielt.

„Das Niveau der Gryffindors in diesem Fach ist wirklich miserabel. Sie scheinen meinen Unterricht wohl mit einer kleinen Teeparty zu verwechseln.", schnarrte Snape kühl. Gekicher Seitens der Slytherins.

„Deshalb werde ich ihre illustre Runde auflösen und sie so verteilen, dass wir endlich ein vernünftiges Arbeitsklima zu Stande bringen. Granger, sie setzen sich zu Miss Parkinson. Weasley, zu Grabbe und Goyle. Longbottom, Sie gehen zu Mr. Nott. Und Potter…", fuhr er fort. Harry musste innerlich stöhnen. ‚Jaja, jetzt werde ich sicher wieder neben Malfoy gesetzt. Kennen wir ja schon.'

„…sie nehmen sich einen Stuhl und setzen sich hier vorne zu mir ans Pult.", zischte Snape mit einem schadenfrohen glitzern in den Augen.

Hatte er da richtig gehört? Er sollte sich zu diesem elendigen Schleimbolzen setzten? Na klasse.

Der einzige der sich darüber wohl freute war Malfoy. Er konnte sein Schadenfrohes Grinsen nicht wirklich verbergen und nickte seinem Professor dankend zu. Hätte dieser Potter nämlich zu ihm gesetzt, hätte er ständig Blaise schmachtende Blicke an ihm vorbei auf Potter ertragen müssen. Blaise sah wirklich etwas geknickt aus. Er hatte wahrscheinlich wie alle anderen auch erwartet, dass Snape Harry neben Malfoy setzen würde. Snape verstand die Andeutung von Malfoy und nickte ihm ebenfalls mit leicht gekräuselten Lippen zu.

Missmutig schleppte Harry seinen Stuhl und seine Sachen durch das Klassenzimmer nach vorne. Er setzte sich hin und begann seine Sachen auszubreiten. Na, das konnte ja ne tolle Stunde werden. Snape würde ihn sicher die ganze Zeit beobachten wie eine Schlange ihre Beute.

Nur Draco war mit dieser Situation mehr als zufrieden. Dann fiel sein Blick jedoch auf Blaise. Dieser hatte ein ganz verzücktes Lächeln auf den Lippen und einen verträumten Blick. Langsam folgte der Blonde diesen Blick und traf auf Potters ansehnliches Hinterteil, auf das man von hier einen guten Blick hatte. Vor allem da dieser seinen Umhang abgelegt hatte. Dracos Laune sank wieder mit einem Schlag. Er wollte gar nicht erst daran denken, was für Gedanken durch Blaise Kopf gingen, so wie dieser auf Potters Hintern starrte.

Der Unterricht verging quälend langsam. Und Harrys Vermutungen bezüglich Snape bewahrheiteten sich auch noch. Der Professor ließ ihn kaum einen Augenblick aus den Augen. Das machte den Gryffindor so nervös, dass ihm der Trank gründlich misslang. Am Ende der Stunde verließ Harry geknickt, mit 25 Hauspunkten weniger und einer schlechten Note für seinen Trank, das Klassenzimmer. Die anderen waren schon alle weg. Snape hatte ihn länger dabehalten und ihn den Trank aufwischen lassen, welchen Neville auf dem Boden verteilt hatte, als dessen Kessel überkochte. Jetzt war Harry Hungrig und schlecht gelaunt. Das mit den Mädchen angraben würde heute wohl nichts mehr werden.

„Hey Harry, alles in Ordnung? Lass den Kopf nicht so hängen, der Trank heute war echt ziemlich schwierig.", sprach ihn plötzlich jemand freundlich von hinten an. Er drehte sich um und blickte in die tiefblauen Augen von Blaise, welche einen so wundervollen Kontrast zu seiner dunkel gebräunten Haut stellten.

„Ach, was soll's. Ist doch immer das gleiche. Selbst wenn ich einen tadellosen Trank abliefern würde. Snape würde immer etwas zum aussetzen finden.", murrte Harry.

„Ach komm, so schlimm kann es doch gar nicht sein. Wenn du etwas mehr lernen würdest und der Fledermaus keine Angriffsfläche bietest, muss er dich einfach gut benoten.", versuchte der Slytherin ihn aufzumuntern.

Wieso war Zabini bloß so nett zu ihm? Und hatte er Snape eben Fledermaus genannt? Ein Slytherin der so von seinem ach so geliebten Hauslehrer sprach?

„Lernen bringt nicht so viel. Ich hab's doch schon so oft probiert und selbst Hermine ist an mir verzweifelt. Dieses Fach ist einfach zum sterben langweilig.", jammerte der Gryffindor.

„Nun komm schon, man muss das Fach einfach nur interessant gestallten, dann klappt das schon. Ich könnte doch versuch dir Nachhilfe zu geben, wenn du möchtest.", bot der Slytherin an. Dieses Angebot hatte ihn all seinen Mut gekostet. Seit wann war er denn so schüchtern und nervös?

Harry hatte sich bei diesen Worten fast verschluckt und musste husten. Hatte Blaise Zabini, Slytherin und bester Freund von „Mr. Wundervoll" Draco Malfoy ihm gerade seine Hilfe angeboten? Der Hustenanfall wollte einfach nicht aufhören und langsam wurde Harry rot im Gesicht. Blaise hatte das mit Schrecken verfolgt und klopfte dem Gryffindor jetzt eifrig auf den Rücken.

„Schon gut, du kannst aufhören, es sei denn du willst mir das Rückrat brechen.", keuchte Harry nachdem er sich einigermaßen wieder beruhigt hatte. Man, roch dieser Zabini gut. Nach Frühling und Wäldern. So wie die Ländereien Hogwarts eben zum Frühling. Er liebte diesen Geruch.

Er sah auf um Zabini anzusehen und schaute direkt in die noch immer besorgten Augen von Blaise, die maximal nur 30 Zentimeter von seinen entfernt waren.

„Tschuldige.", murmelte dieser jetzt leicht bedrückt. Er wollte ihm ja nur helfen und ihm nicht wehtun.

„Ach, schon in Ordnung. So doll war es ja nicht. Danke für deine Hilfe…meinst du das mit der Nachhilfe wirklich ernst?", fragte er leicht verunsichert sein Gegenüber.

„Klar, aber natürlich nur wenn du auch willst. Ich hab ein paar Bücher für Zaubertränke die ganz interessant sind. Damit bin ich ganz gut in Zaubertränke geworden.", antwortete der Slytherin sichtlich erleichtert.

Sollte Harry wirklich auf dieses Angebot eingehen? Konnte er diesem Slytherin wirklich vertrauen? Vielleicht war das ja eine Falle der Slytherins um ihn noch schlechter in Zaubertränke zu machen oder ihn bloß zu stellen. Andererseits, schlechter konnte er nun wirklich nicht werden und das mit dem bloß stellen, das war ja nicht wirklich was Neues. Er hatte schon zu oft im Mittelpunkt gestanden. Egal ob wegen positiven oder negativen Dingen. Er hatte zwar nicht wirklich Lust drauf, aber war es schon gewohnt. Außerdem konnte er dann mehr Zeit mit diesem faszinierenden Jungen verbringen. Was sollte er jetzt sagen?

TBC