Author: Laren aka Cyrrer

Pairings: 2x1x2, angedeutet: 4x3

Disclaimers: Sowohl der Film, auf dem diese Geschichte lose basiert, noch GW und alle GW Charaktere gehören mir nicht. Und werden mir wohl auch nie gehören... Obwohl man kann ja auf Weihnachten hoffen

Beta: Zanna... sie ist die beste beta der welt auch wenn sie die ... beta der welt ist

A/N: Was kann ich groß sagen... außer: alle die Kapitellang nach Angelface geschrien haben, werden ihn jetzt endlich sehen g

viel Spaß dabei

Nach ein paar weiteren Schritten erreichte Duo das Großraumbüro. Und wie schon vor ein paar Tagen konnte er auch diesmal durch die Glastür zu seinem Büro Heeros Hinterkopf sehen. Das Lächeln kam automatisch auf sein Gesicht zurück – falls es das heute überhaupt jemals verlassen hatte. Er könnte sich an den Gedanken gewöhnen Heero jeden Tag in seinem Büro vorzufinden.

Er beschleunigte seinen Schritt und öffnete die Tür zu dem kleine Einzelbüro. Mit lauter Stimme, so das seine Kollegen draußen das alle hören konnten sagte er, „Schön das Sie zur Vernehmung von Angelface Winner erscheinen konnten, Mr. Yuy." Es mussten ja nicht gleich alle wissen das er etwas mit dem Feind hatte. Und Heero war das sicher auch lieber, es gab kaum schlimmere Klatschbasen als Polizisten. Während er seine Worte sagte, war er hinter seinen Schreibtisch getreten und stand jetzt praktisch direkt gegenüber von Heero.

Der junge Staatsanwalt hob seine Hand zur Begrüßung und sagte, „Diese Befragung hätte ich mir um nichts in der Welt entgehen lassen, Lieutenant Maxwell." Ein kleines Lächeln umspielte Heeros Mundwinkel und Duo musste sich schnell setzen, ansonsten wäre er über den anderen hergefallen. Sie hatten sich doch gerade erst vor knapp einer Stunde getrennt und schon vermisste er die Nähe des anderen.

Bevor Duo noch etwas sagen konnte, sah er wie Trowa und Angelface das Großraumbüro betraten. „Unser hoher Besuch ist da," warnte er Heero. Der Staatsanwalt schaute kurz über seine Schulter, wandte aber dann seinen Blick wieder Duo entgegen.

Duo beobachtete genau wie sein Kollege Angelface Winner zu ihrem Büro führte. Und er beobachtete genau wie sich der Anführer der Manguanacs verhielt. Er strotzte immer noch vor Selbstsicherheit, aber trotzdem schien etwas anders zu sein. Dann bemerkte Duo, das hinter den beiden ein riesenhafter Mann hertrottete. Das war Rashid, einer der Ranghöchsten der Manguanacs. Wenn sich Duo richtig entsann, dann war Rashid eine Art Leibwächter gewesen als Angelface noch jung und noch nicht Anführer der Manguanacs gewesen war. Normalerweise benötigte Angelface keinen Leibwächter mehr. Die Leute hatten viel zu viel Respekt vor ihm. Es hatte auch schon seit Jahren keine Kämpfe zwischen rivalisierenden Mafia-Familien mehr gegeben. Das Winner jetzt von Rashid begleitet wurde ließ so einige Ideen aufkommen.

Trowa, ganz der Gentleman, führte Angelface zu ihrem Büro. Dann hatten sie es erreicht. Rashid, der wohl wusste das ihm der Zugang zum Büro sowieso verwehrt war, blieb vor der Tür stehen, blockierte so die Sicht nach außen. Duo war sich sicher, das Rashid in diesem Moment jeden in dem Großraumbüro anstarrte und sein Blick die schlimmsten Qualen verhieß, falls jemand es wagen sollte seinem Chef auch nur ein Haar zu krümmen.

Duo zeigte mit seiner Hand auf den noch freien Besucherstuhl und sagte, „Guten Morgen, Mr. Winner, schön das Sie Ihre Zeit für einen Besuch bei uns opfern konnten. Mr. Yuy von der Staatsanwaltschaft kennen Sie ja bereits, ich brauch Sie also nicht mehr vorzustellen."

Trowa beobachtete mit Argusaugen wie sich Angelface hinsetzte. Dieser setzte wieder sein unschuldiges Lächeln auf und strahlte mit seinen blauen Augen in die Runde. „Da diese Gesprächsrunde anscheinend zu einer Dauereinrichtung wird sollte ich dem Revier vielleicht ein paar bequemere Stühle spendieren," kommentierte Angelface, dann faltete er seine Hände zusammen und legte sie in seinen Schoß.

Bevor Duo oder Heero etwas sagen konnten kam von Trowa, „Mr. Winner, möchten Sie etwas zu trinken? Ich habe extra Roibushtee aufgebrüht."

Die blauen Augen von Angelface strahlten um noch eine Nuance heller und der Mafiosi sagte mit sanfter Stimme, „Das wäre sehr zuvorkommend von Ihnen, Lieutenant Barton. Wenigstens einer von Ihnen scheint die Hohe Kunst der Gästebewirtung noch nicht verlernt zu haben."

Trowa wurde bei den Worten leicht rot und beeilte sich damit für Angelface eine Tasse Tee einzugießen. Die dieser dann auch mit einem weiteren Lächeln in Empfang nahm.

Duo schüttelte innerlich den Kopf. Also heute machte Trowa ja wirklich einen Narren aus sich. Zum Glück schien Heero heute nicht so sehr auf Konfrontation erpicht zu sein wie vorgestern. Er würde trotzdem mit seinem Kollegen ein ernstes Wörtchen darüber reden müssen wie man einen Verdächtigen zu behandeln hatte.

Duo beschloss jetzt endlich mit der Befragung zu beginnen. „Mr. Winner. Wir haben Sie nicht hierher bestellt um Ihnen unsere neue Teesorte zu präsentieren."

„Das ist schade, denn sie ist köstlich," sagte Angelface nach einem geräuschvollen Schlürfer.

Duo ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Wir möchten gerne von Ihnen erfahren, wo Sie sich gestern Abend zwischen 20:00 und 22:00 Uhr aufgehalten haben."

Angelface rührte gelassen in seinem Tee. „Oh, eine so konkrete Frage, das hatten wir ja schon seit Jahren nicht mehr. Muss ich jetzt meinen Anwalt kontaktieren?"

„Das bleibt Ihnen überlassen, Mr. Winner. Brauchen Sie denn einen Anwalt?"

Angelface schaute ihn direkt an. „Wahrscheinlich eher nicht. Ich nehme an, Ihre Fragerei bezieht sich auf dieses schreckliche Gewaltverbrechen in Storyville gestern Abend. Die Nachrichten waren ja voll davon. Ich verstehe nur nicht wieso Sie mein Alibi überprüfen."

„Lassen Sie das meine Sorge sein. Also, dürfte ich erfahren wo Sie gestern zu dieser Zeit waren?"

„Es ist besser, wenn sie diese Angaben machen, Mr. Winner," fügte Trowa noch hinzu.

Duo zuckte kurz mit seiner Augenbraue, sagte aber nichts.

Angelface seufzte noch einmal theatralisch und sagte dann, „Wenn Sie glauben mir diese schreckliche Tat in die Schuhe schieben zu können, dann muss ich Sie leider enttäuschen. Ich habe ein lückenloses Alibi. Ich war gestern mit einigen meiner Schwestern, ihren Ehemännern und zwei meiner Geschäftspartner in Moskas Restaurant. Wir sind dort gegen 19:00 Uhr angekommen und haben es bis heute Nacht um 3:00 Uhr nicht mehr verlassen. 16 Zeugen können das bestätigen." Mit diesen Worten lehnte Angelface sich in dem Stuhl zurück und schlug das eine Bein über dem anderen zusammen.

Duo konnte aus den Augenwinkeln erkennen das Trowa bei dieser Aussage strahlte und das Heero seine Stirn in Falten zog. Er seufzte kurz. „Mr. Winner. Das Moskas gehört ihrem alten Freund und Anwalt Treize Khushrenada. Das ist ein sehr merkwürdiger Ort für Alibis. Und dann auch noch von ihrer Familie bestätigt." Duo schnalzte mit der Zunge, „Mr. Winner da hätte Ihnen doch etwas besseres einfallen müssen."

Aber Angelface zuckte nicht einmal mit den Wimpern. „Was soll mir außer der Wahrheit schon besseres einfallen? Beweisen Sie mir, das ich gestern nicht in diesem Restaurant war."

Duo grummelte nur kurz.

„Und außerdem, können Sie mir einen Grund nennen, wieso ich gestern in Storyville sein und diese schrecklichen Gräueltaten hätte verrichten sollen?"

„Wir haben den Führerschein von Freddy Angelo bei den Opfern gefunden, den müssen sie an sich genommen haben als sie Freddy getötet haben. Es war also ein Racheakt," ließ Duo die Bombe fallen. Alle drei anderen im Raum sahen vollkommen erstaunt drein.

Aber Angelface hatte sich sehr schnell gefangen. „Kommen Sie Lieutenant, das kann doch nicht Ihr Ernst sein. Ein Racheakt? Sind wir im finsteren Mittelalter?"

„Was in den Nachrichten nicht gemeldet wurde ist, das allen Opfern noch vor dem Tod die kleinen Finger abgeschnitten wurden. Kommt ihnen dieser Modus Operandi irgendwie bekannt vor, Mr. Winner?" hakte Duo nach. Aus den Augenwinkeln konnte er sehen wie Heero das Verhalten ihres Gastes genauestens beobachtete und sich dabei wie wild Notizen machen.

Diesmal brauchte Angelface ein paar Sekunden länger um sich zu fangen. Dann nach einem weiteren Schluck Tee sagte er, „Lieutenant. Nur weil es vor Urzeiten Gerüchte gab, dass die Manguanacs so etwas getan haben um Verräter zu bestrafen, heißt es noch lange nicht das ich damit etwas zu tun habe. Ich verabscheue solche Taten und werde sie nie gutheißen. Außerdem, jeder andere kann Menschen auf diese Art töten und damit den Verdacht auf mich und meine Geschäftspartner lenken."

„Ich weiß nicht, Mr. Winner. Es muss Sie doch sehr gestört haben, das ein Mitglied Ihrer Familie getötet wurde. Noch dazu direkt vor Ihrem Stadthaus. So eine Nachricht kann niemand so einfach übersehen. Was ist es das Vinnie 'die Kanone' DeMotti will? Sollen Sie sich aus Ihrem Geschäft zurück ziehen? Will er Ihre Viertel übernehmen."

„Lieutenant, Sie verrennen sich da in etwas. Wieso sollte Mr. DeMotti Freddy Angelo getötet haben?"

„Wie ich schon sagte, als Nachricht an Sie sich aus dem Geschäft zurückzuziehen. Außerdem haben wir Hinweise das Freddy in Drogengeschäfte mit Tandino und DeMotti verstrickt war."

Ein kurzes helles Lachen war zu hören, dann stellte Angelface seine Tasse Tee auf den Schreibtisch ab. „Lieutenant, Ihre Argumentationskette hat einige Löcher. Falls, und ich betone das ausdrücklich, falls Freddy mit Tandino und DeMotti gesetzwidrige Geschäfte gemacht hätte, wieso sollte DeMotti ihn dann ausgerechnet als Botschaft an mich töten?"

Duos Mund klappte auf, daran hatte er noch nicht gedacht. Aber er kam gar nicht dazu etwas zu antworten denn Angelface redete weiter.

„Und sollten Sie jetzt auf die absurde Idee kommen, ich hätte Freddy töten lassen weil er hinter meinen Rücken mit Drogen gehandelt hat, dann sparen Sie sich Ihren Atem. Wieso sollte ich dann wohl gestern losziehen und dieses Blutbad in Storyville anrichten? Sie sehen, wie Sie es auch drehen und wenden, etwas passt nie. So, und falls Sie keine weiteren Fragen an mich haben würde ich jetzt gerne gehen. Oder meinen Anwalt anrufen. Je nachdem was Ihnen lieber ist."

Duo schüttelte den Kopf. „Da ist ein Bandenkrieg in Gange. Ich weiß das," beharrte er auf seine Meinung.

Angelface war inzwischen aufgestanden. „Dann ist es ein Krieg von dem weder DeMotti noch ich wissen das wir ihn führen. Für alle weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Treize Khushrenada. Ich habe Ihre Gastfreundschaft jetzt lange genug genossen. Rashid," sagte er etwas lauter. Sofort wurde die Tür von dem Riesen geöffnet. Fragend blickte er zu seinem Chef. Dieser lächelte wieder in die Runde und verkündete, „Wir gehen jetzt. Auf Wiedersehen."

Dann machte er sich tatsächlich auf den Weg. Trowa sprang sofort auf, zischte Duo ein, „Ich hab dir doch gesagt das er nichts damit zu tun hat!" zu und folgte dann Angelface. „Warten Sie Mr. Winner! Ich begleite Sie noch zur Tür."

Duo sah den drei hinterher. Er hatte sich tief in seinen Schreibtischstuhl geflenzt. Heero sah von seinen Notizen auf. „Kann es sein das er Recht hat, Duo?" fragte der junge Staatsanwalt.

Duo rieb seinen Zeigefinger an seiner Kehle entlang. „Verdammt, er hat Recht irgendwas stimmt da nicht. Aber alle anderen Anzeichen sprechen doch für einen Bandenkrieg."

„Vielleicht ist das alles nur eine Täuschung Duo," warf Heero ein.

„Nein, alles spricht doch für meine Theorie. Wieso sollte es etwas anderes sein, als ein Machtkampf zwischen zwei Mafia Familien?"

Duo sah das Heero etwas sagen wollte, doch genau in dem Moment lief einer der uniformierten Polizisten in das große Büro und brüllte, „Draußen wurde geschossen."

Duo und Heero sahen sich erstaunt an. Dann sprangen sie auf und rannten mit all den anderen Polizisten hinaus.

Vor dem Revier spielte sich praktisch ein großes Chaos ab. Man hätte vermuten sollen das Polizisten ruhiger an so eine Sache gingen, das sie wüssten wie wichtig es war keine Spuren zu verwischen. Aber der Gedanke, das es einen Anschlag praktisch vor ihrer Haustür gegeben hatte ließ sie alles vergessen.

„Was ist passiert?" rief Duo. Heero hielt sich dicht hinter ihm.

Ein paar der Polizisten erkannten die Stimme ihres Vorgesetzten und machten automatisch für ihn den Weg frei. So konnte sich Duo näher an die Straße kämpfen. Endlich hatte er freie Sicht. Er griff hinter sich und zog auch Heero nach vorne.

Was er dann sah brannte sich fast in sein Gedächtnis ein. Rashid, dieser Riese von einem Mann kauerte auf dem Boden und schien Angelface Winner beschützend unter sich begraben zu wollen. Irgendwie hatte er es geschafft sich praktisch um den jungen Mann zu wickeln.

„Was ist passiert?" verlangte Duo wieder zu wissen.

Endlich antwortete ihm jemand. „Es wurde auf Master Quatre geschossen. Hier, direkt vor der Polizeistation," sagte Rashid mit Zittern in der Stimme.

„Mir ist nichts passiert, du kannst mich jetzt loslassen," kam die gedämpfte Stimme von Angelface unter Rashid hervor.

Doch der Riese schüttelte seinen Kopf. „Nein, Master Quatre. Was ist wenn der Scharfschütze immer noch auf Sie anlegt?"

„Das ist doch unlogisch. Tausend Polizisten jagen den. Jetzt lass mich los."

Und so unglaublich es auch war, der Riese öffnete seine Arme und Angelface Winner stand mit zitternden Beinen auf. Er sah etwas ramponiert aus, aber er schien nicht verletzt zu sein.

Duo musste schlucken. Ein Scharfschütze? Und das hier! Soviel also zum Thema 'es gibt kein Bandenkrieg'. Heero hatte in dem allgemeinen Gedränge seine Hand ergriffen und drückte sie kurz. Auch der Staatsanwalt schien zu begreifen was diese Tat für Auswirkungen haben konnte.

Sofort wurde Duo wieder professionell. Mit schnellen Befehlen schickte er etliche der Polizisten auf die Suche nach dem Schützen. Dann wandte er sich Angelface zu der inzwischen seine erste Erschütterung abgeschüttelt zu haben schien.

„Können Sie mir erklären was genau geschehen ist?"

Der blonde Mann schüttelte kurz seinen Kopf. „Ich weiß es nicht wirklich. Rashid und ich waren gerade aus der Tür getreten da sah ich etwas aufblinken. Und dann wurde ich zur Seite gestoßen. Fast gleichzeitig sind drei Schüsse gefallen." Dann hielt er kurz inne und schien sich nach jemandem umzusehen.

„Sie sind zur Seite gestoßen worden?" hakte Duo nach.

Doch es war nicht Angelface der antwortete, sondern Trowa. „Ja, ich habe das Blinken auch gesehen und sofort gewusst was es zu bedeuten hat. Deshalb habe ich ihn aus der Schusslinie gestoßen."

Der große Mann stand da und hielt sich mit der rechten Hand den linken Oberarm. Duo konnte erkennen das Blut unter den Fingern hervorquoll. „Verdammt, Trowa!" brach es aus ihm hervor. „Du bist verletzt!" Wieso hatte dieser Irre sich selbst in Gefahr gebracht um einen Verbrecher zu schützen? Duos Sorge um seinen Partner ließ ihn ärgerlich werden. Das hätte verdammt ins Auge gehen können!

Andererseits, falls Angelface Winner tatsächlich etwas vor ihrem Revier geschehen wäre, wären die Konsequenzen auch nicht gerade gering gewesen.

Trowa schüttelte nur kurz den Kopf. „Keine Panik, es ist nur ein Streifschuss. Sobald die Sanitäter da sind bekomm ich einen Druckverband und dann ist alles gut."

„Das war Wahnsinn, Trowa," versuchte Duo noch einmal.

Doch sein Partner schüttelte wieder nur den Kopf. „Nein, es war notwendig." Dann blickte er besorgt auf den kleineren blonden Mann. Und Duo wusste sofort das sein Partner dies jederzeit wieder tun würde.

Auch Angelface schaute jetzt direkt zu Trowa. Mit großen Augen blickte er den Polizisten von oben bis unten an und sagte dann mit einem strahlendem Lächeln, „Sie haben mir das Leben gerettet, Lieutenant Barton."

Trowa errötete bei den Worten bis in die Haarspitzen. Duo verdrehte die Augen. Das konnte ja noch heiter werden. Dann drehte er sich kurz weg und gab neue Anweisungen. Sollte Trowa sich doch weiter lächerlich machen, er hatte jetzt einen Killer zu fassen.