Author: Laren aka Cyrrer

Pairings: 2x1x2, angedeutet: 4x3

Disclaimers: Sowohl der Film, auf dem diese Geschichte lose basiert, noch GW und alle GW Charaktere gehören mir nicht. Und werden mir wohl auch nie gehören... Obwohl man kann ja auf Weihnachten hoffen

Beta: Zanna ‚anbet'

A/N: Ja, ich weiß es hat gedauert... aber während des Rom aufenthaltes hab ich natur gemäß gar nichts geschrieben... aber jetzt geht's endlich weiter. Viel Spaß beim lesen


Heero nickte dem Kellner zu, der ihm eine Flasche Wein hinhielt. Daraufhin entkorkte der Kellner die Flasche, stellte sie auf den Tisch und entfernte sich wieder. Heero blickte ungeduldig auf die Uhr. Gleich war es Eins. Er hoffte das Duo nicht zu spät kommen würde. Es war schon schwierig genug für ihn gewesen sich aus dem Büro loszueisen.

Aber er freute sich auf das Treffen mit Duo. Freute sich so sehr, das er sogar errötete. Den ganzen Vormittag über hatte er nur an dieses Date gedacht. Er errötete noch tiefer als ihm klar wurde das es wirklich ein Date war. Er schüttelte leicht den Kopf als er versuchte genau zu begreifen was in den letzten Tagen alles passiert war. Das war gar nicht so einfach. Duo war in sein Leben getreten, hatte das Kommando an sich gerissen und plötzlich war alles anders.

Es war eine gute Veränderung. So lebendig hatte Heero sich schon lange nicht mehr gefühlt. Eigentlich noch nie. Duo strahlte eine Leichtigkeit aus, die einfach jeden mit sich riss. Im Gegensatz zu jetzt wirkte Heeros früheres Leben fast grau und langweilig.

Beinah nervös spielte Heero mit seiner Serviette. Er kam sich vor wie auf dem Präsentierteller. Der Tisch der für ihn und Duo reserviert worden war stand mitten im Restaurant. Nicht in einer versteckten Ecke wie es Heero lieber gewesen wäre. Hier würden sie alle sehen können. Und da das Antoine als eines der besten Restaurants der Stadt galt war es entsprechend gefüllt. Es kam Heero fast so vor als wenn alle anderen Gäste ihn anstarrten. Er hoffte wirklich das Duo bald kommen würde. Duo würde dieses Gefühl vertreiben.

Plötzlich klingelte sein Handy und Heero zuckte vor Schreck zusammen. Gleichzeitig errötete er noch tiefer, denn es war ihm peinlich das er all die anderen mit diesem Lärm gestört hatte. Schnell suchte er in seiner Tasche nach dem Telefon, vielleicht war es ja Duo der ihm eine dringende Nachricht mitteilen musste.

Aber als er es hervorgekramt hatte, konnte er auf dem Display erkennen das der Anruf aus dem Büro der Staatsanwaltschaft kam. Dies ärgerte Heero ungemein, er hatte allen gesagt das er während der Mittagspause nicht gestört werden wollte. Das hatten sie zu respektieren.

Entschlossen drückte er auf den Annahmeknopf und giftete sofort ins Telefon, „Kann ich denn nicht einmal für eine Stunde aus dem Büro verschwinden?"

Sein Anrufer hielt sich ebenfalls nicht erst mit einer Begrüßung auf, „Wir haben Maxwell," tönte ihm Wufeis Stimme entgegen.

Heero spürte wie ihm alles Blut aus dem Gesicht entwich, „Was?" fragte er und versuchte zu begreifen was Wufei ihm sagen wollte.

„Wir haben vorhin Maxwell bei der Undercoveraktion geschnappt."

Heero schüttelte ungläubig den Kopf, das konnte nicht sein. Duo war doch auf dem Weg hierher. Sie waren verabredet. Wufei musste sich irren. „Ich versteh nicht recht. Was ist los?" wiederholte er verwirrt und fühlte sich plötzlich völlig taub.

„Wie oft soll ich das noch sagen? Wir haben gerade Maxwell verhaftet. Bei dem Versuch unseren Lockvogel zu bestechen. Kommen Sie sofort zurück ins Büro!" mit diesen Worten beendete Wufei das Gespräch.

Völlig abwesend starrte Heero sekundenlang auf das Handy bevor er es ebenfalls ausschaltete. Eine absolute Eiseskälte hatte ihn gefangen genommen. Das konnte doch nicht wahr sein. Vielleicht war es ein Scherz, oder Wufei hatte sich geirrt. Heero würde jetzt sofort ins Büro gehen und herausfinden was wirklich los war.


Die Gruppe von Gefangenen wurde aus dem Revier herausgeführt. Bewacht von vier schwer bewaffneten Polizisten machten die sechs Männer sich auf in Richtung Gefangenentransporters. Sie waren alle an einer langen Kette mit Handschellen angekettet.

Duo hatte schon Tausende solcher Gruppen gesehen. Aber jetzt war er einer von ihnen. Das war etwas völlig anders. Seit dem Moment seiner Verhaftung hatte er alles nur noch durch eine Art grauen Nebel wahrgenommen. Ihm war, als würde er völlig neben sich stehen und aus weiter Ferne beobachten was ihm geschah.

Er hatte miterlebt wie ein Protokoll – zu dem er keine Angaben gemacht hatte – angefertigt wurde. Ihm waren sogar Fingerabdrücke abgenommen und Fotos für die Verbrecherkartei geschossen worden. Widerstandslos hatte er alles mit sich machen lassen und hatte dabei nur gehofft das dieser Alptraum endlich enden würde.

Er war nur einmal halbwegs aktiv geworden und zwar als er gefragt wurde ob er jemanden anrufen wollte. Er hatte dann seine Mutter angerufen. So durcheinander war er gewesen, das ihm nichts anderes eingefallen war außer Helen zu benachrichtigen.

Sie hatten ihn verhaftet. Und jetzt war er auf dem Weg zum Gericht wo über eine mögliche Anklageerhebung entschieden werden würde. Duo war so vollkommen unter Schock, das er diese Tatsache zwar verstanden, aber noch lange nicht begriffen hatte.

Die Gruppe hatte fast den Transporter erreicht, als Duo in seinen Augenwinkeln erkennen konnte wie jemand auf sie zulief. Es war ein weiterer Polizist, es war Howard und er fuchtelte wie wild mit seinen Armen, „Halt. Haltet mal kurz an. Ich muss mit dem Mann da sprechen. Macht ihn los."

Allein die Tatsache das Duo ein bekanntes Gesicht sah, gab ihm plötzlich neuen Halt. Howard war da, sicher hatte seine Mutter den anderen über die Situation aufgeklärt. Und Howard hatte sich dann sofort auf den Weg hierher gemacht.

Duo beobachtete wie Howard – völlig außer Atem – mit dem Leiter des Gefangenentransports sprach. Nach einer kurzen Diskussion, die Duo aber nicht hören konnte, gab der Chef einen Befehl und plötzlich wurden Duos Handschellen von einem der Bewacher geöffnet. Sofort schnappte Howard Duo bei der Schulter und zog ihn ein paar Schritte zur Seite. Einer der Wachleute behielt sie genau im Auge, während die anderen den Rest der Gruppe in den Transporter verfrachteten.

Duo lehnte sich an die Mauer des Reviers um Halt zu finden und blickte einem aufgeregten Howard in die Augen. Hoffte auch dort eine Antwort auf die verzwickte Situation zu finden.

„Gott verdammte Scheiße!" fluchte Howard enthusiastisch, versuchte dabei aber trotzdem so leise wie möglich zu sein, damit die anderen Polizisten nichts hörten. „Was zum Geier ist passiert?" verlangte er zu wissen.

„Es war eine Falle Howard, sie haben mich geschnappt," als Duo diese Worte aussprach wurde ihm die Knie wieder weich. Er versuchte so gut es ging nicht an die Konsequenzen zu denken.

„War die Falle in dem Laden zu dem G mich geschickt hat?" fragte Howard noch mal nach.

Duo nickte kurz.

Howard wurde kalkweiß im Gesicht. Entsetzt schlug er sich die Hände vor den Mund. „Verdammt, die wollten mich dran kriegen!"

Dieser Gedanke war Duo auch schon gekommen. Schließlich hatte der Barbesitzer explizit nach dem Captain als Kontaktperson gefragt. Duo wollte nicht das sein väterliche Freund auch noch aufflog. „Sei jetzt bloß vorsichtig," warnte er deshalb.

Howard nickte bestätigend. Der Witwen- und Waisenfond würde die nächsten Wochen seine Aktionen sehr einschränken.

„Duo, was wirst du jetzt tun?"

Duo sah die unausgesprochene Angst in Howards Augen. Schließlich gab es immer noch die Möglichkeit das er einen Deal mit der Staatsanwaltschaft abschließen würde, um sich selbst zu retten. Vehement schüttelte Duo den Kopf. „Howard, ihr könnt euch auf mich verlassen. Ich verrate niemanden! Niemals! Mir wird ne andere Lösung einfallen."

Howard nickte und plötzlich lagen sich die beiden Männer in den Armen. „Es wird alles gut Duo," sagte Howard und tätschelte ihm die Schulter. Und Duo wollte ihm so gerne glauben.

„Ich habe Zechs Marquise als deinen Verteidiger engagiert. Er im Gericht auf dich warten."

Duo fiel vor Erstaunen fast der Kiefer herunter. Marquise war ein sehr erfolgreicher und stadtbekannter Staranwalt. „Zechs?" fragte er ungläubig. „Wie hast du denn den dazu gebracht diesen Fall zu übernehmen?"

„Er schuldet mir noch einen Gefallen. Hör mir zu. Zechs wird dich wahrscheinlich als totalen Idioten hinstellen. Aber er weiß was er tut. Auf diese Weise hat er schon unseren Senator freibekommen. Folge einfach seinen Anweisungen und alles wird gut. Und die Jungs sind damit einverstanden das sein Honorar aus dem Witwen- und Waisenfond bezahlt wird. Trowa und ich haben ihnen nicht gesagt das du aussteigen willst, das wäre jetzt das falsche Signal und würde nur alle nervös machen."

Einerseits freute sich Duo über die Unterstützung aber andererseits, „Verdammt Howard, kannst du nicht leiser sprechen?" Er hoffte das die Wachen nichts von ihrer Unterhaltung mitbekommen hatten.

„Hey, beeilt euch, wir müssen unseren Zeitplan einhalten," rief in diesem Moment einer der anderen Polizisten.

Duo und Howard sahen sich kurz an, dann gingen sie zurück zum Transporter. Duos Knie zitterten während er einstieg. Kaum saß er auf der Bank, als einer der Polizisten auch schon die Handschellen bereithielt. Howard nahm ihm diese ab und begann selbst damit Duo zu fesseln. „Wir lassen unsere Leute nicht im Stich. Vergiss das nur ja nicht," sagte er. Dann knuffte er Duo noch einmal in die Schulter und drehte sich weg. Duo meinte zu sehen das dem anderen Tränen in den Augen standen, aber diesen Gedanken verbannte er sofort aus seinem Kopf. Das konnte nicht sein.

Aber als der Transporter endlich losfuhr konnte Duo es nicht verhindern daran zu denken was geschehen war. Er wusste nicht genau was er tun sollte, aber irgendwas musste passieren. Er konnte nicht verurteilt werden. Was sollte er nur tun?


Vollkommen geschockt sah Heero auf den Fernsehschirm. Wufei hatte die Mitglieder der Sonderkommission zu einer improvisierten Konferenz in seinem Büro geladen und sie waren gerade dabei die Videoaufnahmen zu analysieren. Es war jetzt das vierte oder fünfte Mal das Heero die schrecklichen Bilder sah. Und mit jeder Runde kam es ihm so vor als wenn ein Teil seines Herzens herausgerissen wurde.

Das da auf dem Bildschirm, das war Duo. Duo der sich bestechen ließ, der versuchte sich der Verhaftung zu entziehen. Er versuchte zu begreifen was das zu bedeuten hatte. Aber leider ließ sich nur ein Schluss ziehen.

Er war wieder hereingefallen. Hatte entgegen besseren Wissens zu hoffen gewagt. Hatte sich jemandem geöffnet und damit angreifbar gemacht. Damals mit David, da war es verständlich gewesen das er diesen Fehler begangen hatte. Er war so dumm gewesen und hatte es nicht besser gewusst. Aber jetzt. Jedes Alarmsystem das er besaß hatte versucht ihn vor Duo zu warnen. Aber er musste ja unbedingt dem verführerischem Charme des anderen verfallen.

Er beobachtete wie sich Duo mit dem Barkeeper unterhielt und sein Herz zog sich zusammen. Duo der glorreiche Verfechter dessen das die Polizei nicht korrupt war, war selber korrupt. Er hatte es doch von Anfang an vermutet. Die Geschichte im Tipitana, der Umschlag mit den ganzen 20 Dollar Noten. Ihm waren doch all diese Tatsachen aufgefallen, wieso war er trotzdem so blind gewesen was Maxwell betraf?

Auf dem Bildschirm war zu sehen wie der Barkeeper Duo gerade einen Umschlag in die Jacke steckte und Duo diesen verwundert wieder herauszog. Plötzlich stoppte das Bild, Frank einer von Heeros Kollegen fuchtelte aufgeregt mit der Fernbedienung. „Damit ist die Bestechung doch eindeutig nachgewiesen."

Heero zuckte zusammen als er diese Worte hörte. Bestechung. Ja genau das hatte dort in der Sho Bar stattgefunden.

„Ich weiß nicht," gab Eileen zu bedenken. „Immerhin hat der Wirt ihm den Umschlag unaufgefordert zugesteckt. Das sieht doch verdammt nach einer Falle aus. Zumindest wird die Gegenseite das behaupten. Wenn wir da an den falschen Richter geraten könnte er uns das nicht als Beweis durchgehen lassen."

„Vielleicht lässt Maxwell sich ja auf einen Deal ein," schlug Frank vor.

„Wir werden ihm zu diesem Zeitpunkt noch keinen Deal anbieten. Selbst wenn, dann nur im Austausch gegen die Namen aller anderen Beteiligten. Wir werden diesen Haufen endlich ausräuchern," ertönte Wufeis schneidende Stimme. Mit einer Geste forderte er Frank auf den Film weiter spielen zu lassen.

Heero blickte weiter auf die folgenden Bilder. Seine Gedanken rasten im Kreis und er fragte sich wieder und wieder wie er auf Maxwell hatte hereinfallen können. Lüge, alles was Maxwell zu ihm gesagt hatte war eine Lüge gewesen. Er hatte ihn nur ausgenutzt, genau wie David.

Heero fragte sich welchen Grund Maxwell wohl gehabt hatte. Hatte er wirklich gedacht er würde von ihm Informationen bekommen können? Hatte Maxwell gedacht das er ihn im Zweifelsfall warnen würde? Oder war es für Maxwell nur der Thrill gewesen ein Mitglied der Sonderkommission zu verführen? Das alles war sicher sehr amüsant für Maxwell gewesen.

‚Dieses Gefühl will ich Heero. Und glaub mir, das bekommt man nicht bei einem bedeutungslosen One-Night-Stand.' Das hatte Maxwell zu ihm gesagt. Und dumm wie er war, war er auf diese schöne Lüge hereingefallen. Hatte wieder an Märchen geglaubt. Hatte gehofft.

Irgendwas in Heero zerbrach. Er war immer noch unter Schock aber er wusste jetzt was er tun würde. Nie wieder würde er zulassen das ihm jemand so weh tat wie Maxwell. Er hatte jetzt endlich eingesehen das es für ihn kein Glück gab. Er würde sich ab jetzt nur noch auf seine Arbeit konzentrieren. Alles andere war unwichtig. Gefühle waren unwichtig! Sein Gesicht verzog sich zu einer kalten Maske und das letzte Strahlen erlosch in seinen Augen.

Das Video stoppte am Ende und Wufei klatschte in seine Hände. „Ich denke wir haben alles relevante gesehen. Wie vorhin schon gesagt, einen Deal wird es nur geben wenn Maxwell all seine Spießgesellen preisgibt. Er wird da jetzt noch nicht darauf eingehen, aber warten wir den Urteilsspruch ab. Danach wird die Sache garantiert anders aussehen für unseren Lieutenant. Die Vorverhandlung beginnt in einer knappen Stunde. Heero, ich will das Sie eine sehr hohe Kaution verlangen. Ich denke das Maxwell ein paar Tage im Gefängnis gut tun werden."

Überrascht blickte Heero auf. Ihm wurde erst jetzt bewusst das Wufei ihn als Ankläger vorgesehen hatte. Also würde er vor Gericht gegen Maxwell kämpfen. Ein kurzes Schnauben entkam Heeros Lippen. Wie sich die Geschichte doch immer wieder wiederholte. Aber er hatte so eine Situation schon einmal durchgestanden, wieso sollte es jetzt anders sein?

‚Dieses Gefühl will ich Heero,' tönte Maxwells Stimme in seiner Erinnerung. Aber mit einem Kopfschütteln verbannte Heero sie. Lügen, nichts als schöne Lügen. Und er würde nicht noch einmal darauf reinfallen. So dumm war auch er nicht.

Ein scharfes „Heero!" von Wufei riss ihn aus seiner tödlichen Gedankenspirale. „Was?" entgegnete er.

„Ich hatte gefragt ob alles für die Verhandlung klar ist?"

„Äh ja. Ja natürlich," stammelte Heero.

„Frank, Eileen. Lasst ihr zwei Heero und mich bitte allein?"

Mit offenem Mund sah Heero zu wie seine zwei Kollegen das Büro verließen. Kaum war die Tür hinter ihnen geschlossen als Wufei sich zu ihm umdrehte. „Ich will offen und ehrlich mit Ihnen sein, Heero. Fühlen Sie sich der Verhandlung gewachsen?"

Entsetzt blickte Heero auf seinen Vorgesetzten. „Wieso sollte ich das nicht sein?" Es war schlimm genug das Maxwell mit seinen Gefühlen gespielt hatte, er würde sich nicht auch noch auf dienstlicher Ebene eine Blöße geben.

„Ich weiß aus eigener Erfahrung wie charmant Maxwell sein kann wenn er sich anstrengt."

„Und?"

„Und ihr wart zusammen aus."

„Das war dienstlich. Wegen dem Angelo Fall. Nichts weiter." Heeros Stimme war eiskalt geworden. Er würde nicht zulassen das Wufei ihn für befangen hielt. Seine Arbeit und sein einwandfreier Ruf war das einzige was er noch besaß. Das einzige das noch zählte. Er würde seinem Vorgesetzten nicht gestehen das er schon wieder auf einen Verbrecher hereingefallen war. Diese Dummheit war seine Privatsache. Das ging niemandem etwas an.

„Sind Sie sich da ganz sicher?"

„Ganz sicher. Ich werde ihn hinter Gitter bringen. Darauf können Sie sich verlassen."

„OK, ich vertraue Ihnen. Und jetzt lassen Sie uns gehen. Die Verhandlung beginnt bald."