Titel: The Big Easy
Autor: Cyrrer aka Laren
Disclaimer: Ich besitze weder Rechte an Gundam Wing noch an dem Film der Pate für diese Geschichte stand. Und ich gedenke auch keinen müden Pfennig mit diesem Geschreibsel zu verdienen.
Betadank: an Zanna, die trotz des ganzen Stress dieses WE so brav war und gebetat hat ‚danke knuddel'

Sooo, ich muss ja sagen, ich bin ein wenig enttäuscht. Euch scheint die Geschichte ja nicht mehr so richtig zu gefallen, oder? Zumindest muss ich das annehmen wenn ich mir die geringe Anzahl der Kommies anseh. ‚schnief' Das ist wirklich nicht besonders motivierend ‚grummel'

Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim lesen. Und sagt mir ob es euch gefällt oder nicht..


Seit über einer Stunde saß Duo jetzt schon im Gerichtssaal und nichts passierte. Oh, es war schon etwas passiert. Kurz bevor der Richter erschienen war hatte es eine völlige Unruhe am Staatsanwaltstisch gegeben. Die Aufregung wurde immer hektischer und dann verschwand Heero im Richterzimmer. Ein paar Minuten später wurde auch Zechs Marquise dorthin gerufen.

Und seitdem warteten sie hier gespannt. Im Publikum hatte sich auch eine große Unruhe aufgebaut, da keiner wusste was vor sich ging. Duo seufzte noch einmal und machte einen Strich auf dem Stück Papier das vor ihm auf dem Tisch lag. Dann grinste er seinen neunjährigen Cousin Jimmy, mit dem er Käsekästchen spielte, an. „Ha sieht so aus als hätte ich gewonnen."

Der Junge funkelte ihn an. „Ich wette du hast geschummelt."

„So was behauptet man nicht von Erwachsenen," sagte Duo gespielt empört und ruffelte die Haare von dem Jungen.

Bevor dieser noch was erwidern konnte, schwoll plötzlich das Gemurmel der Zuschauer an. Die Tür vom Richterzimmer hatte sich geöffnet.

„Ruhe im Gerichtssaal!" verkündete der Gerichtsdiener.

Sofort sprinteten alle auf ihre Plätze zu. Ein aufgeregtes Wispern lag trotz allem in der Luft, alle waren neugierig was diese lange Unterredung zu bedeuten hatte.

Duo sah wie der Richter und die Anwälte aus dem Zimmer traten. Heero warf mit Deathglares um sich, Zechs grinste und der Richter – Richter Garrison – sah so unbeteiligt aus wie während der gesamten Verhandlung.

Auch diese drei gingen zu ihren Plätzen. Als Zechs den Tisch der Verteidigung erreicht hatte fragte Duo mit besorgter Stimme, „Was ist denn passiert?"

„Das Hauptbeweisstück der Staatsanwaltschaft schein gelöscht worden zu sein," verkündete Zechs mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Weil jemand in der Asservatenkammer der Polizei einen starken Magneten daneben platziert hat."

Duo konnte sehen wie Heero aufgeregt hin und her tigerte. Aber darum würde er sich später kümmern. Er zog seine Stirn hoch und schaute Zechs mit großen Augen an, „Tatsächlich? Die Videoaufnahme? Unverwendbar?" er fuhr sich mit seinem Zeigefinger über die Kehle. „Das ist ja unglaublich."

Zechs hatte ihn währenddessen umrundet und sich mit einer eleganten Bewegung auf seinen Stuhl gesetzt. „New Orleans ist ein fabelhafter Ort für Zufälle solcher Art," sagte er und spielte mit seiner Fliege. Der Blick den er Duo zuwarf besagte das er genau wusste wer denn hinter diesem Zufall steckte.

Duo grinste kurz. Aber dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder Heero zu. Oh, wenn er gedacht hätte das er gestern schon den schlimmsten Deathglare zugeworfen bekommen hatte, dann hatte er sich geirrt. Es schien fast so als wenn Heeros Augen Feuer sprühen würden. Duo seufzte, aber damit hatte er rechnen müssen.

Heero schien noch ein paar mal tief Luft zu holen. Dann trat er einen Schritt vor und wandte sich direkt an den Richter. „Euer Ehren. Da das Hauptbeweisstück der Anklage auf mysteriöse Weise vernichtet wurde," hier warf er Duo einen erneuten Deathglare zu, „sieht sich die Staatsanwaltschaft veranlasst die Klage gegen Mr. Maxwell zurückzuziehen."

Der Richter reagierte sofort. „Der Beschuldigte ist frei, die Kaution aufgehoben." Dann klopfte er ein paar Mal mit seinem Hammer. „Das Gericht vertagt sich."

„Ja!" entfuhr es Duo. Ihm war als wenn eine schreckliche Last von ihm genommen wurde. In Ordnung, seit er den Plan mit dem Magneten ausgeheckt hatte, hatte er damit gerechnet frei zu kommen, aber es war trotzdem ein unfassbar schöner Moment das auch tatsächlich zu erleben.

Hinter sich bemerkte er wie seine Familie ebenfalls in Jubelstürme ausbrach. Plötzlich beugte sich seine Mutter über die niedrige Absperrung und umarmte ihn heftig. Duo drückte sie an sich. Es tat einfach gut zu spüren wie sich alle freuten. Solo boxte ihn spielerisch in die Schulter. Er grinste seinen Bruder an. Nun war alles gut.

Dann sah er aus einem Augenwinkel das seine Mutter ihr Handy gezückt hatte und wild gestikulierend mit jemandem telefonierte. Als er fragend seine Augenbraue hob antwortete Solo. „Wir haben für nachher eine kleine Jubelfeier vorbereitet. Mom sagt jetzt deinen Kollegen bescheid dass alles nach Plan verlaufen ist und sie heute Nachmittag vorbeikommen sollen."

Duo freute sich. Eine Feier, das wäre jetzt wirklich das richtige. Schließlich hatte er es geschafft und diese unselige Anklage war vom Tisch. Sicher, seine Dienstakte würde immer einen kleinen dunklen Punkt aufweisen, aber man hatte ihm nichts beweisen können. Wenn er sich ab jetzt ruhig verhielt, würde es seiner Karriere keinen Abbruch tun.

Seine Mutter hatte sich jetzt an Duos Anwalt gewand, „Ganz wunderbar wie Sie das gemacht haben Mr. Marquise."

Zechs warf sich mit einer eleganten Bewegung die langen Haare nach hinten und erwiderte, „Ich sagte doch, ich krieg ihn frei!" Und schaute bei der Aussage durch und durch zufrieden mit sich selbst drein.

In dem Moment sah er wie Heero beinahe wütend an ihm vorbeistürmte. Der Staatsanwalt hatte sich seine Aktentasche fest unter den Arm geklemmt und warf mit bösen Blicken nur so um sich.

Das mit Heero, das musste er auch so schnell wie möglich aus der Welt schaffen. Aber jetzt endlich würde er mit dem jungen Mann reden können, es gab keine Verhandlung mehr die dies verhindern konnte. Und er wollte es lieber jetzt als später tun. Heero fehlte ihm. Er hatte die letzten Tage nur überstehen können, weil er so sehr mit der Verhandlung beschäftig gewesen war.

Der Jubel von seinen Freunden und Verwandten wurde immer lauter. Inzwischen waren sie alle von den Zuschauerrängen aufgestanden und nach vorne zum Tisch der Verteidigung gestürmt und hatten Duo umrundet. Für einige weitere Sekunden ließ sich Duo gerne von dem Jubel und der Aufregung anstecken. Schließlich hatte er gewonnen. Er drückte jeden Gratulanten fest an sich.

Dann dachte er daran wie er am besten jetzt mit Heero ins Gespräch kommen sollte. Und plötzlich hatte er eine gute Idee. Breit grinsend beugte er sich zu seinem Onkel Sos und flüsterte ihm etwas ins Ohr.


Heero beschleunigte sein Tempo noch ein wenig. Er platzte fast vor Wut und musste irgendwie seine überschüssige Energie frei werden.

Er hatte verloren. Heero fluchte im Geiste lautstark vor sich hin. Er konnte es immer noch nicht begreifen und am liebsten hätte er vor Wut eine Wand eingetreten. Stattdessen rannte er nur noch schneller.

Heute Morgen, als sie ein letztes Mal die Videoaufnahmen hatten überprüfen wollen – bevor sie im Prozess vorgeführt werden sollten – da hatte es ihn wie ein Tiefschlag getroffen. Ungläubig hatte er minutenlang auf den rauschenden Fernseher gestarrt.

Er und sein Team hatten alles Mögliche versucht. In der unglaubwürdigen Hoffnung das es vielleicht am Antennenkabel oder am Fernseher lag. Aber nein, es war die Videoaufnahme die nicht mehr in Ordnung war.

Noch vor drei Tagen hatte das gesamte Team, inklusive seines Chefs, diese Aufnahmen gesehen und bis in jede Kleinigkeit analysiert.

Noch vor zwei Tagen hatten Heero und sein Helfer die Videoaufnahme im Büro gesichtet um sich auf den Prozess vorzubereiten. Dann war sie wie alle anderen Beweismittel in die Asservatenkammer gebracht worden damit sie sicher für die Verhandlung aufbewahrt wurde.

Sicher! Heero schnaubte obwohl er zum Laufen besser gleichmäßig atmen sollte. Heute Morgen hatten sie zunächst noch nicht gewusst was denn diese Löschung zu verantworten hatte. Dann, nach einem flüchtigen Blick in die Asservatenkammer war Heeros Assistent darauf gekommen. Jemand hatte einen starken Magneten direkt neben die Aufnahme gestellt.

Wie so ein Magnet in Beweismittelaufbewahrung kam? Unglaublicherweise war er wohl vor ein paar Tagen bei einem Einbruchsversuch verwendet worden. Und dann ganz zufälligerweise falsch platziert worden. Die diensthabende Polizistin hatte sie mit großen Augen angesehen und erklärt das ihr nicht bewusst gewesen wäre das so etwas zu einer Löschung führen könnte.

Heero hatte den ganzen Morgen nur geschnaubt. Wenn das ein Zufall war, dann wollte er einen Besen fressen. Aber sie konnten einfach nichts beweisen. Der Magnet war tatsächlich an einem Tatort gefunden worden und man konnte von Polizisten nicht erwarten das sie Technik-Gurus waren.

Und so war ihr bestes Beweisstück einfach gelöscht worden. Die Ironie des ganzen, noch vor ein paar Wochen hatte Heero einen Antrag bei der Justizverwaltung gestellt, dass ihnen Digitalkameras für die Überwachungseinsätze bewilligt werden sollten. Wenn die Verwaltung ein wenig schneller das Geld frei gemacht hätte, dann hätten sie jetzt dieses Problem nicht. Die Aufnahme hätte es jetzt als Kopie auf diversen Rechnern der Staatsanwaltschaft gegeben und eine Speicherkarte konnte man sicher nicht so einfach mit einem Magneten löschen – zumindest bezweifelte Heero das stark.

Aber so war es halt nicht gewesen. Und Heero war nichts anders übrig geblieben als aufgeregt zum Richter zu gehen. Der hatte sich ganz ruhig die Sachlage erklären lassen, hatte aber nichts von den Verschwörungstheorien hören wollen die Heero zur Löschung der Aufnahme hatte.

Stattdessen hatte er ihm lang und breit erklärt das der gegnerische Anwalt es gestern in der Verhandlung geschafft hatte den einzigen Zeugen der tatsächlich gehört hatte was Maxwell in der Bar gesagt hatte als unglaubwürdig darzustellen. Und das die Geschworenen dank Zechs ganz genau wussten das es außer dieser Videoaufnahme keinen Beweis dafür gab, das nicht Maxwells Version der Geschehnisse stimmte.

„Maxwell ist ihnen als heldenhafter, sympathischer Polizist dargestellt worden. George Joe hingegen als einen schmieriger Barbesitzer, der alles sagen würde um nicht selbst verurteilt zu werden. Wem wird die Jury glauben? Mit diesem Video steht und fällt dieser Prozess. Und es ist für alle Beteiligten – besonders für das Ansehen der Staatsanwaltschaft – das Beste wenn Sie die Anklage zurückziehen. Selbst wenn Sie es schaffen sollten die Geschworenen zu überzeugen, und das glaube ich nicht, kann ich es bei der derzeitigen Beweislage nicht zulassen das Maxwell verurteilt wird."

Heero hatte nicht gewollt und weiter diskutiert. Aber er war auf eine Mauer gestoßen. Er wusste dass der Richter Recht hatte, aber es tat so weh das ihr Fall wegen so einer offensichtlichen Manipulation scheitern sollte.

Es hatte Heeros Gemüt auch nicht gerade geholfen als dann dieser arrogante Anwalt Marquise zu dem Gespräch dazu geholt wurde. Allein schon um dieses Lächeln von dessen Gesicht zu holen hätte Heero den Prozess gewinnen mögen. Aber nach einem weiteren kurzen Beratungsgespräch mit Wufei hatte er sich geschlagen gegeben. Er hatte die Anklage zurückgezogen.

Als er im Gerichtsaal diese verhängnisvollen Sätze gesprochen hatte, war ihm fast die Galle hoch gekommen. Er hatte noch nie einen Fall auf diese Art und Weise verloren. Das war nicht fair. Und diese Sache machte ihm noch viel deutlicher wie korrupt das System hier in dieser Stadt war. So etwas durfte eigentlich nicht passieren. Und Heero würde ab jetzt noch mehr Energie darauf verwenden das diese Korruption endlich ein Ende nehmen würde.

Er und Wufei hatten sogar kurz überlegt gegen diese Polizistin zu ermitteln. Aber ihre Akte war zu sauber und die Beweislage viel zu gering. Sie würde also mit einem kleinen Tadel in ihrer Akte davon kommen. Und Heero war bereit eine große Summe darauf zu wetten, das ihre nächste Beförderung schon so gut wie beschlossen war.

Danach hatte Heero es einfach nicht mehr in seinem Büro ausgehalten. Er hatte sich seine Laufklamotten geschnappt und hatte angefangen zu joggen. Er musste seine Aggressionen in positivere Bahnen drängen und er musste seinen Kopf klarer kriegen.

Er rannte beinah wie im Rausch. Und heute beließ er es nicht bei einer kleinen Runde, heute wollte er bis an seine Grenzen gehen. Dabei hatte er einen Weg eingeschlagen der ihn in das Industriegebiet führte, immer entlang einem der unzähligen Seitenarme des Flusses.

Nachdem er den Fluss über eine alte Holzbrücke überquert hatte, änderte er die Richtung, versuchte wieder in bekanntere Gebiete zu kommen und lief dabei auf dem Grünstreifen zwischen dem Fluss und der Straße. Dann hörte er plötzlich wie hinter ihm eine Polizeisirene aufheulte. Heero dachte sich nichts dabei und rannte einfach weiter.

Dann fuhr der Wagen neben ihn und blieb für einige Momente genau auf Heeros Höhe. Heero wunderte sich und wandte seinen Blick zur Seite. In dem Auto saß ein uniformierter Polizist mittleren Alters. Heero schüttelte kurz verwundert den Kopf, ließ sich aber nicht weiter beirren.

Plötzlich beschleunigte der Wagen und fuhr dann schräg vor ihm auf den Grünstreifen. Heero musste bremsen, wäre aber trotzdem fast in den Wagen gerannt. Die Autotür wurde geöffnet und der Polizist stieg aus. „Mr. Yuy?" fragte er.

„Ja. Was ist?" fragte Heero vollkommen verwirrt und versuchte seinen Atem zu beruhigen. Es war gar nicht gut so abrupt den Lauf zu beenden.

„Würden Sie bitte mit mir kommen?"

„Wieso? Wohin?" zischte Heero und wischte sich ungeduldig die schweißnassen Haare aus dem Gesicht.

Der Polizist stand jetzt direkt vor ihm und grinste. „Das kann ich Ihnen jetzt leider nicht erklären."

Heero fielen fast die Augen aus dem Kopf. Was sollte denn das? „Soll das etwa ein Scherz sein?" fragte er ungläubig.

Der Polizist winkte ab. „Oh nein, das soll wirklich kein Scherz sein. Bitte kommen Sie mit mir mit."

„Heißt das etwa ich bin verhaftet?" hakte Heero nach. Weil das wäre der einzige Grund für einen Polizisten ihn einfach so ohne größere Erklärung mitzunehmen.

Der Polizist zuckte nur mit den Schultern.

Heero stemmte seine Hände in die Hüften. „Wie lautet die Anschuldigung?" verlangte er zu wissen.

Der Polizist sah sich kurz suchend um, dann deutete er auf die andere Seite des Flusses. „Na ja. Sie sind dort drüben verkehrt in die Einbahnstraße gelaufen. Und außerdem ist die Brücke Privateigentum."

Heero folgte seinem Blick. Tatsächlich an der Brücke hing ein Schild das aussagte das niemand diese betreten dürfte. Aber das rechtfertigte noch lange keine Verhaftung. Das hier war reine Schikane! Und Heero würde sich das nicht gefallen lassen!

Er schnaubte abfällig und wollte wieder losrennen. Sollte dieser impertinente Kerl doch sehen wo er sich sein ‚falsch in die Einbahnstraße gelaufen' hinschieben konnte!

Doch gerade als Heero loslaufen wollte, hielt der Mann ihm am Arm fest und sagte mit absoluter Genugtuung in der Stimme, „Und das, das nenne ich Widerstand gegen die Staatsgewalt." Er unterstrich die Betonung seines Satzes damit das er mit dem Finger auf Heero zeigte.

Heero starrte den Polizisten mit offenem Mund an. Das hier war mehr als Schikane. Aber ihm wurde bewusst das der andere tatsächlich Recht hatte wenn er vom Widerstand gegen die Staatsgewalt sprach. Am besten wäre es sich jetzt zu fügen. Natürlich würde Heero nachher sofort Beschwerde gegen diese Schikane einlegen. Und er wusste auch wem er das hier zu verdanken hatte. Er verschränkte seine Arme vor der Brust, warf dem Polizisten einen tödlichen Deathglare zu und zischte, „Sagen Sie, Sie sind nicht ganz zufällig ein Verwandter von Duo Maxwell, oder?"

Der Polizist grinste von einem Ohr zum anderen und sagte mit väterlicher Stimme, „Gehorchen sie einfach Onkel Sos." Dann tätschelte er Heeros Wange, so als ob er ein bockiges Kind vor sich hätte. „Machen Sie keine Schwierigkeiten und steigen Sie ein."

„Das hab ich mir so gedacht!" zischte Heero ärgerlich, ließ sich aber ohne weitere Gegenwehr zum Auto führen. ‚Onkel Sos' hielt ihm die Tür auf und Heero stieg grummelnd ein. Als die Tür neben ihm in Schloss fiel, konnte sich Heero nicht beherrschen und hämmerte vor Wut mit seinem Ellenbogen gegen die Scheibe. Maxwell würde hierfür bezahlen. Das war sicher!