Titel: The Big Easy
Autor: Cyrrer aka Laren
Disclaimer: Ich besitze weder Rechte an Gundam Wing noch an dem Film der Pate für diese Geschichte stand. Und ich gedenke auch keinen müden Pfennig mit diesem Geschreibsel zu verdienen.
Betadank: wie immer an Zanna, die zur Zeit so unanständig früh aufstehen muss 'tröst'

Unglaublich… das 25te Kapitel 'mit Konfetti um sich werf' wer hätte das gedacht? Ich hoffe es gefällt euch 'g'

Oh und vielen lieben Dank an alle die mir Kommies gegeben haben. Besonders an Galu (allen anderen konnte ich ja schon per mail danken)


Duo eilte zu seinem Büro. Zwar war er nur wenige Tage vom Dienst suspendiert gewesen, aber er vermisste das Revier. Und er vermisste seinen Job – von ganz anderen Dingen ganz zu schweigen. Aber zumindest würde er jetzt wieder das tun können was er am besten konnte.

Auf seinem Weg zum Großraumbüro begegnete er vielen Kollegen und sie alle begrüßten ihn freudig, sogar die aus anderen Abteilungen. Das zeigte ihm deutlich das die anderen ihn auch vermisst hatten.

Er kam am Eingang zur Asservatenkammer vorbei. Peabody stand wie immer an der Öffnung und blickte ihn erwartungsvoll an. Er zwinkerte verschwörerisch und sagte nur „Geduld."

Die junge Frau nickte verstehend und strahlte ihn an, sie war den Dienst in der Asservatenkammer wirklich leid.

Duo ging weiter und nach ein paar Schritten kam ihm Howard entgegen. „Was hast du mit Trowa gemacht?" fragte er kopfschüttelnd.

Duo zuckte mit den Schultern. „Wir waren Samstag joggen und er ist gestolpert und dumm hingefallen. Die Ärzte sagen das es wohl 2 Wochen dauert bis er wieder in den aktiven Dienst kann. Aber wie ich ihn kenne wird er ab nächster Woche hier nen bisschen den Papierkram aufräumen."

Howard nickte. „Das kann auch nicht schaden. Auf meinem Schreibtisch steht ne Schüssel, wir sammeln für ein kleines Geschenk. Damit es ihm im Krankenhaus nicht zu langweilig wird."

„Gute Idee," antwortete Duo.

„Ich hab noch was für dich. Schau dir das mal an," der alte Polizist hielt ihm ein paar Unterlagen entgegen.

„Was ist das?" Duo nahm sich die Zettel und warf einen kurzen Blick darauf. Dann lachte er erstaunt auf. „Die Pensionierungsunterlagen? Hast du dich endlich dazu entschlossen?" Er konnte es kaum glauben. Howard und in Pension gehen. Zwar hatte der andere es schon mal angedeutet aber er hätte alle Wetten abgeschlossen das er noch mindestens fünf Jahre im Dienst bleiben würde.

„Jep!" bestätigte Howard. „Ab dem 31. Dezember bist du der Senior Officer im Morddezernat. Jetzt bist du an der vordersten Front. Ich hoffe du machst was daraus." Howard sprudelte fast über vor Glück, so als könne er es kaum noch erwarten die Uniform abzulegen.

„Das glaube ich nicht," sagte Duo.

Howard lachte kurz auf. „Deine Mutter hat es auch nicht geglaubt."

Duo blickte seinem väterlichen Freund tief in die Augen. „Was, du willst das Mädchen doch wohl nicht endlich heiraten, oder?"

„Am Neujahrstag. Wäre mir ne Ehre wenn du meinen Trauzeugen machst."

Duo konnte nichts anderes tun als breit zu grinsen. Dann umarmte er Howard und hob den kleineren Mann einfach hoch. „Sicher mach dich das. Daddy!" alberte er.

„Lass mich runter. Lass mich runter." Howard strampelte sogar mit den Füßen.

Duo kicherte noch mal und ließ den anderen dann tatsächlich auf den Boden zurück. Von der Seite war Gelächter zu hören. Duo klopfte Howard noch mal freundschaflicht auf die Schulter und sagte. „Bis später, Daddy," dann eilte er weiter.

Er konnte hören wie sich Howard an die Lacher wandte, „Was gib's da zu lachen? Kommen Sie her!" Duo grinste, da würde gleich jemand einen Einlauf bekommen. Und ein paar andere Leute auch.

Er stieß die Tür zum Großraumbüro auf und betrat zügigen Schrittes den Raum. Auf seinem Weg zu seinem Einzelbüro befahl er, „J, G, Foster und Lamar, in mein Büro!"

„Willkommen daheim Duo," schrie einer von den anderen und Duo machte sich die Mühe sich noch einmal zu ihnen umzudrehen und grinsend in die Menge zu winken. Sie alle waren zwar bei der Jubelfeier dabei gewesen, aber das hinderte sie jetzt ja nicht daran den Sieg noch einmal zu feiern. Es gab beifällige Pfiffe und ein paar Leute klatschten sogar.

Dann war Duo in seinem kleinen Büro, schmiss sein Sakko über den Garderobenständer und setzte sich gemütlich an seinen Schreibtisch. Die vier anderen Polizisten folgten ihm.

Lamar hatte sich ein paar Unterlagen geschnappt mit denen er wedelte während er sich auf Trowas Platz setzte. „Foster hat eine interessante Theorie zum Fall Angelo," verkündete er.

In dem Moment kamen die anderen drei nach und kämpften kurz um die übrig gebliebenen Stühle. Foster, der eine Kaffeetasse trug, hatte das nachsehen. Er seufzte kurz, schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dann daran. Foster war erst seit ein paar Monaten in ihrem Dezernat aber Duo hatte ihn bisher als sehr gewissenhaften Polizisten erlebt. Eine neue Theorie konnte wirklich interessant sein. „Dann lass mal hören."

„Die zweite Division hat gestern Nacht zwei Wasserleichen aus dem Kanal gefischt. Es waren mexikanische Tiefseefischer."

Duo hatte es sich an seinem Schreibtisch bequem gemacht, weit in den Stuhl zurück gelehnt und mit den Beinen auf den Tisch. Abwesend spielte er mit einem kleinen Alligator den er als Briefbeschwerer verwendete.

J hatte sich ebenfalls in seinen Stuhl gelenzt, den Ellenbogen auf die Tischplatte gestützt und sein Kinn auf die Hand. Er bekam beim sprechen kaum den Mund auf als er vollkommen unmotiviert, „Und sie litten an extremer Bleivergiftung," von sich gab. G grinste bei dem Kommentar.

Duo runzelte die Stirn sagte aber nichts.

„Sie kamen aus Veracruz und hatten einen großen Namen als Heroinschmuggler."

Duo breitete fragend die Hände aus. „Und was hat das mit Freddy zu tun?"

„Wir fanden raus das der mexikanische Zoll die beiden Jungs mit Wanzen ausgerüstet hatte," erklärte Foster.

„Und von wem haben sie sich wohl das letzte mal gemeldet?" wollte Lammar wissen.

Duo grinste kurz. „Oho! Freddy Angelo!" wagte er zu wetten.

„Richtig," grinste Lammar.

Aber das war noch nicht alles. Foster holte noch weiter aus. „Und wir haben herausgefunden das Freddy drei Tage vor seinem Tod in Veracruz gewesen ist. Das kann doch kein Zufall sein."

G mümmelte an einem Doghnut während er gleichzeitig sagte, „Und wir wissen vom Rauschgiftdezernat das Freddy früher nie unter 20-30kg gehandelt hat."

Duo war begeistert, das waren wirklich interessante Neuigkeiten. Auch wenn sie nicht hundertprozentig zu den anderen Beweisen passten, aber das war vielleicht ein Ansatz den man verfolgen sollte. Aufgeregt beugte er sich nach vorn. „Das könnte doch der Schlüssel zu diesem Bandenkrieg sein. Ich meine das eine kümmerliche Kilo Heroin das wir bei den Nobile Brüdern gefunden haben ist eher eine zu kappe Portion als das jemand umgebracht wurde. Zwanzig oder dreißig Kilo ergibt da schon sehr viel mehr Sinn."

Er blickte kurz in die Runde. Keiner der anderen machte seinen Mund auf. Dann fragte Duo. „Wo ist das denn alles geblieben?" Irgendwo musste diese Menge an Heroin schließlich sein. Wenn der mexikanische Zoll den Deal verfolgt hatte, dann war sicher das die zwei Schmuggler es hierher gebracht hatten.

Keiner antwortete ihm. G und J sahen ihn sogar mit total leeren Gesichtsausdrücken an. So als würde sie das alles gar nichts angehen. Duo rollte mit den Augen. „Hat jemand von euch mit Vinnie geredet?"

Die vier blickten sich erst stumm an. Dann sagte J, „Na was wird der uns schon erzählen?" er bemühte sich seine Stimme zu verstellen und mit einem falschen italienischen Akzent zu reden. „Klar, kommt rein es ist unter der Spüle versteckt."

„Genau, was solls?" grummelte G.

Ärgerlich legte Duo den Alligator auf die Tischplatte, dann beugte er sich noch weiter nach vorne und klopfte auf J's Kopf. „Hallo, ist da jemand zu Hause?"

„Lass das," grummelte J und stieß Duos Hand fort.

„Es geht nicht darum was er euch sagt, sondern um das was du raushörst, Einstein," er ließ sich wieder in seinen Stuhl plumpsen. „Vinnie ist der Verdächtige Nr. 1 in einer Serie von Morden deren Aufklärung man von euch erwartet und ihr redet noch nicht einmal mit dem Mann?" aufgeregt gestikulierte er mit seinen Händen.

„Wir wissen doch, es ist ein Bandenkrieg und Vinnie will sich in Angelfaces Geschäft drängen!" erklärte J.

„Ja, das klingt logisch," gab Duo zu. „Aber das nehme ich euch nicht mehr ab."

„Wieso nicht, für mich stimmts," sagte G und stopfte sich den Rest des Gebäckstücks in den Mund.

Duo machte eine kleine Geste mit seiner Hand. „Heero Yuy," sagte er nur.

„Was soll der denn schon davon wissen?" ereiferte sich J.

Duo fummelte an seinem Zopfende. „Ich weiß nicht was er darüber weiß. Aber er weiß irgendwas. Das ist viel mehr als ich von euch sagen kann. Ihr habt einen Scheiß getan während ich weg war." Er regte sich jetzt richtig auf. Und dabei waren Lammar und Foster noch gar nicht mal so schlimm, die schienen ja wenigstens etwas herausbekommen zu haben. Die anderen hingegen, die ruhten sich auf der bequemen Theorie aus.

„Die erledigen den Job für uns!" grummelte J.

„Ein Schwein erledigt das andere. Schon ein Schwein weniger um das wir uns kümmern müssen," stimmt G zu.

Duo rollte wieder mit den Augen. Er bekam mehr und mehr das Gefühl das einige seiner Untergebenen scheinbar an einem Motivationsdefizit leiteten.

„Wieso lassen wir sie sich nicht gegenseitig umbringen?" fragte jetzt G.

Foster und Lammar sahen etwas geschockt aus, was Duo sich auch gut merkte. Dann zog er aus seinem Beinhalter seine Waffe hervor. „Wieso? Weil wir die Polizei sind, deswegen." Er zeigte die Waffe den anderen. „Wir haben das hier und gelten als die Good Guys." Voller Elan stieß er sich aus dem Stuhl und stand auf. „Und jetzt geh ich und rede selber mit Vinnie," verkündete er.

Er hatte gerade das kleine Büro verlassen als Lammar ihm hinterher rief, „Duo, du warst so oft mit Heero Yuy essen und weißt immer noch nicht was er weiß? Duo, du verlierst wohl deinen Charme," stänkerte er.

Duo wusste das der andere das nur sagte weil er sich über den Anschiss geärgert hatte, der ja eigentlich nur den zwei Clowns galt, trotzdem ärgerte es Duo damit aufgezogen zu werden. Und da er praktischerweise die Pistole gerade in der Hand hatte zielte er in Richtung der anderen.

Diese sprangen wie auf Kommando zur Seite. Duo kicherte und fühlte sich schon etwas besser.


„Sie sollten wirklich Verteidiger werden, mein Lieber," sagte Zechs Marquise. „Da treffen sie viel mehr ungewöhnliche und interessante Leute."

Heero schnaubte leise. Er war total erstaunt gewesen, als der Anwalt ihn vorhin abgefangen hatte, als er gerade das Büro zum Mittagessen verließ. Noch erstaunter war er gewesen als der Anwalt ihm gesagt hatte welches Treffen er arrangieren wollte. Aber Heeros Neugierde hatte natürlich gesiegt. Und jetzt spazierte er neben diesem absolut von sich überzeugten Anwalt. Sie gingen zu Fuß um das schöne Wetter zu genießen, und weil der Treffpunkt sowieso viel einfacher so zu erreichen wäre. Aber für wahrscheinlicher hielt es Heero, das sie spazieren gingen, weil dies Marquise länger Gelegenheit bot über sich selbst zu reden.

„Vinnie ‚die Kanone' DeMotti werden Sie mögen. Als Barbier behandelt er Haarausfall mit Kräutern, Wurzeln und Koks." Bei der letzten Zutat hatte Marquise seine Stimme verschwörerisch erhoben.

Heero schüttelte den Kopf: „Sie haben ja wohl überhaupt keine Skrupel Marquise. Gibt es überhaupt jemanden den sie nicht verteidigen würden?"

Der Anwalt machte eine weit ausholende Bewegung mit seinen Armen. „Jedermann hat das Recht auf die beste Verteidigung die für Geld zu haben ist," sagte er.

Das war eine sehr komische Sichtweise, aber wahrscheinlich weit verbreitet bei Anwälten, besonders bei Staranwälten. „Wieso waren Sie dann Duo Maxwell Anwalt, ein kleiner Polizist wie er kann sich sicher nicht einen so guten Verteidiger leisten?" hakte Heero nach.

Das überhebliche Lächeln verschwand für eine Sekunde aus Marquises Gesicht. „Das geschah Pro Bono."

Heero konnte es gerade noch verhindern laut zu lachen. Als ob jemand von Marquise Schlag etwas umsonst tat. „Kommt es öfters vor das Sie umsonst arbeiten?"

„Manchmal, wenn mich der Fall reizt. Aber wieso interessiert es Sie eigentlich?"

Heero grummelte nur ein bisschen vor sich hin.

Zum Glück redete Marquise auch so weiter. „Der Fall hat mich interessiert. Und ich hielt es für meine Pflicht Lieutenant Maxwell zu helfen. Ein so guter Polizist, kennen Sie seine Statistiken? Ich habe ihm viele verlorene Fälle zu verdanken. Und dessen Karriere soll zerstört werden weil er sich von ein paar Kneipen hat schmieren lassen? Angeblich hat schmieren lassen? Kommen Sie, haben wir keine größeren Probleme in dieser Stadt?"

„Es gibt Gesetze und Regeln. An die muss man sich halten. Oder wollen Sie der organisierten Korruption Tür und Tor öffnen?"

Marquise schüttelte den Kopf, seine Haare flatterten dabei etwas im Wind. „Natürlich nicht. Aber Gesetzte ändern sich. Und man muss doch alles in Relation setzen."

„Wie meinen Sie das?" Heero stimmte zwar überhaupt nicht damit überein was der Anwalt gerade sagte, aber es interessierte ihn doch mehr zu hören.

„Ich denke, das unsere Gesellschaft ein paar allgemeingültige Gesetze braucht. Gewalt, Mord, Raub ja das sind Dinge die sollten verboten und verfolgt werden. Aber alles darüber hinaus. Das sind Regeln die überall verschieden sind. Schauen Sie, nicht einmal in unserem Land sind sie überall gleich. In dem einen Staat ist Glücksspiel erlaubt, im nächsten Alkohol vollkommen verboten. Das heißt, falls ich eine Fahrt durch all unsere Staaten machen wollte, könnte es sein das ich an jedem Ort gegen ein Gesetz verstoße obwohl ich mich an die gleichen Regeln halte die ich schon mein Leben lang befolgt habe. Ist das nicht ungerecht?"

„Jeder Staat hat das Recht eigene Gesetze zu erlassen."

„Aber natürlich. Und jede Gesellschaft kann sich die eigenen Regeln definieren. Ich sage ja auch nur das dies keine unveränderte Größe ist. Und man muss sich auch immer vor Augen halten wie diese Regeln entstanden sind. Nehmen Sie zum Beispiel die Feuerschutzbestimmungen, die in dieser Stadt den Bars und Restaurants vorschreibt wie viele Menschen sich in ihren Räumlichkeiten aufhalten dürfen.

Diese Bestimmungen sind noch vom Anfang des Jahrhunderts. Seither hat sich derart viel in der Technik und bei den Innenausbaumaterialien verändert das die Zahlen schlicht und einfach nicht mehr stimmen. Es können sich heute viel mehr Leute dort aufhalten ohne gefährdet zu sein, als es die Regeln zulassen. Und diese höhere Anzahl an Gästen wird auch benötigt damit die Läden profitabel sind.

Aber keiner verändert die Regeln, passt sie den neuen Gegebenheiten an. Statt dessen zahlen die Betreiber kleine Beträge an die Polizei, damit diese ein Auge zudrücken. Sie nennen das organisierte Korruption, ich nenn es Dummheit."

„Dummheit?" jetzt war Heero wirklich erstaunt.

„Ja Dummheit. Würden diese Betreiber sich zu einem Interessensverband zusammenschließen und einmal mit einem größeren Betrag diverse Politiker bestechen, dann wären die Gesetze schnell verändert. Und das wäre dann nicht Bestechung, sondern Lobbyismus."

Heero schnaubte, aber er konnte nicht unbedingt widersprechen. Die großen Haie im Korruptionsbecken erwischte man selten.

„Sollen wir dann den Kampf gegen Korruption gleich aufgeben?" fragte Heero sarkastisch.

„Aber nein, mein Lieber. Natürlich nicht. Nur sollten Sie nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Für ein derart kleines Vergehen war die geforderte Strafe unverhältnismäßig. Außerdem wäre damit die Karriere eines guten Polizisten zerstört worden."

Heero schüttelte den Kopf. Marquise verstand es wirklich mit Worten umzugehen, er war jetzt schon vollkommen durcheinander. „Ich werde darüber nachdenken," sagte er. Es hörte sich ja alles ganz logisch an, aber Heero war sich trotzdem nicht sicher.

„Tun Sie das," sagte der Anwalt etwas gönnerhaft. Sie bogen um eine Straßenecke. Plötzlich herrschte großer Trubel, anscheinend schien eine Blasskapelle auf der Straße zu üben – wahrscheinlich für Mardis Gras.

Marquise deutete auf ein großes Haus auf der anderen Straßenseite, „Schauen Sie, wir sind gleich da."

Heero holte noch einmal tief Luft und bereitete sich innerlich auf sein Treffen mit Vinnie ‚die Kanone' DeMotti vor. Das würde sicherlich interessant werden.