A/N: Haliii Haloooo!
juhuuuuu...wieder ein Kapitel!Ab jetzt geht es mit der Story richtig los! Ja...Ron und Hermine sind verlobt!Seht wie es mit ihnen weiter geht!
Also...kann mir mal jemand vll mit den Summary helfen?Ich find den jetzt irgendwie doof...vll hat ja jemand ne gute Idee?Schreib es mir!
Viel Spaß beim lesen und übersieht bitte die Fehler!
IamFallen
P.S: bei -.-.-.-.-.-.-.- ist es nur eine Perspektivenänderung
bei ö.ö.ö.ö.ö.ö. ändert sich der Ort und die Person!
FF- „Denn unsere Liebe dürfte es nicht geben"
Kapitel 2:
So how do i get over you
How do i survive living half the life that i knew
Oh how do i get over you?
When you take away
Everything i held to be true
I wonder if you feel it too, do you? - Lee Ryan
Draco klappte das Handy mit einem kalten Lächeln zu. Er packte das Handy in seine Tasche und ging wieder zurück zu Granger. Noch immer saß sie auf den Platz, den er ihr zugewiesen hatte.
„Steh auf! Wir werden unser Tempo etwas zügeln!Aber ich will noch bevor es abend wird im nächsten Dorf sein!", sagte Draco ihr.
Granger sah in abfällig an. Sie stand langsam auf, klopfte sich den Dreck von der Hose und blieb mit verschränkten Armen stehen.
„Ich will meinen Zauberstab zurück!", sagte sie.
Draco lachte. „Du wirst ihn nicht bekommen. Außerdem werde sogar ich nicht mehr zaubern, denn das könnte uns verraten!"
Draco sah sie lange an. Er musste sich gestehen, dass sie wirklich hübsch aussah. Sie war keine Schönheit, dennoch war sie außergewöhnlich. Ihr lockiges Haar umarmte ihr zartgeschnittenes Gesicht. Sie war lang, aber nicht zu groß. Doch er hatte sie nicht wegen ihres Aussehns genommen. Er hatte einen Plan.
Doch ob der Plan klappte, wusste er nicht.
Der Wald, indem sie nun waren, war ihm so bekannt. Die ersten zwei Jahre war dieser Wald sein Zuhause gewesen. Die Bäume hatten ihm Schutz geboten. Und dass er hier gerade lang lief, gab ihm ein Gefühl von Sicherheit und Schutz. Diue Vögel zwitscherten über ihnen, doch Draco war im Moment alles egal. Denn er wusste nicht, was Potter und Weasley machen werden. Draco wusste, dass die beiden Gryffindor wahrscheinlich alles tun werden, um Granger wieder zu bekommen. Der
Nachteil war, dass er keine Ahnung hatte, was alles. Denn die Zeit, in der er auf der Flucht war, war lange und in dieser Zeit hätte Potter alles mögliche machen können. Draco verfluchte seine Jugend. Nie war er glücklich und wenn er an seine Familie dachte, überkam ihn schon die Übelkeit. Als er seinen Auftrag nicht erfüllt hatte, hatte seine Mutter ihn verjagt und sein Vater hatte ihm geschrieben, dass er nie wieder etwas mit ihm zu tun haben will. Er hatte also seine Familie, die Todesser und Potter und seine Gemeinschaft am Hals. Manchmal fragte er sich,was wäre, wenn er nicht in eine Todesser-Familie aufgewachsen wäre. Ob sein Leben normal verlaufen wäre? Draco schüttelte den Kopf. Er hatte manchmal wirklich wirre Gedanken.
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Hermine konnte einfach nicht mehr. Sie waren den ganzen Tag gegangen und sie hatte noch nicht einmal eine Pause. Als Malfoy stoppte, merkte Hermine es nicht und lief in ihn.
„Pass auf, wohin du läuftst!",zischte er.
Hermine sah ihn wütend an, doch bevor sie etwas sagen konnte, packte Malfoy sie am Arm.
Sie spürte einen Zug an den Beinen und sie wusste, dass die beiden appearierten. Verdammt nochmal, wieso erst jetzt, dachte sie. Nach wenigen Sekunden spürte sie wieder Boden. Sie sah sich um. Sie waren in einer Boutique, denn überall hingen Kleider.
„Such dir etwas passendes für eine lange Reise und nimm, was du willst, mit! Da sind Taschen, nimm eine große, ich werde Essen besorgen.In einigen Minuten bin ich wieder hier, also rühr dich nicht von der Stelle!",zischte Maldoy, bevor er wieder verschwand.
Hermine sah sich um. Sie sollte sich also etwas aussuchen. Aber das war doch Diebstahl! Aber sie brauchte neue Kleidung. Denn was sie trug, war wirklich nicht für eine lange Reise gedacht. Sie seuftzte, schob ihr Gewissen beiseite und nahm sich einen sehr großen Rucksack. Sie wählte eine beqeueme Jeans und eine beigefarbende Stoffhose. Dazu nahm sie sich mehre Pullvover und T-Shirts und eine Jacke, falls es kälter sein würde. Sie entdeckte einige Decken, die sie mitnahm. Als sie auf ihre Füße sah, verzog sie ihr Gesicht. Sie brauchte bequeme Schuhe, die sie gleich neben den Taschen sah. Sie war gerade damit beschäftig, ihre neuen Schuhe anzuziehen, als Malfoy wieder auftauchte. Er trug ebenfalls einen Rucksack, an den ein Schlafsack und eine Termodecke hing. Er trug welche, die er ihr zuwarf.
„Hier, falls wir mal draußen übernachten! Also, bist du bereit?", fragte er, als Hermine aufstand und den Schlafsack in ihren Rucksack packte.
„Hab ich den eine andere Wahl?", fragte sie mehr sich.
Sie ging auf Malfoy zu und legte sanft ihre Hand um seinen Arm. Sie wusste, ein neues Leben begann für sie. Und Hermine war wirklich gespannt darauf.
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Harry blickte auf seinen verzweifelten Freund. Ron hatte den ganzen Tag über nicht mehr geredet und Harry konnte die Sorge in seinen Augen lesen. Doch Harry wusste, dass sie sich eigentlich keine Sorgen machen mussten. Denn Hermine war eine starke und vernünftige Hexe und sie hatte Malfoy immer wieder fertig gemacht.
„Komm, Ginny hat uns Tee gemacht!", sagte Harry und zog Ron in die Küche.
Als sie in der Küche waren, sprach Ron endlich wieder. „Denkst du, sie kriegst das hin?"
„Wir reden hier von Hermine. Ron, sie ist klug und stark, du brauchst dir da keine Sorgen zu machen. In mindestens ein bis zwei Tagen haben wir sie bestimmt wieder!", versuchte Harry Ron zu trösten. Doch er wusste, dass es nicht so war. Malfoy war geschickt und er wird bestimmt nicht wollen, dass sie Hermine sofort finden würden. Malfoy hatte bestimmt einen Plan.
„Ron, Harry hat recht! Hermine wird sich da schon da irgendwie rausbringen!", beruhigte Ginny ihn und legte ihrem Bruder sanft ihre Hand auf seine Schulter. „Komm, ich hab ein Zimmer für dich errichtet. Du solltest schlafen!"
Ginny zog ihren älteren Bruder mit sich. Harry fuhr sich müde durch die Haare. Er hatte einige Auroren aus dem Phönixorden losgeschickt. Ihre stündlichen Mitteilungen waren keine großen Hilfen. Die Auroren haben sich bis jetzt nur um die Umgebung um London gekümmert. Harry seuftzte. Ginny erschien wieder in der Küche und setzte sich zu Harry. Sie nahm seine Hand und sah ihn besorgt an.
„Keine guten Neuigkeiten?", fragte sie.
Harry schüttelte den Kopf. „Nichts! Ich hab deinen Vater im Ministerium alamiert. Er wollte gucken, ob er ihre Magie ausfindig machen kann, aber ich denke, das es nicht klappen wird. Malfoy war all die Jahre sehr vorsichtig gewesen. Es wird schwer, Hermine zu finden!"
„Ich frage mich, warum Hermine!", fragend sah Ginny Harry an.
Er lächelte traurig. „Weil sie das Pech hat, mit mir befreundet zu sein!"
„Sag das nicht! Sonst wäre sie und Ron dir nie gefolgt! Sie hätte immer die Cahnce gehen zu können, aber sie ist immer geblieben!", mischte Ginny sich ein.
„Ich glaube, Malfoy hat einen Plan. Er wird von allen gesucht und gejagt. Er wird wahrscheinlich Forderungen haben. Ich hoffe nur, er tut Hermine nichts an!", erklärte er ihr.
„Ich mache mir wirklich Sorgen um Ron!", sagte Ginny, nachdem beide eine Weile geschwiegen haben.
„Das wird schon! Ron müsste Hermine eigentlich kennen! Sie wird nie aufgeben und ich glaube, sie wird Malfoy auf der Reise das Leben zur Hölle machen. Wenn nicht, dass soll er sich darauf gefasst machen, dass ich das mit ihm mache, wenn ich ihn erwische!"
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Draco sah sich um. Er musste zugeben, dass er es hier nicht schlecht fand. Er war mit Granger in einen der Wohnungen apperiert, die er in diesem kleinen Dorf gesehen hatte. Die eigentlichen Bewohner waren auf Reise, also würde es keine großen Schwierigkeiten geben. Draco hatte dies auf seiner bisherigen Flucht nie gemacht. Entweder hatte er im Wald oder unter Brücken übernachtet. Aber als er einen Blick auf Granger warf, tat es ihm schon fast leid, sie mitgenommen zu haben. Sie bemerkte seinen Blick und starrte zurück.
„Wir werden heute hier übernachten! Mach was du willst!", knurrte er und setzte sich auf einen der bequemen Sessel.
Granger sah ihn abfällig an, bevor sie durch die Wohnung ging. Draco schloss die Augen. Er hörte, wie sie eine Tür schloss und er hörte das Rauschen von Wasser. Er war so müde. Eigentlich hatte er keine Lust auf sein Leben. In den ersten Tagen hatte er sogar an Selbstmord gedacht. Aber er war zu feige. Er hätte sein Leben ändern können. Zwei Möglichkeiten hatte er. Draco könnte jetzt einer der Todesser sein, die im inneren Kreis von Voldemort waren. Oder er wäre jetzt in Sicherheit und der Krieg würde ihm egal sein. Doch er hatte sich diese Chancen verbaut. Manchmal sagte er sich, wäre er etwas älter als sechzehn gewesen, hätte er sich entscheiden können. Doch was Vergangenheit war, sollte man Vergangeheit lassen. Er spürte einen sanften Druck und öffnete seine Augen. Granger stand vor ihm, die Haare naß um ihr Gesicht.
„Du solltest dich waschen gehen!", sagte sie mit ihrer gebieterischen Stimme.
Er seuftzte, stand vom bequemen Sessel auf und ging zur Dusche. Er hatte sich wirklich lange nicht mehr gewaschen. Draco musste lächeln. Er wusste nicht einmal mehr, wie es sich angefühlte, sauber zu sein. Er nahm seine Tasche mit und schloss die Tür hinter sich.
Er entkleidete sich völlig und stellte sich unter die Dusche. Erst ließ er kaltes Wasser über sein Körper fallen. Zur Stärkung der Abwehrkräfte. Dann machte er das heiße Wasser an und schrubbte seinen verdreckten Körper und seine Haare. Nachdem er wieder sauber war, zog er sich neue Sachen an. Draco wischte den Spiegel sauber und sah sich an. Verändert hatte er sich sehr. Er seuftzte und ging hinaus. In der Wohnung war es still. Auf dem Weg sah er eine Tür, die aufgelehnt war. Er öffnete sie und fand Granger auf dem Bett. Sie hatte sich zugedeckt und sie schlief ruhig. Draco blieb noch einige Augenblicke stehen, bevor er wieder zu den bequemen Sessel ging. Er war es gewöhnt im sitzen zu schlafen. Bevor er einschlief,dachte er noch, dass er die Reise nun langsamer machen sollte. Sonst würde Granger wegen Überanstrengung sterben und das wollte er nicht. Wegen des Planes natürlich!
Review? ...ganz lieb guck...
