Hey D
Eine meiner X-Men Evolution FanFictions.
Zeitlich setzt sie einige Zeit vor "The Toad, The Witch And The
Wardrobe" an, bevor Wanda weg war. Ich habe leider noch nicht alle
Folgen gesehen, weswegen es einige inhaltlische Unstimmigkeiten geben
kann, da ich mir einige Informationen nur aus den Comics, bzw. der
Filme aneignen konnte. Zum Beispiel wie Kurts Holographic Inducer, weiß
jemand, wie der im deutschen heißt? XD Und Creed... ich weiß nicht, ob
Logan ihn E wirklich hasst, genauso wenig ob die Bruderschaft
durcheinander ist seitdem Darkholme nicht mehr da ist, ich hab das so
in Erinnerung... Das sind allerdings auch die einzigen Dinge, die mir
jetzt auffallen. Habt Spaß beim Lesen. Wenn ihr den Rest lesen wollt,
dann schreibt es mir einfach kurz in einer Review, sonst ist es nur
Platzvergeudung D
Hauptcharaktere:
Fawn / Jersey Creed
Nightcrawler / Kurt Wagner
Toad / Todd Tolansky
Nebencharaktere:
Avalanche / Lance Alvers
Blob / Fred Dukes
Cyclops / Scott Summers
Jean / Jean Grey
Quicksilver / Pietro Maximoff
Wolverine / Logan
Xavier / Charles Xavier
"Was sind deine Kräfte?", fragte Jean zum dritten Mal, doch Jersey starrte nur trotzig zu Boden. Jean beugte sich vor und sah Jersey eindringlich an, versuchte, ihren Blick einzufangen, aber als Jersey ihren Kopf hob, sah sie Jean nur abschätzig an.
"Nur weil... Vater", sie spieh das Wort förmlich aus, "Ein dummer Mutant war, bin ich noch lange keiner"
"Hör auf", seufzte Scott genervt und stemmte die Hände in die Hüften. "Zum tausendsten Mal, das nimmt dir hier niemand ab, Mädchen." Jean stand auf und ging mit verschränkten Armen auf ihn zu. Jersey fror erbärmlich, ihre Kraft war erschöpft, sie war viel zu müde und die Kälte war das Resultat für ihren Mangel an Schlaf. Sie musste die Kälte zurückhalten ohne zu frösteln. Sie durfte keine Schwäche zeigen vor diesen... X-Men wie sie sich selber nannten, auf gar keinen Fall. Sie konnten ihr nichts nachweisen. Nicht im Geringsten.
Der Raum in dem sie sich befanden war nur spärlich eingerichtet. Ein Tisch stand in der Mitte, grau und kahl, beleuchtet von einer an der Decke hängenden Glühlampe. Auf dem Boden in einer Ecke lag ein Stapel Zeitungspapier auf einer dünnen Matratze. Der Raum war fensterlos, die einzige Unterbrechung der kargen Wand bildete ein großer Spiegel. Jersey sah gelangweilt hinein. Das hässliche Bild, was zurückgeworfen wurde, erschreckte sie schon lange nicht mehr. Ihr mausgraues, schulterlanges Haar stand in wirren Strähnen von ihrem Kopf ab, denn das was vor einiger Zeit noch ein Zopf gewesen war, war durch einen nervenzerreibenden Abend vollständig vernichtet worden. Ihr Gesicht war dreckig, die langweiligen, blutunterlaufenen Augen schwarz und leer, dicke Augenränder entstellten ihre Wangen. Eine frische Narbe verlief quer von oben nach unten über die rechte Gesichtshälfte des jungen Mädchens, und ihre Nase zuckte unentwegt.
Hinter dem Spiegel saß
Charles Xavier mit einer Tasse Tee in der Hand und musterte die Szene.
"Die Methode scheint bei ihr nicht zu wirken, Logan", sagte er
nachdenklich. Logan zuckte nicht mal mit der Wimper. Seine
Alltagskleidung war staubig und zerissen, die dicken Muskeln quollen
förmlich aus dem Stoff heraus. "Das kleine Biest ist nicht zu
unterschätzen", knurrte er verstimmt.
"Was
hat sie denn so Schlimmes getan?", fragte Kurt und teleportierte sich
auf den Tisch vor der Scheibe um genauer hinzusehen. Als niemand
antwortete drehte er sich herum.
"Das wisst ihr nicht, und ihr haltet sie trotzdem gefangen"
"Sie
ist die Tochter von Victor Creed, Kurt. Anzunehmen sie seie
ungefährlich wäre dumm. Sieh sie dir an, sie ist doch mehr Tier als
Mensch. Ausserdem ist sie zäher als ich dachte. Wäre Jean nicht gewesen
wären sowohl ich als auch Cyclops nicht ohne Blessuren davongekommen",
antwortete Logan gereizt. Kurt sah ihn erschrocken an. Mehr Tier als
Mensch.
"Was natürlich nicht heißt, dass wir uns ausschließlich auf
ihr Äußeres konzentrieren wie Logan es vergaß zu bemerken", sagte
Xavier mit einem leicht wütenden Seitenblick auf den stämmigen
Wolverine, als er die Betroffenheit in Kurts Blick sah. "Schon gut",
sagte Kurt und blickte durch die Scheibe zurück. Logan verließ den Raum
und schlug die Tür hinter sich zu. Momente später tauchte er in dem
kleinen, grauen Raum auf.
"Du.
Die Tochter von Victor Creed, Sabretooth. Man sieht dir doch schon an,
dass du nicht normal bist, Mädchen", sagte er und deutete auf die Tür.
"Lasst mich das regeln"
"Aber-", warf Jean ein, doch Scott unterbrach sie.
"Wenn du meinst, dass deine Methoden funktionieren", sagte er schulterzuckend und führte Jean hinaus.
"Ich halte das für eine schlechte Idee", protestierte Jean. "Wir wissen, wie Logan zu Creed steht"
"Es könnte interessant werden, wenn sie auf die Idee kommt sich zu wehren", sagte Scott und führte sie in den Beobachtungsraum.
"Nun",
began Logan und ließ sich auf dem Stuhl gegenüber von Jersey nieder.
"Du hast zwei Möglichkeiten. Du sagst es, oder du sagst es nicht." Er
lehnte sich in seinem Stuhl zurück, überschlug die Beine und legte sie
auf den Tisch. "Dann bleibst du hier drin. Für eine verdammt lange Zeit"Jersey
schob die Unterlippe vor und bedachte ihn mit einem Blick, der zwischen
Trotz und Hass einzuordnen war. "Du kannst mich mal, Arschloch!", war
ihre Antwort. Logan sprang auf und packte sie über den Tisch hinweg am
Kragen. Sie presste die Hände in die Taschen ihres Mantels.
"Das du nicht besonders klug bist, ist verständlich bei deinen Genen. Aber ich hätte dir nicht zugetraut, so dumm zu sein."
"Er tut ihr weh", beklagte Kurt sich bei Xavier. "Das kann er doch nicht tun, sie hat ihm doch nichts getan"
"Ich
kann nicht behaupten, dass ich mit seinen Methoden einverstanden bin",
sagte Jean zustimmend, aber Charles stellte mit einer beruhigenden
Geste seine Tasse auf den Tisch.
"Vertraut Logan", sagte er mit
einer Stimmlage die keinen Widerspruch zuließ. Scott musste sich ein
Grinsen verkneifen. Als sie Jersey eingefangen hatten, hatte sie ihm
mit Schwung gegen eine sehr empfindliche Stelle seines Körpers
getreten, und es schmerzte immer noch.
Jersey sah Logan wortlos an und spuckte ihm ins Gesicht. Fluchend warf er sie in die Ecke und wischte sich über die Haut.
"Du willst es nicht anders, was?", rief er aufgebracht. Die Tür öffnete sich und Charles fuhr herein.
"Keine
Gewalt, Logan. Raus", befahl er. Logan biss die Zähne zusammen und stob
aus dem Zimmer. Xavier fuhr zu Jersey hinüber und sah sie von oben
herab sorgenvoll an. Jean, Scott und Kurt betraten nun ebenfalls das
Zimmer.
"Bist du verletzt?", fragte Charles und Jean beugte sich neben ihr nieder.
"Verpiss
dich, Krüppel!", rief Jersey hasserfüllt und schlug Jean's helfende
Hand von sich. Charles drehte seinen Rollstuhl und bedachte die anderen
mit einem Blick der ihnen verständlich machte, den Raum zu verlassen.
"Sie ist gemeingefährlich", sagte Scott zu Charles. "Wir können nur
hoffen, dass sie keine Kräfte hat"
"Und
wenn ihr sie nur nicht richtig versteht?", fragte Kurt leise. Jean sah
ihn mitfühlend an. Er erschrack, denn seine Worte waren nicht für Ohren
bestimmt gewesen, aber sie senkte nur zustimmend den Kopf. Jeder der
Mutanten machte eine schwere Zeit durch. Wer wußte schon, ob dieses
erbärmliche Mädchen dort eine Mutantin war. Wer wußte schon, was sie
hatte durchmachen müssen.
Als die Tür sich schloß, fuhr Jersey
auf. Sie stob zur Tür, die natürlich verschlossen war, und schlug so
kraftlos wie wütend dagegen.
"Lasst mich raus, Man!", brüllte sie.
Dann strauchelte sie schwach und fiel gegen den Stuhl und riss
gleichzeitig auch die Glühbirne ab, an der sie sich festhalten wollte.
Ein schwacher Stromstoß durchfuhr ihren mageren Körper. Benommen sank
sie nieder und schleppte sich mit letzter Kraft in die Ecke mit der
Matratze, schniefte, zog ihren Mantel über sich und kringelte sich ein.
Kurt blieb noch lange in dem Überwachungszimmer. Ihm gingen Logans Worte nicht aus dem Kopf. Das man ihr ansähe, dass sie nicht normal ist. Mehr Tier als Mensch. Nun, im Grunde genommen war er natürlich nichts anderes, auch wenn die Technik ihm zu einem menschlichen Aussehen verhalf. Seine Mutter war eine gefährliche Mutantin gewesen, mit starken Kräften und einer gewissen Reputation in den Kreisen der Mutanten. Er schaltete seinen Holoprojektor ab. Dann fuhr er mit den Fingerspitzen über sein glattes, blaues Fell. Er sah in den Raum, der von nachtsichtfähigen Überwachungskameras gefilmt wurde. Das Mädchen lag in der Ecke, in der sich Etagen höher in den Zimmern der X-Men die Betten befanden und rührte sich nicht. Was, wenn sie sich bei dem Sturz etwas getan hatte? Er fand es unfair, dass sie so behandelt wurde. Er war nicht anders als sie.
"Hey, ist alles in Ordnung?", fragte
die Stimme und Jersey schrak hoch. Ihre Schwanzspitze zuckte und der
herunterrutschende Mantel verriet ihr Maleur. Erschrocken zog sie ihren
Schwanz dicht an ihren Körper und sah auf. Weiße Augen blitzen sie von
dem Licht einer seichten Taschenlampe beleuchtet an. Königsblaue Haut
umrahmt von dunkelblauem, fast schwarzem Haar. Sie zog sich weiter in
die Ecke zurück.
"Hau ab", befahl sie mit zitternder Stimme obwohl sie wusste, dass sie ihm überhaupt nichts zu sagen hatte.
"Ich
möchte nur wissen, ob es dir gut geht. Bist du verletzt? Hast du
Hunger?" Er sah, wie ihre Nase nervös zuckte. Sie schwieg und starrte
ihn nur bitter an.
"Geh weg, Monster", sagte sie feindselig. Er wich
zurück und richtete sich auf. "Ich will dir keine Angst machen",
erklärte er schüchtern und setzte sich auf den Tisch. "Ich tu dir auch
nichts. Ich bin wie du"
"Halts Maul. Keiner ist wie ich"
"Wie
ist dein Name?", fragte der Nightcrawler unbeindruckt und warf mit
seinen dreifingrigen Händen lustige Schatten an die Wand. Jersey
antwortete ihm nicht und starrte ihn nur genervt an.
"Man nennt mich
den Nightcrawler. Ich bin der Schrecken, der die Nacht durchflattert!",
sagte er theatralisch und entblößte grinsend eine Reihe makelloser
Reisszähne. "Lass mich raus", befahl sie und blickte zur Tür.
"Kann ich nicht machen", sagte er bedauernd. "Du kannst gefährlich sein"
"Ich will hier raus!" Sie betonte jedes Wort. Kurt bekam ein ungutes Gefühl in der Magengegend.
"Ich
gehe wohl besser", sagte er und ärgerte sich, durch die Tür gekommen zu
sein. Der Nightcrawler sprang auf und wollte sie verriegeln, aber sie
packte ihn am Fuß und zog ihn zurück. Mit unglaublicher Kraft
schleuderte sie den verwirrten Kurt gegen die Wand und hastete durch
die Tür.
"Langweiliger Abend", gähnte Todd. "Ja", stimmte Fred
ihm zu und schlug sich so hart auf den Bauch, dass er rülpsen musste.
Todd began zu lachen und Fred stimmte ein.
"Ihr seid echte Schweine", sagte Lance seufzend und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
"Was,
wir?", fragte Pietro und schlug ihm auf die Schulter. "Gehörst du
wieder nicht zu uns?" Wieder lachten sie und Lance stimmte nun doch mit
ein.
"Lasst uns doch zu Wanda gehen", schlug Todd vor. "Und ihr Date ärgern." Lance schüttelte den Kopf.
"Gib es auf, Idiot"
"Was
war das für ein Geräusch?", fragte Pietro und sah sich um. Wie der
Blitz rannte er durch die Büsche. Todd sprang auf einen Baum und sah
sich um. Lance schüttelte entnervt den Kopf. "Bestimmt nur ne Ratte",
seufzte er. Blobb lachte, immer wieder dieses schallend laute,
grunzende Lachen. Pietro kehrte zurück und zuckte mit den Schultern.
"Seit
Darkholme weg ist seid ihr Versager zu noch schlimmeren Versagern
geworden", sagte Lance und richtete seine Schritte zurück zum Haus der
Bruderschaft. Sie merkten nicht, dass Todd noch immer auf dem Baum saß.
"Was
machst du da?", fragte er Jersey und kam näher. Jersey sah ihn
alarmiert an und zog sich zurück unter ihren weiten, grauen Mantel.
"X-Men?", fragte sie geradeheraus und fixierte seinen Blick.
"Ich?
Nein", lachte Todd und entblöste seine schleimige Froschzunge. Jersey's
Blick verfinsterte sich, doch sie schien beruhigt. Langsam glitt der
Mantel von ihren Schultern. Wenn er kein X-Men war, konnte er ihr auch
nichts anhaben. Als sie Stück für Stück des zerfetzten Stoffes von
ihrem Körper schälte, wurden Todds Augen groß.
"Was machst du da?", fragte er erneut und spürte wie ihm das Blut ins Gesicht stieg.
"Baden", sagte Jersey unbeindruckt und stieg in eine flache Pfütze im Waldboden. Todd hob beide Augenbrauen.
"Was
soll das heißen, sie ist weg?", fragte Scott und zog die Schnur seines
Bademantels fester um sich. "Du hast sie rausgelassen"
"Natürlich, und ich hab ihr direkt auch die Schlüssel für dein Motorrad gegeben!", rief Kurt genervt.
"Das Mädchen ist verschwunden?", Charles kam angerollt und blieb vor den beiden stehen.
"Unser kleiner Nachwuchsdetektiv hat sich von ihr überrumpeln lassen", sagte Scott.
"Cyclops, ruf Storm und Jean und sucht das Kind. Nightcrawler, du gehst in dein Zimmer", befahl Charles. "Ich werde sie suchen."
"Sei
leise", sagte Todd und schob das Mädchen über die Terasse in das
Gebäude der Bruderschaft. Jersey sah sich abschätzig um. Hier sah es
zwar nicht so hübsch aus wie bei den X-Men, aber immerhin noch besser
als in der kargen Zelle. Wo die Tapete nicht von den Wänden fiel,
blätterte die Farbe ab. Und wo es nicht nach Moder stank, stank es nach
Schimmel.
"Da kannst du baden", sagte Todd und öffnete eine Tür. Ein
Badezimmer, schoß es Jersey durch den Kopf. Als er die Tür schloss,
warf sie sich herum, drückte ihn mit ihrem Körper gegen die Wand und
schloss ihre Finger um seinen Hals.
"Hör auf, was machst du da?", fragte Todd und schnappte nach Luft.
"Wo ist der Schlüssel?", fragte Jersey ihn und drückte fester zu. Sie würde sich nicht nochmal einsperren lassen.
"Schlüssel?
Ich habe keinen Schlüssel!", verteidigte Todd sich ächzend und sie ließ
seinen Hals los. "Welchen Schlüssel suchst du denn"
"Ich will hier raus!", entgegnete Jersey drohend.
"Ach,
du denkst, dass ich dich einsperre? Haben das die X-Men mit dir
gemacht, bist du vor ihnen geflüchtet?" Sie antwortete nicht und das
war ihm Information genug. Ein Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen
ab. "Ich sperre dich nicht ein. Ich bin wie du."
"Mein Name ist
Toad", erklärte er, während er ihr mit dem rostrot verfärbten
Badewasser den Rücken von Dreck und Blut befreite. Sie biss mit aller
Macht auf eine Stahlstange, eine dicker Ast und eine Plastikhantel
waren unter ihren Zähnen bereits zersplittert.
"Ich bin wie ein
Frosch. Meine Beinmuskeln sind stärker als die der anderen, und sogar
Quicksilver ist nicht so schnell wie ich, wenn ich nach oben springe",
gab er an. "Meine Zunge misst ausgestreckt mehr als drei Meter. Und
meine Spucke kann giftig sein und dich verkleben." Eine Hand fuhr aus
dem Wasser über ihre Schulter und packte sein Gesicht.
"Was ich
natürlich nicht machen würde", nuschelte Toad und zog ihre Hand runter.
"Was sind deine Kräfte?" Ihr Schwanz schoss aus dem Wasser, wickelte
sich um seinen Hals und hob ihn in die Luft. Dann zog sie ihn vor sich
und richtete sich komplett auf. Ihre Haut war nicht nur im Gesicht
grau, auch ihr restlicher nur spärlich bedeckter Körper war grau, an
den Armen hatte sie weiches Fell, ihre Fingernägel waren lang, stark,
dick und scharf. Nun verdeckte der notdürftige Zopf nicht mehr die
übermäßig großen Ohren. Sie verstärkte den Druck auf seinen Hals, als
er ihren Körper anstarrte. Toad verzog den hässlichen Mund zu einem
Grinsen und schlang im nächsten Moment seine Zunge um ihren Oberkörper
und presste ihren Brustkorb zusammen. Als sie ihn fallen ließ, ließ er
sie los und sank keuchend nieder.
"Mein Name ist Jersey Creed", sagte Jersey. "Man nennt mich Fawn."
