#sing# ....but all that i can see is just another lemontree....... Orange Blue wenn ich mich recht erinnere.
Mögt ihr auch diese kleinen Zitronenbäumchen? Ich mag ganz besonders diese gelben Früchte die dranhängen. Zitronen, oder im Englischen auch Lemon.... Na, klingelt´s worauf ich hinaus will? Nicht? Ooohh.... Beim Lesen des Chaps wird´s euch sicher einfallen....
Danke für eure Reviews. Die sind wie immer Balsam für meine Seele.
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„Hermine." Rief Ginny ihrer Freundin zu.
Hermine blickte von ihrem Arithmantikbuch auf. „Ja?"
„Du bist schon wieder abwesend und liest seit zehn Minuten dieselbe Seite", stellte Ginny deutlich fest.
„Oh, ähm, danke." Hermine sah wieder auf ihr Buch und begann zu lesen.
„Hermine, in was warst du so vertieft - und was hat dieses Grinsen zu bedeuten?" fragte Ginny misstrauisch.
Hermine blickte zu ihrer Freundin und versuchte das Grinsen aus ihrem Gesicht zu verbannen. „Nichts, Gin."
Ginny schüttelte ihren Kopf, denn sie wusste, dass Hermine etwas vor ihr verbarg. Aber anscheinend war es nichts Schlechtes, da Hermine sonst nicht wie ein liebeskranker Idiot grinsen würde.
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Hermine schlich sich Freitagnacht sehr spät zu Severus. um bei ihm sein zu können. Er wurde zwar nicht von Voldemort gerufen, aber sie wollte trotzdem bei ihm sein. Als sie ankam, war Severus überrascht. „Hermine? Ich dachte, dass du heute Abend im Turm bleiben wolltest?"
„Wenn es recht ist, würde ich stattdessen lieber hier blieben."
„Natürlich, Liebste." Severus änderte seine Sitzposition auf der Couch so, dass er mit dem Rücken gegen die Armstütze gelehnt war. Hermine saß zwischen seinen ausgestreckten Beinen und lehnte sich entspannt gegen ihn. „Ich hoffe, dass ich dich nicht belästige."
„Ich hab dir schon vorher gesagt, dass du hier jederzeit willkommen bist. Fang jetzt bloß nicht an, mir gegenüber schüchtern zu werden."
Die Nervosität verließ Hermine und sie schloss ihre Augen, als sie sich gegen Severus lehnte. Sie konnte seinen Herzschlag hören, der sie in den Schlaf lullte"
Severus las noch einige Zeit, während Hermine schlief. Er konnte nicht glauben, wie häuslich es war, aber er genoss den Umstand, sie in seinen Armen halten zu können. Ein paar Stunden später legte Severus sein Buch weg, schlang die Arme um Hermine und schlief ebenfalls ein.
Hermine erwachte ein paar Stunden bevor der Morgen dämmerte und kuschelte sich an Severus. Dabei drehte sie sich ein wenig, um seitlich zu Severus zu liegen und ihn in seinem Schlaf beobachten zu können. Ihn so friedlich zu sehen, war es ihr unmöglich, ihre Liebe zu ihm zurück zu halten, und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Dieser kurze Kontakt genügte, um ihn aufzuwecken. Hermine sah ihm kurz in die Augen bevor sie ihn erneut küsste.
Severus gab den Kuss mit der gleichen Leidenschaft zurück. Er konnte bereits fühlen, dass er hart wurde und er wusste, wenn sie nicht bald aufhören würden, hätte er nicht mehr die Kraft, weiteres zu verhindern.
Hermines Begierde nahm zu. Sie konnte die Hitze fühlen die von ihm kam und war sich seiner harten Erektion an ihrer Hüfte sehr wohl bewusst. Hin und wieder hatte sie es ebenfalls gefühlt, wenn sie sich längere Zeit küssten, aber er war jedes Mal so rücksichtsvoll gewesen, sie nicht merken zu lassen, wie sehr er sie begehrte. Hermine verschob ihre Position etwas, um Brust an Brust mit Severus zu liegen.
In Severus´ Kopf begannen die Alarmglocken zu klingeln. Er musste dem ein Ende bereiten – die Position, in der sie lagen, war einfach zu viel für ihn. Severus unterbrach den Kuss und nahm einige tiefe Atemzüge. „Hermine, wir müssen aufhören."
„Nein", wisperte Hermine heiser, bevor sie eine Linie aus Küssen von seinem Kiefer bis zu seinem Hals zog.
„Hermine. Stopp", bat Severus mit dem letzten Faden seiner Selbstkontrolle, doch dieser war bereits dem Reißen nahe.
„Bring mich ins Bett, Severus", wisperte Hermine verführerisch in sein Ohr.
Bett. Schlaf. Was sie immer getan hatten, wenn sie ihn heilte, das konnte er. Er belog sich selbst mit dem Gedanken, dass es das war, was sie meinte. Severus nahm Hermine auf seine Hüften, so dass er sie zum Bett tragen konnte. Ihre Arme umfingen dabei seine Schultern, und sie fuhr fort an seinem Hals zu knabbern. So sehr er es auch mochte, es musste beendet werden.
Severus legte Hermine auf dem Bett ab und hatte vor, wieder aufzustehen - als sie ihn auf sich zerrte, um sich mit ihm zu verbinden. Hermines Hand fing an, Severus´ Hemd aufzuknöpfen und die neu freigelegte Haut mit Küssen zu übersäen.
„Hermine, was tust du da?"
„Ich versuche, dich aus dieser Kleidung zu befreien."
„Warum?"
„Weil Liebe machen unser beider Nacktheit verlangt."
„Du willst… Liebe machen?"
Der Faden seiner Selbstkontrolle würde mit oder ohne ihre Antwort reißen.
Bevor sie antwortete, leckte Hermine an seinem Ohr. „Jaaaaa."
Der Faden riss.
Es war der letzte Faden seiner Selbstbeherrschung. Hungrig nahm er ihren Mund und ließ seine Hände beginnen, ihre Bluse aufzuknöpfen. Beide arbeiteten an der Kleidung des anderen, obwohl es ein etwas ungeschicktes Unterfangen war, küssend den anderen zu entkleiden. Bald waren beide von ihren Hemden befreit, Severus´ Finger öffneten geschickt ihren BH und zogen die Riemen von ihren Schultern. Severus zerrte seinen Mund von ihrem und atmete scharf ein. Seiner Meinung nach hatte er noch nie eine perfektere Frau gesehen. Er erforschte Hermines Busen mit seinem Mund und seinen Händen. Der Rest ihrer Kleidung war bald abgestreift und weggeworfen. Severus begann auf Hermines Kopf und arbeitete sich mit sanften Küssen an ihrem Körper nach unten. Die Pausen an ihrem Mund, Hals, ihren Nippeln und am Bauchnabel waren länger. Er vermied die Stelle zwischen ihren Schenkeln und küsste sich eines ihrer Beine hinunter, und das andere wieder hinauf zu ihrem Nabel.
Hermine dachte, er würde wieder zu ihr hinaufkommen, aber er tat es nicht. Stattdessen spreizte er ihre Beine und platzierte einen zarten Kuss auf ihre Locken. Ihre Hände klammerten sich um seinen Kopf. Aufregung kämpfte gegen unbeholfenes Unbehagen. Er hatte eine sehr nahe und intime Aussicht auf sie. „Severus...was..." Sie konnte ihre Frage nicht beenden, als eine Zunge zwischen ihre nassen Falten fuhr und sie laut stöhnte.
Severus bearbeitete ihr hochsensibles Fleisch mit seiner Zunge und seinen Lippen. Seine Hände hielten ihre Hüften, als sie sich gegen ihr wölbte. Ihr wilder Ritt brachte Hermine dazu, seinen Namen zu stöhnen und ihn näher an ihre Mitte zu ziehen. Sie wölbte ihren Rücken durch und versuchte, sich auf jede Empfindung zu konzentrieren, die er ihr bot. Seine Zunge wirbelte sacht über die zarten Falten der Haut und streichelte den sensiblen Knubbel. Ungetrübtes Vergnügen durchschoss sie immer und immer wieder. Er behielt sein Tun bei. Hermine schloss ihre Augen, um jeden Blitz des Vergnügens zu genießen, der sie durchfuhr. Gefühle bauten sich in ihr auf, genährt von sich selbst, genährt vom Vergnügen, welches nur Severus ihr bringen konnte. Jede Zelle ihres Körpers straffte sich. Severus führte seine Zunge über ihren Auswuchs und nahm ihn dann zwischen seine Lippen, um daran zu saugen. Hermine stieß einen Schrei aus; sein Name verließ ihre Lippen, bevor sich ihr Geist umwölkte. (B/N: Herrschaftszeiten, da soll man betalesen…, bin selber ganz umwölkt.)
Nach anscheinend mehreren Stunden kam Hermine zur Erde zurück. Sie fand sich selbst in Severus´ Arme geschlungen wieder. „Severus... das war... Ich kann es nicht beschreiben."
Glucksen entwich Severus´ Lippen, bevor Hermine ihre Lippen zu seinen brachte. Eine Hand glitt nach unten zwischen ihre Beine und ein Finger wurde tief bis zu seinem Gelenk begraben. Bald darauf verband er ihn mit einem zweiten, um sie auf sich vorzubereiten. Ihre Hände erforschten die Form seiner Brust und zurück.
„Severus.. bitte..."
Severus schob sich über Hermine. „Bist du dir sicher, Hermine?" Er musste sich überzeugen, dass sei es wirklich wollte.
„Komm in mich." Hermine legte ein Bein über seine Hüften.
Severus drang langsam in sie ein. Bald war er in Kontakt mit ihrem Jungfernhäutchen und blickte ihr in die Augen. Sie nickte. Severus stieß wieder scharf vorwärts, um die Haut zu brechen. Hermine keuchte etwas ob des scharfen Schmerzes, der durch ihrem Körper schoss. Severus verhielt sich noch eine Weile ruhig, um sie sich entspannen zu lassen und sich selbst wider unter Kontrolle zu bringen. Er wusste nun, dass sie eine Jungfrau war und dicht und eng sein würde - aber diesen Himmel, den er in ihr fand, hatte er nicht erwartet. Wortlos, sehr langsam und sanft begann er sich aus ihr zu entfernen, und genauso, wenn nicht noch langsamer, schob er sich wieder in sie zurück.
Der Schmerz ließ mit den langsamen und sanften Stößen nach und Hermine entspannte sich unter ihm. Ihr Bein, das um ihn geschlungen war, verband sich jetzt mit dem anderen. Jetzt war er in ihr gefangen. Mit dieser Bewegung war es ihm möglich, tiefer in sie einzudringen. Hermine fühlte sich vollkommen ausgefüllt, in ihrem Körper und in ihrer Seele. Sie hielt sich an Severus fest, als er sich hinein und hinaus bewegte. Mit jedem Stoß hob Hermine ihre Hüften, um seine Stöße zu treffen. Sie fühlte, wie sie sich körperlich und geistig veränderte.
Severus genoss jeden Stoß in vollen Zügen. Er fühlte sich, als hätte ihn Hermine ihn absorbiert, als er in sie eindrang, als wären sie eins geworden. Leidenschaft umfing sie. Die beiden Liebenden bewegten sich rhythmisch als Einheit, ihre Augen erzähltem dem anderen die Leidenschaft, die sie fühlten. Severus wusste, dass er kurz vorm Explodieren stand und wusste, dass er Hermine mit sich nehmen musste. Er ließ seinen Kopf auf ihre Brust fallen und nahm einen Nippel in seinen Mund, leckte ihn mit seiner Zunge, bevor er stärker an ihm saugte.
Die Doppelerregung beschleunigten Hermines Reaktionen. Sie verlor ihr Zeitgefühl. Die ganze Welt bestand nur noch aus ihnen beiden, einem Mann und einer Frau die zusammenpassten, als wären sie von einem Meister der Bildhauerei geformt, zwei Hälften eines Ganzen. Als sie wieder einen Höhepunkt erreichte, schluckte sie einen Schrei hinunter.
Die Krämpfe ihres Orgasmus um seine Männlichkeit waren der Auslöser für seine Explosion. Er stöhnte Hermines Namen in ihr Ohr und entleerte sich tief in ihren Unterleib. Als Severus auf Hermine zusammenbrach, versuchte er einen Teil seines Gewichts mit einem seiner Arme zu halten, als sie an seine Seite rutschte. Er zog sie zu sich, wollte nicht, dass sie ging. Sie beruhigten ihre Atmung und ihren Herzschlag. Als die Leidenschaft ihn verließ und er sich erfüllt und gesättigt fühlte, küsste Severus Hermine zärtlich.
„Ich liebe dich, Hermine."
Ein schüchternes Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus und sie wiederholte seine Worte der Liebe.
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Es war bereits nach der Morgendämmerung, als Severus gänzlich erwachte. Gewöhnlicherweise wachte er wachsam und sich seiner Umgebung bewusst aufwachen, aber dieser Morgen war anders. Sein Körper fühlte sich so entspannt an – so hatte er sich schon seit Jahren nicht mehr gefühlt. Severus öffnete seine Augen und sah zuerst welliges, braunes Haar und das Gesicht von Hermine. Bilder der letzten Nacht schossen durch seine Gedanken und es dämmerte ihm, warum er so entspannt war. Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, als er sich erinnerte, wie Hermine seinen Namen schrie, als sie ihren Höhepunkt hatte.
Das Lächeln wurde aber schnell durch Sorge ersetzt. Was war, wenn sie den gestrigen Abend bedauerte? Und wenn sie wollte, das er sie nie wieder berührte?
Bevor er Zeit hatte sich noch mehr zu sorgen, begann Hermine sich zu bewegen. Severus hielt still und wartete bis sie erwachte.
Hermine wachte auf; ihr Verstand lief auf Hochtouren und es kamen ihr sofort mehrere Dinge gleichzeitig in den Sinn. Sie war nackt und sie lag mit jemandem zusammen, der ebenfalls nackt war. Die einzige Person, zu der sie sich jemals, aber in voller Bekleidung, gelegt hatte, war Severus gewesen. Die Erinnerung an das Vergnügen, das er ihr bereitet hatte, und das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu sein ließen sie lächeln. Sie kuschelte sich näher an ihren Geliebten und öffnete ihre Augen. „Morgen, Severus."
„Morgen."
Hermine konnte die Sorge in seiner Stimme hören. „Was ist los?" Hermine stützte sich auf ihren Ellbogen, um ihn besser ansehen zu können. Mit dieser Bewegung war es dem Laken nicht mehr möglich, einen von Hermines Busen zu bedecken. Sie sah Severus´ Blick nach unten zu ihrer Brust wandern, seine Zunge fuhr heraus, um sich unbewusst damit über die Lippen zu lecken. Sie fühlte sich in einer neckenden Laune, als sie sein Kinn nahm und seine Augen zurück zu den ihrigen leitete. „Das ist für später. Sag mir erst, was los ist."
Seinen Körper an sie schiebend: „Bedauerst du irgend etwas von heute Nacht?"
Hermine dachte einen Moment nach. „Nur eines."
Sorge breitete sich in Severus´ Augen aus.
„Ich habe keine Zugabe von dir bekommen... würdest du das jetzt berichtigen?" spaßte sie verführerisch.
Severus entschied sich, körperlich darauf zu antworten, und leckte an ihrem aufgerichteten Nippel. Hermine ließ sich zurückfallen und zog Severus über sich, um ihre Zugabe zu erhalten.
Später lagen beide zufrieden aneinandergeschmiegt zusammen.
„Keine Reue, Hermine?"
„Severus, ich glaube, du kannst diesen Moment zu einem deiner weniger lichteren Momente zählen. Besonders, da wir diese Frage gerade ausgeräumt hatten."
„Nur zur Überprüfung."
„Ich wünschte, ich könnte dich beruhigen, aber du hast mich fertig gemacht." Hermine sah mit einem bösen Grinsen auf.
Ein selbstgefälliges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Ein weiterer Gedanke schoss durch Hermine, sie war nicht all zu sehr beunruhigt, aber sie musste sich darum kümmern. „Severus, könntest du mir einen Verhütungstrank brauen? Ich muss bald einen nehmen."
„Wenn du willst, aber dazu besteht keine Notwendigkeit. Ich habe einen genommen."
Überrascht über diesen Kommentar drehte sich Hermine herum und legte ihre Hände und ihr Kinn auf Severus´ Brust ab, als er sich zurücklegte, um sie anzusehen. „Warum?"
„Ich wollte das Risiko, eines Nachts unvorbereitet sein, bei uns nicht eingehen", erklärte Severus beiläufig.
„Seit wann nimmst du ihn schon?"
„Seit dem Tag, als ich dich das erste Mal geküsst habe. Du würdest mir nicht glauben, wie schwer mir das Warten gefallen ist."
Sie war erfreut zu wissen, dass er rücksichtsvoll genug gewesen war um solch einen Trank zu nehmen und erschauerte bei dem Gedanken daran, solch eine Reaktion bei ihm mit nur einem Kuss auslösen zu können. „Willst du, dass ich diesen Trank ab jetzt nehme?"
„Nein, es würde zuviel Aufmerksamkeit erregen, wenn du dabei beobachtet werden würdest."
„Du hast Recht..."
Hermine kam nicht dazu, zu beenden was sie sagen wollte, denn ein Klopfen am Eingang zu seinen Quartieren unterbrach sie. Geschockt und verängstigt setzte sich Hermine auf und zog schnell das Laken über ihre Brust. Sie blickte zu Severus, der bereits aus dem Bett gestiegen war, um sich anzuziehen. Er sah nicht erfreut aus und war besorgt.
