Noel McKey: Kommt sofort, das gewünschte neue Kapitel. #grinselt# Hätt beinahe nochmal das letzte Chap online gestellt.

Minnie: Irgendwie funktioniert es bei manchen Dingen nicht so wie ich es gerne hätte. Im Original klingt es leicht und verständlich, aber wenn ich dann versuche es ins Deutsche zu bringen, kommt nur Schmarrn dabei raus, und ich kann machen was ich will, es kommt einfach nicht besser rüber. Also bitte ich um Verzeihung für die kleineren und größeren Patzer die eigentlich nicht sein sollten.

Zur Neujahrsnacht. Ich hab mir den Anfang noch mal durchgelesen, und weder etwas von ner Neujahrsnacht, noch vom Schulanfang gelesen. Wann es genau stattgefunden hat, wird nicht gesagt, nur das sie ihm schon das ganze Jahr über Hilfe leistet. Und ´ganzes Jahr´ kann man auslegen wie man lustig ist...

Honeyflower: Jap, Pink hätte mir eigentlich besser gefallen, oder so ein schönes, leuchtendes Grün...

Dieses Kapitel ist meiner treuesten Reviewerin Celina-HP gewidmet. Jedes Kapitel ein Review. Danke!

Durchbrechen wir die Schallmauer von 100 Reviews? #Liebschaut# Ihr würdet mir ne Megafreude damit machen.

AniDarkwing und MariaCharly. Danke für eure Betaarbeit bei der Story.

Dieses Kapitel ist mal wieder noch nicht gebetat...

Dieses Kapitel ist mal wieder noch nicht gebetat... Wer Fehler findet, darf sie behalten.


Der Tag verging ohne weiter Komplikationen obgleich sich Parkinson entschied, die ganze Woche im Krankenflügel zu bleiben, da es diese Zeit brauchte bis die lilane Hauttönung wieder verschwand. Harry und Ron beglückwünschten Hermine zu solch einer guten Rache. Hermine entschuldigte sich nach dem Abendessen und sagte, das sie noch einige Dinge zu erledigen hätte. Sie vermuteten das sie bei Severus sein wollte, und lagen damit richtig.

Gegenwärtig saß Hermine aber in Dumbledores Büro und wartete auf Severus. „Direktor, wissen sie worum es geht?"

„Nein, aber Severus sollte jeden Augenblick hier sein."

Zwei Minuten später klopfte es an der Türe.

„Herein." rief Dumbledore.

Die Tür ging auf und gab den Blick auf Severus frei. Hermine stand auf um ihn zu begrüßen, und bemerkte, das ihm eine weitere Person folgte. Draco Malfoy. Hermine machte ein mürrisches Gesicht.

„Direktor, Ms. Granger." grüßte Severus.

„Professor." grüßte Hermine zurück. –Severus, was ist los?-

#Es wird sich aufklären. Vertrau mir. #

„Severus, Mr. Malfoy, auch wenn ich es nicht erwartet hätte, ist es schön sie zu sehen. Severus, du hast diese Besprechung einberufen." sagte Dumbledore.

„Ja, aber es ist Notwendig Ms. Granger zuerst in die Situation einzuweisen."

„Professor Snape, ist das Klug?" unterbrach in Draco Malfoy.

„Ist es. Du kannst Ms. Granger vertrauen. Sie sagt es niemandem." sagte Severus zu Malfoy ohne auf Hermine´s Einverständnis gewartet zu haben. Soweit vertraute er ihr. Severus begann damit eine der Ähnlichkeiten zwischen den beiden ´ Feinden ´ zu offenbaren, obwohl er mehr Ähnlichkeiten zwischen den beiden entdeckt hatte, als er eigentlich gedacht hatte.

„Aber Sir, ihre Besten Freunde sind ..."

„Draco, ich weiß wer ihre Freunde sind." unterbrach Severus den jungen Mann.

Hermine beobachtete sie interessiert. Sie hatte noch nie zuvor gehört, wie Severus einen anderen Schüler bei seinem Vornamen genannt hatte.

„Draco, es ist alles in Ordnung." ermutigte ihn Dumbledore.

Draco nickte akzeptierend.

„Hermine, Draco ist ein Todesser und arbeitet aber, soweit er kann, genauso wie ich. Ich frage dich, ob du mir dabei vertraust." Severus sah nur zu Hermine.

Hermine sah die Überraschung in Draco als er sie ebenfalls bei ihrem Vornamen nannte. „Natürlich, Professor."

Severus grinste ob der Verwendung dieses Titels. Jetzt hatte jeder Platz genommen. Dumbledore nahm einen Stuhl und Draco setzte sich auf den anderen, einzelnen Stuhl der frei war, nachdem sich Severus, wie er gehofft hatte, auf die Couch neben Hermine niedergelassen hatte. Sie waren sich nicht all zu nahe, aber es war schön bei ihr zu sein.

„Der Grund für dieses Treffen ist, weil während der Weihnachtsferien Draco ein Portschlüssel gegeben wurde , der es ihm erlaubt gerufen zu werden."

„Ich habe soetwas ähnliches befürchtet. Ich nehme an, das er in Zukunft mit dir gehen wird?" fragte Dumbledore ernst.

„Ja, Draco hat mich heute Morgen nach dem Unterricht darüber informiert." erklärte Severus.

Nun wußte Hermine warum Severus zu ihr sagte, das sie nicht zu ihm hinunter kommen sollte. Hermine blieb ruhig als Severus und Dumbledore sich unterhielten. Sie bemerkte, das Draco ebenso still war. Dies gab ihr die Chance ihn zu betrachten. Während er noch immer die Selbe Arroganz zur Schau stellte, aber es war nicht mehr so viel wie sonst.

„Wird er genau die Selbe Behandlung erfahren wie du Severus?" fragte Dumbledore.

Hermine hörte auf Draco zu betrachten und brachte ihre Aufmerksamkeit wieder zu den älteren Zauberern zurück. Sie konnte sich jetzt vorstellen warum sie hier war. Wenn Draco genauso behandelt werden würde wie Severus, dann würde sie ihm auch helfen müssen, dachte sie.

„Ja, alle Mitglieder die in Letzter Zeit dazugekommen sind, werden getestet. Seit Draco wieder in der Schule ist und ihm nicht möglich war wegzukommen, wurde er davor verschon. Bis jetzt."

Dumbledores Augen wurden einen Moment lang traurig. „Draco, ich wünschte ich könnte mehr für dich tun."

„Sir, sie haben mehr getan als ich eigentlich gehofft hatte. Ich hoffe, wenn alles vorbei ist, das ich wieder Ehre über den Namen Malfoy bringen kann, und nicht die Schande die mein Vater über ihn gebracht hat." sagte Draco voll Dankbarkeit und Verachtung.

„Und das wirst du Draco." An Severus und Hermine. „Das ist der Grund für Hermines Anwesenheit, stimmt's Severus?"

„Ja, und nun meine Erklärung an dich, Draco. Wenn ich von meinen Treffen zurückkomme, wie du lernen wirst, brauche ich medizinische Hilfe. Hermine hat mir seit Anfang des letzten Schuljahres geholfen. Und ich frage dich Draco, wirst du sie dir helfen lassen? Und Hermine, ich muß dich fragen ob du Draco helfen willst. Ihr beide werdet die Vergangenheit hinter euch lassen müssen." sagte Severus.

Hermine blickte Severus einen Augenblick lang an, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder zu Draco richtete. Draco erwiderte ihre Aufmerksamkeit. „Malfoy, ich bin bereit dir zu Helfen, wenn du es zuläßt."

„Danke, Granger. Ich bin sicher das sich sie brauchen werde."

Hermine dachte einen Moment lang nach. Während sie Willens war beiden Männern zu helfen, wäre sie nicht in der Lage beide zu betreuen wenn sie zurückkämen, wären beide genügend schlimm verletzt würde sie Hilfe brauchen.

„Professor, ich bin damit einverstanden zu helfen, aber ich glaube nicht das ich es allein schaffen kann. Den Professor nach seiner Rückkehr zu betreuen ist schwer genug, auch ohne zwei Männern helfen zu müssen."

„Hermine hat Recht. Ich glaube du hast da jemandem im Sinn, Hermine?" sagte Dumbledore.

„Ja, habe ich."

„Wer?" fragte Severus.

„Ginny Weasley. Sie ist fähig das Geheimnis zu bewahren und gut in der Magie."

„Ms. Weasley ist die Beste in ihrem Jahrgang. Was denkst du, Severus?" fragte Dumbledore.

Severus sah zu Hermine. „Wird sie fähig sein, es vor Potter geheim zu halten?"

„Ja."

„Dann traue ich deinem Urteil, Hermine." sagte Severus sofort.

Hermine lächelte. Sie wußte das er sie liebte, aber das er ihrem Urteil in solch einer wichtigen Lage vertraute, war erstaunlich. Ein weiterer Gedanke schoß durch ihre Überlegung. „Malfoy, ich will dich nicht in Verlegenheit bringen, aber wenn du mit Heilzaubern und Tränken versorgt wirst, wirst du keine Roben anhaben. Wird das ein Problem für dich sein ?" Zu Hermine´s Überraschung, lief der Junge rot an.

„Wird es mir möglich sein, irgend ein Kleidungsstück anzulassen?" fragte er schüchtern.

Jetzt war es an Hermine zu erröten. „Natürlich."

„Wenn dir Professor Snape so weit vertraut das er sich vor dir auszieht, dann kann ich es auch."

Hermine errötete noch mehr. Dumbledore lächelte. Severus grinste. # Denkst du gerade an eine Weasley, Liebste? #

Der Drang Severus zu schlagen war im Moment groß, aber Hermine beruhigte sich selbst und erlaubte sich eine kleine Rache. –Severus, bring mich nicht dazu dich an einige deiner eigenen Talente zu erinnern und sie dir vor Augen zu führen. Ich bin mir sicher, das sie dich zu einem eindrucksvollem Erröten bringen könnten.-

#Das traust du dich nicht. #

Erinnere dich daran das du danach gefragt hast. Nun, ich glaube ich würde dich erst langsam ausziehen, ohne Magie natürlich. Die Erwartung aufzubauen ist genauso lustig. Ich würde deine Kleidung langsam von deinem Körper streifen, und während ich das mache, würde ich ein langsames, sanftes Streicheln deiner Länge zukommen lassen. Aber damit kann ich nicht soviel Zeit verbringen, denn ich wäre bald hungrig und ich würde meinen Nachtisch wollen. Wenn du nackt ist, würde ich erst meine Hände benutzen um dein Vergnügen sicher zu stellen, aber ich würde mich dazu bringen müssen meinen Mund zu benutzen. Zuerst kommt ein sanfter Kuß auf die Spitze, danach ein langsames Lecken hinunter zur Basis bis hinunter zu den Hoden, das lockt immer ein gutes Stöhnen aus dir hervor. Nach einigem weiteren Lecken und Schlecken zur guten Behandlung, würde ich dich noch mehr schmecken wollen. Ich liebe es wie du schmeckst. Ich würde an der Spitze beginnen und tie..."

#Hermine, hör auf damit! #

Hermine warf einen verstohlenen Blick auf Severus der tiefer Atmete, gerade genug, daß sie darauf Aufmerksam wurde und seine Roben waren übereinander geschlagen. (... um nen ständer zu verbergen gg) „Professoren, ich muß gehen und mit Ginny reden."

„Natürlich. Einen schönen Abend Hermine." sagte Dumbledore.

Hermine stand auf. „Direktor, darf ich Ginny den Spruch geben?"

„Ja, aber erklär ihr bitte die Regeln für dessen Gebrauch." grinste Dumbledore.

Hermine begriff das Dumbledore ihre Pläne für den späteren Abend kannte. Sie vermutete das er zuviel wußte. „Werde ich, Professor. Auf Wiedersehen, Professor Snape, Malfoy." Und sie ging. – Oh, Severus, erwarte diese Behandlung heute Nacht, denn ich glaube, ich werde später sehr hungrig sein. –

# Gott, Hermine, Ich habe es gerade so geschafft mich unter Kontrolle zu halten. #

Du meinst unter meiner Kontrolle? – Hermine liebte es ihn zu necken.

# Ich bleibe bei meiner Aussage, das du eine Sexbesessene Frau bist. #

Und du hast es genossen. Du hast mehr Glück als der gesamte siebte Jahrgang Hufflepuff und Ravenclaw zusammen, würde ich mal sagen.-

#Das ist mir bewußt. Ich habe sie davon abgehalten, sich in den Gängen und Klassenzimmern wie Tiere zu benehmen. #

Hermine grinste und ging zu den Gryffindortürmen. –Besser als sich wie Tiere im Bett zu verhalten ?-

# Hermine, es reicht. Ich bin immer noch bei Dumbledore und er beginnt mich bereits merkwürdig anzusehen. #

Spielverderber. Bis später Liebling-

# Ich freue mich schon darauf. #

Innerhalb weniger Minuten war Hermine im Gemeinschaftsraum der Gryffindors.

„Hermine, Ich dachte du wolltest heute Abend lernen?" fragte Harry.

„War ich auch, aber ich wollte Ginny noch was Fragen. Und ich bin mir sicher, ihr Jungs wollt nicht wissen über was wir geredet haben."

Harry und Ron verabschiedeten sich schnell von den Mädchen, da sie annahmen das sie Frauengespräche führen würden. Hermine und Ginny gingen in Hermine´s Zimmer. Sie stellte für alle Fälle einen Schweigezauber über den Raum.

„Was ist los, Hermine." fragte Ginny während sie auf dem Bett saß.

„Ich werde deine Hilfe brauchen, aber du mußt schwören, niemandem davon etwas zu sagen. Auch Harry und Ron nicht."

„Welche Art von Geheimnis ist es?"

„Eines von dem Dumbledore weiß."

„In Ordnung. Ich schwöre." sagte Ginny nach einem Moment des Nachdenkens.

„Draco Malfoy ist ein Todesser, arbeitet aber mit Severus zusammen. Und er wird von jetzt an gerufen werden. Ich werde den beiden helfen, aber ich kann es nicht allein. Es ist schwer genug Severus zu helfen."

„Malfoy? Gott, ich hatte ein gutes Geheimnis erwartet, aber nicht diesen Schocker." seufzte Ginny.

„Ich weiß, ich war auch überrascht. Ich vertraue Severus und Dumbledore dabei, und ich brauche deine Hilfe. Ron und Harry könnten nicht damit umgehen, aber du bist gut in Magie."

Ginny war geschmeichelt, das Hermine ihr soviel vertraute. „Ich werde helfen."

„Danke, Ginny." Dann kam der peinliche Teil. „Wenn du die Heilzauber, die wir brauchen, anwenden mußt, werden sie ihre Kleidung ablegen, aber trotz Allem ihre Unterwäsche anbehalten. (#sabber#) Wirst du damit Klarkommen?"

Ginny wurde, ganz dem Weasleynamen entsprechend, rot. „Ja, aber wenn es Harry herausfindet, wird er nicht davon erfreut sein. Ich wage es nicht einmal an Ron´s Reaktion zu denken."

„Du wirst zuerst Severus heilen. Ich werde mich um Malfoy kümmern. Ich habe Notizen von Zaubern und Tränken die du lernen mußt. Ich habe auch einen Spruch der uns unsichtbar macht, der aber nur zu diesem Zweck benutzt werden darf. Dumbledore weiß, wenn ihn jemand benutzt. Er hat ihn mir gegeben um nicht nach Sperrstunde noch erwischt zu werden."

„In Ordnung. Wirst du mich hohlen wenn ich gebraucht werde?" fragte Ginny.

„Ja, wir werden einen Schweigezauber benutzen, so daß uns keiner unserer Zimmergenossen hören wird."

„Nur eins noch. Wenn ich mit Harry zusammen bin, und nicht allein in meinem Zimmer bin, wenn ich gebraucht werde ... was werden wir dann tun?"

„Das war mir entfallen. Wir könnten vielleicht ein Armband oder anderen Schmuck mit einem Zauber belegen, das dich wissen läßt wann du gebraucht wirst. Ich rede heute Abend mit Severus darüber. Und Ginny, danke für deine Hilfe."

„Natürlich. Ich will helfen soweit ich kann, Voldemort zu besiegen. Es mag zwar nur seine Erinnerung in dem Tagebuch gewesen sein, aber er war es dennoch." sagte Ginny verärgert.

„Keine Sorge, wir kriegen ihn." bot Hermine an.

„Ich weiß das wir ihn kriegen. Es ist nur eine Frage der Zeit."

„Alles klar. Ich werde dir jetzt die Notizen geben, und Morgen werden wir den Unsichtbarkeitszauber üben. Ich werde jetzt gehen." Hermine gab Ginny die Notizen von ihrem Schreibtisch.

Ginny grinste. „Ich nehme nicht an, das ich dich für den Rest der Nacht noch einmal sehen werde?"

„Du kennst mich gut."

„Viel Spaß." neckte Ginny.

„Oh, ich glaube, den werde ich haben." und Hermine ging und verließ Ginny durch die Tür die in den Gemeinschaftsraum führte.