Disclamer: Mir gehört nichts, nichts, gar nichts… Alles Eigentum von JKR… -jammer-
AN: Phu… Vielen dank für eure Reviews! –lach- Eh… Tja, soll ich mich jetzt verstecken? Das ist nämlich schon… das letzte Kapitel der Geschichte… -kopfkratz- Tja… ABER: Es gibt dann noch einen Epilog, also noch warten mit dem umbringen, ich wär euch sehr verbunden… -grins-
Und zu euren wirklich aufbauenden Reviews:
KabaKakao(Ja, deswegen hab ich ihn auch den Pfarrer spielen lassen… Lass dich überraschen!), Ginns(Richtig geraten… -grins-), Tuniwell(Danke für das Lob! Nicht mehr Viele… ), Sweet-Teeni(Danke! Ich bin mir am Überlegen, ob ich vielleicht mal eine Sidestory dazu schreibe, in dem die Gefühle dann mehr behandelt werden…), Schokomilchriegel(Macht doch nix… Tja… Ich mag den Namen ja eigentlich auch nicht besonders, aber ich hasse es, mir Namen einfallen zu lassen und der ist mir grad durch den Kopf gegeistert… -lach-)
Also, ich denke auch hier gibt es wieder mindestens einen irrsinnig grossen Sprung, wie schon Sweet-Teeni gesagt, vielleicht schreib ich mal ne Sidestory, wo ich Gefühle etc. ausführlicher beschreibe… Aber trotzdem ist das hier das längste Kapitel, das ich überhaupt je getippt habe… -grins- Und in diesem Sinne wünsche ich euch viel Spass!
HIDE BUT NOT FORGET
Kapitel 4
Die junge Frau wurde durch Babygeschrei geweckt. Müde öffnete sie ihre Augen. Das war nun schon der vierte Tag infolge, an dem sie so geweckt wurde…
Bevor sie jedoch aufstehen konnte drückte ihr Mann sie in ihr Kissen zurück. „Ich geh schon…" Er begab sich zum Bettchen von seinem Sohn und nahm den Kleinen auf den Arm.
„Schsch mein Kleiner, schlaf noch eine Runde, Mummy und Daddy wollen auch noch schlafen…" Er nahm Antares zu ihnen ins Bett.
„Meinst du es ist etwas Ernstes?"
Ginny blickte ihren Mann an. „Was, dass er uns immer kreischend weckt? Nein, denke ich nicht."
Blaise sah auf seinen Sohn. Noch immer konnte er es kaum fassen, dass der Kleine vor fünf Wochen geboren worden war, dass dieses Kind ein Teil von ihm war.
Er sah auf seine kleine Familie. Wie sehr wünschte er sich, dass Voldemort endlich vernichtet wäre. Seine Familie wäre dann nicht mehr eingesperrt, er wusste wie sehr es seine junge Frau anstrengte, ohne Kontakt zu leben…
Es war ein ständiges hin und her zwischen Voldemort und Harry, zwischen Voldemort und dem Orden des Phönix.
Blaise seufzte. Die rothaarige Hexe sah auf. „Was ist?" Er schüttelte nur leicht seinen Kopf und nahm Antares hoch, wiegte ihn in den Schlaf und brachte den Kleinen in sein Bettchen.
„Ich…ich habe mich vorsichtig erkundigt Ginny." Er sah zu ihr. Ihre grünen Augen ruhten auf ihm. „Der dunkle Lord ist kein bisschen schwächer geworden. Nur manchmal… Es ist ein ewiges hin und her…"
Die junge Hexe öffnete ihren Mund und schloss ihn wieder. Sie erhob sich vom Bett und ging zu ihrem Mann, lehnte sich gegen ihn.
„Ich wünschte er…" „Denk nicht daran! Du weißt, wenn er Legilimentik anwendet und einen solchen Gedanken herausfindet, er wird dich töten!" Blaise sah auf seine Frau. „Es tut mir Leid…"
„Ich wünschte es wäre endlich vorbei, ich wünschte ich könnte meine Familie wieder einmal sehen." Tränen rannen über ihre Wange. „Ich wünschte Antares könnte in Frieden aufwachsen."
OoOoO Eine Woche später: OoOoO
Sie waren beim Morgenessen, Ginny fütterte ihren Sohn. „Die Malfoys werden heute zum Abendessen hier sein." Blaise sah nicht auf. „Warum sagst du mir das erst jetzt?"
„Ich bin dir in diesen Angelegenheiten keine Rechenschaft schuldig." Er erhob sich und ging.
Die junge Hexe seufzte. Immer dasselbe, wann immer das Gespräch auf Anhänger Voldemorts, auf Voldemort selber oder Ähnliches fiel wurde er abweisend. Sie wusste, er hatte Angst, Angst um seine Familie, doch trotzdem…
Seit so langer Zeit hatte sie keinen Menschen aus ihrer Familie gesehen, alle dachten, sie sei tot, dabei lebte sie und hatte einen Sohn.
Sie wollte hier raus, weg, doch sie wusste und mittlerweile fürchtete sie auch um ihren Sohn, dass Voldemort sie schneller finden würde, als dass sie, Antares und Blaise Schutz gefunden hätten…
Ein Kind weinte, Antares holte sie aus ihren Gedanken. Sie sah auf den Kleinen, der zu schreien begann und zum Kamin starrte. Ginny folgte dem Blick und erstarrte, sie packte ihr Kind und drückte es an sich.
„Ginerva Zabini…" Die grosse Gestalt löste sich aus dem Schatten. Wie lange mochte sie schon dort gestanden sein… Sie verneigte sich leicht, wie sie es gelernt hatte, wie sie es sich angewöhnt hatte.
„Mylord."
Voldemort schritt zum Tisch und wies sie an, sich zu setzen. „Wünscht ihr noch etwas zu speisen Mylord?" Die junge Frau hasste sich dafür, doch würde sie alles tu um ihre kleine Familie zu schützen, sie war alles, was ihr blieb.
Auf ein Nicken hin rief sie die Hauselfen und liess noch Essen auftragen.
Antares war still geworden und betrachtete den fremden Mann vom Schoss seiner Mutter aus neugierig. „Gib ihn mir."
Die Rothaarige zitterte, als sie ihren Sohn Voldemort übergab. Es war eine abstruse Situation, da sass vor ihre der dunkelste Zauberer der Welt, dem sie es zu verdanken hatte, dass sie ihre Familie und ihre Freunde nie sehen konnte und hatte ihren Sohn auf dem Schoss.
„Er hat magisches Potential, er wird einmal ein treuer Gefolgsmann werden. Erzieht ihn gut." Er erhob sich, setzte Antares in dessen Kinderstuhl und wandte sich zum gehen.
Ginny hörte die Schritte, und hielt den Atmen unbewusst an, als sie verstummten und wieder
näher kamen. „Vielleicht interessiert dich das…" Dann verschwand er endgültig. Ginny sah auf den Artikel.
Erneuter Angriff von Todessern!
In der letzten Nacht gab es einen erneuten Angriff von Todesser auf einen Muggelgeborenen. Gleich zwei Zauberer waren das Ziel, Colin und Dennis Creevey. Ihre Eltern und zwei Auroren, die einschritten, kamen bei diesem Überfall ums Leben.
„Die Todesser werden immer aggressiever, wir tun was wir können", so Kingsley Shackelbolt von der Aurorenzentrale.
Ebenso verschwanden in den letzten zwei Tagen auch zwei junge, reinblütige Hexen, deren Familien sich gegen Sie-wissen-schon-wer gestellt hatten, man vermutet, dass sie tot sind.
Gegen diesen Verdacht sprach Arthur Weasley: „Ich kann nicht glauben, dass zwei reinblütige Mädchen einfach so verschwinden, und sie tot sind, wenn keine Leichen auftauchen. Das ist nicht der Stiel der Todesser und auch nicht der von Sie-wissen-schon-wer!" Auch Arthur Weasley's Tochter Ginerva Weasley verschwand vor Monaten, wurde aber schon vor langer Zeit als tot befunden.
„Keiner überlebt so lange und wird nicht gefunden, auch die anderen beiden Mädchen werden bald tot sein, wenn sie es nicht schon längst sind", meinte Dolores Umbridge.
Wir werden sie natürlich auf dem Laufenden halten!
Jack Dilon
Colin war tot. Ihr guter Freund Colin war tot, einfach tot. Die junge Frau sass wie erstarrt auf ihrem Platz, bewegte sich nicht, sie erwachte erst aus ihrer Starre als sie bemerkte, dass ihre Wangen tränennass waren.
„Twyn!" Die Hauselfe erschien. „Ja, Miss wünscht?" „Twyn, kümmere dich heute um Antares. Ich brauch… etwas Ruhe, mir geht es nicht sehr gut." Die Hauselfe nickte übereifrig und nahm den kleinen Zauberer auf den Arm.
„Twyn wird sich gut um jungen Master kümmern, Miss muss sich keine Sorgen machen, Miss muss gesund werden, heute Abend kommt Besuch!"
Ginny nickte, noch immer wie betäubt und ging nach draussen, in den Garten. Hier hatte sie Ruhe.
Es war ungefähr fünf Uhr, als Blaise heimkam. Ginny begrüsste ihn nicht wie üblich. Er runzelte die Stirn. Wo bei Merlin war seine Frau?
„Twyn!"
Mit einem Plopp tauche die Elfe auf und er war erstaunt zu sehen, dass sein Sohn bei ihr war. „Was machst du denn mit Antares?" Er nahm den Kleinen auf den Arm. „Miss hat Twyn aufgetragen sich heute um jungen Master zu kümmern, Master Blaise! Twyn hat nur getan was Miss gesagt hat!"
„Schon gut, wo ist Ginny?" Die Elfe zeigte nach draussen, in den Garten. Blaise ging dorthin und fand die rothaarige Hexe unter einer Trauerweide beim See.
„Ginny?"
Sie sah auf, blickte beinahe durch ihn hindurch, erhob sich. „Blaise. Entschuldige, ich vergass die Zeit", sagte sie, ihre Stimme war brüchig.
„Was ist los?" Er zog sie wieder hinunter und setzte ihren Sohn auf den Boden. Der Kleine begann mit Steinchen zu spielen.
„ER war heute hier, gleich nachdem du gegangen warst."
Erschrocken sah er auf seine Frau. „Was…" „Er wollte Antares sehen, befahl mir, ihn „richtig" zu erziehen und…er gab mir dies. Sag mir, wusstest du davon?"
Blaise las den Artikel durch. „Ich wusste, dass es einen Angriff geben würde, doch musste ich nicht teilnehmen. Verzeih mir Ginny, vielleicht hätte ich dir sagen…"
Sie unterbrach ihn. „Nein, schon gut. Du konntest nicht wissen auf wen… Doch die Mädchen, Blaise was ist mit ihnen?" Der junge Mann richtete seinen Blick gen Himmel, dann auf seine Frau.
„Ich vermute… Draco kommt heute mit seiner Verlobten… Wir werden sehen."
Ginny nickte langsam. „Wir sollten uns bereit machen, nicht?" Blaise nickte lächelnd, erhob sich und half seiner Frau auf.
Eine Stunde später warteten sie im Salon auf die Ankunft der Malfoys. Antares brabbelte irgendetwas vor sich hin. Ginny lächelte und dachte daran, was Narzissa wohl sagen würde.
Nach wie vor verstand sie sich mit ihr am Besten…
Dann klopfte es. Blaise öffnete die Türe und Lucius Malfoy trat zusammen mit Narzissa ein. Sie begrüssten Blaise und Narzissa ging schnell zu Ginny.
„Ginny, Liebes, du siehst gut aus und Antares, mein Kleiner!" Sanft und ohne es eigentlich zu wollen, lächeln, gab Ginny den Kleinen Narzissa, die ihn liebevoll an sich drückte.
Dann trat Draco ein. Gefolgt von…Lisa Turpin! Lisa war eine Ravenclaw gewesen, ein Jahr über Ginny und auch in der DA. Ginnys Herz machte einen Hüpfer, doch zwang sie alle Gefühle weg und begrüsste auch die letzten Beiden wie es das Protokoll verlangte.
„Ginny, geleite doch Narzissa und Lisa schon in den Salon, ich werde mit Lucius und Draco noch rasch in die Bibliothek gehen", meinte Blaise. Ginny nickte und ging zu Lisa, sie sah, wie verängstigt das Mädchen aussah und zog sie sanft mit.
Im Salon angekommen sah Narzissa auf die beiden Mädchen. „Ich glaube ich werde mich rasch mit den Hauselfen über das Essen unterhalten, Ginny, du weißt doch, wie sehr ich euren Yorkshirepudding mag…" Sie setzte Antares auf Ginnys Schoss und ging.
„Ginny Weasley!"
Ginny sah auf. „Nein Lisa. Ginny Zabini ist richtig." Lisa sah sie an. „Alle denken du bist tot." „Ich weiss." Die Rothaarige sah auf die Dunkelblonde.
„Ist das dein Sohn?" „Ja." Lisa nickte langsam. „Ich soll Draco heiraten." „Ich weiss."
„Wie hältst du das nur aus?" Die junge Mutter sah in das verzweifelte Gesicht ihres Gegenübers. „Ich füge mich. Und so seltsam es für dich klingen mag ich liebe meinen Mann."
„Wie kannst du dich nur fügen! Du bist eine Gryffindor! Du bist die beste Freundin von Harry Potter!" Die Rothaarige lachte trocken auf.
„Ja, wie kann ich mich nur fügen? Vielleicht weil ich nicht will, dass das letzte bisschen Familie, das ich im Moment habe, zerstört wird?" Lisa sah sie an. „Es tut mir leid, aber es ist nur so schwer sich an all das zu gewöhnen…"
Ginny nickte langsam. „Ich weiss. Aber Lisa, ich gebe dir einen Rat, versuch es, und tu es, ich bin sicher Narzissa hilft dir, wenn dir etwas unklar ist. Ich, ich bin sicher auch Draco ist kein Unmensch."
Lisa nickte langsam. Sie sprach leise. „Wenn wir alleine sind ist er sehr verständnisvoll."
In dem Moment trat Narzissa ein und nur wenige Sekunden später die Männer. „Und habt ihr euch gut unterhalten?" Draco sah auf Lisa.
Sie senkte den Blick. „Sehr gut, ich bin froh dass wir hierher gekommen sind Draco." Dieser nickte, und sah zu Blaise. „Was hat Ginerva mit ihr gemacht, sonst ist sie immer patzig…" Blaise lächelte nur.
Der Abend verging ziemlich schnell, und Ginny musste zugeben, dass es ihr gefallen hatte. Das erste Mal seit langem hatte sie wieder jemanden um sich gehabt, den sie von früher her als Freund gekannt hatte.
Als sie im Bett lagen lächelte sie. „Ich danke dir dafür, Blaise. Es hat gut getan, wieder mal mit anderen Menschen zusammenzusein, auch wenn Lucius und Draco dabei waren…" Blaise lachte.
„Draco ist eigentlich auch nicht so, du weißt das. Er ist noch immer ein sehr guter Freund von mir." „Ich weiss. Lass uns schlafen…"
OoOoO OoOoO 5 lange Jahre später: OoOoO OoOoO
„Mummy!" Die Rothaarige drehte sich um und sah auf den kleinen, dunkelhaarigen Jungen, der auf sie zulief.
In der Hand hielt er einen Strauss wilder Blumen, die er im Garten gepflückt haben musste. Er lachte und sein Kinderlachen erreichte auch seine grünen Augen.
„Tares, Liebling! Die sind aber schön…" Sie nahm ihn auf den Arm und wirbelte ihn ein paar Mal im Kreis.
Der Junge gluckste. „Wann kommt Daddy nach Hause?" „Bald." Sie nahm seine Hand und zusammen gingen sie durch den riesigen Garten zum Haus.
„Mummy?" „Hm?" „Daddy hat gesagt, wir gehen Morgen in die Winkelgasse. Kommst du auch mit?"
Die junge Frau zögerte. Es schmerzte sie, dass sie nicht mitkonnte. Sie wusste, der dunkle Lord hatte es verboten, sie würde es nicht tun. Seit über sechs verdammten Jahren war sie eingesperrt, hatte nie jemand anderes als den dunklen Lord, die Malfoys und natürlich ihren Mann und ihren Sohn sowie ihre Hauselfen gesehen…
„Du kommst nicht, oder?" Der Junge sah traurig aus. „Dabei ist es immer so lustig! Warum kommst du nie mit Mummy?"
„Der dunkle Lord wünscht es nicht mein Schatz." Der Kleine nickte. Er wusste, wenn der dunkle Lord etwas wollte oder eben nicht wollte dann wurde das getan oder eben nicht getan.
Kaum waren die beiden eingetreten sahen sie einen Mann auf sich zukommen. „Daddy!"
Blaise Zabini lachte und breitete seine Arme aus, sodass sein Sohn hineinspringen konnte. Er hob ihn hoch und wirbelte ihn im Kreis herum. Umpf. Antares, du wirst von Tag zu Tag grösser und schwerer…"
Dann ging er zu seiner Frau. Er bewunderte sie für ihre Geduld, doch wusste er, dass es nun, wo der Krieg noch viel stärker war und es keine verlässliche Zeitung mehr gab, mehr denn je an ihren Nerven zehrte, dass sie nicht wusste, wie es ihrer Familie ging…
„Ginny." „Hallo Blaise. Gibt es was Neues?" Kopfschütteln. Wie immer. Sie begaben sich ins Esszimmer, wo schon alles bereit stand.
Antares plapperte munter vor sich hin und erzählte von seinem Tag. Ginny lächelte. Er war ein hübscher Knabe und sehr aufgeweckt für sein Alter. Vielleicht lag es auch daran, dass er schon jetzt gut lesen konnte und immer alles wissen wollte.
Plötzlich sprang Blaise auf und hielt sich seinen linken Unterarm. „Ginny, ich muss los, er…" Ginny nickte. „Pass auf dich auf, ja?" Er küsste sie. Antares sah auf seine Eltern. „Tschüss Daddy!" „Tschüss Tares. Sei brav!"
OoOoO Fuchsbau: OoOoO
Im Fuchsbau war mittlerweile viel angebaut worden, sowohl Harry und Jamie Potter als auch Ron und Hermine Weasley lebten mit ihren Kindern hier.
Hermine sah lächelnd auf die Rasselbande. James, Jeanny und Cameron hielten alle auf Trab. Und Catherina, ihre Jüngste, gerade mal zwei Jahre jung, begann zu ihrem Leid schon jetzt den anderen alles nachzuahmen…
Jamie setzte sich zu ihr. „Es ist seltsam, nicht wahr?" Hermine sah auf. „Was, dass Voldemort sich auf ein Duell eingelassen hat?" Ihre Freundin nickte.
Hermine wusste, was Jamie beschäftigte. In diesem Moment, wo sie ihren und Jamies Kindern beim spielen zusahen kämpfte irgendwo Harry gegen Voldemort, den finalen Kampf, auf welchen so Viele gewartet hatten.
„Was soll ich ihnen sagen, wenn Harry…" Jamie schluchzte. „Nicht, Jamie! Er wird es schaffen! Harry ist der grösste und beste Zauberer, den ich je gesehen habe! Hab Vertrauen."
„Mummy? Warum tust du weinen?" Sie sah auf, sah ihre Tochter. „Alles in Ordnung Jeanny. Ich hab nur etwas ins Auge bekommen…"
Jeanny legte den Kopf leicht schief, ging dann aber wieder. „Sie ist sehr feinfühlig…" „Das hat sie von Harry…"
Die Beiden Frauen warteten besorgt. Wenn nur alles gut ging…
OoOoO Zabini's Manor: OoOoO
Ginny spielte mit Antares im Salon ein einfaches Brettspiel. Mit den Gedanken war sie ganz woanders.
Was war eigentlich aus ihrem Leben geworden? Sie hatte sich gefügt und doch… Tief in ihrem Innern sträubte sie sich noch immer gegen diese Lebensweise.
Doch um ihrer Familien Willen unterdrückte sie diesen Teil. Irgendwann, sie gab die Hoffnung nicht auf, irgendwann würde sie wieder nach draussen gehen…
„Mummy, zeigst du mir noch mal den Stern?" Langsam nickte sie und erhob sich, hob ihren Sohn hoch und ging zum Fenster. „Da schau, der hier ist es!"
Ob sie noch an sie dachten? Ob sie akzeptiert hatten, dass sie tot sei?
„Er ist der hellste und schönste Stern, nicht wahr?" Der Kleine sah sie an. „Natürlich, er war schon bei deiner Geburt so hell. Du warst viel zu früh und ohne Tabby und Twyn…"
Was sie wohl gerade machten? Ob Harry und Ron sie vielleicht gerade im Einsatz waren?
„Ich bin eben gern zu früh… Daddy sagt immer: Lieber zu früh als zu spät!" Ginny musste lachen. „Da hat Dad sicher Recht, hm?" „Daddy hat immer Recht!" „Aha…"
Ob sie überhaupt noch lebten? Wieviele Male hatte sie sich dies schon gefragt…
„GINNY!" Sie wirbelte herum.
Blaise stand da, er lächelte und gleichzeitig liefen ihm Tränen aus den Augen. Er schämte sich nicht deswegen. Sein Umhang war zerissen und die Maske nicht mehr da, sein Gesicht verschmutzt.
Der Mann lief auf seine Frau zu, hob sie hoch und wirbelte sie herum.
„Blaise, was ist los?"
„Er ist tot, er ist tot! Wir sind frei, Ginny wir sind frei! Wir können raus, du kannst deine Familie wieder sehen, wir können morgen alle drei in die Winkelgasse, er ist tot, Harry hat es geschafft!"
Sie starre ihn an. Tot… Frei… Sie war frei…
Eine Träne glitzerte auf ihrer Wange.
Raus… Sie konnte ihre Familie wieder sehen…
Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln, während immer mehr Tränen über ihre Wange kullerten. „Frei."
Blaise strahlte sie an. Dann plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck. „Wenn du noch bei mir bleiben möchtest…"
Sie schloss kurz die Augen, öffnete sie wieder und lachte, lachte befreit und lange. „Blaise Zabini, du bist und bleibst ein Vollidiot! Ihr seid meine Familie! Warum soll ich nicht bei dem Mann bleiben wollen, der mir geholfen hat, dies alles zu überstehen?"
Er grinste. „Man kann nie wissen… Du bist auch immer noch eine Weasley…" Sie lachte und warf sich in seine Arme, rief nach Twyn, sie solle ein Festessen auftragen.
Antares starrte verwirrt auf seine Eltern, dann auf die Hauselfe. „Twyn?" „Was ist junger Master?" Er sah noch mal auf seine Eltern, wandte dann seine vor Verwirrung kugelrund gewordenen Augen wieder auf Twyn. „Sind Mummy und Daddy verrückt geworden?"
OoOoO Im Fuchsbau: OoOoO
„JAMIE!" „HERMINE!" Hermine und Jamie wirbelten herum, sahen ihre Männer auf sie zu laufen.
„Jamie, sieh nur, sieh nur!" Hermine zupfte ihre Freundin am Ärmel. Harry erreichte sie zuerst, er hob Jamie hoch, wirbelte sie herum.
„Er ist weg, wir brauchen keine Angst mehr zu haben!" Jamie schluchzte vor Glück, und als Harry sie wieder absetzte hielt sie ihn fest. Auch Harry weinte, vor Glück, weil die Anspannung weg war, weil er jemanden getötet hatte… Alles kam zusammen.
Auch Ron und Hermine lagen sich in den Armen. Arthur, Tonks, Remus, ja auch Dumbledore apparierten zum Fuchsbau, und bald schon hatte Molly ein richtiges kleines Festessen herbeigezaubert, so sassen sie und feierten, feierten wie Millionen andere Zauberer und Hexen, den endgültigen Fall der dunklen Lords…
OoOoO Zwei Tage später, Zabini's Manor: OoOoO
Sie waren noch nicht in der Winkelgasse gewesen… Zu lange hatten sie gefeiert und sogar die Malfoys waren vorbeigekommen. Antares und Lucien, Dracos und Lisas Sohn, hatten da nichts dagegen, wobei die beiden sich mehrmals vergewissern mussten, dass ihre Eltern nicht ganz verrückt geworden waren…
„Ginny?" „Hm?" „Wir wollten in die Winkelgasse, oder? Ich kann aber erst später nachkommen… Ich muss noch ins Ministerium…"
Ginny lächelte leicht und sah sich noch einmal im Spiegel an. Sie trug dasselbe Kleid wie an ihrem ersten Abend hier in diesem Haus, das mittlerweile ihr Zuhause geworden war.
Blaise sah sie an. „Es steht dir noch immer wunderbar…" Die Rothaarige drehte sich einmal um sich selbst. „Ja…"
Sie griff nach ihrem Zauberstab. Sie hatte ihn schon längst wieder benutzen dürfen, seit ihrer Hochzeit um genau zu sein. Dennoch hatte sie ihn selten gebraucht…
„Tares? Komm, wir wollen los!"
Sie griff nach der Hand ihres Sohnes und apparierte in die Winkelgasse.
Dort hatte sie erst einmal einen kleineren Kulturschock. Natürlich hatte sie damit gerechnet, dass viel los sein würde, nachdem Voldemort nun tot war…
Aber nicht nur, dass es wirklich von Zauberern und Hexen nur so wimmelte, nein, auch sonst hatte sich viel verändert. Neue Geschäfte waren da…
„Mummy?" „Ja Liebling?" „Darf ich schon zu Weasley's Zauberscherzladen gehen?" Die Rothaarige Hexe drehte sich rasch zu ihrem Sohn. „Weasley's Zauberscherzladen?"
Der Kleine nickte. „Daddy hat immer gesagt, wenn Mummy dabei ist, dann darf ich dorthin gehen." Ginny war leicht verwirrt. Dann verstand sie. Solange sie nicht mitkommen konnte, war Voldemort noch am leben, und solange konnte er sich nicht in einem Weasleyladen blicken lassen.
„Geh schon vor, ich komme nach, ja?" Antares strahlte und lief los. Sie selber ging langsam hinter ihm her, achtete darauf, nicht in den Strom der Leute zu geraten und schaute sich die Auslagen in den Schaufenstern an.
Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet? Langsam drang es zu ihr durch und die ganzen Eindrücke der Winkelgasse, die ihr früher so völlig normal vorkamen bemerkte sie stärker. Das Geplapper der Leute, hin und wieder das Kreischen von Eulen, Katzen, die miauten, sie fühlte die Sonne stärker als sonst.
Frei. Ein kleines Wort, doch auf die Bedeutung hatte sie seit sechs Jahren gewartet…
Sie richtete ihren Blick nach vorne, sah das Schild für Fred und Georges Zauberscherzladen. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht, doch auch Unsicherheit kehrte zurück. Was, wenn sie sie vergessen hatten?
Währenddessen bei Antares:
Antares besah sich staunend das Schaufenster, konnte sich aber nicht überwinden, schon hineinzugehen.
Plötzlich… „He, du!" Antares wirbelte herum und sah in das Gesicht eines schwarzhaarigen Jungen mit braunen Augen. Dieser grinste, seine Haare standen ziemlich Wirr vom Kopf ab. „Wie heisst du, und warum bist du hier so ganz alleine?"
„Jems!" Ein Mädchen, mit langen, ebenfalls schwarzen Haaren und braunen Augen sprang auf ihn zu. „Jeanny! Guck mal, der ist ganz allein hier!" Antares blinzelte. Dann schüttelte er heftig den Kopf. „Nein, meine Mummy ist auch da."
„Wo ist sie denn? Wie heisst du überhaupt?" Das Mädchen musterte ihn neugierig. „Ich hab ausser Daddy noch nie jemand mit so schönen grünen Augen gesehen! Guck, James!" „Ich, ich heisse Antares."
„Antares? Was für ein komischer Name!" Der Kleine war nun wirklich verwirrt. Wer war denn das schon wieder? Ein Junge mit einem roten Wuschelkopf und Sommersprossen stand plötzlich auch noch da.
Das Mädchen kicherte. „Hallo Antares, ich heisse Jeanny. Das ist James, mein Zwillingsbruder und das ist unser bester Freund Cameron." Antares nickte nur verwirrt.
„Kommst du mit uns spielen?" James sah ihn an. „Ich muss hier auf meine Mummy warten…" „Na dann spielen wir eben hier! Wir spielen fangen, du bist!" Er lachte und machte einen Sprung rückwärts.
Antares verwirrte dies. Richtig kennen tat er nur Lucien und sie spielten selten Fangen…
„Na was ist? Sogar meine kleine Schwester Cat ist schneller!" Cameron grinste ihn an. „Pf. Na warte du nur!" Mit diesen Worten machte er einen Sprung nach vorne und verfehlte Cameron um wenige Zentimeter.
Die Kinder spielten etwa sechs Minuten, als eine Gruppe erwachsener Zauberer und ein kleines Mädchen ankamen. Jeanny unterbrach das Spiel als erste.
„Mummy! Daddy!" Sie rannte auf Jamie und Harry zu, James tat es ihr gleich. Auch Cameron lief zu seinen Eltern.
Während sie sich begrüssten fiel Hermine ein kleiner Junge auf, der etwas verloren dastand. „Cameron? Wer ist denn euer kleine Freund?"
Cameron sah auf, dann zu Antares, ging zu ihm, fasste den etwas Kleineren an der Hand und zog ihn zu den Anderen. „Das ist Antares."
„Guten Tag. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen", begrüsste er artig, wie er es immer gelernt hatte.
Jamie und Hermine wechselten einen belustigten Blick. „Hallo Antares. Bist du ganz alleine hier?"
Heftiges Kopfschütteln. „Nein, mit meiner Mummy. Aber sie sagte, ich dürfe schon vorgehen. Ich war noch nie in diesem Laden, mein Daddy sagte immer, ich dürfe da erst rein, wenn Mummy dabei ist."
„Wie heisst denn dein Daddy?" Harry war neugierig näher gekommen und hockte sich vor Antares nieder, um mit ihm auf Augenhöhe zu sein.
„Blaise Zabini!", strahlte der Kleine, und man konnte Stolz aus der Stimme hören.
Hermine biss sich auf die Lippen, Jamie wechselte einen raschen Blick mit ihrem Mann und Ron zog kurz die Luft ein.
„Stimmt etwas nicht?" Das dunkelhaarige Kind sah Harry aus grossen, grünen Kinderaugen verwirrt an.
„Nein, alles in Ordnung." Er sah auf, Ron warf ihm einen „Was jetzt?"-Blick zu. „Spielt ruhig noch etwas."
Er stand auf, und liess die Kinder wieder spielen, ging dann zu Ron, Hermine und Jamie. „Blaise Zabini? Er ist ein Todesser!"
„War, Ron, war… Du weißt doch, da war ein Todesser, der Voldemort kurz ablenkte, und diese Zeit war wichtig für mich. Ich hab seine Stimme erkant Ron! Das war Zabini! Er hat den Crucio, der für mich bestimmt gewesen wäre abgefangen und ich konnte die kurze Pause, in der Voldemort abgelenkt war brauchen und ihn…töten."
Sie wechselten Blicke. „Mich nähme es nur wunder, wer die Mutter ist…"
Ginnys Sicht:
Die Rothaarige näherte sich dem Scherzladen. Sie sah eine Horde Kinder spielen, und machte ihren Sohn darunter aus. Flüchtig lächelte sie.
Dann fiel ihr Blick auf eine Gruppe Erwachsene und ihr Herz setzte einen Moment aus.
Noch nicht… Sie war noch nicht bereit ihnen gegenüberzustehen, nicht hier, nicht unter diesen Umständen… Sie kam näher und blieb in einer dunkleren Ecke stehen.
„Antares!"
Der Kleine sah auf, die Kinder unterbrachen ihr Spiel und auch Harry, Jamie, Ron und Hermine sahen gespannt auf.
„Mummy?" „Komm, wir wollen heim gehen." „Aber Mummy, ich wollte noch in den Laden, Daddy hat's mir doch versprochen!" „Bitte, Tares, bitte, ich bitte dich komm her!"
Kinder in der Trotzphase… Ginny seufzte. Sie wusste, wenn sie ihren strengen Ton nahm würde er sofort gehorchen, doch sie wollte nicht… Es erinnerte sie daran, dass sie ihren Sohn beinahe zu einem Todesser erziehen hätte müssen…
„Aber Mummy!" Der Kleine rannte auf sie zu. „Ich hab ganz nette Kinder kennengelernt und wir wollten noch spielen und…"
Hermine fasste sich ein Herz. „Hören Sie…", sie machte ein paar Schritte in Ginnys Richtung, „lassen wir den Kindern doch den Spass!" Ginny verkrampfte sich kurz.
Sie schloss kurz die Augen und blickte dann auf, nahm Antares Hand. „Wenn es denn sein muss…" Sie holte einmal tief Luft und trat aus dem Schatten des Hauses.
Kurze Zeit herrschte Stille. Dann… Ron machte einen Schritt vor. „Ginny? Bist du es wirklich?"
„Oh Ron!" Sie liess ihren Sohn los und warf sich in die Arme ihres Bruders. Sechs Jahre.
Tränen liefen ihr übers Gesicht. Harry tat auf sie zu, umarmte sie, Hermine und Jamie weinten und schlossen ihre Freundin in die Arme. „Ginny! Oh Merlin, du lebst noch, oh Ginny!" Sechs verdammte Jahre.
Die Kinder verstanden es nicht gleich. „Cameron, das ist deine Tante Ginny!" „Tante… das klingt so alt…" Ginny lächelte.
„Mummy!" Alle wandten sich dem dunkelhaarigen Jungen zu. „Wenn du die Tante von Cameron bist, dann ist doch Camerons Daddy mein Onkel, dann ist Cameron mein Cousin?" Verblüffung seitens der Weasleys und Potters, Ginny musste grinsen.
„Allerdings Antares." Ginny wirbelte herum, ebenso die Anderen. Da stand Blaise Zabini. Er lächelte. „Hab mir gedacht, dass er dich hierhin schleppt Ginny…" „Daddy!" Der Kleine rannte zu ihm, er nahm ihn hoch und wirbelte ihn herum.
Ginny trat zu ihm und küsste ihn. „Gibt es für uns noch eine Erklärung?" Harry legte den Kopf schief.
Frei. Jetzt, wo sie ihre Familie sah, jetzt war die Bedeutung bis ins letzte Detail geklärt. Frei.
Sie setzten sich kurzerhand in ein Kaffee, und Ginny erzählte, erzählte die ganze Geschichte.
Die Kinder sassen derweil plappernd und Eisbecher schlabbernd am Tisch, als Antares plötzlich aufsprang, sich mit Eis bekleckerte und strahlte. Blaise runzelte die Stirn. „Tares, würdest du dich bitte wieder setzen?"
„Lucien!"
Ohne auf den Kommentar seines Vaters einzugehen sprang er auf und rannte auf einen blonden Jungen zu und zog ihn einfach zu ihrem Tisch. „Komm, ich will dir Freunde, nein, eigentlich Verwandte vorstellen!"
Die Gruppe Erwachsenen schauten den Kindern zu. „Man könnte meinen es sei Malfoys…" Ginny sah zu Harry und lächelte.
„Lucien Draco Malfoy, sag mir wie viel Mal…" Ron war tatsächlich aufgesprungen, als er die Stimme Draco Malfoys vernahm. Dieser brach mittendrin ab und betrachtete die ganze Gruppe.
„Ginny, Blaise! Ginny, du siehst bezaubernd aus", grinsend ging er zu ihr, sie erhob sich und umarmte ihn kurz. „Draco!" Lisa stand da. „Oh, grosse Wiedervereinigung? Ich hab das schon hinter mir Ginny…" Sie grinste.
„Eh hallo, erklären?" Jamie sah sie mit hochgezogener Augenbraue an.
Sie schoben noch einen Tisch an den ihren und es wurde ein äusserst interessanter Nachmittag.
OoOoO Ein Jahr später: OoOoO
Ginny sass neben Hermine, Jamie und Lisa auf einer Mauer, im Fuchsbau. Grinsend sahen sie ihren Männer zu, wie sie ein Quidditchmatch austrugen. „Beinahe wie früher…", lachte Hermine. „Ja", grinste Ginny, „mit dem Unterschied, dass Harry und Draco sich mittlerweile ganz gut verstehen… Und sogar Ron und Draco, wer hätte das jemals gedacht…"
Die Kinder feuerten ihre Eltern begeistert an. Ginny sah sich um. Sie lächelte.
Zuhause… Natürlich wohnte sie bei Blaise, doch sie kamen regelmässig hierher… Heute feierten sie das Wiedersehen, es war genau ein Jahr her, seit Ginny in der Winkelgasse auf die Potters und Weasleys getroffen war.
Molly hatte auch die Malfoys eingeladen. Lächelnd strich sie sich über den Bauch. In einigen Monaten würde Antares ein Geschwisterchen haben…
Ende
Uf. Das war lang… Abgesehen von den grauenhaften Zeitsprüngen (ey, ihr habt keine Ahnung, wie lang ich gebraucht habe um, besonders dann für den Epilog, die Jahre nicht durcheinanderzubringen und nicht jemanden jünger oder älter zu machen, als sie/er ist…), war es annehmbar? Ich glaub ich sag da einfach nicht noch mehr dazu, ausser dass ich mich über Reviews wahnsinnig freuen würde!
Ganz liebe Grüsse, eure Moony
PS: Wie erwähnt, es gibt ja noch einen Epilog…
