Firegirl18: Ich war ganz brav und hab ne Nachtschicht eingelegt. Es freut mich dass es dir gefallen hat. Bin mal gespannt ob es dir jetzt immer noch gefällt.
Liz: Du fandest es auch gut? freu Siehst ich kann auch ganz romantisch sein nicht nur grausam lol. P.S.: Warum kannst du dir vorstellen wie Greg im Schnee abgeht? Hab ich was verpasst oder hast du nur die Namen verwechselt?
A/N: Ich hab die Story nicht mehr Beta gelesen also kann es gut sein dass sich ein paar Fehler eingeschlichten haben.
Kapitel 2: Weihnachtsfeier
Wie lange sie noch in mitten des Schneegestöbers so da standen, sich einfach umarmten, wussten sie nicht. Nach einigen Minuten beschloss Sara das Schweigen zu brechen.
„Grissom.", begann Sara, „Wie soll es mit uns weitergehen? Bist du dir sicher dass du das überhaupt willst."
„Sara alles was ich will und schon immer wollte ist ein Leben mit dir. Ich liebe dich"
Nun konnte Grissom beobachten wie sich eine einzelne Träne den Weg über Saras Gesicht suchte. „Was hältst du davon wenn wir erst mal reingehen und es uns bequem machen?",
Sara nickte und folgte Grissom durch den Schnee. Als sie an Saras Wohnung angekommen waren gab Sara da sie vor Kälte zitterte Grissom den Wohnungsschlüssel.
„Es sieht wohl so aus als müsste ich dich wärmen."
Bei dem Gedanken von Grissom gewärmt zu werden begann ihr Herz höher zu schlagen.
„Das wirst du wohl tun müssen wenn du nicht willst dass ich erfriere.", sagte Sara mit einem Grinsen im Gesicht. Sie bahnte sich sofort den Weg aufs Sofa und kroch unter die Decke die sie anscheinend vor kurzem erst benutzt hatte. Grissom war Saras Beispiel gefolgt und hatte sich neben Sara gelegt die schon nach einigen Minuten eingeschlafen war. Grissom konnte seine Augen jedoch nicht von Sara reißen und musterte sie eine ganze Weile bevor auch er von der Müdigkeit in den Schlaf gerissen wurde.
Als Grissom am nächsten Morgen von warmen Sonnenstrahlen geweckt wurde die durch das große Fenster direkt auf das Sofafielen, war Sara anscheinend schon aufgestanden. Er war gerade dabei mit seinen Augen die Wohnung nach ihr abzusuchen als er einige Geräusche aus der Küche wahrnahm. Er lief zu seiner Jacke in der er das Weihnachtgeschenk für Sara aufbewahrt hatte und schlich sich dann leise in die Küche. Als Sara einen Moment unaufmerksam war legte er ihr die Hände von hinten über die Augen.
„Grissom.", sagte Sara drehte sich um und strahlte ihn an.
„Ich hab was für dich.", sprach er und reichte ihr ein kleines Kästchen.
„Ich habe auch etwas für dich.", und sie griff hinter sich und reichte ihm ebenfalls eine kleine Schatulle.
Beide öffneten ihre Kästchen und waren erstaunt das Geschenk des anderen zu sehen. Es waren zwei goldene Ringe in die etwas eingraviert war. In Saras stand: Ich liebe dich Sara und in Grissoms stand: Ich liebe dich Grissom. Sie mussten beide anfangen zu grinsen und steckten sich gegenseitig die Ringe an.
„Frohe Weihnachten Grissom.", flüsterte Sara und schaute ihn mit all ihrem Charme an.
„Frohe Weihnachten Sara.", antwortete Grissom noch, dann konnte er ihrem Blick nicht mehr widerstehen und die zwei verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss. Als sich die beiden wieder von einander gelöst hatten begann Grissom.
„Ich würde sagen wir sollten uns langsam für die Weihnachtsfeier bei Cath richten. Ich werde dann mal schnell nach Hause fahren. Aber in einer Stunde komm ich dich abholen."
„Das will ich ja schwer hoffen.Jede Stunde ohne dich ist schon eine Stunde zuviel.",antwortete Sara und blickte wieder in Grissoms blaue Augen. Sie konnte der Versuchung einfach nicht standhalten und wieder berührten sich ihre Lippen.
Nach dem Kuss machte sich Grissom auf den Weg zu seiner Wohnung um sich umzuziehen. Als er eine stunde später vor Saras Tür stand und klingelte konnte er es kaum noch erwarten Sara zu sehen. Dann öffnete Sara die Tür und sein Herz blieb stehen. Sie hatte ein rotes enges Satin Kleid angezogen in dem sie einfach unverschämt umwerfend aussah.
„Sara du siehst einfach umwerfend aus."
„Danke Grissom. Dein Anzug ist auch spitze." Nach den Worten schloss Sara die Türe hinter sich ab, folgte Grissom zu seinem Wagen und stieg ein.
Nach einigen Minuten des Überlegens kam ihr eine Frage auf..
„Grissom?"
„Hmm?"
„Sollen wir es heute den anderen sagen?", frage Sara vorsichtig die Angst hatte vor seiner Reaktion.
„Natürlich ich will ja dass alle wissen dass zu jetzt zu mir gehörst.", sagte er und strahlte sie an. Diese Antwort hatte Sara nicht erwartet und begann zu ebenfalls zu lächeln.
Kurz darauf waren sie schon bei Nickys Wohnung angekommen und stiegen aus. Es hatte wieder begonnen zu schneien und Sara beeilte sich ins Warme zu kommen. Als Nicky nach dem Klingeln die Tür öffnete staunte er erst einmal über seine zwei strahlenden Kollegen.
„Frohe Weihnachten, Nicky!", begann Sara, umarmte ihn kurz und drückte ihm das Geschenk in die Hand.
„Ja von mir auch. Frohe Weihnachten Nick."
Als Grissom im weihnachtlich dekorierten Wohnzimmer ankam war Sara noch dabei Greg zu begrüßen.
„Hey Nicky du hast einen echt schönen Weihnachtsbaum.", rief Sara.
„Naja wir können ihn ja mit keinem vergleichen du hast ja keinen und Grissom hat sich bestimmt auch nicht die Mühe gemacht einen Baum zu schmücken.", sagte Nick und grinste.
Nach einigen Minuten kam Cath aus der Küche und brachte eine prall gefüllte Gans.
„Keine Sorge Sara für dich hab ich natürlich was vegetarisches.", meinte Catherine als sie Saras Gesichtsausdruck sah.
Nach dem Essen hatten sich alle sofort ans auspacken gemacht. Vor allem Lindsay von der man bisher noch gar nichts gehört hatte schien jetzt aufzuwachen.
„Cool Mami. Danke für die Schlittschuhe.", sagte sie und nahm gleich darauf ihre Mutter in die Arme.
Auch der Rest schien mit den Geschenken sehr zu frieden. Der Abend verlief wie im Flug und alle amüsierten sich prächtig.
„Hey Sara ich dachte du magst kein Weihnachten.", meinte Warrick der sich über Saras gute Laune wunderte. Sara kniff Grissomleicht um ihm klar zu machen dass der Zeitpunkt gekommen war. Grissom nickte und Sara stand auf.
„Also es hat natürlich seinen Grund warum ich an Weihnachten eine so gute Laune hab. Der Grund dafür sitzt neben mir.", sagte Sara und blickte Grissom an.
„Ich glaub es nicht, endlich. Ich gratuliere euch.", lies Catherine verblüfft verlauten und umarmte Sara.
Auch der Rest sprach noch seine Glückwünsche aus bevor Sara und Grissom anschließend zum Wagen gingen.
„So Sara den Rest des Tages gehörst du nur mir.", meinte Grissom und setzte ein Grinsen auf.
„Und du gehörst nur mir!" ergänzte Sara.
Als sie bei Sara angekommen waren warfen sie sich sofort auf das breite Bett. Grissom konnte ihren Charm wieder nicht widerstehen und begann ihre Wange zu streicheln.
„Ich liebe dich Sara!", flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ich liebe dich auch."
Und bald konnte man die Kleidungsstücke zählen die querverteilt im ganzen Raum ihren neuen Platz gefunden hatten.
„Schlaf mit mir Grissom.", flüsterte Sara ihm ins Ohr.
Es sollte die schönste Nacht in Saras bisherigem Leben werden und noch wusste sich gar nichts von ihrem größten Weihnachtgeschenk.
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Also wie war es? Wollt ihr immer noch dass ich weiter mache? Wenn ja wisst ihr ja was ihr dafür tun müsst!
