Sunny: Natürlich wars okay. Hab mich riesig über deinen Review gefreut!

Liz: Achso klar sorry Liz. Ich glaub auch das Greg sofort ne Schneeballschlacht anfangen würde. Auch wenn er da in Vegas glaub nie dazu kommen wird. Aber bei mir geht allesWar etwas verwirrt. Freut mich dass es dir gefällt.

Firegirl: Es gefällt dir immer noch? freu Ich geb mir ja auch Mühe euch zufrieden zu stellen. Danke schön kriegst auch ein Küsschen zurück für den lieben Review! Na klar schreib ich schnell weiter ich weiß doch wie sehr ihr euere Fanfiction Drogen braucht. Ich ja auch grins. Ich finds übrigens super dass wir von dir auch was zum lesen kriegen. Danke dich umarm

A/N: War mal wieder zu faul zum Betalesen also wer ein paar Fehler findet darf sie behalten. grins

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Kapitel 3:

Als Sara am nächsten Morgen schon früh erwachte war Grissom noch im Tiefschlaf. Er bemerkte es nicht wie sie sich schnell anzog und die Wohnung verließ um frische Brötchen vom Bäcker zu holen und auch als Sara eine halbe Stunde später wieder ihre Wohnung betrat schlummerte er noch friedlich. Bei dem Anblick des schlafenden Grissoms huschte ein Grinsen über ihr Gesicht. Da sie Grissom nicht wecken wollte schlich sie sich leise in die Küche und schloss die Türe hinter sich um sich schon einmal um das Frühstück zu kümmern. Sie stellte den Kaffee hin, richtete die Croissants und Brötchen von Bäcker schön auf ein Tablett und holte Marmelade und Butter aus dem Kühlschrank. Sie wollte ihn überraschen und ihm das Frühstück ans Bett bringen. Schließlich beschloss sie nach einer viertel Stunde Grissom zu wecken es war immerhin schon halbzehn. Sie lief zu ihm und gab ihm einen guten Morgenkuss auf die Stirn.

„Morgen Grissom.", begann sie leise.

„Hmm.", kam ein Geräusch unter dem Kopfkissen hervor.

„Ich hab uns Frühstück gemacht.", flüsterte sie im ins Ohr.

Langsam richtete er sich auf und begann sich mit den Händen die Spuren der Nacht aus den Augen zu reiben.

„Morgen Sara. Das sieht ja himmlisch aus. Sag nicht du warst schon beim Bäcker."

Sara grinste und stellte das Tablett in die Mitte des Bettes.

„Ich krieg heute mein Frühstück ans Bett? Wofür hab ich dass den verdient?"

„Vielleicht für deine hammermäßig guten Küsse Grissom.", sagte sie und konnte ihr verführerisches Grinsen wieder nicht verbergen.

Grissom stürzte sich sofort auf die Croissants los als hätte er seit Tagen nichts mehr gegessen, natürlich hätte er sich viel lieber auf Sara gestürzt aber diese hatte ebenfalls schon mit dem frühstücken begonnen. Als Sara nach einer halben Stunde das Tablett mit den Überresten in die Küche trug begab er sich ins Bad. Sara verfiel in Gedanken und bemerkte so zuerst gar nicht dass das Telefon klingelt. Erst als es zum wiederholten Mal klingelte wachte sie auf und rannte zum Telefon.

„Sara Sidle."

„Hi Sara.", begann die ihr bekannte Frauenstimme, es war Cath, „Ich bin gestern noch beauftragt worden einen Platz für die Silvesterparty zu finden. Da wir Weihnachten bei Nicky waren, an Ostern bei mir und an Thankgiving bei Warrick dachte ich wir kommen diesmal mal zu dir oder Grissom. Natürlich nur wenn du es willst."

„Natürlich will ich Cath. Ich würde sagen wir sagen es den Jungs morgen bei der Arbeit. Bis dahin kann ich mir auch überlegen wie ich euch alle in meiner Wohnzimmer unterbringen kann.."

„Im Notfall müssen wir halt stapeln.", sagte Cath und man konnte ein Lachen hören von anderen Ende der Leitung hören.

„Oh Sara ich muss gehen Warrick ist gerade gekommen. Bis dann."

„Bye Cath."

Sie hatte gerade aufgelegt als Grissom aus dem Bad zurückkam. Er hatte wieder seine Kleidung von gestern an da er nicht daran gedacht hatte sich was frisches mit zu Sara zu nehmen.

„Wer war das denn?"

„Nur Cath. Frauengespräche."

„Aha. Ihr habt also Geheimnisse?"

„Natürlich Grissom.", sprach Sara und versuchte dabei sehr ernst zu wirken, „Aber keine über die du dir Sorgen machen musst."

Den Rest des Morgens verbrachte Sara mit dem Planen der Feier da Grissom nach Hause gefahren war um sich was Frisches anzuziehen und um sich ein paar Sachen zu holen. Sie hatte gerade ihre Notizen in ihre Tasche gesteckt um mit dem Kochen zu beginnen als Grissom mit einer kleinen Reisetasche vor ihr stand.

„Hey Grissom.", begrüßte sie ihn als er seine Arme von hinten um ihren Hals legte. „Ich dachte schon du kommst nicht mehr."

„Es war viel los auf dem Freeway. Aber jetzt bin ich ja endlich wieder bei dir.", antwortete er und setzte seinen ganzenCharm ein.

„Grissom ich koche.", sagte Sara die eindeutig Schwierigkeiten hatte seinem Lächeln zu widerstehen. Schließlich lehnte sie sich zu ihm und sie küssten sich. Als sie sich nach einigen Minuten wieder von einander lösten grinste sie frech.

„So aber dass muss jetzt reichen." Sie drehte sich wieder zu ihrem Topf um und machte mit dem essen kochen weiter.

„Schade. Aber nur bis ich mit dem Hauptgang fertig bin. Dann verspeise ich dich als Nachtisch."

Sie grinste ihn noch mal an und wendete sich wieder dem Essen zu. Der Rest des vormittags verlief ruhig bis am Mittag Catherine noch vorbei kam um Sara eine Liste auf der die kleinsten Notwenigkeiten für die Feier aufgeführt waren zu geben. Naja kleinsten Notwendigkeiten war relativ aber trotzdem war Sara froh ein paar Tipps zu bekommen. Der Rest des Tages verging wie im Flug, bald hatte sich wieder eine eisige Kälte über Vegas breitgemacht und die Straßenlaternen begannen die sonst dunklen Straßen etwas zu beleuchten. Da es der letzte freie Abend von Sara und Grissom war hatte letzterer beschlossen Sara etwas zu verwöhnen. Er hatte ihr ein heißes Bad eingelassen und kümmerte sich nun um das Essen. Doch Grissom hatte nicht nur an das Essen gedacht. Er hatte heimlich rote Rosen mitgebracht die er jetzt in dem ganzen Wohnzimmer verteilte und auch die Kerzen die er in Saras Wohnzimmerschrank fand erfüllten hervorragend ihren Zweck. Das Sofa und der Esstisch waren in ein leichtes gedämpftes Licht gehüllt und der Duft der frischen Rosen erweckte das Gefühl im Paradies zu sein. Er hatte sich außerdem einen Anzug angezogen und Sara hatte sich ein schwarzes Satinkleid mit ins Bad genommen. Grissom konnte es kaum abwarten sie darin zu sehen. Und dann war es schließlich so weit um kurz nach acht kam Sara aus dem Bad. Als sie die Türklinke zum Wohnzimmer hinunterdrückte bemerkte sie dass jemand die Türe abgeschlossen hatte. Sie war sich sicher dass Grissom eine Überraschung vorbereitet hatte. Also klopfte sie an der Küchentür, da diese auch noch verschlossen war, und wartete auf seine Antwort. Als Grissom das klopfen hörte begann sein Herz wie wild zu pochen. Was würde Sara nur zu dem Wohnzimmer sagen? Er wusste, dass sie keine Überraschungen mochte aber er wollte es wenigstens probieren. Sara konnte den Schlüssel hören wie er sich im Schloss drehte und dann sah sie Grissom und er sah sie.

„Sara du siehst traumhaft aus.", begann Grissom und ein verführerisches Lächeln machte sich auf seinen Wangen breit.

„Danke. Du auch Grissom." Und da hatte sie Recht. Im Gegensatz zur Weihnachtsfeier bei Nicky sah er heute einfach umwerfend aus, nicht dass er bei Nicky nicht auch gut ausgesehen hätte aber der Anzug heute war einfach noch besser.

Grissom griff hinter sich auf die Ablage und holte sein schwarzes Satintuch hervor. Sara wusste was jetzt kommen würde. Er würde ihr die Augen verbinden und sie zu der Überraschung führen. Von alleine drehte sie sich um und Grissom legte ihr Vorsicht das Tuch über die Augen und band es hinter ihrem Kopf zu. Dann nahm er ihre Hand und führte sie langsam zum Wohnzimmer. Wieder konnte Sara das Geräusch des Schlüssels hören und bald wurde auch die Türklinke hinuntergedrückt. Grissom schob sie vorsichtig in den Raum und schloss die Türe hinter ihnen. Schon jetzt war Sara klar wie viel Mühe Grissom sich gegeben hatte, und sie war sich sicher dass sie Rosen riechen konnte. Als sich das Tuch löste öffnete sie die Augen und war sprachlos.

„Grissom … das hast du alles für mich gemacht?", fragte Sara die ihr Glück gar nicht fassen konnte.

„Natürlich Sara. Ich liebe dich.", antwortete er und begann sie zu küssen ehe sie noch etwas antworten konnte. Dann führte er sie zu einem Stuhl und ging zurück in die Küche um das Essen zu holen. Sara war einfach nur sprachlos, wie lange hatte sie vergeblich versucht nach diesem Glück zu greifen, wie oft hatte sie wegrennen wollen um dem Schmerz zu entkommen den Grissom ihr zufügte. Doch nun war alles so noch besser als sie es in ihren schönsten Träumen gesehen hatte. Sie warwirklich die glücklichste Frau der Welt.

First we tried but we failed,

then we tried again and succeeded!

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Ihr wisst ja was ihr tun müsst damit es schnell weiter geht! Aber zur Sicherheit sag ich es lieber noch mal. Der liebe kleine graue Knopf da unten wartet darauf dass ihr ihn drückt und mir euere Meinung da lasst!