Augen gemacht aus Gold
Halli Hallo,
da bin ich wieder! Nein ich bin nicht tot! Ich hatte ein Praktikum oder Fortbildungskurs, wie auch immer man das nennt. Na ja und zuvor ist mein PC auch noch Schrott gegangen. Allerdings habe ich jetzt ein schnuckeliges neues Laptop. Ich liebe es.
Nun genug Small Talk wir wollen mit der Story weiter machen.......
Stop! Sorry ich muss euch noch mal vom Lesen abhalten. Ich möchte euch gerne um etwas bitten.
Wie inzwischen bekannt liebe ich ja reviews oder mails von Lesern. Zu den reviews ist nichts zu sagen, wie das geht weiß ja wahrscheinlich jeder Leser, der reviewed. Wenn es zu mails kommt möchte ich darum bitten IMMER einen Betreff hinzuschreiben. Meinetwegen einfach nur ein Wort, Harry Potter oder den Titel der Story.
Ich lösche nämlich unbekannte emails und ich fände es schade, wenn ein Kommentar oder eine Anregung dabei wäre. So als aller Letztes bevor ihr euch auf den neuen Teil stürzen dürft ist, dass ich beschlossen habe eine Mailing List anzulegen, dass heißt ich informiere, dann die Mitglieder wenn die Story ein Update bekommen hat. Schreibt mir eine mail mit Betreff und für welche Story ihr in die Liste eingetragen werden wollt.
Das wars von mir viel Spaß beim Lesen und reviewed fleißig.
Bye
Black Soul
Chapter 2: Es kommt immer anders als geplant HarryHatHarry war noch keine Stunde im Reich der Träume, als man vom Haus der Dursleys einen Markerschütternden Schrei hören konnte. Wäre Harry wach gewesen, hätte er die doch so bekannte Kälte sofort gespürt, aber da er ja nicht im Reich der Lebenden war, kuschelte er sich nur ein bisschen mehr in seine dünne Decke und schlief weiter. ~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~ ~~~Harry's Traum~~~ Er stand dort und blickte sich um, er wusste, dass dies ein Traum war. So etwas gab es in der Realität nicht, er blickte sich um die Landschaft zu betrachten, diese gab keinen Hinweis auf das Land oder den Ort an dem er sich befand, weder Pflanzen noch Flüsse waren ihm bekannt. Schön war es trotzdem, die Bäume waren dick und stämmig gewachsen, die Äster verrenkt wie bei der peitschenden Weide in Hogwarts, von ihnen ging ein seltsames Glühen aus... ein innerer Glanz unwirklicher als alles anderen. Erst jetzt bemerkte er, dass er gerade eines der logischsten Naturgesetze brach, er stand auf dem Wasser ..AUF DEM WASSER???! Yupp jetzt war es garantiert, dass er träumte ... man konnte nicht auf dem Wasser stehen, bei näherem Hinsehen, konnte man erkennen, dass das Wasser nicht besonders tief war. Jedoch schwammen unter ihm riesige Fische entlang und Harry glaubte sogar einen Blauwal gesehen zu haben. (Unmöglich!) "Nichts ist unmöglich in dieser Welt mein Freund!" Harry's Kopf flog herum grüne Augen trafen auf amethystfarbene. Die Augen von denen er jede Nacht geträumt hatte, doch waren diesmal nicht nur die Augen zu sehen, sondern der ganze Körper der Person. Die Person war weiblich und wahrscheinlich etwas jünger als er, ungefähr 14 Jahre. Sie war schlank und recht zierlich. Das Haar war rotbraun. Die Haut war blass wie Schnee, doch am meisten stachen ihre Augen ins Auge, diese Seen aus Amethyst. Er fühlte sich verloren in ihnen. "Wer bist du?" Fragend betrachtete er das junge Mädchen. Sie stand etwa 10 Meter entfernt von ihm, allerdings wurden sie durch ein schimmerndes fast unsichtbares Schild getrennt, das nur a hier und dann flimmerte, als wäre es nötig seine Anwesenheit deutlich zu machen. Sein Gedankenfluss wurde ein leichtes Lachen ihrerseits unterbrochen und sie schüttelte sich sogar leicht. Es dauerte nicht lange bis sie sich wieder beruhigt hatte, sie schien sich gut beherrschen zu können. "Die Frage lautet nicht wer bin ich sondern wer bist du!" "Ich bin Harry Potter! Sohn von Lily und James Potter." Es war wie aus der Pistole geschossen gekommen, diesen Satz, er war mit Stolz und Ehre gesprochen worden, ja man konnte stolz sein Eltern zu haben, die bereit gewesen waren für ihn zu sterben. Sie betrachtete ihn eine Weile bevor sie antwortete. "Ja und nein." Harry schaute sie fragend an, sie sprach in mindestens genauso tollen Rätseln, wie Dumbledore. Sie schien seine Verwirrung zu bemerken, sagte jedoch erst mal nichts. "Deine Antwort,... sie ist nur zum Teil richtig!" Harry's Augenbraue zog sich nach oben und der Mund verzog sich zu einer seltsamen Grimasse. "Was ist falsch?" Sie lächelte wieder dieses seltsame Lächeln, jedoch verzog auch sie ihr Gesicht kurz, es erweckte den Eindruck, dass sie tief in Gedanken wäre. Erst nach knapp fünf Minuten öffnete sie wieder ihre Augen, zeigte die schöne Farbe ihrer Augen. "Was weißt du über deine Eltern?" Harry's Augen weiteten sich, was hatte das denn nun mit dieser Frage zu tun, was wusste er über seine Eltern, man konnte doch sehen, dass er eindeutig ein Potter war. Er war ja fast schon eine Kopie von seinem Vater, na ja außer den Augen, die waren von seiner Mutter auch wenn er die Form seiner Augen komisch fand, sie ähnelte keiner von ihnen. "Nicht viel, ich habe nur ein paar Bilder von ihnen, aber meine Herkunft ist doch sehr klar zu sehen, ich meine es gibt genug Familienähnlichkeit." "Da hast du recht, du siehst deinem Vater wirklich verdammt ähnlich, zu ähnlich, es ist unnatürlich nur einem Elternteil so ähnlich zu sein und von dem anderen nur einen Teil geerbt zu haben! In anderen Worten dein Leben ist eine Lüge." Harry's Augen wurden wenn es möglich war noch größer, er versuchte zu verstehen, was diese Person ihm erzählte, was meinte sie damit. /Dein Leben ist eine Lüge! / Es machte keinen Sinn, wo sollte man ihn angelogen haben, es stimmte schon das man ihm viel über seine Eltern erzählen konnte ohne, dass er das nachprüfen konnte, aber wer hatte ihn angelogen. Seine Verwirrung und Erstaunen mussten sich deutlich auf seinem Gesicht wiederspiegeln, da sich die schöne von gegenüber, nun langsam auf ihn zu bewegte. Wenige Meter vor der komischen Barriere bleib sie dann stehen. "Ich würde dir jetzt gerne alles erklären, aber dafür haben wir nicht genügend Zeit." "Wie meinst du das? Nicht genügend Zeit. Ich träume doch, also sollte doch Zeit sein solange ich träume, oder?" Sie nickte um seine Antwort zu bestätigen. "Selbst Träume, die unendlich andauern können, wenn gewünscht, können aber unterbrochen werden. Ich fühle das dein Traum in Gefahr ist. Deswegen müssen wir uns beeilen." Harry blickte sie jetzt schon zum wievielten Male so an, er wusste es nicht. Sie schien etwas zu wissen, etwas was für ihn und seine Zukunft wichtig war, aber warum sagte sie es ihm nicht einfach und die Sache wäre gegessen. Dann spürte er es, seine Nackenhaare stellten sich auf und eine altbekannte Kälte legte sich über ihn. Bilder aus der Vergangenheit stiegen im Geiste auf. Wortlose Schreie drangen aus seinem Mund. Die Welt um sie herum begann zu wackeln, die Bäume verloren ihre Farben, zersplitterten ihn Millionen von winzigen Scherben. Wie Staub, ein funkelndes Meer flogen sie mit Hilfe des nicht existierenden Windes durch die Luft, rissen dabei Harrys blasse Haut auf. Der Junge hielt sich den Kopf, begann auf die Knie zu fallen. Das Mädchen schaute sich um, Harrys Körper hatte bereits angefangen zu flackern, die Durchsichtigkeit nahm bereits Überhand. Erschrocken rannte sie vorwärts, durch die Barriere, die dadurch anfing zu schwanken. Energisch packte sie den Jungen an seiner linken Hand uns zog ihn auf die Füße, und das mit einer Kraft, die man in einem zierlichen Körper wie ihrem gar nicht vermutet hätte. Harry konnte sie sprechen hören, er verstand die Sätze laut und deutlich, doch ihre Bedeutung und die schwere der Entscheidung, die sie ihm jetzt abnahm würde er erst in Jahren begreifen. Sie sprang zurück und zog Harry durch die Barriere, die in der Sekunde in der Harrys Gesicht mit ihr in Kontakt kam, explodierte. Harry spürte nur noch Schmerzen, sein Körper brannte, es war als würde er in Tausende von Stücken zerrissen. Dann war nicht mehr und ihm wurde schwarz vor Augen.
Halli Hallo,
da bin ich wieder! Nein ich bin nicht tot! Ich hatte ein Praktikum oder Fortbildungskurs, wie auch immer man das nennt. Na ja und zuvor ist mein PC auch noch Schrott gegangen. Allerdings habe ich jetzt ein schnuckeliges neues Laptop. Ich liebe es.
Nun genug Small Talk wir wollen mit der Story weiter machen.......
Stop! Sorry ich muss euch noch mal vom Lesen abhalten. Ich möchte euch gerne um etwas bitten.
Wie inzwischen bekannt liebe ich ja reviews oder mails von Lesern. Zu den reviews ist nichts zu sagen, wie das geht weiß ja wahrscheinlich jeder Leser, der reviewed. Wenn es zu mails kommt möchte ich darum bitten IMMER einen Betreff hinzuschreiben. Meinetwegen einfach nur ein Wort, Harry Potter oder den Titel der Story.
Ich lösche nämlich unbekannte emails und ich fände es schade, wenn ein Kommentar oder eine Anregung dabei wäre. So als aller Letztes bevor ihr euch auf den neuen Teil stürzen dürft ist, dass ich beschlossen habe eine Mailing List anzulegen, dass heißt ich informiere, dann die Mitglieder wenn die Story ein Update bekommen hat. Schreibt mir eine mail mit Betreff und für welche Story ihr in die Liste eingetragen werden wollt.
Das wars von mir viel Spaß beim Lesen und reviewed fleißig.
Bye
Black Soul
Chapter 2: Es kommt immer anders als geplant HarryHatHarry war noch keine Stunde im Reich der Träume, als man vom Haus der Dursleys einen Markerschütternden Schrei hören konnte. Wäre Harry wach gewesen, hätte er die doch so bekannte Kälte sofort gespürt, aber da er ja nicht im Reich der Lebenden war, kuschelte er sich nur ein bisschen mehr in seine dünne Decke und schlief weiter. ~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~#~ ~~~Harry's Traum~~~ Er stand dort und blickte sich um, er wusste, dass dies ein Traum war. So etwas gab es in der Realität nicht, er blickte sich um die Landschaft zu betrachten, diese gab keinen Hinweis auf das Land oder den Ort an dem er sich befand, weder Pflanzen noch Flüsse waren ihm bekannt. Schön war es trotzdem, die Bäume waren dick und stämmig gewachsen, die Äster verrenkt wie bei der peitschenden Weide in Hogwarts, von ihnen ging ein seltsames Glühen aus... ein innerer Glanz unwirklicher als alles anderen. Erst jetzt bemerkte er, dass er gerade eines der logischsten Naturgesetze brach, er stand auf dem Wasser ..AUF DEM WASSER???! Yupp jetzt war es garantiert, dass er träumte ... man konnte nicht auf dem Wasser stehen, bei näherem Hinsehen, konnte man erkennen, dass das Wasser nicht besonders tief war. Jedoch schwammen unter ihm riesige Fische entlang und Harry glaubte sogar einen Blauwal gesehen zu haben. (Unmöglich!) "Nichts ist unmöglich in dieser Welt mein Freund!" Harry's Kopf flog herum grüne Augen trafen auf amethystfarbene. Die Augen von denen er jede Nacht geträumt hatte, doch waren diesmal nicht nur die Augen zu sehen, sondern der ganze Körper der Person. Die Person war weiblich und wahrscheinlich etwas jünger als er, ungefähr 14 Jahre. Sie war schlank und recht zierlich. Das Haar war rotbraun. Die Haut war blass wie Schnee, doch am meisten stachen ihre Augen ins Auge, diese Seen aus Amethyst. Er fühlte sich verloren in ihnen. "Wer bist du?" Fragend betrachtete er das junge Mädchen. Sie stand etwa 10 Meter entfernt von ihm, allerdings wurden sie durch ein schimmerndes fast unsichtbares Schild getrennt, das nur a hier und dann flimmerte, als wäre es nötig seine Anwesenheit deutlich zu machen. Sein Gedankenfluss wurde ein leichtes Lachen ihrerseits unterbrochen und sie schüttelte sich sogar leicht. Es dauerte nicht lange bis sie sich wieder beruhigt hatte, sie schien sich gut beherrschen zu können. "Die Frage lautet nicht wer bin ich sondern wer bist du!" "Ich bin Harry Potter! Sohn von Lily und James Potter." Es war wie aus der Pistole geschossen gekommen, diesen Satz, er war mit Stolz und Ehre gesprochen worden, ja man konnte stolz sein Eltern zu haben, die bereit gewesen waren für ihn zu sterben. Sie betrachtete ihn eine Weile bevor sie antwortete. "Ja und nein." Harry schaute sie fragend an, sie sprach in mindestens genauso tollen Rätseln, wie Dumbledore. Sie schien seine Verwirrung zu bemerken, sagte jedoch erst mal nichts. "Deine Antwort,... sie ist nur zum Teil richtig!" Harry's Augenbraue zog sich nach oben und der Mund verzog sich zu einer seltsamen Grimasse. "Was ist falsch?" Sie lächelte wieder dieses seltsame Lächeln, jedoch verzog auch sie ihr Gesicht kurz, es erweckte den Eindruck, dass sie tief in Gedanken wäre. Erst nach knapp fünf Minuten öffnete sie wieder ihre Augen, zeigte die schöne Farbe ihrer Augen. "Was weißt du über deine Eltern?" Harry's Augen weiteten sich, was hatte das denn nun mit dieser Frage zu tun, was wusste er über seine Eltern, man konnte doch sehen, dass er eindeutig ein Potter war. Er war ja fast schon eine Kopie von seinem Vater, na ja außer den Augen, die waren von seiner Mutter auch wenn er die Form seiner Augen komisch fand, sie ähnelte keiner von ihnen. "Nicht viel, ich habe nur ein paar Bilder von ihnen, aber meine Herkunft ist doch sehr klar zu sehen, ich meine es gibt genug Familienähnlichkeit." "Da hast du recht, du siehst deinem Vater wirklich verdammt ähnlich, zu ähnlich, es ist unnatürlich nur einem Elternteil so ähnlich zu sein und von dem anderen nur einen Teil geerbt zu haben! In anderen Worten dein Leben ist eine Lüge." Harry's Augen wurden wenn es möglich war noch größer, er versuchte zu verstehen, was diese Person ihm erzählte, was meinte sie damit. /Dein Leben ist eine Lüge! / Es machte keinen Sinn, wo sollte man ihn angelogen haben, es stimmte schon das man ihm viel über seine Eltern erzählen konnte ohne, dass er das nachprüfen konnte, aber wer hatte ihn angelogen. Seine Verwirrung und Erstaunen mussten sich deutlich auf seinem Gesicht wiederspiegeln, da sich die schöne von gegenüber, nun langsam auf ihn zu bewegte. Wenige Meter vor der komischen Barriere bleib sie dann stehen. "Ich würde dir jetzt gerne alles erklären, aber dafür haben wir nicht genügend Zeit." "Wie meinst du das? Nicht genügend Zeit. Ich träume doch, also sollte doch Zeit sein solange ich träume, oder?" Sie nickte um seine Antwort zu bestätigen. "Selbst Träume, die unendlich andauern können, wenn gewünscht, können aber unterbrochen werden. Ich fühle das dein Traum in Gefahr ist. Deswegen müssen wir uns beeilen." Harry blickte sie jetzt schon zum wievielten Male so an, er wusste es nicht. Sie schien etwas zu wissen, etwas was für ihn und seine Zukunft wichtig war, aber warum sagte sie es ihm nicht einfach und die Sache wäre gegessen. Dann spürte er es, seine Nackenhaare stellten sich auf und eine altbekannte Kälte legte sich über ihn. Bilder aus der Vergangenheit stiegen im Geiste auf. Wortlose Schreie drangen aus seinem Mund. Die Welt um sie herum begann zu wackeln, die Bäume verloren ihre Farben, zersplitterten ihn Millionen von winzigen Scherben. Wie Staub, ein funkelndes Meer flogen sie mit Hilfe des nicht existierenden Windes durch die Luft, rissen dabei Harrys blasse Haut auf. Der Junge hielt sich den Kopf, begann auf die Knie zu fallen. Das Mädchen schaute sich um, Harrys Körper hatte bereits angefangen zu flackern, die Durchsichtigkeit nahm bereits Überhand. Erschrocken rannte sie vorwärts, durch die Barriere, die dadurch anfing zu schwanken. Energisch packte sie den Jungen an seiner linken Hand uns zog ihn auf die Füße, und das mit einer Kraft, die man in einem zierlichen Körper wie ihrem gar nicht vermutet hätte. Harry konnte sie sprechen hören, er verstand die Sätze laut und deutlich, doch ihre Bedeutung und die schwere der Entscheidung, die sie ihm jetzt abnahm würde er erst in Jahren begreifen. Sie sprang zurück und zog Harry durch die Barriere, die in der Sekunde in der Harrys Gesicht mit ihr in Kontakt kam, explodierte. Harry spürte nur noch Schmerzen, sein Körper brannte, es war als würde er in Tausende von Stücken zerrissen. Dann war nicht mehr und ihm wurde schwarz vor Augen.
