Forever in your arms
Teil 4
Marissa war immer noch in Ryans Büro. Sie küssten sich leidenschaftlich. Sie hatten sich schließlich 5 Jahre nicht gesehn und auch nichts von einander gehört. Ryan wollte sie am liebsten überall küssen, er hatte sie so vermisst. Ryan knöpfte Marissa die oberen Knöpfe ihres Tops auf und liebkostete ihren Hals abwärts. Marissa stöhnte auf als er die obere Hälfte ihres Busens küsste da die andere Hälfte noch von ihrem BH verdeckt war. Sie war so sexy, mit ihrer offenen Bluse, den leicht geschwollenen Lippen vom Küssen und der leichten röte in ihrem Gesicht weil sie so erregt war.
Ryan hob sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab. Marissa konnte sich ein kichern nicht verkneifen. Sie küssten sich wieder und wieder, ihre Beine waren um seine Hüften, sie öffnete ihm sein Hemd und küsste seine muskulöse Brust. Ryan stöhnte auf und Marissa musste wieder lächeln. Er bemerkte das und strahlte sie an. „Du bist einfach zu heiß für mich. Da kann ich mir ein stöhnen nicht verkneifen." Marissa gab ihm auf dieses Kompliment einen leidenschaftlichen Kuss und ihre Zungen trafen aufeinander. Ryan fuhr mit seiner Hand ihren Oberschnekel hoch, wodurch er ihren Rock hoch schob.
Kurz bevor er sein Ziel erreichte klingelte Marissas Handy und beide hörten auf. Marissa griff nach ihrer Tasche und nahm ihr Handy raus, sie schaute Ryan mit einem entschuldigenden Blick an. „Marissa Cooper.", meldetet sie sich ans Telefon. „Hi Mommy, ich bins, Kathlin, ich wollte dich fragen wann du nach Hause kommst, ich vermisse dich.", meldete sich die süßeste Stimme der Welt ans Telefon. Marissa grinste verträumt: „Ja Baby ich komme gleich, ich vermisse dich auch. Solltest du eigentlich nicht schon im Bett sein? Wo sind Seth und Summer? Sollten die nicht auf dich aufpassen?" „Die sind hier, aber irgendwie streiten sie im Moment und da dachte ich das ich dich mal anrufe", antwortete das kleine Mädchen. Während Marissa mit ihrer Tochter sprach und versuchte nicht so auffällig zu klingen, bemerkte Ryan alles mit und fragte sich ob sie wohl ein Freund hatte, und wenn ja wieso sie ihn so bemutterte und wieso Seth und Summer auf ihn aufpassen mussten.
Marissa beendete ihr Gespräch und sah Ryan wieder direkt in die Augen an: „Ich muss gehen. Ich habe einige Verpflichtungen und Summer und Seth erwarten mich schon, Ryan, das mit uns, was gerade passiert ist, das ist nicht richtig, du bist mit jemanden zusammen und ich sollte mich nicht dazwischen stellen. Sie scheint echt...nett... zu sein und ich will nichts kaputt machen." Ryan sah sie schockiert an: „Sie ist nicht mit mir zusammen, also doch schon, aber ich liebe sie nicht, ich habe sie niemals geliebt, verstehest du denn nicht? Wenn ich sie küsste sie berührte, immer wenn ich sie berührte, egal wo, ich dachte nur an dich dabei, wie ich dich fühle, wie ich dich zum stöhnen bringe und wie du dann in meinen armen liegst und neben mir einschläfst. Sie bedeutet mir gar nichts, und außerdem, wer war denn das gerade am Telefon? Anscheinend bist DU mit jemanden zusammen.", antwortete Ryan ihr.
Marissa war wütend und gerührt zugleich. Gerührt weil er sie nicht vergessen hatte, sie immer noch liebte und ihm diese Lindsey nichts bedeutete. Aber sie war so wütend weil er wirklich dachte das sie ihn einfach vergessen konnte und einfach einen anderen Kerl genommen hätte und sie ihm nichts bedeute. Das ist alles nicht wahr. Das sollte er wissen. „Ich bin mit niemandem zusammen, wie kannst du nur von mir denken das ich dich einfach so vergessen habe und jemand anderen lieben könnte als dich, wie konntest du bloß denken das ich so ein Flittchen bin und mit jemand anderes zusammen bin und dich hier und jetzt küsse?
Gerade du solltest mich besser kennen!", antwortete sie ihm. „Ach ja? Und wer war dann das am Telefon?", fragte er immernoch hartnäckig. Marissa war nun in einer sehr schwierigen Situation. Sie entschied das er auf diese Frage keine antwort bekommen sollte und nahm ihre Tasche und ihren Mantel und wollte durch die Tür raus gehen als er sie festhielt und ihr direkt in die Augen schaute. Sie wollte sich um drehen und gehen doch da fiel ihr ihre Tasche runter und ein Bild fiel raus. Ryan bückte sich und hob ihre Sachen auf und bemerkte auch das Bild. Marissa wusste nicht was sie sagen sollte, auf dem Bild war sie und Kathlin drauf. Ryan war geschockt. Das kleine Mädchen neben Marissa sah ihr so ähnlich, und was noch eigenartiger war, war das ihm der Junge noch mehr ähnelte. Er sah so aus wie Ryan als er noch kleiner war, das ist einfach unglaublich.
„Marissa, we...wer ist dieses Mädchen? Was macht sie mit dir auf dem Bild?", fragte Ryan ziemlich verwirrt. Marissa konnte nicht mehr, sie wollte einfach nur weg, weg von Ryan, der Liebe ihres Lebens, weg vom Vater ihrer Tochter, weg von allen. Sie nahm ihm das Bild weg, nahm ihre Tasch von ihm und rannte raus. Sie wollte ihm diese Frage nicht beantworten, sie konnte ihm diese Frage nicht beantworten. Sie stieg in ihr Auto ein, Ryan rannte hinter ihr her doch es nützte nichts, sie war verschwunden. Sie fuhr zu Summer und Seth und holte Kathlin, ihren Liebling, ab.
Sie liebte dieses Mädchen so sehr, sie würde sterben für sie. Sie gingen zu ihrem Haus und sie legte sie ins Bett. Kathlin schlief sofort ein weil sie so fertig wegen dem Flug und dem Essen war. Marissa gab ihr einen letzten kuss und ging in ihr Wohnzimmer. Sie war geschafft, dieser Tag war wirklich anstrengend gewesen. Sie setzte sich auf ihrem Sofa hin. Sie dachte nach. Über Ryan, wie sie sich leidenschaftlich geküsst haben und über ihre Tochter, über Newport und über ihrer neuen Firma. Sollte sie sie wirklich hier bauen lassen? Marissa wusste es nicht.
Das was sie wusste war das sie Seth und Summer nicht verlassen wollte und vorallem nicht Ryan, nicht schon wieder. Sie stand auf und ging sich umziehen. Ein Hautenges rotes Top und eine schtwarze Hotpant. Sie legte Musik auf und und setzte sich wieder auf das Sofa. Plötzlich klingelte es an der Tür. Es war schon 22 uhr und sie war kurz vorm einschlafen als sie sich müde zur Tür hinschleppte. Sie öffnete die Tür und war geschockt!
Also, das war jetzt der 4. Teil, hoffe wie immer das es euch gefallen hat. Wie immer sind reviews immer gern gesehen ;-). Ich möchte mich sehr sehr herzlich bei Gummibearchen und leonie bedanken. Vielen vielen dank für eure reviews, das ist mir sehr wichtig. DANKE DANKE DANKE:-)
