Forever in your arms

Teil 7

Marissa: Ja hallo?

Summer: Hi Marissa ich bins, Summer. Wo bist du?

Marissa: Hi Summer, ich bin am Strand mit Kathlin. Was gibts?

Summer: Kirsten hat angerufen und hat mich gefragt wo ihr seid. Sie will dich unbedingt sehen, da du jetzt in der Stadt bist. Sie wollte dich fragen ob sie die Kleine nehmen kann um ein bisschen Zeit mit ihr zu verbringen und naja, das ihr euch eben nachher trefft, zum Abendessen oder so. Seth und ich sind auch da.

Marissa: Ja klar, kein Problem, um wieviel Uhr sollen wir denn dort sein?

Summer: So gegen 19 Uhr denk ich. Hör zu, ich hole Kathlin jetzt ab damit du noch ein bisschen Zeit alleine hast und du bist um 19 Uhr da, deal?

Marissa: Ist Ok, wann kommst du?

Summer: Wie ist es mit jetzt gleich?

Marissa: Ich räume ihre Sachen zusammen. Bis gleich

Summer: Bye Coop.

Marissa schaute zu Ryan und Lindsey: „Kathlin muss jetzt gleich gehen, sie geht zu ihren Großeltern und ich denke das ich jetzt auch mal geh. War schön dich kennen zu lernen Lindsey. Ryan." Somit stand sie auf und fing an Kathlins Sachen zu packen.

Ryan sah sie sehr enttäuscht und traurig an: „Marissa, bitte bleib. Bitte, wir haben uns schließlich 5 Jahre lang nicht gesehn." Marissa blickte zu Ryan und sah seinen Blick, sie konnte ihm diesen Gefallen nicht abschlagen. Sie wollte ja auch in seiner Nähe sein. Gerade als Marissa antworten wollte hielt heute schon zum 2. Mal ein Wagen am Pier und Summer stieg aus.

„Hey Coop.", grüßte Summer ihre beste Freundin und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Summer, endlich, bin ich froh dich zu sehen. Kathlin kommt gleich." Erst jetzt reallisierte Summer den Mann und die Frau die hinter Marissa lagen. Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als sie Ryan erkannte, leider auch seine neue Flamme.

„Hey Ryan, schön dich zu sehen. Du musst mal wieder bei uns vorbei kommen, Seth würde sich echt freuen" Ryan begrüßte Summer und umarmte sie. Kathlin kam an und Summer und sie verschwanden schnell im Auto. „Also, ich sollte jetzt wirklich los.", entschied Marissa und holte ihre Tasche. Ryan stand auf und hielt sie bei ihren Hüften fest: „Marissa, ich will nicht das du schon gehst, komm schon." Als Ryans Hände ihre Haut berührten bekam Marissa wieder so ein Kribbeln und auf ihrem ganzen Körper Gänsehaut. „Schnukelchen, lass sie doch wenn sie gehen will, dann können wir ein wenig für uns sein und unsere Pläne für das Baby ein wenig üben.", zwinkerte Lindsey ihm zu. Marissa standen die Trännen in den Augen. Hatte die Frau denn überhaupt keinen Anstand? Marissa stand vor ihr und sie macht Ryan so einen Wink?

„Ja, sicher, ich lass euch allein, viel Spaß Ryan, mit was auch immer!", Marissa war richtig sauer, nahm ihre Tasche und ging weg. Ryan konnte sie nicht gehen lassen. Nicht schon wieder. Er lief ihr hinterher und ließ eine verwirrte Lindsey alleine zurück. Als er sie eingeholt hatte, nahm er ihre Hand, so das Marissa sich zu ihm umdrehen musste. „Was soll denn das? Hörst du etwa darauf was sie sagt? Bist du etwa Eifersüchtig? Auf SIE?", Ryan konnte sich bei der Vorstellung ein Lächeln nicht verkneifen das Marissa EIFERSÜCHTIG auf Lindsey war.

„Halt die Klappe!", sie wurde rot, er schaffte es immer ihr Gefühle zu deuten, immer. „Ich glaubs ja nicht, die bist eifersüchtig." „Na und? Als ob ich keinen Grund hätte, oh ich bitte dich, -------Oh Ryan, komm nimm mich, jetzt, ich will ein Baby von dir---------- da wird jeder eifersüchtig, verdammt Ryan, was denkst du denn? Ich liebe dich! Und dann kommt diese...diese...diese...Lindsey und flirtet vor mir mit dir. --------Ja Ryan nimm ich, hier und jetzt komm, lass es uns vor deiner Exfreundin tu...----.", weiter kam sie nicht weil Ryans lippen schon auf ihren waren.

Er fand das so süß das Marissa eifersüchtig war und gleichzeitig ziemlich lustig weil er fand das sie dafür keinen Grund hatte, Lindsey war gegen Marissa nichts. Marissa spürte Ryans Zunge in ihrem Mund und sie liebte dieses Gefühl, seine Lippen waren auf ihren und seine Hände streichelten ihre Seiten auf und ab. Sie küssten sich leidenschaftlich, sie wollten sich einfach nicht los lassen. Marissa küsste ihn mit ihrer ganzen Leidenschaft und ihrer Liebe. Sie wollte ihn nicht los lassen, ihm nicht von seinen Lippen weichen. Am liebsten wäre sie mit Ryan zu Lindsey hingegangen und hätte mit ihm vor ihr Sex.

Genau vor den Augen der ach so perfekten Kuh. Das hätte sie so gern in diesem Augenblick gewollt. Wenigstens um Lindseys dummen Gesichtsausdruck zu sehen. Als Marissa sich von Ryan lösen musste weil sie keine Luft mehr bekam sah er sie direkt in die Augen, er nahm sie bei ihren Hüften und zog sie noch näher zu sich her. Marissa konnte die Erektion in seiner Hose fühlen als sie so nah wie möglich an ihn gezogen wurde. Er küsste ihren Hals und strich ihre Haare zur Seite bevor er sich ihrem Ohr näherte und mit seiner unheimlich sexy rauen Stimme ihr zuflüsterte: „Baby, ich will nur dich. Dich allein, nur dich, ich liebe dich." Er küsste ihren Hals weiter und Marissa konnte nur an eines denken: Ich will dich auch.