Forever in your arms
Teil 14
Ryan und Marissa redeten die ganze Nacht lang. Ryan liebte es, sie bei sich zu haben und sie einfach zu halten und mit ihr zu reden, genauso Marissa. Sie wusste das Ryan nicht gerne redete und auch seine Gefühle nicht immer so offen zeigte, aber wenn sie mit ihm zusammen war schien das irgendwie anders. Die Verbindung, die die beiden hatten, war unglaublich, sie mussten sich nur in die Augen sehen und wussten genau wie sich der andere fühlte.
Ryan: Hat sie je nach mir gefragt? Ich meine, hat sie sich nie gefragt wo ich sein könnte?
Marissa: Doch, oft, sie frägt mich fast ständig nach dir. Ich habe ihr erklärt das wir von dir gehen mussten, das es meine Entscheidung war und das du bestimmt verrückt nach ihr gewesen wärst wenn du sie kennengelernt hättest.
Ryan: Wie willst du ihr sagen das ich zurück bin?
Marissa: Ich weiß es nicht, wirklich nicht. Ich denke ich sag ihr einfach das du wieder da bist. Sie ist noch so klein. Ich weiß nicht wie ich es anstellen soll.
Ryan: Mach dir keine Sorgen,Wir kriegen das hin. Kuss
Marissa: Du hast mir noch gar nicht gesagt wie es dir so ergangen ist in den letzten Jahren.
Ryan: Naja, ich lebte für eine Weile mit Theressa, als ich gemerkt hatte das sie nicht dicker wurde wegen der Schwangerschaft habe ich sie darauf angesprochen und sie hat mir alles gebeichtet. Danach habe ich mein letztes Jahr in der High School gemacht und bin aufs College gegangen. Kirsten gab mir die Firma und ich lernte Lindsey kennen. Anfangs war sie nur ein Trost für mich. Ich vermisste dich so sehr, jede Nacht habe ich unsere Fotos angeschaut, als wir noch glücklich waren. ist sehr traurig Danach habe ich mir eingebildet das es was ernstes sei, mit mir und Lindsey. Ich wollte mir es einreden doch dann habe ich eingesehen das ich keine Frau so lieben könnte wie ich dich geliebte habe und immer noch liebe. Ich wollte mich von ihr trennen doch sie wolle einfach nicht los lassen. Und dann kamst du...
Marissa schaute ihn eindringlich an. Er sah verletzt und traurig aus. Sie ging zurück in seine Arme. Sie wollte ihn spüren, nur um zu sehen dass das alles nicht nur ein Traum war sondern Wirklichkeit. Sie wollte nicht aufwachen und sich in ihrem Haus in New York befinden. Allein. Ohne ihn an ihrer Seite.
Ryan: Was ist mit dir?
Marissa: Also eigentlich nichts besonderes. Nach der Geburt von Kathlin bin ich auch aufs College gegangen. Ich stieg bei einer großen Modefirma ein. Am Anfang war es ziemlich schwer aber meine Mutter half mir das Erste Jahr mit der Kleinen. Ich habe auch sehr oft an dich gedacht. Jede Nacht. Ich schlief meistens mit Trännen ein weil mir klar wurde das du nicht neben mir liegst, mich nicht hälst. Ich vermisste dich so sehr. Immer wenn ich in Kathlins Augen sah, sah ich dich vor mir. Ihr seid euch so unglaublich ähnlich. Ich war sehr alleine in New York also beschloß ich wieder nach Newport zu ziehen. Ich hätte nicht erwartet dich zu sehen. Es war ein Schock für mich. Seit ich von dir weg ging hatte ich keinen Freund. Ein paar Dates vielleicht aber daraus wurde nichts...glücklicher weise.
Sie lächelte gequält zu ihm auf und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Ryan: Was hast du morgen noch so vor?
Marissa: Ich gehe am Abend mit Kathlin zu Kirsten und Sandy zum Abendessen. Vorher muss ich noch ein paar Sachen wegen der Firma klären und ich muss ein paar Sachen für mich und Kathlin kaufen.
Ryan: Oh nein. Du gehst zur Mall?
Marissa: Willst du mit kommen? lächeln
Ryan: Ich wusste das du mich das fragst.
Marissa: Du kennst mich eben viel zu gut. zärtlicher Kuss Also, was sagst du? Du könntest vorbei kommen, wir könnten zu Mittag essen und dann SHOPPING. Außerdem könnte ich dich Kathlin vorstellen. Du kommst schließlich auch zum Essen zu den Cohens und da wäre es doch besser wenn Kahtlin schon bescheid weiß.
Ryan: Ja du hast recht. Aber muss ich zur Mall mitkommen? unschuldiger Blick
Marissa: Wenn du nicht mitkommst wirst du nicht sehen was ich für mich kaufen werde. anzügliches grinsen
Ryan: Ach ja? geht sehr nah zu ihrem Gesicht
Marissa: Ja. schaut ihm direkt in die Augen und grinst
Ryan ging noch näher zu ihrem Gesicht und küsste sie. Der Kuss fing ziemich zärtlich an, Marissa bahnte sich ihre Zunge in Ryans Mund und er massierte sie mit seiner. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Marissas Hand ging durch Ryans Haar. Seine Hände hatte er auf ihren Hüften. Er hob sie an und Marissa sahs wieder auf ihn, ihre Beine um seine Hüften. Sie küssten sich mit immer mehr Leidenschaft. Marissas Hände waren nun auf Ryans Bauch und machten sich auf dem Weg unter seinem Shirt. Als sie seine Haut und seine Muskeln fühlte, kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Sie streichelte seinen Bauch, zog ihm sein T-Shirt aus und löste sich von ihm. Sie war von ihm faszinierend. Er hatte einen tollen Sixpack. Er sah so sexy aus.
Marissa beugte sich runter und küsste seinen Bauch runter. Ryans Hände waren unter Marissas Bluse und streichelten ihren Rücken. Sie war bei seiner Hose angekommen. Sie küsste ihn wieder auf den Mund und begann seinen Gürtel und seinen Reißverschluss aufzumachen. Seine Hände wanderten ihre nackten Schenkel auf und ab. (A/N Marissa trug nur eine Hotpant und ein Shirt) Marissa spürte unter ihr, dass Ryan ziemlich erregt war.
Er zog ihre Bluse aus und richtete seine Aufmerksamkeit auf ihre Brüste. Marissa stöhnte auf als er ihren rechten Busen anfing zu küssen. Ryan spürte ihre weiche Haut an seinen Lippen und er wollte sie wie noch nie zuvor. Er hob sie hoch damit er seine Hose ausziehen konnte. Marissa küsste seinen Hals. Sie wollte ihn so sehr. Sie hatte sich diesen Tag schon so lange erträumt. Seit sie von ihm weg ging. Ryan war nun komplett nackt. Marissa war wieder auf seinen Schoß.
Sie legten sich beide aufs Bett und Marissa war über ihn. Sie küsste ihn leidenschaftlich. Ryan drehte sich mit ihr um so das er nun über ihr war. Er fing an ihren Bauch runterwärts zu küssen. Ryan war nun bei seinem Ziel angekommen. Marissa stöhnte auf. Sie wusste genau das sie bald kommen würde. Sie griff hinter und hielt sich an das Bettgestell fest. Beide schwitzten. Ryan sah Marissa, welche kurz davor war die Beherrschung zu verlieren. Sie sah so wunderschön aus. Dieses schimmern in ihren Augen. Kurz bevor Marissa kam, hörte Ryan auf und verlierte sich in ihr. Sie hatte dieses Gefühl so vermisst, ihn in sich zu spüren. Sie küssten sich wieder doch dieses mal war der Kuss so zärtlich wie noch nie zuvor. Beide liebten sich und nach Schreien und Rufen wie: „Ryan" oder „Oh mein Gott" oder „Ah" oder „ Oh Marissa", lagen beide erschöpft im Bett bis Marissa in Ryans Armen, mit einem Lächeln im Gesicht, einschlief.
So, das war der 14. Teil. Ich hoffe er hat euch gefallen. Teil 15 wird erst gegen Sonntag erscheinen weil ich im moment ein bisschen in stress bin mit der Schule und so. Prüfungen bla bla bla... vorallem Französich und Mathekotz naja ich werds überleben. Bitte schreibt mir was ihr von diesem Teil haltet. Danke :-)
