Forever in your arms
Teil 15
Helle Sonnenstrahlen drangen ins Zimmer ein und brachten Ryan dazu zu blinzeln. Er wusste erst gar nicht wo er war, doch dann erinnerte er sich an die letzte Nacht. Es war einfach unglaublich, dachte er sich. Die letzte Nacht war mit Abstand die beste Nacht seines Lebens gewesen. Diese Nacht mit Marissa war kein Vergleich zu anderen Nächten als er mit Lindsey geschlafen hatte. Letzte Nacht war etwas so besonderes, das er das gar nicht beschreiben konnte. Er hatte gestern mit der Frau seiner Träume und mit der Mutter seiner Tochter geschlafen. Marissa, eine Mutter. Er hatte mit ihr geschlafen und es war mehr als unglaublich. Es war unglaublicher als unglaublich. Endlich durfte er ihre Haut spüren. Sie fühlen. Ihr nahe sein. Er war einfach überglücklich. Marissa war immernoch in seinen Armen und halb auf ihn. Sie sah so süß aus wenn sie schlief. Ryan sah zu ihr runter und küsste sie auf den Kopf. Er wollte eigentlich aufstehen, aber das würde heißen, dass er sich bewegen müsste und er sie nicht mehr auf sich spüren würde, also entschied er sich das doch sein zulassen. Er sah neben sich auf die Uhr. Es war schon eins. Letzte Nacht haben sie sich anscheinend wirklich verausgabt...Ryan begann ihren Arm hoch und runter zustreicheln. Marissa wachte durch seine Berührung auf. Sie spürte eine warme glatte Haut unter ihrer Backe und da realisierte sie erst das sie in Ryans Armen lag. Sie lächelte bei diesem Gedanken. Sie sah zu ihm auf:
Ryan: Guten Morgen Schlafmütze.
Marissa: Morgen Kuss
Ryan: Gut geschlafen?
Marissa: Mehr als gut! Geht noch näher zu Ryans Gesicht.
Ryan: Hast du hunger? Streichelt ihren Rücken
Marissa: Eigentlich schon ja, wie viel Uhr haben wir eigentlich?
Ryan: 13:05 Uhr.
Marissa: Oh mein Gott Ryan, ich muss aufstehen. Ich muss Kathlin abholen!
Sie wollte von ihm weg doch er hielt sie fest und zog sie noch näher zu sich hin.
Ryan: Nein, steh noch nicht auf. Fängt an ihren Hals zu küssen
Marissa: Ryan...oh...ich muss...oh...
Aufeinmal klingelte Marissas Handy:
Ryan: Musst...kuss...du ran gehen?...kuss
Marissa: Ryan...greift nach ihrem Handy
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Marissa: Ja hallo?
Kathlin: Hi Mommy! Wo bist du?
Marissa: Hey Baby, ich komme gleich. Gib mir noch eine Halbe Stunde ok? Ich bin noch bei uns zu Hause.
Kathlin: Mom ich vermisse dich, bitte komm.
Marissa: Ich bin in ein paar Minuten da mein Schatz, ich vermisse dich auch.
Kathlin: Ok Mom, ich liebe dich.
Marissa: Ich liebe dich auch, bis gleich
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Ryan: Kathlin?
Marissa: Ich muss sie jetzt abholen.
Marissa stand auf. Sie war nun nackt vor Ryan, welcher nur zufrieden grinste.
Ryan: Der Anblick gefällt mir...steht auf
Marissa: Tja, gleich wirst du nichts mehr von dem zu sehen bekommen weil ich mich jetzt anziehen werde...grinst...und du auch.
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Marissa und Ryan machten sich fertig um Kathlin abzuholen und mit ihr zu Frühstücken. Nachdem Marissa Kathlin alleine abgeholt hatte, wartete Ryan schon im Cafe. Er war sehr nervös. Er hoffte so sehr das sie ihn mögen würde. Er wusste gar nicht wie er sich verhalten sollte. Nach ein paar Minuten kam Marissa mit dem süßesten Mädchen der Welt an ihrer Seite an.
Marissa: Hey...süßes Lächeln
Ryan: Hey...grinst
Marissa: Kathlin, das ist Ryan.
Kathlin versteckte sich hinter den Arm ihrer Mama und sah schüchtern zu Ryan auf.
Ryan: Hallo Kathlin!
Kathlin: Hi.
Kahtlin flüstert ihn Marissas Ohr: Mama, ist das nicht der Mann vom Strand?
Marissa flüsterte zurück mit einem Lächeln: Ja das ist er.
Ryan, Marissa und Kathlin frühstückten gemeinsam. Kathlin fing an Ryan zu mögen. Sie redete mit ihm und war gar nicht mehr schüchtern. Ryan gab ihr seine ganze Aufmerksamkeit. Er fand wirklich das sie ihm ähnlich sah. Und erst recht Marissa. Sie war genau so wunderschön wie ihre Mutter.
Alle drei gingen nach dem Essen zum Appartment zurück. Marissa und Ryan wussten genau das sie ihr das jetzt erklären mussten:
Marissa: Kathlin Schätzchen, wir müssen reden.
Ryan und Marissa saßen gegenüber von Kathlin, welche nur gespannt auf ihre Mutter starrte.
Marissa: Schatz, du weißt doch als ich dir von Papa erzählt habe. Das wir von ihm weg gehen mussten.
Kathlin sehr verwirrt: Mommy? Alles in Ordnung?
Marissa: Ich weiß wie sehr du dir einen Vater gewünscht hast und wie traurig du bist weil dein Daddy nicht bei dir war. Kathlin, Daddy ist jetzt da...mit Trännen in den Augen
Kathlin sah sofort in Ryans Richtung, sie sah in seine blauen Augen und das Kleine Mädchen wusste sofort das dieser Mann ihr Papa war.
Kathlin schluchtzend: Daddy!
Ryan stand auf. Kathlin rannte sofort auf ihn zu und umarmte ihn. Ryan nahm sie in den Arm und seine Tochter weinte sich bei seiner Schulter aus. Sein Leben war nun komplett. Das erste Mal in seinem Leben, war er voll und ganz zufrieden. Sein Leben war komplett. Mit seiner Frau und seiner Tochter.
Eine Stunde später...
Nach einem langen Gespräch mit Kathin und Ryan war alles geklärt. Das Kleine Mädchen war überglücklich das sie ihren Papa wieder hatte, aber das Ganze war ein bisschen zu viel für sie. Ryan und Marissa wussten das, schließlich war sie erst vier. Nach dem langen Gespräch, entschied sich Marissa, dass es wirklich Zeit wurde in die Mall zu gehen. Kathlin liebte es in die Mall zu gehen. Sie wusste genau, dass sie immer mit mindestens ein Spielzeug nach Hause kommen würde. Ihre Mutter konnte ihr nichts abschlagen. Alle drei fuhren zur Mall. Marissa und Kathlin waren voll in ihrem Element. Ryan sah seinen beiden Frauen mit einem Lächeln zu. Er wusste nicht das nur ein Wort eine Frau voll und ganz glücklich machte: SHOPPING! Die beiden konnten gar nicht aufhören zu grinsen und zu lachen. Marissa hatte schon alle Sachen für Kathlin besorgt, einschließlich Spielsachen. Seth und Summer riefen eine Weile später auf Marissas Handy an. Sie wollten Kathlin in den Zoo mit nehmen bevor sie alle zu Kirsten und Sandy gehen.
Marissa: Siehst du, so schlimm war es gar nicht mit uns einkaufen zu gehen.
Ryan: Nein, eigentlich nicht. Aber bis jetzt hat nur Kathlin eingekauft. Das mit dir wird jetzt hart werden. grinsen
Marissa: Jaja! grinsen
Ryan: Also, was brauchst du noch?
Marissa: Also, ich brauche noch Klamotten. Hosen, Shirts, ein paar Röcke...
Ryan: Du hast doch schon abertausende Klamotten.
Marissa: Ja, aber ich brauche eben noch ein paar...Kuss auf die Backe...komm schon.
Ryan: Ok, Ok.
Marissa und Ryan gingen noch durch sehr sehr sehr viele Läden, bis Marissa endlich mit dem Einkaufen fertig war. Im Großen und Ganzen gefiel es Ryan mit ihr einkaufen zu gehen. Sie hatte schließlich auch Unterwäsche gekauft, natürlich wollte sie nicht dass Ryan das sieht, sie wollte ihn überraschen. Ryan hatte das aber doch gemerkt. Er freute sich schon auf seine Überraschung...
Hey Leute,
also, ich war echt enttäuscht dass ihr mir keine Reviews geschrieben habt, außer leonie, vielen vielenDank dafür!Bitte bitte bitte, schreibt auch Reviews wenn ein Teil euch nicht gefällt, dann weiß ich was ich nächstes mal besser machen sollte. Wenn ihr mir keine Reviews schreibt, heißt es für mich das ich nicht posten soll. Ich WILL Kritik, also, schreibt mir was ihr denkt.
