Huhu, da bin ich wieder! Und muss mal wieder ein GAAAAAAAAAAANZ GROSSES DANKESCHÖN loswerden! Ich liebe es Reviews zu lesen und ihr gebt mir im Moment ja ne ganze Menge davon.

Ich hatte ehrlich gesagt kaum mehr geglaubt, es noch zu schaffen, das Pitelchen zu posten, aber dann dachte ich mir, wenn ich das schaffe, krieg ich während meiner Prüfungswoche wenigstens noch ein paar (hoffentlich) nette und aufmunternde Reviews zu kriegen :D

blub: ich hoffe, du bist mir nicht böse wenn ich nicht so oft danke tippe, wie du cool und weiter getippt hast aber einmal krieg ich's schon hin: DANKE!

Viper: also, wegen Adrian: so in etwa stimmt das schon, was du vermutest (also von wegen eine im Bett reicht mir)Adrian kommt sehr nach seinem Großvater, dem die Ehe heilig war. Einmal verheiratet, dürfen sich die Mitglieder der Familie Pucey nicht trennen (auch nicht vom Bett). Außerdem weiß er ja, dass Angelina ein sehr leidenschaftlicher Mensch ist (hat er sicherlich in einigen Quidditchspielen gemerkt), und da braucht er ja nicht bei ne andere. Zudem hat er ja gesagt, dass es in England keine für ihn interessanten Frauen gibt.

Avallyn Black: Danke, freut mich, dass es dir gefällt!

Katzura: Ach, ich bin nur so gemein zu Charakteren, die ich mag, denn dann kann ich die nachher immer so schön entschädigen! Denn wenn ich ihnen von Anfang an alles gut und schön schreibe, ist das ja gar nicht mehr interessant. Und du kannst froh sein, dass ich meinen Newsie-Schreibstil nicht mehr hab (da hab ich etliche Leute gekillt, die ich eigentlich mochte…)

Einen anderen Grund? Mhm, nein, nicht wirklich (ich weiß, ich bin selbst überrascht, aber nachdem ich schon in meiner letzten Story Flint hatte, der sie schon in der Schule wollte, wollte ich das nicht noch mal schreiben).

Teddy172: Tja ja, wenn ich meine Prüfungen schaffe…. Oh man, ich hasse stress! Aber es freut mich, dass dir ‚Kiss from a Rose' gefällt!

Haunted-jess: Freut mich, dass es dir gefällt!

Weltherrscherchen: Also, bei deinem Namen musst ich zweimal gucken, eine Freundin von mir hält sich nämlich für die Imperatorin, die bald die Welt beherrschen wird! (Okay, ich krieg Schottland von ihr, also werd ich mich nicht beschweren :D) Freut mich, dass dir die Story gefällt!

Bliss: (jetzt hab ich das Moorhuhn-Lied im Ohr…) ja ja, mein Adrian ist ein gaaaaanz lieber (oder auch nicht…)

Mrsgaladriel: ach quatsch! Die werden sich gegenseitig umbringen, dann wegen ihrer Sünden in der Hölle landen und dort eine Bar eröffnen, in der sie jeden Tag mit Voldie und Grindelwald Strip-Poker spielen ;p

Canablyz: Dankeschön! Ich bin echt überrascht wie sehr sich die deutschen und die englischsprachigen Meinungen unterscheiden. In meinen englischen Reviews hab ich nämlich einige, die finden Adrian ist OOC. (Obwohl ich mich frag, wie jemand Out of Character sein kann, wenn er nicht mal einen Satz gesagt hat und das einzige was er in den Büchern macht ist, einen Quaffel durch die Gegend zu schmeißen…)

Zu was anderem: hab mir jetzt ein LiveJournal zugelegt. Wer also mein (fast) tägliches Geplapper über mein Leben und den momentanen Stand meiner Story lesen will, ist auf www. livejournal. com/ users/cupiditatis84/ herzlich willkommen! (vorher Leerstellen entfernen)



Kapitel 3

Marmor und Seide

Es dauerte einige Zeit bis sie das Fünf-Sterne Hotel erreichten, in dem Adrian und Dyson wohnten. Aber Angelina genoss jeden einzelnen Schritt, der sie weiter weg von diesem Ort brachte. Umso näher sie zu dem Hotel kamen umso mehr änderte sich die Gegend. Statt der kleinen, alten Häuser, wurden die Gebäude immer moderner und größer und schließlich erreichten sie das Hotel.

"Wow!" Julia war beeindruckt als sie das riesige Gebäude vor sich sah. Sie hatte noch nie ein Gebäude mit so vielen Fenstern gesehen.

"Werden wir hier wohnen?" fragte sie Angelina aber statt ihrer Schwester antwortete ihr einer der beiden Männer, die bei ihnen waren.

"Nur für ein paar Tage. Dann gehen wir zurück nach England."

Julia sah zu ihrer Schwester auf, die ihr lächelnd über das schwarze Haar strich.

"Werden sie nichts über ihre Kleidung sagen?" fragte Angelina und es war das erste Mal das sie etwas sagte seit sie den Club verlassen hatten. Adrian und Dyson sahen auf Julias altes Kleid. Die Farben waren verblass und es war offensichtlich zu klein für sie.

Adrian zog seinen Zauberstab und deutete auf Julias Kleid. Eine kurze, kreisende Bewegung mit seiner Hand und die Farbe wurde wieder stärker, zeigte sich in einem schwachen gelb.

"Das sollte für jetzt reichen. Ihr beide bekommt sowieso neue Kleider." Sagte Adrian und führte sie ins Hotel.

Innen sah das Hotel sogar noch atemberaubender aus als außen. Der Boden war aus Marmor – beigefarbener Marmor – und die vielen Säulen in der Empfangshalle waren aus demselben Marmor gefertigt. Ein Springbrunnen, von Blumen und Grünpflanzen umringt, stand in der Mitte der Halle.

Julia sah sich ehrfürchtig um. Sie konnte sich kaum noch daran erinnern, wie es in England gewesen war, als sie noch klein gewesen war, aber sie war sich sicher, dass sie niemals etwas so schönes wie das hier gesehen hatte. Würden sie wirklich hier wohnen? Mit diesen beiden fremden Männern? Sie umklammerte Angelinas Hand als einer der Männer zum Empfang ging, wo ein anderer, ein uniformierter, Mann stand. Sie beobachtete wie der Mann mit dem Uniform-Mann sprach und bald darauf zwei Schlüssel erhielt.

Adrian kam zu seinem Cousin und den Schwestern zurück und gab Dyson einen der beiden Schlüssel. Adrian legte seine Hand auf Angelinas Rücken und führte sie zu einem Aufzug.

Einige Minuten später standen sie vor einer Doppeltür im neunten Stock.

"Ich sehe euch dann beim Abendessen?" fragte Dyson und Adrian nickte. Dyson verbeugte sich leicht vor Angelina und Julia und grinste bevor er sich nach links umdrehte und in seine eigene Suite ging.

Als sein Cousin weg war öffnete Adrian die Tür zu seiner Suite und ließ Angelina und Julia eintreten. Sie betraten eine Art Wohnzimmer. Zwei große Sofas, beide in einem blassen Beige gehalten, standen in der Mitte des Raumes. Adrian führte sie zu einer von zwei Türen die sich an gegenüberliegenden Wänden befanden. Er öffnete die Tür und betrat das Schlafzimmer. Ein riesiges Bett und ein Kleiderschrank waren in dem Raum. Und eine kleine Couch, gerade groß genug für zwei Personen.

"Ich dachte ihr beide würdet vielleicht zuerst gerne baden oder duschen." Sagte Adrian und deutete auf eine weitere Tür.

"Da drin sind zwei Bademäntel. Lasst eure Kleider einfach in dem Korb im Badezimmer. Wenn ihr fertig seid sollten hier schon neue Kleider für euch sein." Sagte er und verschwand im Wohnzimmer.

Angelina lächelte ihre Schwester an als sie den ungläubigen Blick im Gesicht des Mädchens sah. Sie ließ Adrians Robe von ihren Schultern gleiten und legte sie auf die Rückenlehne der kleinen Couch bevor sie mit Julia ins Badezimmer ging.

Natürlich mangelte es dem Badezimmer nicht an dem Komfort und Luxus den der Rest des Hotels ihnen bereits gezeigt hatte. Das Badezimmer war auch in beige gehalten – wie wohl alles in diesem Hotel. In einer Ecke des Raumes war die Badewanne, in einer anderen die Dusche. Auf der gegenüberliegenden Seite befanden sich die Toilette und ein Waschbecken unter dem der Korb stand, von dem Adrian geredet hatte.

Angelina ging auf die Wanne zu und füllte sie mit Wasser. Sie sah fasziniert die vielen farbigen Flaschen und Flakons an, die auf der Kante der Wanne standen. Sie nahm eine Flasche auf der 'Rose' stand und fügte etwas von der rosafarbenen Flüssigkeit in das Badewasser. Der Rosenduft erfüllte sofort den Raum.

"Riecht gut." Sagte Julia und kam näher zur Badewanne. Angelina lächelte sie an und strich ihr übers Haar.

"Na komm, lass uns in die Wanne steigen." Sagte sie und zog sich aus. Sie fühlte sich, als würde ihr ein Stein vom Herzen fallen als sie ihre Kleidung in den Korb warf und sah, wie sie sofort verschwanden. Sie stieg in die Badewanne und Julia folgte ihr und seufzte als das warme Wasser sie umfing.

"Angie, wer sind diese beiden Männer?" fragte Julia während Angelina ihr die Haare wusch. Angelina hielt einen Moment inne bevor sie fortfuhr das Shampoo ins Haar ihrer Schwester zu massieren. Hatte sie vorher wirklich gedacht, dass der Weg zum Hotel lang gewesen war? Er war nicht lang genug gewesen! Sie hatte nicht darüber nachgedacht, wie sie ihrer Schwester die Situation erklären sollte und sie fürchtete, Julia könnte es nicht verstehen.

"Angie?" fragte Julia erneut als ihre Schwester ihr nicht antwortete. Angelina seufzte und überlegte, wo sie anfangen sollte.

"Ich… Ich werde … Adrian heiraten. Den Mann, der uns in diese Suite gebracht hat." Sagte sie leise und wartete auf die Reaktion ihrer Schwester. Julia runzelte die Stirn und drehte sich in der Badewanne herum um ihre Schwester anzusehen.

"Bist du in ihn verliebt?"

Angelina seufzte. Wenn es doch nur so einfach wäre.

"Nein Julia. Bin ich nicht."

"Warum heiratest du dann?" fragte Julia verwirrt.

"Julia, es ist soviel komplizierter." Sie strich einen Shampooklecks von Julias Wange und lächelte sie an.

"Wir gehen zurück nach England. Das ist doch jetzt das wichtigste, oder?"

Julia nickte langsam und fragte nicht weiter. Vielleicht würde sie es ja verstehen, wenn sie älter würde.

"Kopf zurück." Sagte Angelina und wusch das Shampoo aus Julias Haar.


Adrian schickte gerade eine junge Frau mit einigen Paketen weg als er hörte, wie Angelina und Julia aus dem Bad kamen. Er ging zurück ins Schlafzimmer und sah sie in den beiden Bademänteln vor ihm stehen.

Er ging auf das Bett zu, auf dem einige Pakete lagen und öffnete das erste. Er zog das Papier zurück von dem Kleid, welches darunter lag. Er nahm das Kleid aus den Paket und hielt es hoch.

"Ich hoffe, es gefällt dir. Ich dachte, du könntest es heute zum Abendessen anziehen." Sagte er Angelina und zeigte ihr das Kleid.

Julia Mund öffnete sich weit als sie das Kleid sah, dass Adrian ihrer Schwester hinhielt. Und auch Angelina musste zugeben, dass es eines der schönsten Kleider war, das sie je gesehen hatte. Es war ein dunkles türkisfarbenes, kurzärmliges Kleid. Der Brustbereich war noch mit einem zusätzlichen schwarzen Spitzenmuster versehen.

"Es ist wunderschön." Sagte sie als sie das Kleid langsam aus Adrians Händen nahm. Die kühle Seide fühlte sich wundervoll an ihrer Haut an und sie konnte nur erahnen wie es sich anfühlen würde, es zu tragen.

"In den anderen Paketen sind noch mehr Kleider und einige Schuhe, Unterwäsche und etwas, in dem du schlafen kannst." sagte Adrian und deutete auf die Pakete auf dem Bett.

"Die Pakete auf der Couch sind für deine Schwester. Ich hole euch in zwanzig Minuten zum Abendessen." Und damit ließ er die beiden Schwestern allein. Ihre Neugier wuchs und Angelina legte das Kleid vorsichtig auf das Bett um sich die anderen Pakete anzusehen. Julia setzte sich auf die Kante des Bettes lachte leise auf als sie in der softe Matratze versank.

Sie beobachtete wie Angelina die nächste Schachtel öffnete und ein weiteres Kleid herausholte. Ein pinkfarbenes, ärmelfreies Kleid mit einer Lage durchsichtigen, blassrosa Stoffs mit silberner Bestickung über dem Kleid. Wie das türkisfarbene war es auch aus Seide gemacht und Angelina konnte kaum glauben, dass sie so etwas in ihren Armen hielt.

"Mach das hier auf!" sagte Julia aufgeregt und deutete auf das nächste Paket. Sie zog es näher zu ihrer Schwester während Angelina die pinkfarbene Seide zurück ins Paket legte.

Sie hob den Deckel von der nächsten Box und zog ein rotes Kleid hervor, das aus Seide fabriziert war und mit einem schwarzen Muster um die Taille bestickt war. Das Kleid wurde im Nacken zusammengehalten und ließ den Rücken frei.

"Darin wirst du wie eine Prinzessin aussehen!" lächelte Julia und strich über den weichen, glänzenden Stoff.

"Was ist das?" fragte sie Angelina.

"Samt." Antwortete ihre Schwester verblüfft. Es lagen immer noch mehr Pakete auf dem Bett aber sie wusste, dass sie sich besser beeilen würde um sich selbst und Julia rechtzeitig anzuziehen.

Sie suchte die Pakete nach einem Hinweis danach ab, welche davon Unterwäsche enthielten und fand bald einige Pakete, die kleiner waren als die anderen. Sie öffnete die erste Schachtel, die sie in die Finger bekam und fand darin einen schwarzen Spitzen-BH und den passenden Slip.

"Können wir uns jetzt meine Kleider angucken?" fragte Julia und sprang vom Bett. Sie ging auf die Couch zu und hob langsam den Deckel der ersten Box ab. Sie griff zaghaft nach dem Papier und schob es beiseite.

Angelina sah das Gesicht ihrer Schwester regelrecht aufleuchten als sie das hellblaue Kleid in der Schachtel sah. Julia strich langsam mit der Hand über das weiche Material und sah ihre große Schwester an.

"Seide." Flüsterte Angelina und Julia biss sich auf die Lippe.

"Glaubst du, dass das wirklich für mich ist?" fragte sie. Nur weil dieser Mann ihre Schwester heiraten würde und ihr so schöne Kleider gab bedeutete noch nicht, dass sie auch so schöne Kleider kriegen würde, oder?

"Natürlich sind sie für dich." Lächelte Angelina und nahm das Kleid aus der Schachtel. Es hatte kurze Arme und einen dünnen, silbernen Gürtel um die Taille. Angelina seufzte als sie sich daran erinnerte, dass Adrian ihr ihren Zauberstab noch nicht wiedergegeben hatte und sie keine Chance hatte, ihr Haar in etwas zu verändern, dass man Frisur nennen konnte.

"Komm, wir suchen noch deine Unterwäsche und ziehen uns um."

Julia nickte erfreut und öffnete eine der kleineren Boxen.


Es waren genau zwanzig Minuten nachdem er die beiden Schwestern verlassen hatte, als Adrian mit Dyson zusammen zurück in seine Suite kam.

Adrian klopfte an die Schlafzimmertür und einen Moment später öffnete Julia und sah zu ihm hinauf. Adrian blickte an ihr vorbei und sah Angelina auf dem Bett sitzen und ein paar schwarze Sandalen anziehen. Ihr Haar war noch leicht feucht und fiel in Locken über ihre Schultern.

Als sie sich vom Bett erhob trafen sich ihre Augen und für einen Moment standen beide still.

Adrian ging an Julia vorbei und hielt erst an, als er direkt vor and Angelina stand. Sie sah unglaublich aus in dem Kleid, das er ihr gegeben hatte. Angelina brachte ihre Hand in ihr Haar und zuckte leicht mit den Schultern.

"Ich konnte nicht wirklich etwas aus meinen Haaren machen ohne Zauberstab…" murmelte sie. Sie war sich nicht sicher wieso, aber als er jetzt so nah vor ihr stand fühlte sie sich plötzlich unbehaglich. Vielleicht war es der Ausdruck in seinen eisblauen Augen. Vielleicht war es die Art, wie sie über ihren Körper wanderten bevor sie wieder auf ihrem Gesicht ruhten.

Es störte sie, dass sein Gesicht und seine Augen bar jeglicher Emotionen waren. Sie dachte nicht einmal daran, dass sie selbst das verbergen ihrer Gefühle in den vergangenen Jahren hervorragend gemeistert hatte.

Adrian blinzelte kurz, als er sich daran erinnerte, dass er noch immer ihren Zauberstab und ihre Kette hatte. Er suchte in seinen Taschen nach ihrem Zauberstab und gab ihn ihr zurück.

Sobald sie das Stück Holz wieder in ihren Fingern hielt stoben kleine rot-goldene Funken aus der Spitze hervor. Es war, als würde der Zauberstab sich freuen, wieder zuhause zu sein.

Als Angelina ihren Zauberstab auf ihre Haare richtete schoss Adrians Hand nach vorn und her hielt ihr Handgelenk fest.

"Nicht."

Angelina sah ihn fragend an.

"Mir gefällt dein Haar wie es jetzt ist." Sagte er ihr und drehte sie herum. Angelina blickte direkt in einen Spiegel an der anderen Seite des Raums. Im Spiegel sah sie, wie sich das Licht in etwas goldenen in Adrians Hand brach.

Er legte die Kette um ihren Hals und Angelina berührte zärtlich das goldene Medaillon als es ihre Haut berührte. Adrian drückte ihre Schultern leicht und Angelina wandte ihren Kopf in einem Versuch ihn anzusehen.

"Ich glaube, wir sollten jetzt gehen." Sagte Adrian und bot ihr seinen Arm. Er führte sie ins Wohnzimmer wo Julia und Dyson auf sie warteten. Dyson sah Angelina an und seine Augen weiteten sich. Er musste zugeben, dass sein Cousin einen erlesenen Geschmack hatte. Er hätte wirklich keine schönere Braut finden können, dessen war sich Dyson sicher.

Die Blicke, die sie von den Kellnern im hoteleigenen Restaurant während des Abendessens erhielt, wunderten ihn überhaupt nicht. 'Camille und Tante Marjory werden das absolute hassen!' dachte er mit einem kleinen Lächeln. 'Und ich werde jede Sekunde unserer Rückkehr nach England genießen.'


Eigentlich sollte in diesem Kapitel auch die Hochzeit, die Hochzeitsnacht und ein Gespräch zwischen Dyson und Angelina über Adrian und die Familie Pucey vorkommen. Aber dann wäre es viel zu lange geworden. Also wird dass alles (hoffentlich) im nächsten Kapitel sein.