A/N: Hallöchen, ihr Lieben! It´s
BineBlack-Time. Hoffe, ihr freut euch. Ich beantworte heute nämlich
endlich die Frage, warum unsere Geschichte unter Fiction-Rating M
läuft. Ein kleiner Vorgeschmack - besonders für die Mädels, die Sirius
so schmerzlich vermissen. Bald, ihr Süßen, bald! Ich vermisse ihn doch
auch schon ganz schrecklich!
Aber, sagt mal - wieso werden es denn immer weniger Reviews? Hat euch
die Geschichte mit Snape so vergrault? Keine Sorge - wer RemusBride und
mich kennst, der weiß, dass wir immer für eine Überraschung gut sind
... Lalalalala. Mehr sag´ ich erst einmal nicht.
Und: denkt bitte ans einloggen bzw. E-Mail-Adyy hinterlassen! Dann bekommt ihr nämlich auch Antworten auf eure tollen Reviews.Jetzt aber erst mal viel vergnügen. und denkt ans lila Knöpfchen! BITTE!
Träume von Fremden(?)
Das Gemälde aufzuhängen war ein hartes Stückchen Arbeit gewesen – selbst mit Zauberstäben. Denn auch diese wurden mit der Zeit einfach nur verflucht schwer, wenn man sie die ganze Zeit vor sich ausgestreckt halten musste, um das Bild ruhig zu halten, damit der Junge es befestigen konnte. Evanna würde morgen bestimmt Muskelkater bekommen.
Den Rest des Abends hatten sie mit einem reichlichen kargen Abendessen verbracht, ebenso wie mit leise gestammelten Entschuldigungen und mindestens genauso gemurmelten Schon-Guts oder Ich-tu´s-auch-nie-wieder der drei Teenager. Offenbar verrauchten Streitigkeiten zwischen Harry, Ron und Hermine genauso schnell, wie sie aufkamen.
Als die Dunkelheit endgültig Alles eingehüllt hatte, war auch recht schnell klar geworden, dass Evanna das Haus so schnell nicht mehr verlassen können würde. Diese Todesser-Typen lungerten auf der Straße herum und schienen nur auf die Gelegenheit zu warten, anzugreifen. Solange aber niemand das Haus verließ, bestand diesbezüglich keine Gefahr. So erklärte Harry es ihr zumindest.
Sie hatte nur laut geseufzt und sich von Hermine ein Zimmer zuweisen lassen. Nicht weit von dem Gemälde entfernt … Natürlich. Murphy, der Irre mit der furchtbaren Theorie, dass Alles, was schief gehen konnte auch definitiv schief gehen würde, war ja überall!
Seit ungefähr einer Stunde saß Vanna nun schon halb ausgezogen auf dem riesigen Bett in dem kahlen Raum, nur noch in ihr enges Sport-Top und ihre French Pantys gehüllt. Sie sollte eigentlich schlafen. Würde sie auch, ganz bestimmt, denn müde genug war sie. Wenn sie endlich diesen Kerl aus ihrem Kopf kriegen würde!
Frustriert wuschelte sie sich durch ihre großen, blonden Locken. Schon zwei Mal war sie aus ihrem Zimmer gehuscht und hatte Sirius Blacks Bild nur angestarrt. Und beim zweiten Mal hatte sie sich auch nur losreißen können, weil eine Tür geklappert hatte und Vanna befürchtete entdeckt zu werden, wie sie ihn zu später Stunde nur in Unterwäsche anschmachtete!
IHN?
Zur Hölle, er war keine Person! Nicht mal lebendig! Ein Toter! UND NUR EIN BILD! Trotzdem hatte sie ihn angestarrt wie ein Teenager und auf so etwas Unsinniges gewartet wie ein Lächeln von ihm! EIN LÄCHELN!
Sie drehte durch! Anders konnte sie ihre Reaktion nicht erklären. Vermutlich sollte sie ins St. Mungos apparieren, ehe sie eine ernst zu nehmenden Gefahr für ihre Umgebung wurde! Sogar jetzt schien dieses verfluchte Gemälde sie zu rufen. In ihrem Kopf zu flüstern. Wie wohl seine Stimme geklungen hatte?
„Nein, nein, nein, nein!" Mit diesen Worten sprang sie vom Bett hoch und schlug mit einer heftigen Bewegung die Decke zurück, um sofort darunter zu schlüpfen. Den Stoff fest um ihren Körper fest stopfend knautschte sie sich das Kissen zurecht und schloss fest die Augen.
Sie würde jetzt schlafen! Egal wie!
Eigenartigerweise war Vanna wirklich schnell eingeschlafen. Oder? So ganz sicher war sie sich nämlich nicht. Während sie noch darüber nachdachte, spürte sie, wie die Matratze unter einem fremden Gewicht nachgab. Sie wollte sich umdrehen, doch etwas hinderte sie daran. Genauso wie es sie hinderte, die Augen zu öffnen.
Ein leichter Zug an der Decke, sie wurde unter ihrem Körper hervorgezogen. Vanna hielt gespannt den Atem an, während sie fühlen konnte, wie ein großer, warmer Körper unter die Decke schlüpfte und sich nur Sekunden später an sie schmiegte. Ein kräftiger Arm schlang sich um ihre Taille, um sie noch dichter an diesen fremden und doch eigenartig vertrauten Körper zu ziehen.
Sie folgte diesem stummen Befehl und bemerkte erstaunt, dass dieser jemand hinter ihr nackt war. Zumindest seine Brust und seine Arme waren bloß, ebenso wie seine Beine.
Ja, SEINE Beine. Eindeutig ein Mann. Sie konnte es an den straffen Linien seines Körpers spüren.
Mit geschlossenen Augen genoss sie dieses Gefühl von Sicherheit, das von dem Fremden ausging. Sie hätte ewig so liegen können. Zu ihrer eigenen grenzenlosen Verwunderung spürte sie keine Sekunde lang etwas wie Furcht. Er gehörte einfach dort hin. Genauso wie sie in seine Arme …
Evanna keuchte leise auf, als sie plötzlich seine Lippen auf ihrem Nacken spürte. Seine Zungenspitze schnellte hervor und kostete ihre nackte Haut. Gänsehaut kroch ihren Körper hinab und hinterließ ein warmes, sehnsüchtiges Gefühl in ihrem Schoß.
Während seine Lippen sich sanft zu ihrer Schulter stahlen, strich eine seiner Hände über ihren nackten Bauch, hinauf bis zum Bund ihres Tops. Er hielt nur kurz inne, stieß ein ungeduldiges Geräusch aus, das fast wie ein Knurren klang, ehe er vollkommen selbstverständlich seine Hand diese Barriere überschreiten ließ. Sie japste atemlos, als er mit den Fingerspitzen ihre Brustwarze umfuhr - so nah und doch ohne den sensiblen Nervenknoten zu berühren.
Bei Merlin, dabei wollte sie es so sehr. Er sollte sie berühren! Überall!
Als habe er ihre Gedanken gelesen, schlüpfte seine Hand unter ihrem Top wieder hervor, strich über ihren Bauch, nur um dann in ihren Slip hineinzurutschen.
Oh Gott, ja!
Willig öffnete Evanna ihre Schenkel, während seine Lippen sich besitzergreifend an ihrem Hals fest saugten. Sie erschauerte, ehe ihr ein leises Stöhnen entschlüpfte. Seine Finger strichen über die feuchten, kleinen Fältchen, einmal, zweimal. Und dann waren sie in ihr.
War das herrlich! Er verfiel in einen unwiderstehlichen Rhythmus, der ihre Hüften hilflos zucken ließ.
„Mein!"
Es war nur ein raues Flüstern gewesen, trotzdem warf es sie über die Klippe. Sie biss sich heftig auf die Lippen – und dieser Schmerz holte sie zurück in die Realität!
Evanna riss die Augen auf und starrte die Wand ihr gegenüber an. Die Wellen ihres Höhepunktes durchpulsten sie immer noch. Sich hastig umwendend, suchte sie den Raum nach dem Fremden ab. Doch niemand war da. Nicht unter dem Bett. Nicht vor der Tür. Ihr Blick fiel schließlich auf das Gemälde – Sirius Black, an eine Wand gelehnt, den Kopf gesenkt. War er es in ihrem Traum gewesen?
Nachdem sie die Tür wieder leise hinter sich geschlossen hatte, lehnte sich Vanna mit geschlossenen Augen dagegen und vergrub das Gesicht in den Händen. Zur Hölle, sie musste hier raus! Wenn sie schon ein Gemälde zum Orgasmus brachte, war es vermutlich wirklich nur noch ein winziger Schritt bis zum endgültigen Wahnsinn …
Harry wurde geweckt von dem Geruch von frisch gebrühten Kaffe und warmen Brötchen. Einen winzigen Moment kuschelte er sich noch etwas tiefer in die warme Decke ein und musste unweigerlich lächeln. So mochte er es, geweckt zu werden.
In der nächsten Sekunde allerdings riss er die Augen auf. Moment! Wo zum Teufel war er? Nirgends, wo er bisher schon einmal aufgewacht war, war er so geweckt worden. Nicht bei den Dursleys – und auch nicht im Grimmauldplatz, wo er gestern eingeschlafen war. Gut, bis auf den Fuchsbau. Aber im Fuchsbau konnte er nicht sein – oder! Hatten Hermine und Ron ihn etwa gekidnappt?
Hastig tastete er nach seiner Brille auf dem Nachttisch und setzte sich auf. Nein, immer noch die fleckigen Wände des Grimmauldplatzes. Aber jetzt, wo er saß, intensivierte sich der Geruch nach Frühstück sogar noch ein bisschen. Kein Zweifel, so hungrig war er nun auch wieder nicht, dass er es sich so plastisch vorstellen konnte … Also musste jemand unten in der Küche wirklich Frühstück machen. Aber wo um Merlins Willen hatte derjenige die Zutaten her? Die Schränke waren Alle gähnend leer.
Mit gerunzelter Stirn schwang er beide Beine aus dem Bett und schlich die Treppe hinunter. Etwa auf halber Strecke fiel ihm ein, dass er seinen Zauberstab vergessen hatte. Was wenn …
Er schnaubte über seine mittlerweile beängstigend große Paranoia. Todesser oder Voldemort würden wohl kaum unten in seiner Küche stehen und Frühstück machen! Außerdem knurrte sein Magen jetzt mehr als bedenklich – und da wartete Speck auf ihn, wenn seine Nase ihn nicht betrog.
An der Küchentür angekommen schob er sie ein Stückchen auf, um durch den Spalt hindurchspähen zu können. Und während ihm seine Gesichtszüge entgleisten, stieß er die Tür endgültig auf. Am Herd stand – Ginny!
Offensichtlich schlief er immer noch. Er musste träumen!
Sie blickte von der brutzelnden Pfanne auf, stutzte einen winzigen Moment, ehe sie ihm eines dieser betörenden Lächelns schenkte und ihn anzwinkerte
„GINNY?" Seine Stimme klang eigenartig schrill bei dieser Frage. Er starrte sie an wie einen Geist.
„Guten Morgen auch Dir, Harry."
„Was TUST Du hier?" Er quietschte immer noch und räusperte sich in dem Versuch, seiner Stimme wieder die normale Tonlage zu geben.
„Frühstück. Ihr hattet ja gar nichts mehr!" Sie ließ ihren Blick über seine Gestalt huschen und das Schmunzeln um ihre verführerischen Lippen ließ ihn sich genauso wie das Blitzen in ihren braunen Augen unwohl fühlen.
„Ist Dir nicht kalt? Nicht, dass ich diese Aussicht nicht genießen würde …" Sie grinste und zog dabei die Nase kraus. Unfreiwillig setzte sein Herz bei diesem Anblick einen Schlag aus.
Harry hatte sich im vergangenen Sommer – gelinde gesagt – gut entwickelt, wie Ginny ihm neidlos zugestehen musste. Er war schon in den vergangenen Jahren unbestreitbar süß gewesen mit seiner Brille, den großen grünen Augen und diesem verlegenen Gesichtsausdruck. Allerdings hatte er offenbar an Muskelmasse zugelegt. Obwohl sie ihn ja vorher auch noch nie nur in Boxershorts gesehen hatte, wie sie mit leisem Bedauern feststellte.
Er runzelte die Stirn, folgte ihrem Blick - und lief feuerrot an. Er stand nur in Boxershorts gekleidet barfüssig mitten in der Küche – vor ihr. Er war viel zu irritiert über ein mögliches Frühstück gewesen, als dass er einen Gedanken daran verschwendet hätte, was er anhatte oder was nicht. Peinlich berührt verschränkte Harry die Arme vor der Brust und beschloss, zum Angriff überzugehen.
„Ich meine … ich meine … Wie bist Du …? Verflucht Ginny, wir waren uns doch einig gewesen uns nicht mehr zu sehen. Du bringst Dich in Gefahr, wenn Du mich …"
Ginny lachte leise, während sie den Speck in der Pfanne geschickt wendete. „Du solltest endlich lernen, dass sich nicht die gesamte Welt nur um Dich dreht, Harry Potter. Wer sagt, dass ich Dich sehen wollte? Eigentlich wollte ich nur nach meinem störrischen großen Bruder sehen, der Schuld daran ist, wenn Mum mit einem Herzinfarkt im St. Mungos landet."
Sie deutete mit dem Pfannenwender zum Tisch hinüber und erst jetzt bemerkte Harry Ron, seinen angeblich besten Freund, der dort saß – er war natürlich halbwegs angezogen und stand nicht halbnackt mitten im Raum, der Verräter! Offenbar hatte er den Mund bereits voller Speck, denn er zuckte nur entschuldigend die Schultern.
„Er hat mich auch rein gelassen", beantwortete Ginny sofort Harrys nächste Frage, die unweigerlich kommen musste.
„Das ist doch zu gefährlich! Da draußen wimmelt es nur von Todessern!" Er warf Ron einen vernichtenden Blick zu, der darunter förmlich zu schrumpfen schien. Wenigstens einer, den er hier einschüchtern konnte!
„Alles Holzköpfe! Wenn alle Voldemort-Anhänger so beschränkt sind, sollten wir keine Schwierigkeiten mit ihnen haben. Die haben sich nicht mal gewundert, als plötzlich mitten unter ihnen ein Picknick-Korb mit Törtchen erschien!"
„Törtchen?" So langsam bekam Harry Kopfschmerzen …
„Sie hat mehr von Hermine gelernt als gut für sie ist", nuschelte Ron derweilen mit vollem Mund.
„Die haben alle aufgegessen, diese Schwachköpfe!" Ginny kicherte. „Wenn sie wieder aufwachen, dürfen sie ihre hübschen Zellen in Askaban bewundern. Der Auror, der sie einkassiert hat, war wirklich sehr nett! Hat mich angelächelt und mir eine glänzende Karriere als Aurorin prophezeit! Er war richtig süß!"
Harry konnte nichts gegen den eifersüchtigen Stich in seiner Magengrube tun. Er hinderte sich grade noch rechtzeitig daran, zu fragen, ob er süßer gewesen sei als er. Sie sollte keinen süßer finden als ihn! Und wo kam jetzt dieser Gedanke her?
„Entweder setzt Du Dich, oder Du gehst Dich anziehen, Harry!" Sie zwinkerte wieder, dieses Mal offensichtlich verschwörerisch. „Geh´ ruhig. Ich heb´ Dir auch Speck auf. Ron wird Dir nicht alles wegessen, versprochen!"
Er nickte abwesend, wandte sich um und verließ die Küche. Als die Tür hinter ihm zugefallen war, zögerte er noch einen Moment, ehe er wie von Furien gehetzt die Treppe hinaufhastete und in seinem Zimmer verschwand, um sich anzuziehen.
Na super, Ginny hatte ihn also in seiner Unterwäsche gesehen! Und, viel schlimmer – sie war hier! Im Grimmauldplatz! Und das wirklich nur, um Ron zu besuchen? Oder vielleicht doch, um ihn …?
Und sie fand irgendwelche anderen Kerle süß? Das ging nicht! Das … das ….
Natürlich ging das, verdammt! Sie waren nicht mehr zusammen! ER hatte sich selbst getrennt! Aber warum fühlte sich das plötzlich so falsch an?
Er stieß einen lauten Seufzer aus. Verdammt, wenn der Morgen schon so anfing, konnte der Tag nur furchtbar weitergehen!
Evanna war sich sicher, dass sie furchtbar aussah. Die Nacht war die Hölle gewesen! Entweder hatte sie kein Auge zugetan, oder von großen, leicht schwieligen Händen geträumt, die über ihren Körper strichen.
Sie verließ das Zimmer und schoss dem Gemälde am Ende des Flures einen mörderischen Blick zu. Er war Schuld! Sirius Black quälte sie aus seinem Grab heraus, so wie es schien. Sie wurde hier noch völlig irre!
Als sie gähnend in ihre Trainingsjacke schlüpfte, gingen zwei weitere Türen auf und die junge Hexe betrat den Flur, ebenso wie Harry Potter. Er sah aus, als habe er ebenfalls nicht sonderlich gut geschlafen. Zumindest wenn er der Typ war, der schlecht gelaunt wurde bei zu wenig Schlaf.
„Guten Morgen", gähnte sie hinter hervor gehaltener Hand, ehe sie schnupperte. „Hmmmmm! Wer macht denn da Frühstück?"
„Ginny", brummte Harry mit einem Gesicht, als würde gleich der Himmel über seinem Kopf einstürzen.
„Ginny?" fragte Hermine überrascht. „Aber wie … wie …?"
„Sie hat sich Deinen Törtchen-Trick ausgeliehen. Diese Todesser sind jetzt wohl in Askaban."
„Ginny war schon immer unglaublich begabt in ..:", begann Hermine mit unverkennbarem Stolz in der Stimme, doch bei dem mörderischen Blick, den sie kassierte, schien sie es für besser zu halten nichts mehr zu sagen …
„Wer ist …?" nahm Evanna jetzt den Faden wieder auf, doch weiter kam sie nicht. Donnerndes Klopfen ertönte an der Eingangtür und ließ Alle zusammenfahren.
„Wer könnte das sein?" fragte Hermine ängstlich. Sie und Harry wechselten einen Blick, ehe sie beide nach ihren Zauberstäben griffen und die Treppe hinuntereilten. Vanna folgte ihnen, genauso wie Ginny und Ron, die grade in der Küchentür erschienen.
Mit einem Ruck riss Harry die Tür auf und richtete den Zauberstab auf die Neuankömmlinge. Es dauerte einen Moment, ehe er Mad-Eye, und hinter ihm Kingsley, erkannte. Mit einem Mann, den der dunkelhäutige Auror sich über die Schulter geworfen hatte.
„Lupin braucht Hilfe, Potter!" knurrte Moody mit einem kurzen Nicken hinter sich. „Hat sich mit seinen Kumpels angelegt und fast verloren. Und Du solltest das Haus besser sichern und den Code ändern. Todesser sind gut im Passwörter-Rausfinden."
Hallo Moony! Und armer Harry! Oder? Lasst es mich wissen. Lila Knöpfchen. erst wenn die Review-Zahl stimmt, gibt´s ein neues Update. Es liegt also in eurer Hand!
