Harry Potter and the Time Mage

by maxfic

Harry Potter und der Zeit Magier

übersetzt ins Deutsche von AceToKai

Disclaimer: Harry Potter gehört nicht mir, alle Charaktere aus der Geschichte gehören J.K.Rowling

Anmerkung: Diese Fanfic stammt eigentlich von einen anderen Autor (MaxFic), aber in Englisch. Als ich sie gelesen habe, fand ich sie so gut, dass ich sie ins deutsche übersetzt habe. Ich hoffe ich mach dem Autor (MaxFic) keine Schande und wünsche euch genauso viel Spaß beim lesen wie mir beim übersetzen.

Und dann möchte ich noch herzlich meiner Betaleserin und Freundin ravenfeather danken für ihre Hilfe bei diesem Projekt.

Kapitel 2: Nichts geht je nach Plan

Harry's Plan war alles zusammen einfach aber extrem gefährlich. Er würde in der Zeit zurück reisen, zurück zu seinem elften Geburtstag. Damals fing alles an, als Hagrid das erste Mal auftaucht war. Unglücklicherweise, wie alles in Harry's Leben, lief nichts genau nach seinem Plan.

„Junge, wach auf und mach das Frühstück, " schrie eine hohe heißere Stimme als sie gegen die Tür klopfte direkt neben Harry's Ohr.

Harry schoss gradewegs hoch nur um sich wieder in Schmerzen zurückzuwerfen, als er mit seinem Kopf gegen die Decke stieß. Das einzige Problem war nur, das es nicht die Decke war sondern Stufen. Das hieß dass Harry in seinem Schrank war und nicht auf der Insel und auf Hagrid wartete wie er zu seinem Geburtstag runterzählte. Harry machte das Licht über ihm an und schaute sich im Schrank um, um herausfinden in welchem Jahr und wie alt er war. Nach seiner Größe zu urteilen, schätze Harry dass er entweder fünf oder sechs Jahre alt sein musste, aber da Harry schon immer kleiner war, könnte er auch älter sein.

Harry bekam ein plötzliches Gefühl der Panik, als er sich daran erinnerte was an seinem sechsten Geburtstag passierte. Sein Onkel schlug ihn immer an seinem Geburtstag, aber sein sechster war bei weitem der schlimmste den er je bekommen hatte. Er konnte sofort den Schmerz spüren als sein Bein durch einen Baseball Schläger gebrochen wurde und um alles noch schlimmer zu machen heilte seine Magie den Bruch augenblicklich und verursachte das sein Onkel es noch vier weitere Male brach, jedes Mal schlimmer als die Male davor. Er wusste dass es direkt nach dem Frühstück beginnen würde.

Harry wusste was er tun musste. Nachdem er die Tür des Schranks öffnete schlich er vorsichtig den Gang entlang zum Telefon. Er nahm den Hörer ab und wählte schnell die Nummer des Notrufs.

„Notruf Service, bitte sagen sie uns die Art ihres Notfalles, " sagte eine weibliche Stimme.

„Helft mir bitte", sagte Harry in einer panischen Stimme. Er hätte seine Magie benutzt um das Problem zu lösen aber er konnte es nicht Riskieren das, dass Ministerium sich jetzt einmischt. „Mein Onkel, hat mich geschlagen, er hat mir versprochen dass es heute Morgen besonders schlimm wird, weil es mein Geburtstag ist. Bitte helft mir."

„Junge, mit wem spricht du da?" verlangt sein Onkel Vernon.

„M... Mit niemandem, " antwortete Harry, „ es war nur ein Verkäufer." Harry musste hoffen dass sein Onkel ihm das glaubte.

„Leg den Hörer auf, " sagte Vernon, „Ich hab dir ein Geburtstag Geschenk versprochen und jetzt bekommst du es." Er holte dann einen Baseballschläger hervor welchen er auf seine offene Hand klopfte.

Harry Augen öffneten sich weit als er den Hörer fallen lies, "Nein, bitte nicht Onkel Vernon."

Der Schläger schwang raus und traf Harry an seiner Schulter, „ Hör auf mit deinen Beschwerden Junge du weißt genau das du es verdienst du Freak." Der Schläger schwang noch mal, dieses Mal hörte man ein lautes Knacken als Harry fühlte wie sein Arm brach.

„Helft mir bitte" schrie Harry so laut er konnte.

Vernon schlug den Jungen weiter für fast zwanzig Minuten als die Vordertür von der Polizei aufgeschlagen wurde. Sie fingen Vernonen bei dem Verbrechen der Kinder Mißhandlung und versuchten Mordes.

Die nächsten paar Stunden waren nicht sehr einfach für Harry. Er hatte schwere Verletzungen an seinem Körper und er wollte sich unbedingt mit seiner Magie heilen aber er wusste wenn er das tat waren die Beweise das er geschlagen wurde weg und Vernon würde es später zehn mal schlimmer machen.

Harry wurde von der Polizei und einem Sozial Arbeiter befragt. Harry konnte sich nicht helfen aber er mußte grinsen als beide Vernon und Petunia gefangen genommen wurden. Harry kämpfte sich durch die Fragen des Sozial Arbeiters während er versuchte sich an Sachen zu erinnern die zuvor passierten. Und wie es schien, war er glücklich den er konnte sich an alles erinnern, denn er hatte das meiste unterdrückt.

Harry wurde noch Abend ins Krankenhaus eingeliefert. Niemand kam um ihn zu besuchen, was ein gutes Zeichen war, denn Mrs.Figg hatte nicht gesehen was geschehen war. Wenn sie Harry gesehen hätte, stellte er sich vor wie Dumbledore sich durch den Gang des Krankenhauses schlug und versuchen würde Harry dazu zu bringen, dass er alles vergessen sollte was sein Onkel und seine Tante getan haben.

Harry blieb für zwei Wochen im Krankenhaus. Gelegentlich kam ein Sozial Arbeiter oder ein Rechtsanwalt vorbei um ihm ein paar Fragen zu stellen.

Am Ende der zwei Wochen musste Harry vor Gericht gehen um gegen seine Tante und seinen Onkel aus zusagen.

Wenn Harry's Aussage Vernon und Petunia nicht ins Gefängnis brachten, dann aber tat es definitiv Dudley's Aussage:

„Dudley, macht es dir was aus wenn ich dich Dudley nenne?" fragte der Rechtsanwalt.

„Das ist ok", sagte Dudley.

„Was fühlst du gegenüber deinen Cousin?" fragte er.

„Er ist ein Freak, ich hasse ihn", sagte Dudley.

„Ein Freak, was meinst du damit?"

„Naja, Papa und Mama nennen ihn immer Freak, " sagte Dudley.

„Ich verstehe, hast du jemals Harry geschlagen?" fragte der Rechtsanwalt.

„Die ganze Zeit, Paps gibt mir immer Süßigkeiten und Spielzeug wenn ich es mache", sagte Dudley.

„Keine weiteren Fragen", sagte der Rechtsanwalt.

Nachdem war alles eigentlich zu Ende. Marge bezeugte natürlich das Vernon und Petunia in Ordnung wären, rechtschaffene Bürger und das es eine Schande wäre das man sie so behandeln täte nach allem was sie für Harry getan hätten.

Am Ende der Verhandlung wurde Vernon zu 25 Jahren und Petunia zu 5 Jahren Haft verurteilt, da sie Harry selten schlug.

Dann am nächsten Tag begann die Sorgerechtsverhandlung. Dudley zog fröhlich zu seiner Tante Marge, aber sie weigerte sich Harry zu nehmen. Harry konnte sich nicht erinnern jemals so glücklich in seiner Kindheit gewesen zu sein, obwohl er ein Schutzbefohlener des Bezirks wurde und in ein Waisenhaus gebracht wurde.

Harry wurde ins Boureve Heim für Jugendliche geschickt. Es war das größte Waisenhaus, aber er war von anderen Kindern seines Alters umgeben und das erste Mal konnte er ein paar Freunde gewinnen. Aber die meisten Kinder langweilten ihn zu Tränen. Er war ein Dreißigjähriger der im Körper eines Sechsjährigen lebt.

Harry konnte nicht fröhlicher sein als die Schule begann. Harry entschied sich dafür wenn er schon einen Teil seiner Kindheit wieder erleben muss, sollte er es wenigstens genießen.

Sein erster Tag war mehr als Harry sich erhofft hatte. Seine Klassenlehrerin war Miss Scarlet. Sie war eine kleine pummelige Frau und erinnerte Harry stark an Mrs Weasley. Sie hatte dunkle, braune Haare und glänzende blaue Augen.

Harry's Klassenkameraden waren alle ganz ok, doch da sah er jemanden auf einmal jemanden den er wieder erkannte. Harry war geschockt um es kurz zu sagen.

Er ging hinüber zu dem Mädchen. „Hallo, was liest du da?"

„10.000 Sprachen unter dem Meer, hast du es jemals gelesen zuvor?" fragte sie als sie zu ihm auf sah.

„Nein hab ich nicht, ist es den gut?" fragte er höflich.

„Sehr gut, " sagte das Mädchen, „Willst du es ... vielleicht ... mit mir lesen?" Sie war offensichtlich nervös als sie ihn fragte.

„Sicher", sagte Harry, "Das hört sich gut an. Ich bin übrigens Harry."

„Ich bin Hermine, es ist nett dich zu treffen Harry", sagte das Mädchen.

Harry konnte sich nicht helfen, aber grinste viel zu sehr das Mädchen an. Er setzte sich neben sie und zusammen lasen sie das Buch. Harry war geschockt, als er sah wie schnell sie war. Sie war schon durch beide Seiten, bevor er überhaupt eine halbe Seite gelesen hatte.

„Wie ich sehe hast du einen Freund gefunden", sagte Miss Scarlet zu den Beiden.

„Ja maam, " sagte Harry.

Hermine lächelte über ihr ganzes Gesicht, als Harry sie einen Freund nannte. Für den Rest des Tages waren die beiden unzertrennlich.

„Wo lebst du den Harry?" fragte Hermine während der Mittagspause.

„Ich lebe im Boureve Heim", sagte Harry.

„Oh", sagte Hermine, nicht sicher was sie sagen sollte.

„Es ist in Ordnung. Ich muss keine Angst mehr haben das mein Onkel mich schlägt. Und ich darf auch Freunde haben, " erklärte Harry.

Hermine umarmte plötzlich Harry und fing an zu weinen. Harry war ein wenig überrascht das, dass Mädchen schon für ihn weinte. „Es ist alles in Ordnung Hermine. Ich bin fröhlich hier und jetzt hab ich dich ja als Freund. Es kann gar nicht mehr viel besser werden."

Hermine schniefte ein paar Mal, „Aber ich kann nicht glauben dass dein Onkel so was machen würde."

„Kann gar nicht mehr, er ist dafür jetzt im Gefängnis", erklärte Harry.

„Was ist mit deiner Mum und deinem Dad?", fragte Hermine.

„Sie starben als ich ein Jahr alt war" erklärte Harry, „deshalb wurde ich ja zu meiner Tante und Onkel geschickt um mit ihnen zu leben."

„Oh Harry, das ist schrecklich", sagte das kleine Mädchen. Harry realisierte plötzlich das Hermine immer noch ein kleines Mädchen war und nicht die wissbegierige, junge Frau, die sie einmal werden wird.

„Was ist mit dir?" fragte Harry.

„Meine Mummy und mein Daddy sind Zahnärzte", sagte Hermine und zeigte während sie lächelte eine Zahnlücke.

„Echt, also bekommst du nie Süßigkeiten?" fragte Harry.

„Oh ich bekomme schon Süßigkeiten nur nicht so oft, " sagte Hermine, „außerdem esse ich total gerne Obst."

Harry lachte, „ Ich mag Schokolade."

Darauf lachte Hermine mit ihm.

Zu früh für die beiden war es Zeit nach Hause zu gehen. Harry ging zurück ins Waisenhaus, welches nur ein paar Meter entlang der Straße lag und Hermine nahm den Bus nach Hause.

Die nächsten paar Wochen vergingen so, das die Beiden die absolut besten Freunde wurden. Harry fühlte sich nun näher bei Hermine als das erste Mal wo sie in Hogwarts waren.

Die Wochenenden waren immer die einsamsten für Harry, weil er im Waisenhaus war und er nicht so gut mit den anderen Kindern auskam. Die meisten von ihnen beteten und hofften dass sie adoptieren wurden, aber Harry war immer sehr fröhlich, dass er dort bleiben konnte, wo er war. Ein paar der anderen Kinder schienen ein wenig ärgerlich über Harrys wenigen Einsatz wenn hoffnungsvolle Eltern kamen um sie sich anzuschauen.

Harry wurde überrascht als an einem nicht Besuchs Wochenende einen unerwarteten Besuch bekam.

„Harry", rief Mr. Oliver, der Waisenhausleister die Treppen nach oben.

„Komme Mr. Oliver", rief Harry zurück als er die Treppen hinunter eilte.

Als Harry die Treppen runter kam sah er eine Frau wie sie höflich mit Mr Oliver redete.

„Sie haben gerufen Mr. Oliver", sagte Harry.

„Ja, du hast Besuch", sagte Mr. Oliver. Er war ein netter Mann ende zwanzig. Er war selbst einmal eine Waise in diesem Waisenhaus. Er sagte, dass dieser Platz einmal sein Zufluchtsort war und dass er wollte, dass es auch für andere zu einem Zufluchtsort wird.

„Hallo", sagte Harry zu der Frau. Harry wurde auf einmal von jemand mit buschigen braunen Haaren angegriffen.

„Hermine?"

„Natürlich", sagte Hermine zu Harry als sie ihn los lies.

„Was machst du den hier?" fragte er.

„Ich hab meine Mutter gefragt ob du nicht zu uns kommen kannst zum spielen und sie sagte das wir erstmal Mr.Oliver fragen sollten ob es in Ordnung gehen täte.

„Oh, also kann ich?" fragte Harry während er zu Mr. Oliver schaute.

„Harry, Ich befürchte dass wir den Kindern nicht erlauben können das Waisenhaus an Wochenenden zu verlassen wegen mangelnder Sicherheit", erklärte Mr. Oliver höflich.

„Ob aber sie müssen unbedingt", sagte Hermine zu Mr. Oliver mit ihrem herzlichsten Lächeln.

„Tut mir lLeid Miss Granger aber das sind nun mal die Regeln", sagt Mr. Oliver.

„Gut, kann sie wenigstens bleiben zum spielen?" fragte Harry hoffnungsvoll.

Mr. Oliver lächelte, „Das ginge in Ordnung solange Mrs. Granger hier bleibt und euch beide beaufsichtigt."

Er schaute dabei zu Mrs. Granger.

Hermine und Harry schauten sie beide mit ihren flehensten Dackelblick an.

„Hermine Jane Granger", sagte sie, „gib mir nicht diesen Blick. Ich hab diesen Blick erfunden und du benutzt ihn gegen mich ..." Daraufhin verstärkten Harry und Hermine ihren Blick nur. „...Gut."

„JA!" schrieen Harry und Hermine zusammen.

Harry und Hermine verbrachten den Rest des Tages damit im kleinen Garten draußen zu spielen. Mrs. Granger saß nur dabei und schaute den beiden zu, wie sie fröhlich zusammen rumtollten aber sagte nichts darüber. Nach einer Weile begann langsam die Essenszeit und Mrs. Granger musste die Beiden förmlich auseinander zerren, um Hermine mit nach Hause zu nehmen.

Diese Routine verlief fast ein Jahr lang. Es passierten verschiedene Dinge in diesem Jahr denen Harry völlig ahnungslos gegenüberstand.

PAUSE

Jane Granger ging beschäftigt durch die Küche um ein nettes, gesundes Essen für ihre Familie zu kochen. Es war der letzte Tag des Schuljahres und Hermine würde bald nach Hause kommen und würde fürchterlich deprimiert sein weil Harry wieder zurück ins Waisenhaus musste. Jane nahm sich immer den letzten Tag des Schuljahres frei um mit Hermine zu Feiern, aus diesem Grund war sie auch schon zuhause an diesem Tag.

Endlich ging die Vordertür auf und ihre nun siebenjähriger Feuerball kam ins Haus, "Mum, Ich bin zuhause."

„In der Küche Liebling, " antwortete sie.

Hermine setzte sich auf einen Stuhl am Esstisch, sie legte ihren Kopf in ihre Hände und sah sehr niedergeschlagen aus.

„Fröhlich das die Schule endlich vorbei ist?" fragte sie.

Hermine sah sie nur böse darauf an.

„Also vermisst du schon Harry?" fragte sie

„Fürchterlich", sagte Hermine, "Er ist mein bester und einziger Freund. Manchmal wünschte ich mir er wäre mein Bruder."

„Warum gehst du nicht schon und wäscht dich und ziehst dich um? Dein Vater wird heute früher nach Hause kommen, " sagte Jane fröhlich.

Hermine sprang vom Stuhl und ging aus der Küche und dann den Gang entlang zu ihrem Zimmer. Fast alle Wände in ihrem Zimmer waren von Büchern bedeckt. Weil sie Probleme damit hatte Freunde zu finden, vergrub sie sich in Büchern. Jedenfalls war es so bis sie Harry getroffen hatte. Sie liebte zwar immer noch ihre Bücher, aber hat nun gelernt auch andere Dinge zu genießen.

Unlängst, war ihr größtes Hobby geworden die Schulregeln zu brechen und dabei nicht erwischt zu werden. Es war wie ein Adrenalin Rausch für sie und Harry und es war etwas das sie beide zusammen taten.

Nun, die Regeln die sie brachen waren nicht welche wie Fensterscheiben zu zerbrechen oder in Tests zu Schummeln. Nein, die beiden wendeten sich dem Streiche spielen zu. Es fing alles mit dem Klassenschläger an und begann von dem Moment an zu wachsen. Ihre Streiche waren immer harmlos und lustig und am wichtigsten war ihre Ziele waren immer Schläger.

Ihrer Buch Kollektion wurden schnell Bücher über Streiche und Scherze hinzugefügt. Harry und sie entschieden von Anfang an, dass sie niemals einen Streich zweimal machen würden und welch einem Wunder es auch immer zu verdanken war, sie wurden niemals erwischt.

Nachdem sie aus ihren Gedanken herausfand begann sie sich schnell umzuziehen und sich zu waschen. Danach ging sie zurück in die Küche wo ihre Eltern auf sie warteten.

„Können wir gehen?" fragte Henry Granger.

„Wo gehen wir hin Paps!", fragte Hermine

„Natürlich zu Harry", sagte Henry.

Hermine wurde augenblicklich glücklicher und rannte aus dem Haus raus direkt auf den Rücksitz des Autos wo sie sich anschnallte und ungeduldig auf ihre Eltern wartete. Diese liefen langsam raus zum Auto.

„Bist du dir damit sicher Schatz?" fragte Jane.

„Natürlich, " sagte Henry, "Es ist richtig was wir tun."

Jane nickte nur und ging zum Beifahrersitz während sich Henry auf den Fahrersitz setzte.

Zwanzig Minuten später erreichten sie das Waisenhaus und Hermine sprang gleich aus dem Auto und rannte die Treppen hoch um Harry zu finden.

„Harry", rief Hermine gleich als sie ihn sah.

„Mine", rief Harry während aufsprang und ihr eine Umarmung gab, "Was machst du den hier?"

„Meine Eltern haben mich her gefahren damit ich dich sehn kann, " sagte Hermine.

„Beide?" fragte Harry.

„Ja, los komm, lass uns zu ihnen gehen", sagte Hermine während sie seine Hand nahm und ihn die Stufen runter zog. Aber ihre Eltern konnte man nirgendwo mehr sehn.

Sie begannen sie zu suchen und wurden schließlich im Büro von Mr. Oliver fündig.

„Ah, da sind sie ja", sagte Jane fröhlich.

„Harry, setz dich bitte, da ist etwas das wir besprechen müssen", sagte Mr. Oliver.

Harry nickte und wurde nervös ob vielleicht Hermine und seine Privilegien verboten werden würden.

„Harry, Mr. Und Mrs. Granger hier ist gekommen um dich abzuholen, " sagte Mr. Oliver.

Das hatte Harry nun nicht erwartet, "Huh? Aber was ist mit den Regeln und dem ganzen Zeug?"

„Nun, das ist kein Problem mehr, " sagte Mr. Oliver, "Vielleicht ist es das Beste wenn Mr. Und Mrs. Granger es dir erklären." daraufhin stand er auf und verlass den Raum.

„Harry, " begann Mr. Granger, „wir wollten dich Fragen ob du nicht mit uns nach Hause kommen möchtest?"

„Natürlich möchte er", unterbrach Hermine, mit roten Wangen.

„Beruhig dich meine Liebe", sagte Jane.

„Aber Mummy, das ist eine dumme Frage. Natürlich will Harry mit uns nach Hause kommen um mit uns zu Essen."

Jane rollte darauf nur mit ihren Augen bevor sie weiter sprach, „Was wir meinen, Harry, ist ob du nicht bei uns Leben möchtest?"

Harry dachte eigentlich von sich selbst das er ein schlauer Mann wäre. Er hat Krieg, Liebe und eine Zeitreise überlebt aber er hätte in seinen wildesten Träumen nicht gedacht das so was passieren würde. „Meinen sie damit dass sie mich adoptieren möchten?"

Jane und Henry lächelten gemeinsam, „Das ist genau das, was wir damit sagen wollen."

„Mummy, Daddy, ist das wahr?" fragte Hermine.

Beide nickten, "Wenn es für euch beide ok ist?"

„Mit mir ist das ok", sagte Hermine und schaute dabei erwartungsvoll zu Harry.

„Wog, ich war definitiv nicht auf so was vorbereitet," sagte Harry, "Ich meine, ich dachte schon über Hermine als wäre sie meine Schwester und ich konnte bisher nur davon träumen, dass ich Eltern wie sie hätte aber, ich meine, sind sich sicher?" fragte Harry stotternd.

„Wir hätten dich nicht gefragt, wenn wir uns nicht sicher darüber wären", antwortete Henry.

„Ich hätte da nichts dagegen", sagte Harry mit einem Lächeln, das plötzlich verschwand, " aber ich habe eine Bedingung, na ja vielleicht auch zwei."

„Bedingungen?", fragte Henry, "Ein Sechsjähriger hat Bedingungen?"

Harry grinste, "Na ja, Ich hoffte nur dass ich meinen Nachnamen behalten könnte. Ich weiß dass meine richtigen Eltern mich liebten und sie starben um mich zu beschützen. Deswegen ist es wirklich wichtig für mich dass ich etwas von ihnen behalte.

Jane nickte mit einem traurigen Blick in ihren Augen, "Natürlich Liebling, das wäre ok."

Harry lächelte, „Danke ... Mum."

Jane lächelte und drückte Harry an sich zu einer dicken Umarmung, welche ihn sehr an Mrs. Weasleys erinnerte. Nach einer Weile ließ sie ihn los.

„Ich glaube das du noch was von einer zweiten Bedingung gesagt hast", sagte Henry.

„Naja, Ich habe ein paar Geheimnisse über die ich euch sagen müsste es sind wirklich große Geheimnisse, " begann Harry, "Ich möchte nur das ihr mir versprecht das ihr dann geduldig seid und mich erst alles erklären und mich euch alles zeigen lasst bevor ihr reagiert. Das ist alles."

„Was für eine Art Geheimnis?" fragte Henry verwundert.

„Ein paar Gute und ein paar Schlechte, " sagt Harry nervös, „Ich hab nichts Schlimmes getan, falls du an so was gedacht hast aber da sind ein paar schlimme Dinge in meiner Vergangenheit passiert." sagte Harry nervös.

„Ich verspreche dir, wir werden geduldig und ruhig sein, " sagte Henry. Hermine hat ihm schon etwas über Harry's Tante und Onkel erzählt und er vermutete der Harry darüber sprach.

„Danke ... Dad?" sagte Harry vorsichtig.

„Das ist ok ... Sohn?" fragte Henry schmunzelnd.

„Hört sich gut für mich an", sagte Harry mit einem Lächeln.

„Nun dann, lasst uns heimgehen bevor mein Braten anbrennt", sagte Jane.

Harry's erste Woche in seinem neuen zuhause war sehr interessant. Er hat ein Zimmer neben Hermines ihrem bekommen, welches nur ein Bett, einen Tisch, einen Kleiderschrank und ein paar Bücherregale enthielt. Deswegen nahm Jane ihn und Hermine mit zum Einkaufen um diese Dinge zu füllen. Harry wusste, dass er bald mehr über seine zweite Bedingung erklären musste aber für den Moment war er sehr zufrieden.

Harry amüsierte sich wirklich jede Minute dieses Sommers und beschwerte sich nicht ein einziges Mal. Er war glücklich und die Granger's sahen nach ihm als wäre er wirklich ihr Sohn und fragten ihn nie nach seinen Geheimnissen. Harry wusste das er bald etwas sagen musste aber entschied sich dazu zu warten bis Hermine das erstes Mal unbeabsichtigt Magie nutzte.

Hermine nutzte kurz vor Weihnachten das erste Mal aus Versehn ihre Magie. Unglücklicherweise war Harry nicht da um es zu erklären, denn er saß daheim fest mit einer Lungenentzündung. Die Woche davor hatten Hermine und er einen ziemlich spektakulären Streich gegen den Klassenschläger geplant, einen Jungen mit dem Namen Yancy Clemmens, aber die meisten Kinder riefen ihn einfach nur Clemden wenn sie es nicht taten schlug er sie zusammen.

Es war ein einfacher und effektiver Streich. Sie Planten ihn zu mit Kleber und Federn zu übergießen da Teer nicht zu bekommen war und außerdem zu sehr wehtun würde. Nachdem Harry durch seine Lungenentzündung raus war sagte er Hermine das sie auf ihn warten sollte mit dem Streich bis es ihm wieder Besser ging. Unglücklicherweise hatte sie nicht auf ihn gehört. Sie führte den Streich zwar Fehlerfrei aus wurde aber von ihm dabei erwischt. Sofort griff er nach ihrem Arm und wollte sie grade schlagen als auf einmal seine Hand anfing zu brennen wo er sie berührte.

Der Schuldirektor war sehr sauer auf Hermine und hätte nicht gedacht das sie so etwas einem anderen Schüler antun würde und Suspendierte sie der Schule bis nach den Winter Ferien. Hermine wusste dagegen nicht worüber sie mehr Traurig sein sollte, das sie einen anderen Schüler verletzt hatte und nicht wusste wie es passiert war oder das ihr verboten wurde drei Tage zur Schule zu gehen.

Als Hermine an diesem Tag weinend nach Hause kam schaute Mrs. Granger ihre Tochter traurig an. Harry lag der weil auf der Couch und sah fern als er sie kommen sah.

„Was ist passiert?" fragte Harry.

Durch ihre Schluchzer schaffte sie es zu sagen, "Ich wurde Suspendiert nachdem Clem sich an mir verbrannt hatte aber ich weiß nicht wie ich das gemacht hatte. Es ist einfach passiert."

„Also ist es endlich passiert", sagte Harry zu sich in einem halben Flüstern. Er war aber nicht leise genug den beide Jane und Hermine schauten ihn an.

„Was meinst du mit endlich Harry?" fragte Jane.

Harry wurde nervös, " Na ja, ich denke es würde besser sein wenn wir warten bis Paps wieder da ist damit ich es euch erklären kann."

„Harry James Potter, ich möchte dass du das jetzt sofort erklärst, "befahl Jane.

„Aber Mum, ich denke es wäre besser wenn wir auf Paps warten, ich möchte es nicht zweimal erklären müssen", argumentierte Harry. Glücklicherweise für Harry kam Henry in diesem Moment in das aus und schaute sehr enttäuscht aus.

„Ich wurde bei der Arbeit angerufen weil Hermine Suspendiert wurde da sie irgend einem Jungen die Hand verbrannt haben soll", schrie Henry fast.

Harry wusste dass er nun dran war. Er wusste dass er es ihnen schon viel früher hätte sagen sollen aber er wollte nicht dass sie sich Sorgen machten.

Harry nahm die Decke von sich und ging in die Küche wo er sich hinsetzte und wartete dass seine Familie zu ihm kam.

Henry und Jane setzten sich zu beiden Seiten von ihm während Hermine sich gegenüber von ihm hinsetzte.

Harry nahm einen tiefen Atemzug, "Bevor wir anfangen möchte vielleicht irgendjemand einen Tee?"

Jane schaute ihn streng an, "Reden, keinen Tee."

„Mum, ich brauche etwas für meinen Hals und meine Nase wenn ich euch das Erkläre", sagte Harry.

„Ok" sagte Jane als sie aufstehen wollte legte Harry eine leicht eine Hand auf ihre Schulter damit sie sich wieder hinsetzte.

„Du brauchst nicht aufzustehen Mum, ich werde ihn holen", sagte Harry. Jane setzte sich wieder hin aber Harry bewegte sich nicht.

„Zuallererst bevor ich den Tee hole muss ich euch etwas Fragen. Glaubt ihr an Zauberei?"

Jane und Henry schauten Harry mit einem Blick an als glaubten sie er wäre verrückt.

„Nein", sagte Henry einfach, "als Doktor und Wissenschaftler kann ich nicht an Zauberei glauben es hat keine Grundlagen in der Wissenschaft."

„Na schön, "sagte Harry, "aber wie erklärst du dir das Clem sich die Hand verbrannt hat nachdem er Hermine festgehalten hatte und sie Schlagen wollte?"

„Weiß ich nicht, "sagte Henry, "Aber zu sagen dass es Zauberei war ist einfach lächerlich."

„Ist es das?", fragte Harry, "Hermine hatte Angst und ihre Emotionen waren am aufbrausen. Es hört sich als wenn etwas in ihr, ihre bitte nach Hilfe und Verteidigung nachgekommen wäre."

„Harry, woher weißt du das?" fragte Hermine.

„Es ist mir auch schon mal passiert, "sagte Harry, "meistens wenn mein Onkel mich ... na ja du weißt schon."

„Also sagst du uns dass dies gewöhnlich ist für Kinder?" sagte Jane.

„Nicht gewöhnlich aber auch nicht völlig ungewöhnlich, "sagte Harry, "Lasst mich euch etwas zeigen. Na ja, nicht jeder kann das machen aber na ja, ich habe ein wenig Übung." Harry hob dann seine Hand und lies das Teeservice von der Küche auf den Tisch. Zusagen das die Gruppe um Harry überrascht gewesen war, wäre eine Untertreibung. Das einzige woran Harry nicht dachte war das sein junger Körper noch nicht bereit dafür war so viel stablose Magie einzusetzen. Es lies ihn sich sofort daran erinnern das er noch nicht mit seinem Magischen Kern verbunden war, und weder war er für diese Art von Magie vorbereitet. Mehr als das es lies Harry realisieren das er seinen Körper wieder von Anfang an Trainieren musste wenn er seine verlorene Kraft wieder erlangen wollte.

Henry viel sogar von seinem Stuhl, "Dad, bist du in Ordnung?" fragte Harry besorgt.

„Alles in Ordnung Harry, nur ein wenig überrascht, "sagte Henry während er aufstand und sich wieder an den Tisch setzte.

Harry fühlte sich nun aber sehr müde, "Das nicht einfach zu tun während ich Krank bin deswegen denke ich nicht das ich noch in der Lage bin den Tee wieder zurück zu Zaubern. "Danach versank Harry tiefer in seinen Stuhl.

„Also, du kannst Zaubern und ebenso Hermine", sagte Jane.

„Ja, ich denke deswegen wurden Hermine und ich auch so schnell Freunde weil sie eben magisch ist", erklärte Harry.

„So zu was macht dich das dann jetzt?" fragte Henry.

„Ich bin ein Zauberer und Hermine ist eine Hexe, "erklärte Harry. Seine Erkältung forderte ihn wirklich und dabei Stablose Magie zu benutzen zog ihn weiter runter. Mit einem leichten Zittern wurde Harry ohnmächtig.

Harry wachte einige Zeit später wieder auf und sah wie Jane an der Kante seines Bettes saß und ein nasses Handtuch auf seine Stirn legte. "Mum?"

„Ja, ich bin es mein Liebling, "sagte Jane mit einem leichten lächeln, "Fühlst du dich schon besser?"

„Ein wenig. Das zu tun war wirklich nicht sehr Schlau von mir. Ich hätte das nicht tun sollen während ich Krank bin, "sagte Harry.

„Es ist alles in Ordnung liebling, "sagte Jane.

„Tut mir leid ich hätte es euch schon viel früher erzählen sollen", sagte Harry leise.

„Ist in Ordnung Liebling", sagte Jane, „aber du wirst es uns noch ein wenig besser Erklären müssen sobald du dich wieder besser fühlst."

„Jawohl Mum, "sagte Harry, "Danke Mum."

Jane beugte sich zu Harry runter küsste Harry leicht auf die Stirn bevor sie Harry verlies damit er sich ausruhen konnte.

Es dauerte eine Woche bis Harry sich ganz erholte und er alles ein wenig bessere Erklären konnte.

„Woher weißt du das alles?" fragte Henry.

„Na ja, meine Mum und Paps, ich meine leiblichen Eltern, waren eine Hexe und ein Zauberer, " sagte Harry, "Ich hatte nie eine Chance sie kennen zulernen das sie Ermordet wurden. Die einzige Grund warum ich soviel weis ist weil meine Tante Petunia mal als sie Betrunken war mir etwas davon erklärt hat, sie konnte sich danach aber glücklicherweise am nächsten Morgen nicht mehr daran erinnern sonst hätte sie mich wohl blutig geschlagen. Ich weiß nur ein wenig aber ich kann immer mal etwas von einer Hexe oder einem Zauberer aufschnappen wenn ich einen sehe."

„Wirklich, "sagte Henry, „Gibt es denn irgendwo wo einen Ort wo man mehr darüber lernen kann?"

„Nun ja, ich hörte über einen Ort, "sagte Harry vorsichtig, "Er nennt sich Winkelgasse. Es soll irgendwo in London sein aber es ist wohl versteckt.

„Verstehe, "sagte Henry, "Weißt du vielleicht wo es ist?"

„Die Person die es mir erzählt hatte meinte da ist Lokal irgendwo bei der Charring Cross Straße und der Eingang wäre irgendwo dort, "erklärte Harry, "aber leider konnte ich mir den Namen des Lokals nicht merken."

„Na ja, wir können dort mal hingehen und schauen ob wir irgendetwas finden, " schlug Henry vor.

„Nun ja, da ist eine Sache die ich gelernt habe, "sagte Harry. Dieses mal war er über den nächsten Teil den er ihnen zusagen hatte sehr Nervös

„Es ist alles in Ordnung Liebes, "sagte Jane während sie Harry's Hand nahm um ihn zu ermutigen.

„Erinnert ihr euch als ich erzählt habe dass meine Eltern ermordet wurden? "fragte Harry nervös. Er wurde viel zu gut im Schauspielern.

„Ja", sagte Jane.

„Nun ja, ich hab etwas über eine berühmte Geschichte in deren Welt gehört. Ihr seht, da war dieser Zauberer der sich selbst Voldemort nannte, aber die meisten Zauberer hatten zuviel Angst vor ihm um ihn bei seinem Namen zu nennen. Jedenfalls, er war ein böser Zauberer der die ganze Welt beherrschen wollte und er tötete alle die keine Reinblütigen Zauberer waren. Es sah nicht gut aus. Er hatte angefangen das Töten zu genießen, vielleicht erinnert ihr euch daran kurz bevor Hermine geboren wurde. Sind viele Menschen gestorben ohne das jemand wusste wie oder warum."

„Ich erinnere mich daran die Polizei wusste niemals was wirklich von sich ging, "sagte Jane.

„Damals wurden eine menge Menschen getötet. Nur ein Mann tat das alles?" fragte Henry.

„Nicht nur er, er hatte Gefolgsleute die sich Todesser nannten. Jedenfalls, all diese Morde endeten mit dem Abend als er meine Eltern tötete."

„Dieser Voldemort Typ hat deine Eltern umgebracht, aber warum bist du nicht tot?" fragte Henry dann sah er den traurigen Blick in Harry Gesicht.

„Für eine lange Zeit hatte ich mir Gewünscht der er mich auch hätte umbringen sollen, "sagte Harry", Die Wahrheit ist, er hatte versucht mich umzubringen aber aus irgendeinem Grund den niemand weiß prallte der Fluch an mir ab und tötete ihn anstatt mich. Der Mann der mir das erzählte hat wohl nicht begriffen dass ich dieser Harry Potter war denke ich. Das einzige was ich vorzuweißen habe ist diese verdammte Narbe und fünf Jahre mit meinen schrecklichen und beleidigenden Verwanden.

Jane konnte sich nicht mehr länger zurückhalten und zog Harry in eine Umarmung. Nach einiger Zeit lies sie ihn wieder los nachdem er sich durch den Mangel an Sauerstoff bläulich wurde.

„Tust du dich deswegen manchmal so Erwachsen benehmen?" fragte Henry.

„Ich möchte schnell Erwachsen werden, "sagte Harry", Als ich die Geschichte zum ersten Mal Hörte lies es mich schneller Erwachsen werden als ich es wollte. Aber ich habe meine Schwester welche mich daran erinnert was es heißt Jung zu sein und das muss ich auch manchmal für sie tun."

Hermine lächelte Harry durch ihre tränen an.

Henry lies auf einem einen lauten und tiefen Seufzer von sich, "Als du gesagt hattest du hättest Geheimnise hatte ich nicht so was erwartet."

„Wenn du willst dass ich gehe werde ich das tun", sagte Harry traurig. Er wollte nicht Hermines Chance nach Hogwarts zu gehen ruinieren nur weil er da war.

„Blödsinn, "sagte Henry, "Mein Sohn wird nirgendwo hingehen. Als wir dich Adoptiert haben, haben wir versprochen dich zu Beschützen und uns um dich zu kümmern bis du in der Lage dazu bist das du selbst für dich Sorgen kannst. Es hat sich nichts geändert bis auf das wir jetzt nicht mehr nur ein Hochintelligentes Kind haben sondern zwei hochtalentierte Kinder. Wenn du und Hermine Magier seit dann werden wir euch Unterstützen und werden versuchen euch so zu helfen das ihr soviel Lernen könnt wie es für euch möglich ist."

Harry konnte sich nicht helfen aber er musste seinen Adoptiv Vater angrinsen er fühlte sich Stolz ein Teil dieser netten Familie zu sein. „Danke Paps."

Henry gab Harry eine kurze Umarmung, " Nun ja, da wir alle Ferien haben was würdest du sagen wenn wir versuchen diesen Winkelgassen Ort zu finden."

Harry schaute überrascht auf, " Meinst du das ernst?"

„Natürlich, vielleicht bekommen wir ein paar Bücher für euch zwei damit ihr einen Vorsprung darin habt, "sagte Henry.

„Danke Paps, "sagte Hermine während sie aufsprang und Henry so fest Umarmte wie eine sieben Jährige es nur konnte.

„Wir werden morgen gehen, "sagte Henry.

Der Rest des Abends verging ruhig und gemütlich, obwohl ein wenig Vorfreute in der Luft lag.

Den nächsten Morgen wurde Harry von einer auf seinem Bett auf und abspringenden Hermine geweckt. „Wach auf kleiner Bruder", schrie sie ihn an.

„Hey, ich bin nur ein paar Monate jünger als du", sagte Harry, "vergiss das nicht."

„Wie ich gesagt habe, kleiner Bruder", wiederholte Hermine frech, was Harry dazu brachte aus dem Bett zu springen und Hermine durch sein Zimmer zujagen.

Ein wenig später befand sich Harry im Familienauto auf dem weg nach London.

„Also Harry, du sagtest Charring Cross Straße richtig?"

„Ja Paps, das habe ich jedenfalls gehört, aber er hätte mich auch anlügen können, "sagte Harry während sich Harry eine Baseballmütze über seinen Kopf zog um seine Narbe zu verdecken.

„Warum hast du das an? "fragte Hermine, "du siehst bescheuert aus."

„Verbessere mich wenn ich Falsch liege", begann Harry als er Anfing seine Stiefschwester einen Vortrag zu halten, "bin ich oder bin ich nicht berühmt wegen diesem blöden Voldemort ding. Wäre es nicht schlau diese dumme Narbe und meine Haare zu verdecken damit mich niemand erkennt?"

„Oh grade weil du so schlau bist", sagte Hermine mit einem bösen Blick zu ihm und kreuzte ihre Arme vor sich.

„Oh Mine, du weißt dass ich schlauer bin als du, "sagte Harry um sie zu verärgern.

„Schlauer als ich, " sagte Hermine mit Abneigung, "wer kam auf die Idee mit einem Lineal die Schrauben am Stuhl unseres Lehrers abzuschrauben hmm?"

„Hermine Jane Granger", brüllte Jane vom Vordersitz.

„Uh oh, " sagte Hermine kurz.

Harry lächelte sie böse an da sie sich selbst in Schwierigkeiten brachte.

„Denk ja nicht das du nicht auch Schwierigkeiten bekommst Harry James Potter", sage Jane während sie ihn ansah um seinen kleinen Sieg zu einem abrupten halt zu bringen.

„Hab ich das richtig verstanden dass du und dein Bruder Streiche spielt?" fragte Henry.

„Ja Dad, aber wir spielen nur Schlägern Streiche, "sagte Hermine, "und auch nur nachdem sie einen anderen Schüler angegriffen haben."

„Und der Lehrer dessen Stuhl ihr sabotiert habt war ein Tyrann? "fragte Henry.

„Ja war er, er behauptete das ich und Harry an einem seiner Tests geschummelt hätten nur weil wir beide die volle Punktzahl erreicht haben und dann ließ er uns noch mal einen sehr schwierigeren Test in verschiedenen Räumen schreiben, "erklärte Hermine, "jemand musste ihm eine Lektion erteilen."

Harry dachte für einen Moment das Hermine es geschafft hätte sich raus zureden aber dann fügte sie „jemand musste ihm eine Lektion erteilen" hinzu und er wusste das sie dafür eine lange Zeit Hauserrest bekommen würden.

„Wir klären dass mit euch beiden sobald wir daheim sind, "sagte Jane. Es war klar das die Insassen der Rücksitze in große Schwierigkeiten geraden werden wenn sie nach hause kommen.

Sie erreicht endlich die Charring Cross Straße wo Mr.Granger das Auto parkte. Die Familie rauschte raus aus dem Auto und begann zu suchen. Harry wusste natürlich genau wo sie hin mussten aber wollte keinen Verdacht erhöhen den sie vielleicht schon haben.

Harry sah dann ein Paar die Strasse entlang laufen wo Harry aufgrund der Kleidung die sie anhanden genau als Zauberer Identifizieren konnten. Er kam auf die Idee das Hermine dies erkennen sollte.

„Hey, Hermine, schau dir die Leute an, sehn die nicht komisch in diesen Klamotten? "fragte Harry unschuldig.

„Harry, es ist nicht nett Scherze über andere Leute Klamotten zu machen? "antwortete Hermine.

„Aber schau sie dir an, sagte er, "Hast du jemals jemanden mit solch seltsamen Klamotten gesehen?"

Hermine schaute sich die Leute genauer an und plötzlich machte es Klick in ihr. "Harry, sie könnten Zauberer sein."

„Wirklich, denkst du? "fragte Harry.

„Mum, Dad, "sagte Hermine, "Schaut mal, diese zwei dort, denkt ihr auch das sie ihr wisst schon was sein könnten?"

„Lass uns ihnen folgen, "sagte Henry. Die Gruppe folgte den seltsam gekleideteten Leuten in einer kurzen Distanz bis sie ein schmutzig wirkendes Gebäude erreichten. Es war so eins wo wenn man nicht wüsste das es überhaupt da ist es nicht einmal bemerken würde. Auf einem Schild über der Tür stand Tropfender Kessel in goldenen Buchstaben.

„Also wenn das kein Lokal ist, "sagte Harry und schaute auf das Schild.

„Worüber redest du? "fragten Jane und Henry gemeinsam.

„Mum, Dad, " sagte Hermine, "könnt ihr es nicht sehn?"

„Was sehn?"

Harry nahm Janets Hand während Hermine die Henrys nahm und zusammen zogen sie die beiden in das Lokal. Als sie drinnen waren sahen Jane und Henry sehr überrascht aus als sie Leute in Umhängen sahen.

Harry versuchte inzwischen sein Gesicht zu verstecken und zog seine Mütze über seine Augen.

Zusammen liefen die vier zusammen zum Barmann.

„Entschuldigung", sagte Henry zu Tom dem Barmann.

„Wie kann ich ihnen helfen?"

„Ja, umm, das wird sich sicher ein wenig komisch anhören aber ..."

„Lasst mich raten, ihr Kind ist ein Zauberer oder eine Hexe und ihr seid es nicht und ihr wollt ihnen jetzt ein Geschenk kaufen?"

„Richtig", sagte Henry.

„Na dann, " sagte Tom, "Wie wär's wenn ich euch einfach die Gasse zeige?"

„Das wäre sehr nett, danke dir", sagte Jane.

Tom eskortierte sie dann hinter das Lokal zu einer Steinwand. Für einen Moment waren die Granger's wirklich verwirrt bis Tom auf ein paar der Seine klopfte und der Eingang zu der Gasse erschien. "Hier ist es, merkt euch einfach, wenn ihr keine Galleonen habt geht einfach zu Gringotts und lass dort eure Pfund tauschen."

„Ich danke ihnen viel mal für ihre Hilfe Mister", sagte Hermine höflich.

„Kein Problem kleines Fräulein, aber bitte, nenne mich Tom, "sagte Tom.

„Danke dir Tom", sagte Henry.

„Schönen Tag noch, "sagte Tom als er zurück ins Lokal ging.

„Nette Mann", sagte Harry.

„Lasst uns gehen, " sagte Henry und ging als erstes, "Und was denkt ihr wo dieses Gringotts ist?"

Harry machte Hermine nach als sie etwas schüchtern in die vielen verschiedenen Geschäfte schaute und auf die Stände und Magischen Sachen die sie verkauften.

„Harry", sagte Jane als sie ihn rief um ihn aus seiner gespielten Benommenheit rauszuholen.

„Tschuldige Mum, was los?"

„Hast du irgendeine Idee wo dieser Gringotts Ort sein soll?"

„Ich weiß nicht, warum Fragen wir nicht jemanden, "schlug Harry vor als er sich wieder zu Hermine wandte um sich mit ihr umzuschauen.

„Entschuldigen sie, "sagte Henry zu einer Frau die Harry nur zu gut kannte.

„Ja", sagte sie als sie versuchte ihre kleinen Kinder ruhig zu halten, ein Junge und ein Mädchen beide mit brennenden roten Haaren wie die ihrer Mutter. Es nahm Harry jedes bisschen Selbstbeherrschung nicht zu der jungen Ginny rüber zu rennen und sie zu Küssen aber er wusste wenn er das täte bekämme er eine menge Ärger.

„Hermine, Zauberer Kinder, sagte Harry und zeigte auf die zwei Kinder, "Lass uns Hallo sagen."

Hermine nickte schnell und nahm Harry bei der Hand und zog ihn rüber zu den zweien.

„Hallo", sagte Hermine aufgeregt.

„Hi", sagte der Junge der gelangweilt aussah.

„Hallo, " sagte das kleine Mädchen, "Ich bin Ginny, und das ist mein Bruder Ron."

„Ich bin Hermine, und das ist mein Bruder Harry", sagte sie während sie auf Harry zeigte welche mit einem Winken antwortete.

„Ihr seht aber nicht sehr nach Bruder und Schwester aus, "sagte Ron unhöflich.

„Ronald Bilius Weasley, entschuldige dich sofort, "sagte eine ärgerliche Mrs.Weasley.

„Tschuldigung, "sagte Ron während er zu Boden schaute mit einem saueren Blick auf dem Gesicht.

„Es ist in Ordnung, ich wurde eh Adoptiert, "sagte Harry mit einem kichern.

„Schau Mum, ich hatte recht", sagte Ron.

„Es ist völlig egal ob du Recht hattest, es war kein nettes Benehmen, "schimpfte Mrs.Weasley. "Entschuldigung wegen Ron, er ist in dem alter wo sein Mund schneller ist als sein Hirn."

„Henry und Jane kicherten, "Das würde zu Harry und Hermine dann wohl auch passen."

„Also, sie wollte Hilfe wegen etwas bevor mein Sohn mich unterbrach, " sagte Mrs. Weasley, "Oh, wo sind meine Manieren, ich bin Molly Weasley, dies sind mein Sohn Ron und meine Tochter Ginny."

„Nett sie kennen zu lernen," sagte Jane, "Ich bin Jane Granger, die ist mein Mann Henry, unsere Tochter Hermine und unser Sohn Harry."

„Auch nett sie kennen zulernen, "sagte Mrs.Weasley.

„Ich glaube nicht dass sie uns den weg zu Gringotts zeigen könnten?" fragte Henry.

„Natürlich", sagte Molly, "Ich war eh auf dem Weg dorthin. Lieg ich richtig in der Annahme das sie Muggels sind?"

„Muggels? "fragte Jane.

„Ich nehme das mal als ein Ja, "sagte Molly mit einem kichern, "ein Muggel ist eine Nicht-Magische Person, aber da sie hier sind vermute ich das ihre Kinder Magier sind Ja?"

„Ja", sagte Henry, "Aber wir fanden es erst vor ein paar Tagen heraus. Hermine hatte einen kleinen Unfall in der Schule und Harry wusste es schon und so konnte er es uns erklären. Seine Eltern waren eine Hexe und ein Zauberer aber ... na ja egal."

„Ich verstehe, "sagte Molly, "Naja dann folgen sie mir wenn sie wollen. Ron, nimm deine Schwester bei der Hand."

„Aber Mum, ihre Hand ist so verschwitzt", beklagte sich Ron.

„Ich werde ihre Hand halten, "sagte Harry ein wenig zu eifrig um nicht von den Erwachsene bemerkt zu werden. Harry kümmerte sich nicht darum als er seine Hand Ginny reichte. Ginny wurde rot und nahm die fröhlich die Hand. In diesem Moment konnte Harry fühlen wie sich das Band zwischen ihnen wieder verbannt das in der Zukunft verschwunden war als sie starb. Er hätte sich deswegen selbst in den Hintern beißen können wie konnte er nur so dumm sein. Es gab keinen Zweifel das jedes magische Wesen innerhalb einer halben Meile gefühlt haben muss wir sich das Band geformt hat.

„Was war das? "fragten Ron und Hermine zusammen

„Ich weiß es nicht, "sagte Harry und versuchte sich dumm zustellen ob wohl er genau wusste was passiert war. Das Band der Seelen kümmert sich nicht um Ort und Zeit und genau in diesem Moment wurde es wieder zusammengefügt.

Molly dagegen schaute sich mit großer Interesse das ganze an, sie spürte das der Magiechen Schub von Harry und Ginny kam als ihre Hände sich berührten aber sie konnte bei allem was ihr Lieb war nicht sagen was er verursacht hat aber sie wusste das es etwas Schlechtes sein musste.

Wenigstens konnte die Situation nicht noch Schlimmer werden dachte sich Harry, doch es konnte noch Schlimmer werden warum musste er grade diesen Tag aussuchen um die Winkelgasse und die Zaubererwelt zu erkunden den Tag an dem Albus Dumbledore sich dazu entschied seine Einkäufe ebenfalls zu tun.

„Hallo Molly", sagte Albus während er sich der Gruppe näherte. Seine Augen funkelten wie verrückt. Harry hatte keinen Zweifel dass er genau wusste was diesen Schub verursacht haben musste. Harry hatte glück das Albus wohl der einzige Zauberer in der Gasse war der genau verstand was es war.

„Oh, Hallo Albus, "sagte Molly höflich, " Hast du das eben auch gespürt?"

"Oh, hello Albus," said Molly politely, "Did you feel that a bit ago?"

Gewiss habe ich es, "sagte Albus, "Weißt du was geschehen ist?"

„Was ist los", fragte Henry als er bemerkte dass sich niemand in der Gasse mehr bewegte.

„Guten Abend, " sagte Albus zu Harry's Adoptiv Eltern, "Ich bin Albus Dumbledore, Schulleiter von Hogwart Schule für Hexerei und Zauberei."

Ein weiters mal ging die Gruppe los und wieder übernahm Henry die Spitze. Zu diesem Zeitpunkt noch versuchte Harry dem alten Mann nicht in die Augen zuschauen während er versuchte in seinem Kopf seine Erinnerungen zu Sortieren damit falls Albus einen Blick darauf wirft nur Erinnerung der Momentanen Zeit sieht. Er konnte nur hoffen das Albus nicht auffällt wie gut geordnet die Erinnerungen sind.

„Also kann mir jemand Erklären was passiert ist?" fragte er während er die Kinder ansah.

„Ich wollte nicht die Hand meiner Schwester halten aber Harry sagte er würde es machen und als er ihre Hand nahm wurde alles so seltsam, "erklärte Ron mit einem Atemzug. Harry konnte sehn das Ron versuchte wichtig zu wirken

„Danke dir kleiner Mr.Weasley, "sagte Albus und verursachte damit ein Stolzes lächeln auf Rons Gesicht für das Lob.

„Hast du gehört?" brach es aus Ron zu Hermine, "Ich hab dem Schulleiter geholten."

Hermine lächelte leicht den albernen kleinen Jungen an der mit ihr Sprach. Sie machte sich offensichtlich mehr Sorgen um ihren Bruder.

Das erste Mal seit seiner Reise wünschte er sich das er die Zeit noch einem zurück drehen könnte und sich selbst davon abhalten könnte ihre Hand zunehmen. Während der Schulleiter immer näher zu ihm kam schloss er sich selbst in einer Zeitblase um sich mehr Zeit zu geben seine Erinnerungen zu Sortieren und andere zu Verstecken. Als der Schulleiter ihn erreichte wusste er dass er die Blase fallen lassen musste.

„Hallo Harry, " sagte Albus, "Ich bin Albus nett dich kennen zulernen. "Er reichte Harry seine Hand. Harry wusste dass wenn er die Hand von Albus nahm das es für ihn einfacher war seine Erinnerungen zu durchsuchen. Stattdessen senkte er seinen Kopf und lief eilig hinter seine Mutter um sich zu verstecken. Er wusste dass seine Eltern und seine Schwester dieses verhalten extrem Seltsam finden würden aber er musste es Riskieren.

„Es tut mir leid, aber er scheit nach dem, was auch immer passiert ist, ein wenig Schüchtern geworden zu sein. "sagte Jane während sie den Kopf des versteckten Harry streichelte.

„Ich verstehe, "sagte Albus, "Im Grunde, was Harry und der jungen Mrs. Weasley grade passierte ist sehr selten und wurde noch nie bei so Jungen Kindern erlebt.

„Verdammt", flüsterte Harry zu sich was ihm einen kleinen Klaps von seiner Mutter einhaltet die ihn hörte.

„Und was ist grade passiert Albus? "fragte Molly.

„Es scheint so dass jung Harry und Ginny hier eine art Band geformt haben. Es ist sehr selten und ich kann nicht sagen was für eine Art Band es gewesen war da ich es Momentan selbst noch nicht weiß. Aber ich denke dass diese beiden sich sehr nah kommen werden in der Zukunft, " sagte Albus.

Harry schrie und tobte in seinem Kopf wegen seiner eigenen Blödheit. Das einzige was er bisher geschafft hatte war das Albus es bisher nicht geschafft hat ihm in die Augen zu schauen.

„Oh das ist ja Wundervoll, "sagte Molly welche dann zu Jone schaute, "Magie Bände sind sehr selten und wundervolle Geschenke. Wir sollten uns mal verabreden damit die Kinder zusammen spielen können.

„Natürlich das wäre toll, "sagte Jane, "Ich wollte eigentlich nur ein paar Bücher zum lernen für die Kinder kaufen bis sie alt genug sind um nach Hogwarts zu gehen aber jetzt ihnen zu ermöglichen mit Magischen Kindern zu lernen ist einfach wundervoll."

„Natürlich", sagte Molly, "Haben sie einen Kamin? Wenn sie haben tun wir sie einfach ins Flohnetzwerk einfügen.

Harry bemerkt kaum die startende Unterhaltung zwischen Jane und Molly stattdessen Konzentrierte er sich auf die stark rot werdende Ginny Weasley. Er konnte den Kampf ihrer Gefühle auf ihrem Gesicht spielen sehn.

Es war dann als Harry realisierte das Ginny in diesem Alter noch davon Geträumt haben muss einmal sich in Harry Potter zu verlieben. Stattdessen formte sich ein seltsames Band zwischen ihr und irgendeinem Harry, wie wenig sie doch wusste.

Harry lief zu Ginny, "Es ist okay Ginny, ich verspreche dir das dein Traum war werden wird. "Ginny schaute ihm dann in die Augen während er leicht seine Mütze hochschob um ihr seine oh so berühmte Narbe zu zeigen. Ihre Augen wurden größer und Harry zog seine Mütze wieder runter. Harry bemerkte wie Albus versuchte zu sehn was Harry ihr gezeigt hatte.

„Mr.Granger, " sagte Albus, "Habe ich richtig verstanden das sie Nicht-magisch sind?"

„Ja", sagte Mr.Granger. Harrys Gedanken begannen zurasen als er bemerkte was Albus versuchte.

"Mr. Granger," said Albus, "Am I to understand that you are non-magical?" Er durchsuchte Henrys Erinnerungen. Harry konnte genau den Moment sehn als Albus fand wer genau Harry war. Es ließ Harry sofort sauer werden.

„Also sind das ihre einzigen Kinder? "fragte er als er weiterfuhr die Erinnerungen zu durchsuchen. Er wusste schon über Harry und was Harry ihnen erzählt hatte aber er hatte noch nicht gefunden wie Harry zu ihnen kam oder warum. Er war fast da als ihn jemand Gewaltvoll von außen aus den Erinnerungen riss.

Er war geschockt als er jemanden in seinem Kopf schreien hörte, "Bleib aus den Köpfen meiner Familie draußen, du hast nichts darin zu tun. Du weißt wer ich also lass sie in ruhe. Wenn du wissen willst was mit meinem Onkel und meiner Tante passiert ist hättest du vielleicht mal nach mir sehn sollen oder besser warum schaust du dir nicht mal die Polizei Berichte durch was an meinem sechsten Geburtstag passiert ist du lästiger alter Mann. "So schnell wie es anfing endete es auch. Albus schaute runter zu Harry welcher in seine Augen Blickte und es ließ einen kalten Schauer durch Albus laufen als er die Wut Abneigung gegen ihn erkennen konnte.

„Sie sind es, aber Harry ist Adoptiert, " sagte Henry", Nun ja, ich denke meine Frau möchte dann weiter. Wenn sie uns entschuldigen würden?"

„Genießen sie den Tag", erwiderte Albus. Er schaute ein letztes Mal zu Harry und schüttelte sich bevor er zur Aparations Seite lief und herauszufinden warum Harry nicht mehr mit seinen Verwanden lebte. Mehr als das wollte er wissen wie Harry das gemacht hatte. Ein sieben Jähriger sollte nicht die Macht haben in den Kopf von Albus Dumbledore einzudringen.

Translater Note: So sorry das es solange gedauert hatte mit Kapitel 2 aber ich hab ja auch noch andere Dinge zu tun. Denke das ich das nächste Kapitel so in einer Woche schaffe Fertig zu Übersetzen, Betalesen zu lassen und Hochzuladen.