Disclaimer: Alles, was sichnach "Herrn der Ringe" anhört, gehört J.R.R. Tolkien, nur meine eigenen Charaktere gehören mir (mir ganz alleine ;o) ). Geld verdiene ich mit der Story auch nicht...
Anmerkung: Ich steh in Sachen Rechtschreibung (insbesondere Kommasetzung) mit meiner Muttersprache ein wenig auf Kriegsfuß. Wir nähern uns zwar oft einander an, doch nach einer erneuten "Rechtschreibreform" wird die Kluft zwischen uns wieder breiter und mein verwirrtes Hirn weiß überhaupt nicht mehr, wann was groß oder klein geschrieben wird...
Ich hoffe, ihr habt ein wenig Nachsicht mit mir...
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Kapitel 1
Aufregungen
„Mylady, Ihr müsst sofort kommen!"
Amila nahm die Gestalt vor ihr nur verschwommen wahr. Eben war sie aus den Tiefen des Schlafes gerissen worden und war noch nicht fähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
Diese Tatsache wurde keinesfalls durch den ununterbrochenen Redeschwall der Person neben ihrem Bett gefördert. Die Sätze ergaben für die Elbe einfach keinen Sinn und sie konnte keinerlei Zusammenhang hinter ihnen erkennen.
„Mylady, was zögert Ihr noch? Nun beeilt Euch doch, ich flehe Euch an!"
Müde setzte sich die Elbe im Bett auf. Jetzt konnte sie die Gestalt am Fußende ihres Bettes als eine Dienstmagd ausmachen, die völlig aufgelöst zu sein schien. Den Grund ihres Kommens hatte sie bestimmt in den letzten Minuten erklärt, doch in denen war Amila viel zu sehr damit beschäftigt gewesen, aus dem Tiefschlaf zu erwachen.
„Sela, was ist passiert? Warum soll ich mitten in der Nacht irgendwo hin gehen?", fragte die Elbe, ein Gähnen unterdrückend.
Die Angesprochene starrte sie entgeistert an. „Mylady, ich habe es Euch doch eben erklärt! Wir brauchen Eure Hilfe unten in der Halle! Der Zwerg Gimli Gloinsohn und Prinz Legolas sind mit ihrer Gruppe auf dem Weg hierher angegriffen worden!"
Amila sah sie erstaunt an.
„Es gab einen Angriff?"
Sela schien völlig verzweifelt, da Amila anscheinend die Dringlichkeit für ihr Kommen unterschätzte.
„Ja doch, Mylady! König Elessar hat sie erst einmal alle in die Empfangshalle bringen lassen und er hat mich sofort losgeschickt, Euch unverzüglich zu wecken."
„Es gibt Verletzte?"
Sela starrte sie ungläubig an. Sie erzählte nun seit bestimmt fünf Minuten von einem furchtbaren Überfall und da gab es für die Elbe noch die Frage nach Verwundeten? „Oh Mylady, ich würde Euch doch sonst nicht wecken!"
Aufseufzend, um ihrer nächtlichen Ruhe beraubt, schwang Amila die Beine aus dem Bett.
„Von wem wurden sie angegriffen, Sela?"
„Oh, von den furchtbarsten Bestien, die in Mittelerde hausen – von einer Horde Orks.", erklärte ihr die Dienstmagd aufgebracht. „Es gibt viele Elben, die verletzt sind. Ich kann Euch versichern, ich habe noch nie so viel Blut gesehen, Mylady!" Sela schüttelte verzweifelt mit dem Kopf, doch Amila war sich fast sicher, dass die Verletzungen nicht so schlimm waren, wie von Sela beschrieben. Die Menschen neigten doch zu sehr zu Übertreibungen. Vor allem, weil Elben den Sterblichen wie Götter vorkamen und umso mehr musste ihre offensichtliche Verwundbarkeit Sela schmerzen.
„Der Prinz selbst ist auch verletzt. Stellt Euch vor, selbst der Prinz, Lady Amila!" Die Elbe sah, dass das Mädchen den Tränen nahe war. Beruhigend strich sie ihr über den Kopf. „Mein Vater hat mir von seinen tapferen Taten an der Seite König Elessars während des Ringkrieges erzählt. Er hat den gesamten Krieg unbeschadet überstanden! Die Schlacht bei Helms Klamm und dann hier auf den Feldern des Pelennor vor unserer Stadt!..."
„Sela...", unterbrach Amila sie sanft. Sie brauchte jetzt nicht den gesamten Ringkrieg noch einmal zu hören, zumal es wahrlich Wichtigeres zu besprechen galt.
Doch das Mädchen schien sich gar nicht mehr beruhigen zu wollen. „Was ist, wenn der Düsterwaldprinz stirbt?"
„Sela", startete Amila einen neuen, energischeren Versuch. „Mach dir jetzt keine Sorgen über den Zustand des Prinzen. Er ist ein Elb und wie du mir eben noch einmal ausführlich erklärt hast, ist er der beste Kämpfer unter ihnen. Ich bin mir sicher, dass der Prinz höchstens einen kleinen Kratzer davongetragen hat."
Doch Sela schien davon nicht ruhiger zu werden.
„Wie grausam müssen die Orks gewesen sein, wenn sie eine große Gruppe Elben einfach so überfallen konnten? Sind sie noch schlimmer, als damals während des Ringkrieges? Stellt Euch vor, sie sind noch viel furchtbarer und..."
„Sela", unterbrach sie Amila zum wiederholten Male, „ich glaube kaum, dass uns eine neue Gefahr bevorsteht, nur die, dass wir hier unsere Zeit vergeuden, während unten in der Halle einige unsere Hilfe nötig haben."
Sela sah die Elbe an und nickte.
„Bitte lauf hinunter in die Küche und weck Rosalin. Sie soll Wasser aufsetzen und versuch mir saubere Tücher zu besorgen. Ich erwarte dich unten in der Halle."
Das junge Mädchen nickte eifrig und war schon aus den Gemächern hinaus in den Gang verschwunden.
Amila nahm ein schlichtes helles Kleid aus dem Schrank und kleidete sich rasch an. Sela war wahrhaftig sehr aufgelöst gewesen, doch wollte sie einfach nicht recht glauben, dass die Gruppe der Düsterwaldelben von einer Horde Orks angegriffen worden war. Immerhin handelte es sich um Elben und seit wann konnte man sie einfach aus dem Hinterhalt heraus überfallen?
Selbst Orks mussten sich im Laufe der Jahrhunderte so viel Verstand angeeignet haben, dass sie einer, auch noch so kleinen Gruppe Elben nicht gewachsen waren. Es würde sie nicht verwundern, wenn kein Ork mehr am Leben geblieben war, denn sowohl Elben als auch Orks hatten eines gemeinsam: Sie nahmen so gut wie nie Gefangene.
Dennoch verwunderte sie die Tatsache des Angriffs allgemein. Seit Ende des Ringkrieges waren nur noch sehr selten Horden dieser abscheulichen Kreaturen gesichtet worden und es ergab in ihren Augen keinerlei Sinn, warum sie eine Gruppe Elben angriffen, unter denen sich auch noch einer der besten Kämpfer Mittelerdes befand.
Zwar übertrieben Sela und die Menschen allgemein gern mit den ruhmreichen Taten des schönen Volkes, doch wusste Amila, dass die Geschichten, zumindest fast alle, der Realität entsprachen. Und es gab wohl kaum ein Kind in Minas Tirith, das als Geschichte vor dem zu Bett gehen nicht eine von den Elben oder dem Ringkrieg erzählt bekam.
Amila machte sich nicht noch die Mühe ihre langen, dunklen Haare hochzustecken, wie sie es sonst immer zu tun pflegte, weshalb ihre Locken ungebändigt über ihre schmalen Schultern fielen. Wenn einige Elben wirklich schwer verletzt waren, durfte sie nicht noch unnötig Zeit verschwenden.
Ihr viel ihr Traum wieder ein. Plötzlich schlich er sich wieder in ihr Bewusstsein zurück. Diese Nacht hatte sie zwar traumlos geschlafen, doch in den vorhergehenden Nächten hatte sie sich immer wieder in diesem Wald befunden, ständig auf der Flucht vor einem namenlosen Schrecken. Doch letzte Nacht hatte dieser leibhaftige Züge angenommen. Sie erinnerte sich mit einem Schaudern an die gellenden Schreie und die rennenden Orks zu ihren beiden Seiten und an den surrenden Pfeil, den sie wahrgenommen hatte, ehe sie aus dem Traum hoch schreckte.
Konnte es einen Zusammenhang zwischen dem Angriff auf die Elben und ihrem Traum geben? War es letzten Endes gar kein Traum gewesen? Sie vermochte es nicht zu sagen, dennoch fröstelte sie beim Gedanken daran.
Verwirrt versuchte sie den Gedanken zu verdrängen. Sie musste sich jetzt erst einmal auf das Wesentliche konzentrieren und dies bestand darin einigen Elben das Leben zu retten.
Ohne weitere Zeit zu vergeuden, lief sie wenige Augenblicke später schon die von Fackeln beleuchteten Gänge entlang auf dem Weg nach unten in die große Empfangshalle.
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Die Halle lichtete sich allmählich. Amila hatte die Organisation übernommen, die am schwersten verletzten Elben in die Häuser der Heilung bringen lassen und die kleineren Wunden hatte sie am Ort versorgt.
Einige Heilerinnen unterstützten sie tatkräftig, obwohl die schlimmsten Verletzungen aus Knochenbrüchen bestanden und damit die Verwundungen insgesamt nicht so furchtbar, wie von Sela beschrieben, waren.
Dennoch bluteten einige Elben sehr stark aus Platzwunden und manche hatten auch die ein oder andere tiefere Schnittwunde davongetragen. Trotz allem war keiner lebensgefährlich verletzt und auch während des Kampfes hatten sie keine Verluste erlitten.
Nachdem Amila die Schnittwunde eines elbischen Kriegers säuberlich vernäht hatte, wandte sie sich dem Zwerg Gimli zu. Er hatte eine Verletzung am Oberarm, doch war er bisher in ein Gespräch mit dem König und Legolas verwickelt gewesen, sodass er sich Amilas Behandlung vorerst entzogen hatte.
Ein paar Mal hatte sie sich dabei ertappt, wie sie verstohlen die kleine Gruppe beobachtet hatte. Aragorn kannte sie ja, beide verband eine tiefe Freundschaft, zumal sie die beste Freundin Arwens war. Amila war nach der Hochzeit der beiden, auf Arwens Wunsch hin, mit nach Minas Tirith gekommen. Beide Elbinnen waren zusammen in Bruchtal aufgewachsen und sie beide verband eine fast schwesterliche Beziehung zueinander.
Um so empörter war sie, als sie in die Empfangshalle gekommen war und Arwen bei einigen Verletzten kniend entdeckt hatte.
„Arwen, was machst du denn hier?", hatte sie erstaunt gefragt.
„Ich konnte doch nicht untätig oben bleiben, wenn es hier Verletzte gibt.", hatte sie ihr entgegnet.
Amila hatte sehr aufbrausend reagiert, denn Arwen war schwanger und befand sich kurz vor der Geburt.
„Ich bitte dich! Du stehst zwei Wochen, vielleicht auch nur eine Woche vor der Geburt und erzählst mir, dass du nicht tatenlos herumsitzen konntest?"
„Amila", Arwen hatte einen verzweifelten Versuch unternommen ihre Freundin zu beschwichtigen, „versteh doch, ich musste einfach nachsehen, ob ich helfen kann."
„Gut, da ich ja jetzt da bin kannst du dich wieder hinlegen", hatte Amila daraufhin erwidert.
„Aber..." hatte Arwen angesetzt, doch wurde sie unterbrochen noch ehe sie ein weiteres Wort über die Lippen gebracht hatte.
„Dies ist jetzt kein gut gemeinter Ratschlag einer Freundin, sondern die Anweisung eines Heilers: Leg dich wieder hin!"
Aufseufzend hatte sich Arwen ihrem Schicksal ergeben. Was sollte sie auch erwidern? Natürlich wollte sie ihr ungeborenes Kind auf keinen Fall zu viel Stress aussetzen, doch das ständige Ausruhen war einfach eine langweilige Qual.
Doch Amila widersprach man nicht so einfach. Man konnte es zwar versuchen, doch hatte man selten eine Chance ihr Paroli bieten zu können. Sie war einfach zu sturköpfig, das genaue Gegenteil von der eher wankelmütigen Arwen.
Jetzt aber wandte sich Amila wieder der Gruppe aus Aragorn, Prinz Legolas und Gimli zu. Zwerge bekam man wahrlich selten zu Gesicht, obwohl sich die Beziehungen zwischen Elben und Zwergen in den letzten Jahren sehr verbessert hatten.
Dennoch ruhte ihr Hauptaugenmerk nicht auf dem Zwerg, sondern auf dem schlanken Elben neben Aragorn. Es war ein komisches Gefühl, den Mittelpunkt so vieler ruhmreicher Geschichten nun leibhaftig vor sich stehen zu haben.
Aus den Augenwinkeln heraus musterte sie seinen schlanken, doch muskulösen Körper und konnte nicht umhin die feinen, ebenmäßigen Züge seines Gesichtes zu betrachten. Ihr schien, als ob alle Lieder und Geschichten über ihn der Wahrheit entsprachen. Und sie war sich ganz sicher, dass er hier in Minas Tirith die Herzen einiger junger Frauen brechen würde. Ein wenig besorgt dachte sie dabei besonders an Sela, die die bloße Vorstellung seiner Verletzungen schon völlig aus der Fassung gebracht hatte.
Doch wie Amila vermutet hatte, war dem Prinzen nichts zugestoßen. Er war zwar mit Blut beschmiert, doch war es nicht das seine, sondern das seines Freundes, der aus einer großen Kopfplatzwunde geblutet hatte. Legolas hatte natürlich die Erstversorgung am Kampfplatz vorgenommen, denn schließlich war er ein Elb und schon alleindeshalb besaß er ein wenig Wissen um die Heilkunst. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass er über und über mit Blut besudelt war, was Sela allerdings als tiefe Verletzungen interpretiert hatte.
Aufseufzend verscheuchte sie ihre Gedanken an den Düsterwaldprinzen und wandte ihre Aufmerksamkeit nun Gimli zu. Die Elbe wusste, dass Zwerge sehr stolz waren und sicherlich bildete dieser keine Ausnahme. Dennoch wollte sie ihn verarzten, um zu überprüfen, ob seine Schnittwunde tief war und ob sich vielleicht Gift von der Orkklinge in der Wunde verteilt hatte, wie es bei einigen anderen Elben der Fall gewesen war.
Nun stand Gimli Gloinssohn vor ihr und erklärte ihr, wie sie erwartet hatte, dass er keinerlei ärztliche Behandlung benötigte.
„Ich sage es Euch doch, die Wunde ist überhaupt nicht tief, Ihr müsst sie nicht versorgen."
Amila zog spöttisch die Augenbrauen in die Höhe. Der König und Legolas standen noch in der Nähe und beobachteten nun schon seit einer geraumen Weile das Streitgespräch zwischen der Elbe und dem Zwerg.
„Seht, es ist wirklich nur ein kleiner Kratzer!", wollte Gimli sie überzeugen und krempelte sein Hemd hoch.
Prüfend betrachtete Amila „den kleinen Kratzer" und stellte besorgt fest, dass eine leicht bläuliche Verfärbung rings um die Wunde entstanden war. Ein eindeutiges Zeichen auf eine vergiftete Klinge.
„Wie mir scheint, war die Klinge, die Euch getroffen hat, vergiftet.", erklärte sie dem Zwerg ruhig, der sie mit großen Augen ansah. „Vergiftet?", fragte er ungläubig
„Ja, seht Ihr hier?", fuhr Amila in ihren Ausführungen fort und deutete auf die Umgebung um die Wunde herum, „Diese bläuliche Verfärbung deutet eindeutig darauf hin, dass sich das Gift bereits in Eurem Körper ausbreitet."
Gimlis Augen weiteten sich immer mehr. Ein wenig amüsiert beobachtete Amila welche Wirkung ihre Worte auf den Zwerg hatten. Er tat zwar, als mache ihm die Verletzung nichts weiter aus, doch sie erkannte in ihm auch den kleinen, verletzlichen und wehleidigen Zwerg. Und diese Seite kehrte sie mit ihren nächsten Worten noch weiter hervor.
„Das Gift schreitet nur sehr langsam voran und zunächst spürt man nichts davon. Doch ist es sehr aggressiv und arbeitet sozusagen heimlich im Körper, während es lebenswichtige Organe angreift. Morgen könnte Euch bereits das Atmen schwer fallen und..."
Der König und Legolas grinsten beide, als sich die Augen ihres Freundes immer mehr vergrößerten. Er glaubte der Elbe wirklich alles. Beide, Aragorn und er, wussten um Orkgift, doch sie kannten auch die Wirkung und von Organen, die angeblich angegriffen wurden, hatten sie noch nie etwas gehört. Von dem Gift wurde einem lediglich übel und man verbrachte noch ein paar Tage danach lieber nicht in Gesellschaft, da der Giftstoff unkontrollierbare, starke Blähungen hervorrief.
„...des weiteren könnte das Blut verklumpen und so Eure Adern aufplatzen lassen..." Amila hatte die Wirkungen des Giftes immer weiter aufgezählt, doch nun unterbrach sie ein besorgter Gimli.
„Also gut, einverstanden, verarztet diese blöde Schnittwunde.", grummelte er.
Aragorn musste auflachen, woraufhin ihn Gimli mit einem bösen Blick strafte.
„Aragorn, das ist nicht komisch! Bei dir fangen die Organe ja nicht an zu verfaulen..."
Der König schüttelte amüsiert den Kopf. „Gimli, bei Amila musst du vorsichtig sein!" Er klopfte seinem Freund aufmunternd auf die Schulter, ehe er sich der Elbe zuwandte.
„Es gibt nicht viele, von denen er sich einwickeln lässt.", flüsterte er ihr zu.
Amila lächelte, während sie Gimlis Wunde vorsichtig säuberte.
„Das habe ich verstanden! Und ich kann dir eins sagen: Ich lasse mich nie einwickeln!", brummte Gimli, weshalb auch Legolas sich ein breites Grinsen nicht mehr verkneifen konnte.
Lachend wandte sich Aragorn an Legolas.
„Komm, ich zeige dir deine Gemächer. Wir wollen doch nicht mit ansehen, wie unserem Freund das Gift aus den Adern gesogen wird."
Gimli sah wie erstarrt zu Amila, die Mühe hatte bei seinem versteinerten und erschrockenen Gesichtsausdruck nicht laut aufzulachen.
„Ausgesogen?", flüsterte er.
Legolas brach in schallendes Gelächter aus, woraufhin Gimli „Blöder Elb" in seinen Bart nuschelte.
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So, das war das erste Kapitel... ich hoffe, es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen...
