Disclaimer:
David
Bautista ist sein eigener Herr und gehört mir (leider) in
keinster Weise...Wenn er mir gehören würde, dann würde
ich diese nette kleine Geschichte nicht posten, sondern
ausleben...schmunzelt
Vielen
Dank an PuT, die sich meiner angenommen und meine Fehler ausgebügelt
hat einen Flausch-Sean als Dank abstellt
„Mein!" Ein tiefes Knurren in meinem Ohr, ein lautes Keuchen aus meiner Kehle als Antwort. „Dein!" Im Einklang bewegen sich unsere Körper, spielen, locken, tanzen, reizen im Millionen Jahre alten Tanz der Leidenschaft.
Vollkommen verloren in der Lust, gefangen in seiner animalischen Leidenschaft, seiner Wildheit.
Mein Körper fängt an zu beben, bäumt sich auf, presst sich gegen den harten Wall seiner Brust. Es fühlt sich so an, als ob mein Körper mit seinem verschmelzen wollte im Moment seines Höhepunkts.
Fest halten seine Hände meine Hüften, ziehen mich hart gegen seinen Schoß, halten mich dort. Er bäumt sich auf, stöhnt laut auf und ruft heiser meinen Namen. Und wieder kommt es „Mein!"
Und wieder kann ich nur aufkeuchen und zustimmen „Dein!"
Gemeinsam sinken wir atemlos in die Kissen zurück, er rollt sich von mir und zieht mich in seine Arme, bettet meinen Kopf auf seine Brust. Fest hält er mich gegen sich, streichelt über meinen Rücken, bringt mich dazu zufrieden zu schnurren.
Schnell empfängt mich Morpheus liebevoll in seinen Armen, wiegt mich sanft in einen süßen Schlummer und führt mich ins Land der Träume.
Mit einem leisen Murren werde ich wach. Fast ist es so, als würde mein Körper sich dagegen sträuben, aus diesen wundervollen Träumen aufzuwachen. Ich rolle mich herum und schmiege mich seufzend gegen den warmen, harten Körper, der neben mir liegt. Ein starker, schwerer Arm legt sich um mich und zieht mich noch fester gegen den Körper. Ich schnurre leise auf, näsele gegen die breite Brust und atme seinen Geruch tief ein.
Ein süßer Schmerz zieht in meinen Muskeln, die leise gegen den Missbrauch in der letzten Nacht protestieren, doch ich seufze nur leise, schiebe eines meiner Beine über seinen Schoß und presse mich gegen seinen Schenkel.
„Guten Morgen, Kitten", brummte seine tiefe Stimme unter meinem Ohr und zwingt mich dazu die Luft anzuhalten. Wie ein elektrischer Schlag schießt ein Kribbeln durch mich und sammelt sich in meinem Schoß. Sein tiefes Brummen lässt die Erinnerung der letzten Nacht durch mich jagen und mein Verlangen von neuem aufkeimen.
Die Bilder von ihm über mir, seine dunkelbraunen Augen so intensiv, fast schon schwarz vor ungebändigter Wildheit und Lust. Das Gefühl seiner kräftigen Muskeln unter meinen Händen, wie sie arbeiten. Seine ungezügelte Leidenschaft, mit der er in mich stößt, mich wieder und wieder zu seinem Besitz macht, mich von ihm abhängig werden lässt.
Vorsichtig öffne ich meine Augen und blicke nach oben, versinke sofort in diesen dunklen tiefen, verliere mich wieder in ihnen, in der Wildheit, der ungezügelten Lust nach Leidenschaft und Freiheit, die sich in ihnen spiegeln. Und plötzlich ist mir klar, warum dieser Mann hier ‚The Animal' heißt.
„Guten Morgen, Dave", hauche ich leise, während er mich zu sich hoch zieht und in einen Kuss verwickelt, der keinen Zweifel daran lässt, dass ich sein bin und nur zu gerne gebe ich mich ihm wieder hin, lasse mich von der Intensität dieses Mannes, dieses Tieres mitreißen und verliere mich wieder in ihm.
