Hallo! Da bin ich wieder... und ich habe ein zweites Kapitel geschrieben... eigentlich war das erste mehr, als One-shot gedacht, aber da ich es eigentlich auch sehr schade fand und es viele nicht so enden lassen wollten, habe ich noch einmal gründlich darüber nachgedacht... und jetzt ist hier ein zweites Kapitel... der Rest ist schon irgendwie geplant...

Da ich aber noch an 2-4 anderen Stories arbeite und die streckenweise einfach schon vorher da waren, werde ich hier nicht so oft updaten können... ausserdem ist es für mich wirklich schwierig so zu schreiben wie ich es hier tue...

Wenn ich merke, dass euch die Geschichte nicht gefällt oder sie euch zuwider ist, dann werde ich mir überlegen müssen, ob ich diese Geschichte weiter führe, denn es ist wirklich schwierig für mich das zu schreiben... also sagt es mir am besten, ich bin für konstruktive Kritik immer offen...

Warnungen: Ähm... Tja... immer noch ein hartes 'R' bzw. 'M' (da muss ich mich erstmal dran gewöhnen) Smut, diesmal mit ein bisschen mehr Hintergrund, ein wenig DT... ähm ja... ich glaube das wars! Achja... die Ausdrucksweise ist so geblieben wie im letzten Kapitel auch... also... ähm... naja... ihr werdet sehen...

Beta: Hab ich keine... ich will es meiner Beta nicht antun, weil sie sowas nicht gerne liest... also wenn ihr viele Fehler findet, dann tuts mir leid... und wenn ihr es so gar nicht ertragen könnt, könnt ihr ja Beta für die Geschichte werden...

Danke an die vielen Reviewer! Ich hätte nicht gedacht, dass euch das alles so nahe geht! Ich hoffe ihr mögt auch dieses Kapitelund hinterlasst mir ein Review, die Antworten gibt es zum Schluss...

Euer Lara-Luchsi!

Achja... ich habe einfach das restliche Stück geschrieben und mir danach nicht mehr so großartig durchgelesen, weil ich dann wahrscheinlich alles noch mal neu geschrieben hätte... dh. da können besonders viele Fehler sein...

Ob er ihn jemals wieder sehen würde?

Draco fragte sich das nun schon den ganzen Tag. Lag Harry Potter wohl immer noch in diesem Zimmer? War er allein oder war Blaise bei ihm? Hatte er Schmerzen?

Er musste hart schlucken, wenn ja, dann lag es an ihm. Er hatte ihm wehgetan, er hatte es in seinen Augen gesehen und es war ihm egal gewesen. Was war schlimmer? Das er ihm Schmerzen bereitet hatte oder das er es sogar irgendwie genossen hatte? Er konnte es beim besten Willen nicht sagen und fühlte sich miserabel. Noch vor wenigen Monaten hätte er alles darum gegeben, Harry Potter so leiden zu sehen, so gebrochen, so beschämt. Doch jetzt? Nicht mal den Hass auf Potter konnte er in den letzten Monaten für sich bewahren, er hatte sich wirklich mehr verändert, als er dachte. Lag es daran, dass er und Potter nun in der gleichen Situation steckten? Sklaven von Todessern. Allerdings wollte er ihm nie auf diese Art und Weise verletzen. Er wollte über ihn stehen, ihn auslachen, ihn besiegen, wollte ihn nie... Draco konnte diese Worte nicht mal denken.

Wenn Potter nun auch Sklave war, war der Krieg dann vorbei? Hatte der dunkle Lord nun gewonnen? Er hasste seine Unwissenheit, aber Blaise wollte, konnte oder durfte ihm nichts erzählen. Er hätte gern gewusst, wie wohl die Anderen auf sein plötzliches Verschwinden nach den Osterferien reagiert hatten oder wussten es damals schon einige? Die meisten glaubten wohl, dass er nun Todesser war und es nicht mehr für nötig hielt in die Schule zu gehen und insgeheim wünschte sich Draco das auch. Alles war besser, als das Leben was er jetzt führte.

Draco hätte nie gedacht, dass es mal so für ihn enden würde. Sklave. Er schüttelte kurz den Kopf vor Unglauben. Dabei hatte er wirklich noch Glück, er war hier in einem großen Anwesen und war Blaise unterstellt. Er war fast immer gut zu ihm gewesen und behandelte ihn nie mehr als nötig, als seinen Sklaven und Draco schenkte ihm dafür seinen Körper. Wahrscheinlich wäre er sowieso irgendwann aufdringlich geworden, nicht umsonst lebte er in Blaise Zimmer und durfte es nur selten verlassen. Besser so, als wenn er es sich irgendwann mit Gewalt genommen hätte und er hatte das Recht dazu. Draco fragte sich immer wieder, ob er das auch gemacht hätte, wenn es andersrum gewesen wäre. Hätte er es sich irgendwann geholt, wenn Blaise sich ihm verweigert hätte? Er wollte gar nicht darüber nachdenken, kannte die Abgründe seiner Seele nicht und wollte sie eigentlich auch nie kennen lernen. Mittlerweile machte es ihm sogar Spaß, nicht immer, aber Blaise behandelte ihn wirklich gut und achtete die meiste Zeit darauf, dass es ihm Vergnügen bereitete.

Aber er konnte beim besten Willen nicht sagen, ob dieser Wille wirklich immer freiwillig war. Das gestrige Spiel hatte ihn stutzig gemacht. Er wusste, er wollte es nicht, aber seine Lust übermannte ihn und leitete seine Instinkte, aber war das wirklich freiwillig? Sogar Harry Potter hatte seinen Spaß, dass war doch nicht normal oder? Irgendetwas wurde ihm verabreicht oder Blaise verzauberte ihn irgendwie, aber der Imperio konnte es nicht sein, dass hätte er gemerkt. Hatte sich Draco dann wirklich freiwillig verschenkt? War das Mittel denn so gut und er hatte es die ganze Zeit nicht bemerkt? Oder war sein Körper und sein Geist schon zu sehr an dieses Mittel gewohnt, dass es ihn nicht mehr so gut unter Kontrolle hatte? Noch mal fragte er sich, ob es denn nicht gut für ihn war unter so einem Bann zu stehen, wäre es anders würde er doch mehr leiden oder?

Hier lag er nun und dachte über sich, seine Vergangenheit und Harry Potter nach. Was war wohl passiert? Er brannte vor Neugier. Wollte er mal wieder den Helden spielen und ist dank seiner Dummheit gefangen genommen worden oder lag die Zaubererwelt nun in Schutt und Asche? Aber wieso war er dann ausgerechnet hier bei Blaise? Warum nicht bei anderen Todessern? Hatte Blaise eine Belohnung verdient und wenn ja, wofür?

Blaise verschwand so gut wie jeden Tag, immer zur gleichen Zeit und blieb für Stunden weg. Er sagte zwar nie wo er war und was er dann dort gemacht hatte, aber Draco konnte es sich gut vorstellen. Manchmal war er verletzt oder roch nach Rauch oder war einfach nur noch geschafft und müde. Aber jedes Mal ging er duschen, ob er dreckig war oder nicht. Meistens musste Draco ihn begleiten, ihm beim waschen helfen oder beim entspannen. Selten endete dies ohne Sex.

Blaise war wirklich ein Fall für sich, Draco hätte nie gedacht, dass er so versaut war und dabei waren sie jahrelang Freunde. Doch wenn jemand soviel Macht über jemand anderen hatte, kamen wohl die dunkelsten Gelüste ans Tageslicht und Draco konnte nicht bestreiten, dass manchen Sachen auch ihn schon mal durch den Kopf gespukt waren.

Das Bett, auf welchem er lag, war das Herzstück des großen komfortablen Zimmers, es war groß und gemütlich, ganz anders, als man es von einem Slytherin und einem Todesser denken würde. Die großen Fenster zeigten immer Sommer und Sonnenschein, wie gerne würde Draco mal wieder den echten Himmel sehen, den Wind schmecken und das Gras hören. Er sehnte sich nach Freiheit. Doch er musste hier tagein, tagaus leben.

In dem Raum gab es nur das Bett, einen großen Kamin und einen großen Schrank mit Klamotten. Neben dem Bett war nicht nur die Tür zu dem Badezimmer, sondern auch einen kleine Nachtkommode, allerdings ohne großartigen Inhalt. Gleitcreme und Spielzeug, die Draco ohne Befehl nicht berühren konnte, diese ganze Kommode war ein großes Tabu und Draco hatte keine Ahnung was da noch alles drin war. Nicht selten hatte er mit dem Gedanken gespielt, dass da eventuell sein Zauberstab oder der Schlüssel zu seinem Halsband drin waren. Es quälte ihn, verhöhnte ihn, dass dort vielleicht die Schlüssel für seine Freiheit lagen. So nah und doch so fern.

Er hörte Schritte, die sich dem Zimmer näherten und richtete sich im Bett auf, um seinen Meister, Freund oder was auch immer, zu empfangen. Blaise betrat langsam das Zimmer und sah müde und abgekämpft aus, lächelte aber leicht, als er Draco sah.

„Na, mein Herz, freust du dich, dass ich wieder zurück bin?"

Er tat das was von ihm erwartet wurde und nickte. Blaise war zumindest besser, als die langweilige Umgebung dieses Zimmers.

Der große Dunkelhaarige ließ sich auf das Bett fallen, mit dem Rücken zu Draco und seufzte leicht, als er sich die Schuhe auszog. Er war mit einem typischen Todesserumhang bekleidet und seine schwarzen Haare waren kurz geschnitten und ließen den Blick auf seinen wohlgeformten und gebräunten Nacken frei. Unwillkürlich musste Draco erschaudern, allerdings dachte er an Potter und wie er irgendwo in diesem Haus wohl noch im Bett lag und verängstigt versuchte seine Schmerzen zu ertragen. Schmerzen, die er ihm zugefügt hatte. Er sah wieder die großen grünen Augen, die ihn baten, die ihn förmlich anbettelten, ihm nicht weh zu tun und doch hatte er es getan.

„Blaise... Was macht Potter hier?" fragte er vorsichtig, da er nicht wusste, ob er das wirklich fragen durfte.

Der Angesprochene drehte sich zu ihm, stützte sich mit seinem linken Arm auf dem Bett ab, schaute ihm über die Schulter in die Augen und lächelte leicht.

„Komm her."

Draco kam näher und Blaise drückte seine warmen Lippen auf die seinen, knabberte mit seinen scharfen Zähnen an seiner Unterlippe und schob seine Zunge sanft, aber fordernd in Dracos Mund. Er war wie immer zaghaft und verführerisch, aber Draco konnte und wollte seine Augen nie schließen, er wollte wenigstens etwas für sich bewahren. Wenn er die Augen schloss, wollte er sich wohl fühlen, wollte darin versinken, wollte nie wieder loslassen, aber Blaise war einfach nicht der Richtige. Er stand unter Zwang, dass war alles. Ob Blaise das wohl wusste und es akzeptierte oder war es ihm egal? Vielleicht wusste er einfach nicht, wie wichtig es Draco wohl war.

Blaise drehte sich wieder nach vorne und nestelte an seinem Umhang.

„Hilf mir" sein Ton war bittend, aber wenn er wirklich bitten würde, hätte er dann nicht bitte gesagt?

Draco umschlang seine breiten Schultern mit seinen Armen und lehnte sich nach vorne, um genau zu sehen, was seine Finger taten und schon bald hatte er es geschafft und streifte den schweren Stoff von den Schultern. Langsam stand Blaise auf, drehte sich zu ihm um, nahm ihn bei dem Halsband und zog ihn sachte mit ins Badezimmer.

„Zeit zum baden" sagte Blaise geschafft und irgendwie traurig.

Das Badezimmer war wie das Schlafzimmer und wahrscheinlich auch wie der Rest des Anwesens, groß und luxuriös. Der spiegelnde Marmor strahlte bei den vielen Kerzen, die von Blaise mit einer kurzen Bewegung entfacht wurden und bot ein elegantes Bild. Es war ein großes Becken in den Boden eingelassen, in welches ein paar Stufen führten und die hölzerne Bänke darin, luden zum Platz nehmen ein. Mit einem weiteren Wink von Blaise Hand, floss aus den großen Ausgüssen an den Wänden, dampfendes Wasser in das Becken und füllten es in kurzer Zeit fast bis zum Rand.

In der Zeit zog sich zuerst Blaise schnell seine Robe aus und half dann Draco mit seiner, zugegeben sehr schlichten, dunkelgrünen Robe. Langsam stiegen sie gemeinsam in die flüssige Hitze und setzten sich auf die linken Holzbänke, entspannten in schulterhohem Wasser.

Stille und Dampf legten sich über die beiden schwitzenden Männerkörper, die augenscheinlich in trauter Zweisamkeit zusammen saßen und genossen. In Wahrheit war Draco ein wenig angespannt, irgendwie war es anders, als sonst. Aber wenn man ihn fragen würde was, könnte er es nicht beantworten, es war eine gewisse Spannung, die die Atmosphäre störte.

Doch er wusste was zu tun war und griff nach einer kleinen Flasche, die auf einem kleinen Sideboard am Beckenrand stand, quetschte sich etwas von dem Inhalt auf die Hand und begann Blaise einzuseifen. Zuerst strich er es über die Schulter, welche ihm sein ehemaliger Mitschüler nun ab- und erwartend hinhielt und dann über den muskulösen und verspannten Oberkörper. Blaise dankte es ihm mit lautem Schnurren und Seufzen, lehnte sich mit dem Rücken an Dracos Brust, damit er auch noch die kleinsten Stellen erreichen konnte.

„Du hast wirklich begabte Hände" der zweideutige Unterton entging Draco nicht, aber er reagierte nicht darauf.

Seine Hände massierten und kneteten die Brustmuskulatur von Blaise, der genießerisch die Augen schloss, sich aufbäumte und somit in die Berührungen lehnte. Die Haut unter seinen Händen erschauderte, als er langsam mit den Fingerkuppen das Brustbein nachfuhr und um den ovalen Bauchnabel Kreise zog. Der Körper bog sich ihm entgegen und wand sich vor Lust, als er leicht über die Lendenknochen strich und Blaise zog Dracos rechte Hand zu seinem steifen Schwanz, der nach Aufmerksamkeit bettelte. Erleichtert und erregt zog der Dunkelhaarige die Luft zwischen den zusammen gebissenen Zähnen ein und Dracos Hand pumpte erst langsam und dann immer kräftiger das Glied, welches schon steinhart war.

„Du kannst es wohl kaum abwarten, dass ich dich endlich ficke oder? Du bist wirklich unersättlich..." knurrte Blaise erregt.

Draco erschauderte. Ja, er war erregt, er wollte gefickt werden, er wollte auf allen vieren vor ihm knien und ihn anbetteln und doch war sich ein kleiner Teil seines Verstandes auf einmal nicht mehr ganz so sicher, wie die Monate davor.

Mit einem Mal drehte sich Blaise zu ihm, wand sich aus seinem Griff, blickte ihm ins Gesicht und Draco erkannte schnell, dass seinem Gegenüber die Hand nicht mehr reichte. Ein schwindelerregender Schauer legte sich über seinen Körper und seinen Geist, es war um ihn geschehen. Die hellen Augen gafften ihn elektrisierend entgegen und verrieten, was nun passieren würde und er wollte nichts mehr als das.

Der heiße Körper drückte sich an ihm, er spürte den zuckenden Schwanz an seiner Bauchdecke und er griff wieder schnell nach unten, um ihn erneut fest mit seinen Händen zu umschließen. Blaise lehnte sich ein wenig zurück, hielt sich aber an Draco Nacken fest und schob ihm immer wieder sein Schritt entgegen, fickte regelrecht seine Hände. Währendessen beugte sich Draco ein wenig runter und verwöhnte mit seinen Lippen, Zunge und Zähnen Blaise Brust, hinterließ rote Flecken auf der dunklen Haut, die vor Erregung bebte. Er lutschte verlangend an den Brustwarzen und schmeckte das warme, seifenhaltige Wasser. Er spürte seinen eigenen Schwanz, der schon längst steif unter dem Körper von Blaise begraben war und immer wieder von den rollenden Hintern gerieben wurde.

Eine seiner Hände löste sich von dem harten Glied und rutschte weiter runter, umfasste die prallgefüllten Hoden und spielte mit ihnen. Blaise keuchte und stöhnte lauter und Draco bemerkte, dass sich der Körper vor ihm nicht entscheiden konnte, ob er sich nun gegen die Hände bewegen wollte oder lieber still hielt, um die Hand an seinen Eiern zu genießen. Letztendlich bewegte sich Blaise nach oben und nach unten und schaute Draco heiß und auffordernd ins Gesicht.

Draco wusste ganz genau was das bedeutete und erneut fragte eine kleine Stimme in seinem aufgewühlten und vernebelten Bewusstsein, ob er wirklich dabei Lust empfinden würde. Doch er schob sie unter seine Lustgefühle und wollte sich damit nicht mehr auseinander setzen.

Blaise bemerkte wohl seine anfängliche Unentschlossenheit, kniff ihm vorsichtig in den Nacken und schaute bittend und verlangend in seine Augen. Ein erneutes Erbeben seiner Nerven wusch die kleine Stimme ganz aus seinen Gedanken und auch sein harter Schwanz, der sich immer wieder an dem Arsch von Blaise rieb, verlangte Erlösung. Leidenschaftlich küsste Draco Blaise noch mal hart auf den Mund, leckte über die köstlichen Lippen und kämpfte mit der Zunge. Langsam trennte er sich nach diesem atemberaubenden Kuss, legte seine Hände auf den kalten Boden hinter ihm und stemmte sich nach oben, ohne Blaise aus den Augen zu lassen. Das Leuchten in den hellen Augen verriet Blaise Vorfreude und er stellte sich mit den Knien auf die Bank, so das sein ganzer Oberkörper aus dem Wasser ragte, um Draco besser beobachten zu können.

Draco atmete innerlich noch einmal durch, heute war es besonders schwer für ihn, obwohl er wirklich Lust verspürte, wollte lieber alleine sein, um besser nach zu denken. Mit einem Schwanz im Arsch war das so gut wie unmöglich.

Er spreizte seine Bein leicht, so das Blaise einen guten Blick auf seinen Schritt hatte, lehnte eine Hand auf den Boden und stütze sich ab. Seine andere Hand legte sich auf seine hartes Glied und strich verlangend darüber, ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und stöhnte laut auf. Er schloss die Augen, einerseits, weil er es sehr genoss, andererseits, weil er hoffte dadurch morgen besser in den Spiegel gucken zu können. Warum dachte er jetzt an so was? Es machte ihm doch Spaß, oder?

Bevor er weiter denken konnte, hörte er wie Blaise leicht stöhnte und ihn an den Knien fasste und seine Beine weiter spreizte. Er spürte wie leichte Schamesröte in seinen Kopf schoss, so wie immer, wenn er so vor Blaise lag. Machte aber weiter mit seinen Berührungen, konnte sich selbst nicht mehr stoppen, zu groß war sein Verlangen. Seine Finger glitten weiter runter, an seinen Hoden vorbei und stießen leicht gegen seinen puckernden Eingang und drückten immer wieder dagegen. Sein stöhnen wurde lauter, als er spürte wie Blaise es erregte, wie er keuchte, wie er zitterte.

„Los schieb sie endlich rein, darauf wartest du doch schon die ganze zeit, nicht wahr?" zischte Blaise erregt und über Draco zog ein wellenartiges Verlangen nach mehr.

Er schob erst einen Finger rein, vorsichtig, darauf bedacht sich weder selbst zu verletzen oder weh tu tun. Danach folgte ein Zweiter mit dem er sich noch mehr dehnte, sein Schwanz zuckte vor Erregung und er zog die Luft zwischen seinen gepressten Zähnen ein. Er war so geil, er brauchte schnell eine Erlösung, er brauchte Blaise Schwanz tief in sich.

Blaise konnte den Anblick wohl nicht mehr ertragen, denn er lehnte seinen Oberkörper nach vorne und leckte verlangend über die angetrocknete Haut.

„Du bist eine Hure, nicht wahr Draco?" nuschelte Blaise an Dracos Brust erregt und leckte über den Nippel.

Draco konnte nur nicken, wollte nichts sagen, wollte sich weiter in das Gefühl des Verlangens und der Lust ergeben, die diese Worte in ihm auslösten und stöhnte wieder ein wenig lauter. Plötzlich spürte er einen heißen Schmerz an seiner Brustwarze, Blaise hatte rein gebissen.

„Los sag es!" forderte ihn auf und biss noch mal leicht in das Fleisch direkt neben der Brustwarze, „Ich weiß das du es auch willst."

Das Letzte war samtweich und schnurrend, wickelten Dracos, sowieso schon benebelten Geist um den kleinen Finger.

„Ich bin eine Hure" er sagte es leise, aber trotzdem voller Leidenschaft.

Er steckte sich den dritten Finger in seine Öffnung und erschauderte, wegen des neuen Gefühls so ausgefüllt zu sein und erbebte noch mehr, als er an Blaise hartes Glied dachte, welches sich tief und schnell in ihn rammte.

Er spürte an seiner Brust, dass Blaise Lippen sich zu einem Grinsen verzogen und hob sein Becken an, um endlich von seinem Gegenüber mehr zu fühlen, als nur die Lippen, die seine flache Brust hoch und runter wanderten. Doch Blaise hatte wohl etwas anderes vor, denn er entzog sich der Berührung und richtete sich wieder auf.

„Sag es noch mal" befahl der Dunkelhaarige.

Draco öffnete wieder seine Augen und schaute in das lustverhangene und doch fordernde Gesicht über ihn.

„Los! Sag es! Ich will es hören. Du weißt ganz genau was ich hören will, also warum sagst du es denn nicht einfach?"

Blaise hatte recht, er wollte es, auch zu diesem hohen Preis. Er wollte Sex, er wollte gefickt, dominiert werden und trotzdem wusste er nicht warum. War nicht immer er derjenige, der dominierte? Hatte er sich wirklich so in seine Situation ergeben? Hatte er sich so verändert?

Eine Woge aus tiefen Verlangen überspülte erneut seinen Körper und nun war er mehr als willig, allein der Anblick von der fast trockenen Haut über den sehnigen Muskeln und dem dunklen Haar, welches sich um den Nabel kringelte, ließ ihn erschaudern.

„Ich bin eine Hure, eine kleine dreckige Hure und ich brauche dich und deinen Schwanz... bitte steck ihn rein, ich brauch ihn so sehr... bitte..."

Draco konnte kaum fassen was er gesagt hatte, obwohl ihm diese Worte nicht mehr so schwer fallen sollten, schließlich hatte er sie schon so oft gesagt. Trotzdem regten sie ihn immer mehr an, er fühlte wie seine Härte noch ein wenig steifer wurde und das vorfreudige Kribbeln im Bauch sich explosionsartig im restlichen Körper verteilte.

„Oh Merlin, du brauchst es so sehr?" Blaise war wirklich irgendwie überrascht.

Er konnte nur noch unschuldig nicken und ihn flehentlich ansehen, sein Körper würde verbrennen, wenn er es nicht gleich besorgt bekommen würde. Er entzog seine Finger mit einem leichten Seufzer aus der Enge und nutzte sie, um sich weiter nach hinten zum robben, damit Blaise ein wenig mehr Platz hatte. Der stieg auch prompt mit den Beinen aus dem Wasser und kniete sich zwischen Dracos immer noch geöffnete Beine, die hellen Augen waren wie gebannt auf ihn gerichtet.

Draco konnte sich gut vorstellen, wie er wohl gerade aussehen musste. Sein Gesicht mit einem tiefrotem Schimmer verziert, seine Haare nass und doch ein wenig verstrubbelt, sein Blick bittend von unten nach oben gerichtet und seine Beine und sein restlicher Körper bebend vor Lust.

Der dunkelhaarige Ex-Slytherin regte sich nicht und schien in Gedanken oder Vorstellung versunken zu sein, also rutschte Draco wieder nach vorne und beugte seinen Kopf nach unten und saugte die komplette steife Länge auf. Blaise erzitterte und stöhnte laut auf, als er die warme Mundhöhle spürte und Dracos Magen machte einen Salto, wegen den vielen Empfindungen, die auf ihn einschlugen.

Schon spürte er die großen Hände, die sich in seine Haare und Kopfhaut gruben und seine Bewegungen kontrollierten. Er umfasste den Hintern und knetete leicht die Rundungen und zog das Becken immer etwas ran, um Blaise zu zeigen, dass er es auch wollte.

„Draco, du bist wirklich scharf... Ich liebe es, wenn ich deinen Mund ficke..." stöhnte Blaise etwas abgehackt.

Wiedereinmal zuckte sein Schwanz vor Erregung, also verstärkte er seine Bemühungen, vielleicht wurde er so bald endlich erlöst. Er ließ seine Zunge kreisen und spürte sofort wie Blaise sich verlangsamte und es laut stöhnend genoss, also saugte er noch stärker und umschloss das Glied stärker mit seinen Lippen und seinem Mund.

„Tiefer... ich will das du ihn... ganz in den Mund nimmst... uhh... Merlin! Du bist verdammt gut..."

Er nahm ihn, wie geheißen, tiefer in den Mund, bis er die Spitze an seiner Kehle spürte und kaum noch atmen konnte. Dann zog er die harte Erregung langsam wieder raus, nur um sie dann wieder tief einzusaugen.

„Du hast es wirklich gebraucht... du bist unersättlich, ich liebe das... Gleich werde ich dich nehmen bis du nur noch schreien kannst... oh Merlin... gut, jaahh... Bis du nur noch meinen Namen schreien kannst... saug stärker..."

Draco musste stöhnen, konnte aber nicht, da der große Schwanz schon wieder tief in seinem Mund rutschte. Allerdings nahm er gierig die ersten Lusttropfen, die aus der Spitze quollen, in sich auf und wünschte sich endlich, dass Blaise ihn richtig flach legen würde und nicht nur davon sprach, wie er es immer gerne tat. Seine rechte Hand strich noch mal über den Po von Blaise und kroch weiter nach vorne, um die Lendenknochen sachte zu streicheln, was Blaise entzückt zucken ließ. Dann umfasste er die Basis von dem aufrechtstehenden Glied, welches er ausgiebig lutschte und verwöhnte und fuhr mit der geballten Hand, die Bewegungen seines Mundes nach.

„Oh Götter... fuck... ist das geil! Ich kann... gleich nicht mehr... fuck..."

Draco spürte wie Blaise gesammter Körper sich vor Erregung schüttelte und war enttäuscht, dass er wohl doch nicht mehr genommen wurde, aber Blaise löste sich schnell von ihm und setzte sich zitternd und gerötet auf seine Fersen.

„Oh... Draco, du wirst von Tag zu Tag besser..." schnurrte Blaise und schnellte nach vorn, küsste die geschwollenen Lippen von dem Blonden und zog ihn verlangend zu sich.

„Dreh dich um... ich will dir endlich geben, wo nach du verlangst..." flüsterte er heiß an den dunkelroten Lippen von Draco.

Nach einem kurzen heftigen Kuss, drehte sich Draco leicht zitternd um und kroch auf allen Vieren von Blaise weg, um seinem Geliebten ein wenig platz zu machen. Seine Haut, seine Venen, seine ganzen Gedärme warteten angespannt auf die ersehnten Berührungen und als er die großen Hände auf seinen Hüften spürte, bäumte er sich ihnen entgegen. Die Finger spreizten ein wenig seinen Arsch und gaben den Blick auf seinen rosigen Eingang frei. Er hörte wie Blaise erregt nach Luft schnappte und leicht mit den Fingerspitzen das empfindliche Fleisch um das Loch anstupste.

Draco stöhnte laut auf, genau das war es, was er wollte. Die zarten Hände betasteten vorsichtig und sacht den Muskelring, Draco hielt es nicht mehr aus, wollte mehr spüren, wollte alles spüren, wollte fühlen.

„Nicht so schnell... mein kleiner Drache..." beruhigte ihn Blaise, strich mit beiden Daumen sanft über seinen Hintern, lehnte sich nach vorne und küsste seine Schulterblätter.

Die warme und feuchte Zunge tanzte spielerisch über sein Rückgrat und die zärtlichen Finger strichen weiterhin über seinen vor Geilheit zuckenden Eingang. Große Hitze griff von dem muskulösen Männerkörper hinter ihm, auf seinen Körper und seinen Geist über und prickelnde Gänsehaut legte sich über seine Haut. Draco seufzte und legte seinen Kopf in den Nacken und schob sein Becken noch weiter nach hinten.

„Du bist zu ungeduldig, Draco. Zwing mich nicht es dir auszutreiben..." keuchte Blaise, der das ganze Spiel wie immer sehr genoss.

Draco versteifte sich ein wenig, hatte Angst, dass Blaise seine Drohung wirklich wahr machen könnte und versuchte sein Verlangen wieder ein wenig unter Kontrolle zu bringen, doch die kreisenden Bewegungen an seinem Hinterteil hinderten ihn daran.

„Was bist du?" fragte Blaise erregt dicht an Dracos rechtem Ohr und biss kurz rein, nur um dann entschuldigend darüber zu lecken.

Das wohlbekannte Kribbeln verteilte sich in seinen ganzen Körper und Draco wusste was er jetzt hören wollte und es war ihm nur recht, so würde er bald von diesem hungernden Zustand befreit.

„Ich bin dein... bitte Blaise... mach's mir... ich bin... deine Hure... bitte fick mich... Ich brauche dich... ich brauche deinen großen Schwanz, tief in mir" er räkelte sich Blaise entgegen und schnurrte verführerisch, „Ich halte es nicht mehr aus... ohne dich... du kannst alles mit mir machen... ich gehöre dir mit Haut und Haar... nur bitte, fick mich endlich... ich war doch artig...ohhh bitte... Blaise..."

Das tiefe Stöhnen von Blaise und die lechzenden Worte von Draco hallten in dem fast leeren Raum wider, brachen sich an den Wänden und warfen sich zurück und dröhnten in Dracos Ohren. Es hörte ich unwirklich an, spiegelte trotzdem seine Gedanken wieder, seine Lust.

„Mach weiter, mein Herz... ich will mehr hören..." stöhnte Blaise und vergrub sein Gesicht in Dracos Nacken, schob seinen steife Härte an den willigen Hintern.

Draco erbebte, als er die harte Spitze an seinem Arsch spürte, nur noch Millimeter davon entfernt ganz einzudringen. Gleich würde er erlöst sein und er spürte wie sein Schwanz schon bei der Vorstellung tropfte. Langsam senkte er seinen Kopf und seinen Oberkörper, zeigte wie bereit er war, indem er seinen Hintern mehr in die Höhe reckte. Seine Hand wanderte langsam zu seinem Glied, doch bevor sie ihr Ziel erreichen konnte, wurde sie von Blaise weggeschlagen. Draco stöhnte enttäuscht auf, sagte aber nichts dazu.

„Du bist mal wieder zu ungeduldig, Draco" meinte Blaise amüsiert.

„Scheiße Blaise... nimm mich... ich will dich, bitte... oh Merlin! Ich bin eine Schlampe... schieb ihn endlich rein... Ich bin eine dreckige, kleine Schlampe und habe es nicht anders verdient... also mach endlich! Ich gehöre ganz dir..."

Er wiegte seinen Arsch ein wenig hin und her und spreizte seine Beine noch weiter, das erregte Aufkeuchen hinter ihm, verriet, dass Blaise sich auch nicht mehr lange zurück halten konnte.

„Ja... genau, meine kleine Hure..." Blaise bohrte seine kurzen Fingernägel in die Hüften und schob Draco auf sein hartes Glied.

Beide stöhnten erleichtert, erregt, besinnungslos und schmerzerfüllt. Die Mischung aus Lust, Erleichterung und Schmerz ließ Draco lauter stöhnen und schreien. Darauf hatte er den ganzen Tag gewartet, auf dieses sensationelle Gefühl unter Blaise zu liegen und genommen zu werden. All die Fragen nach seinem Leben und über Harry Potter waren wie ausgelöscht. Die Ungewissheit, ob es ihm wirklich gefiel, was er hier tat, wurde von dem Glied in ihm in die hintersten Gehirngänge gedrückt. Allein seine Lust war wichtig, erschien ihm sogar fast als lebenswichtig.

„Fuck... ja, das ist... ohh.. das ist gut..." hauchte Draco und vergrub sein Gesicht in seine gekreuzten Arme unter ihm. „Mehr Blaise... ich will mehr... los fick mich..."

Blaise bewegte sich langsam und Draco genoss jeden Zentimeter des heißen Gliedes, das sich stetig in seinen Arsch schob und ihn ausfüllte. Er spürte wie es ganz rausgezogen wurde, nur um dann mit voller Wucht wieder in ihn eindrang.

„Draco... verdammt, du bist so eng... so verdammt eng... ich liebe es dich zu ficken, du bist für nichts anderes geboren... du bist für mich geboren worden... damit ich dich nehmen kann... Sag es!" zischte Blaise fiebrig.

„Ich bin geboren, um gefickt zu werden... damit du mich ficken... kannst... oh Merlin... Blaise... ooohhh... bitte hör nicht auf... ich will dich spüren, ich will deinen geilen Schwanz fühlen... ahhhjaa... ich gehöre dir, ich bin deine Hure... nur hör nicht auf... bitte..." stöhnte Draco lauthals und warf seinen Kopf in den Nacken, als Blaise den magischen Punkt in seinem Innern fand.

„Weißt du was ich mir vorstelle... Draco?" fragte Blaise stöhnend, lehnte sich mit der Brust auf Dracos Rücken, seine Arme schlängelten die Seiten hinab und langten gleich zu Dracos Härte. Seine Finger bogen sich zu einer Faust und umfassten den aufrechtstehenden Schaft, strichen zart, aber bestimmt hoch und runter.

„Stell dir vor Potter lege jetzt unter dir... und saugt an deinem Schwanz..." er unterstrich seine Worte, indem er härter zugriff, „sah er nicht einfach zum anbeißen aus?"

Draco konnte als Antwort nur stöhnen, zu übermächtig waren die Gefühle, die sich nur noch um seine Erlösung drehten. Mit schnellen Schüben drang Blaise immer weiter in Dracos heiße Enge, stöhnte auf, als er immer wieder den Punkt traf, der seinen Schwanz zucken ließ.

„Er war so unschuldig... Hat es dir Spaß gemacht, Draco?" fragte Blaise außer Atem und ein wenig abgehackt, „Hat es dir genauso viel Spaß...uhh... gemacht, wie mir jetzt?"

Schnell bemerkte Draco, dass sich Blaise zu kontrollieren versuchte, dass er zögerte schneller zu werden und sich vollends dem Rhythmus zu ergeben. Er konnte sich schon denken warum, er wartete. Blaise liebte es, wenn Draco schmutzige Dinge sagt, wenn er erzählte wie sehr er es brauchte, wie sehr er ihn brauchte und wie gut es sich anfühlt von ihm genommen zu werden und alles was ihm in den Sinn kam und mit Sex zu tun hatte. Er meinte nicht alle Sachen ernst, aber das war egal, hauptsache es war geil. Ja, Blaise hatte Draco wirklich überrascht, in vielerlei Hinsicht.

„Blaise... bitte..." Draco versuchte so unschuldig wie möglich zu klingen, was Blaise meist in den Wahnsinn trieb, „...gib's mir... jaaahh... es hat mir, verdammt noch mal, Spaß gemacht... ihn zu ficken... oohhh... Merlin... er war einfach... unbeschreiblich eng... er hat so gut geschmeckt... ohhh... Blaise... es war fantastisch..." stöhnte Draco und erntete heftigere Stöße, die sich unaufhaltsam in ihn bohrten.

Es war nicht gelogen, er hatte es wirklich genossen, doch schämte er sich dafür im Augenblick nicht, alles war vergessen, nur noch sein anrollender Orgasmus war wichtig. Der Dunkelhaarige hinter ihm legte seine ganze Leidenschaft in den Akt, versenkte sich immer stärker und schneller in den Arsch seines Besitzes und Draco spürte, wie Blaise sich nicht mehr lange halten konnte, also machte er weiter.

„Ich liebe es, wenn du... aahhh... mich in den Boden rammst... fuck... ist das... geil... ooohhh.. Blaise... du bist gut... verdammt... Mach alles was du willst... Ich bin nur dafür da, damit du mich... nehmen kannst... bitte, Blaise... aahh... mehr... schneller... Ich liebe es, wenn du mich so hart ran nimmst... bitte... härter..."

Blaise wurde härter und Draco spürte die Spannungen, die immer stärker wurden, die seinen Körper unter Strom setzten und die ihn letztendlich, Blaise Namen schreiend, auf den Boden zusammen brechen ließen. Er verteilte erleichternd seinen Samen über das glänzende Granit und hieß die Kälte des Steins willkommen, die ihn augenblicklich abkühlte.

Mit dem kalten Steinboden an seiner rechten Gesichteshälfte, kam auch die Erkenntnis, dass er den warmen Körper von Harry Potter vermisste, der ihn das letzte Mal aufgefangen hatte. Seine Gedankenwelt sortierte sich wieder neu und Harry und die damit verbundenen Fragen, erschienen wieder vor seinen inneren Auge. Die Stöße von Blaise, die ihn über den Steinboden rutschen ließ, wurden das letzte Mal schneller und Draco hatte das große Bedürfnis bitter aufzulachen, da die Situation auf einmal sehr unwirklich erschien.

Blaise kollabierte mit einem lauten Seufzer auf seinen Rücken, klammerte sich an seinen Hüften fest und schnaufte ihm aufdringlich ins Ohr. Leicht angewidert, bemerkte Draco, wie der fremde Samen sich einen Weg aus seinem Körper suchte und langsam seine Schenkel runter träufelte.

Alles war auf einmal so klar. Brauchte Draco jetzt schon einen Potter, um die Tatsachen zu erkennen, die ihn schon vor einer langen Zeit hätte auffallen müssen? Er stand unter einem Zauber oder unter Drogen, die ihn zu Taten zwangen, an die er normalerweise noch nicht mal denken würde. Er hatte es anfangs wohl nicht bemerkt, da er sich freiwillig Blaise unterordnete, um sein Leben und das seiner Familie zu schützen und schließlich war Blaise schon immer ein guter Freund. Dachte er zumindest. Wusste er wohl er davon, von dem Zauber? Hatte er ihn selbst ausgesprochen? Oder den Trank gebraut, der ihn so unterwürfig handeln ließ?

Das erklärte auch, warum Harry Potter gefesselt, weinend und ängstlich, trotzdem Spaß hatte. Es konnte gar nicht anders sein, allein das war möglich. Aber wie konnte er den Einfluss verhindern und wollte er es überhaupt? Würde er lieber Hass, Trauer und Angst empfinden, als Spaß und Lust?

Harry hatte ihm wieder das richtige Leben gezeigt, welches er in den letzten Monaten nicht sehen konnte. Zu anders war das Existenz hier, um es wirklich Leben nennen zu können und Potter hatte ihm wieder den richtigen Weg gezeigt, ihm die Augen geöffnet. Sie Beide waren in dieser unmöglichen Situation, nie hatte sich Draco Harry näher gefühlt, als in diesen Minuten der Erkenntnis. Nun waren sie wirklich gleich, da gab es keinen Zweifel mehr dran.

Aber was sollte er jetzt tun?

TBC?

'rotwerd' oh man... 'puh'... Muss ich mich jetzt schämen?

Das nächste Mal wird Harry wieder dabei sein, versprochen...!

Zu den Reviews:

Angelfall: Hallo Kleines! Danke für deine tolle Review! Echt tolle Komplimente! 'rotwerd' Ich bin mir nicht so sicher, ob ich die auch für dieses hier verdiene... Ich hatte am Anfang nicht 'Rape' geschrieben, weil da schon 'Non-Con' stand und da Harry in einer komischen Art und Weise 'Spaß' dran hatte, fand ich diesen Ausdruck besser... Ja, mit Rape und sowas sollte mach vorsichtiger umgehen, deswegen habe ich mir hier die Klausel mit den Drogen, Zauber blabla (will ja nicht viel verraten) eingebaut, einfach um das alles ein wenig zu dämpfen... ich hoffe das ist gut rüber gekommen, war nämlich in dem ersten auch schon so... Danke noch mal für dein nettes Kommi! Krieg ich auf Darkmore auch Kakao? Bin kein Teefan und mag keinen Kaffee...

Weltherrscherchen: Tja... das mit der Kombination sollte auch ein wenig überraschen, ich glaube das habe ich echt gut hinbekommen! 'g' Danke für dieses riesige Kompliment von dir, ich liebe deine Reviews 'knuddelknutsch' baba, Baby! ;P

Babsel: Ich hoffe dir gefällt meine Fortsetzung? Die Geschichte wird dann doch noch etwas länger... ich weiß noch nicht wie lang... mal schauen... dankeschön!

Tash: Ich finde auch, es sollten mehr DM/BZ/HP geschichten geben! 'Werbebanner fertig mach' gut dieses Kapitel war eher DM/BZ, aber es kommt auch nicht so häufig vor... Merci!

gugi: Hallo Weltraummaus! Ich hoffe es gefällt dir! Im nächsten gibt es wieder mehr Harry, aber da du ja auch Blaise magst, zumindest deinen, ist das hoffentlich auch nicht schlecht hier... Muss ich einen Grund haben rot zu werden oder ist es bei weitem nicht so schlimm wie ich es mir denke? Du als Expertin kannst mir da bestimmt antworten oder? Danke für dein echt tolles Review!

SamanthaPotter: Ist ja gut...ich habe weiter gemacht und ich hoffe sehr, dass es dir gefällt! Ich will ja keinen Ärger mit dir... bin ganz brav! Danke! 'bussi'

Sunshine: Sorry, da warst du leider nicht die Erste, aber vielleicht hast du ja diesmal mehr Glück... Wenn man mich lieb anguckt, bekommt man mich zu fast allem... also habe ich glatt weiter geschreibselt... Ich hoffe es gefällt dir... auch wenn diesmal nur Blaise dabei war, aber wie schon gesagt, dass nächste Mal ist Harry wieder dabei!

bloody Death Eater: Tada! Forsetzung... bzw. weiterführung der Geschichte... ich hoffe es gefällt dir weiterhin und du hinterlässt mir wieder so ein tolles Review, würde mich echt sehr freuen!

Olimone: Danke für dein echt nettes Review! Ich muss sagen, ich finde diesen Dreier auch wirklich sehr nett, aber ich habe bis jetzt noch keine Geschichten darüber gelesen... Hier in dem Kapitel sind es halt nur die Beiden, aber ich hoffe es hat dir trotzdem gefallen...

AnnieShirley: Danke, danke für deine nette Review...! 'küssi'

Sanies: Tja, hier ist eine Weiterführung... ich hoffe die Story interessiert dich weiter und du hinterlässt mir weiter solche netten Reviews... Dankesehr!

K"2: Ähm... soll ich die Männer mit der Jacke holen... Ausserdem sind Slyth doch gar nicht nett... Welche Welt bricht denn da zusammen? 'g' ;P Hier sind die Beiden etwas netter, denke ich... oder was meinst du?

KleenesKnuddelmuff: Was ist bitte ein Knuddelmuff? Ist ein Muff nicht was für kalte Finger oder besser gesagt gegen kalte Finger? Finde ich auch, die Story muss weiter gehen... ich kann sie auch nett so enden lassen... Vielen lieben Dank für deine süße Review!

duivel: Wow, danke für diese geniale Review! Aprospros Fortsetzung... Wann lädst du wieder etwas hoch? Ich verhungere noch! 'heul' Du willst doch net, dass ich wegen Neugier noch den Löffel abgeben oder?

Alagar-Loth: Ich hoffe du bist aus dem Urlaub zurüch und denkst dir, wenn du es denn lesen solltest: "Ich könnte auch mal wieder etwas hochladen..." Dann denk nicht weiter darüber nach und tu es einfach! 'g'

LadyEvelyn: Danke! 'dickes Bussi' Ich hoffe dir gefällt das auch so gut...!

Tolotos: Tja, die Fragen habe ich dirnoch nicht beantwortet, kommt aber alles noch... Auch wenn ich nichts großartiges beantwortet habe, hoffe ich, dass es dir gefallen hat... und ob sich Blaise ändertkann ichnoch net sagen... ;P

So, ich hoffe ich habe niemanden vergessen...?