Kuhel, jetzt habe ich gerade mal 300 Wörter geschrieben und kriege schon so liebe Reviews von euch :D Danke danke danke, aber nicht aufhören zu reviewn. Ja, das mit den Eingeborenen ist keine Schlechte Idee, mal sehen, was wird. Ich werde die Geschichte auch noch so ein bisschen in erzählForm schreiben, damit man mehr erfährt und es nicht so einseitig ist., alles, was in " " steht, schreibt er in sein tagebuch. ' ' Sagt er
*~*
2. Tag
"Liebes Tagebuch,
Du weißt garnicht, wie verloren ich mich hier fühle. Seit heute morgen hab ich schrecklichen Hunger und diese Kokosnüsse zu zerschlagen ist nicht sehr leicht! das erkennst du sicher an meiner Handschrift. *Jack unterbricht den Eintrag und reibt sich seine zerschundenen Hände* Welcher Pirat kann sich denn nur von Kokosmilch und dem Inhalt ernähren? Ich brauche schnell was anderes, vorallem meinen Rum. Zwei Tage schon nüchtern, eine Welt bricht zusammen. Wenn es einen Gott gibt, soll er mir nur den einzigen Wunsch erfüllen, den ein alter Pirat auf einer Insel hat. Rum. Ich versuche einfach, das Beste aus dieser misslichen Lage zu machen. Einen kleinen (oder doch viel größeren) Landurlaub. Habe gestern ausserdem die Insel weiter erforscht. Auf jeden Fall scheint hier irgendwas zu sein, denn ich habe mehrere abgenagte Tierknochen gefunden. Das gibt mir schon sehr zu denken! Aber ich brauche natürlich keinen Schlaf, ich sitze hier, Nacht für Nacht, ohne Alkohol und passe auf mich auf, bevor mich dieses Etwas auch noch verschlingt!! Wie erbärmlich. Ich denke, ich mache mich wirklich richtig auf den Weg um diese Insel weiter zu erkunden. Hoffentlich versteckt sich irgendwo hinter einem Baum ein Schiff."
Jack legt sein Buch beiseite und sieht über den Strand. Dann seufzt er. 'Ich werde hier noch erbärmlich sterben', denkt er und klopft sich den Sand von den Beinen.
"Ich muss leider zugeben, dass die Atmosphäre recht friedlich ist, doch ich komme ohne meine Pearl und die ständigen Kämpfe nicht aus. Ein Pirat ist keine Landratte."
Jack steckt sein Buch in seinen Gürtel und steht auf. Er hat allerdings keine Ahnung, was er jetzt tun soll, also dreht er sich richtung Wald. Dass die Insel wirklich sehr groß sein muss, ist ihm schon gestern klar geworden, als er versuchte, Von einem kleinen Hügel aus die Insel zu überblicken. Der Vulkan in der Mitte macht ihm Sorgen.' Er klingt genauso wie mein Magen' seufzt er betrübt. Dann macht er sich auf den Weg durch den Dschungel.
Er kämpft sich durch die Gebüsche und fängt sich dabei ein paar kleine Schnitte zu. 'Verdammt' stoßt er wütend aus und wischt das Blut von seinen Arm. 'Ich bin hier wirklich verloren'. Dann versucht er, durch die dichten Büsche etwas zu erkennen, aber weit und breit nur Bäume, Palmen und Sträucher. Doch plötzlich riecht er etwas und schnuppert in der Luft. Vorsichtig bleibt er stehen. 'Das... ist Rauch..!' Er folgt dem Geruch. 'Wie kann es auf einer Insel rauchen?' Erschrocken kommt ihm die Erleuchtung.
Der Vulkan bricht aus!!! Doch nein, moment, moment, das würde man hören. Es rieht mehr nach ... Braten! Neugierig streift er sich durch das Gestrüpp, bis er zu einer "Lichtung" kommt. Dort zwischen den Bäumen ist ein großes Lager. Nein, ein Dorf. Holzhütten und Menschen überall. 'Selsame Hautfarbe'. Die Menschen, die dort umherlaufen, sind rotbraun gebrannt und sprechen eine seltsame Sprache. Wie kann es denn sein, dass er dieses Dorf gestern nicht entdeckt hatte? Natürlich,er war ja nur am Strand entlanggegangen. In der Mitte des Dorfes brannte ein großes Feuer über dem einige seltsame Tiere braten. 'Das war also der Geruch nach rauch', sagte er leise zu sich selbst. Leise und versteckt hinter den Büschen beobachtet er das Geschehen. Einige der komischen Männer tanzen um das Feuer und singen. Frauen sitzen mit ihren Kindern daneben und zerreiben irgendetwas in Holzschalen. Kinder spielen und toben neben den Hütten. 'Eingeborene' , er beugt sich weiter vor, um mehr zu erblicken, doch plötzlich knackst ein Ast unter ihm weg und er liegt ausgestreckt auf dem Boden.
Als er aufblickt stehen genau vor ihm zwei dunkle Füße. Langsam sieht er die Füße entlang hoch und vorihm steht einer dieser tanzenen Hippies. 'Oh-oh' denkt er, als dieser Hippie ihn am Arm hochreißt. Dann ruft dieser Typ etwas in einer seltsamen Sprache und mehrere männer sammeln sich vor Jack. Um schlimmes zu vermeiden, versucht Jack zu verhandeln. 'Hallo die Herrschaften' fängt er zweifelnd an 'Mein name ist Jack Sparrow, ich bin heir auf eurer Insel gestrandet. Ihr verzeiht, aber ihr habt nicht zufällig ein Schiff irgendwo, nich?' Er gestikuliert, wie bekannt, mit den Händen umher und wird dabei nur fragend angesehen. Jack steht still. 'Womöglich nich' '. Zwei junge Männer packen Jack rüpelhaft an den Armen und ziehen ihn ins Dorf zu einer komisch gebauten großen Hütte. Darin sitz ein alter Mann und kaut genüsslich an einem grünen Stückchen Holz. Der schaut Jack irritiert an. Höchstwahrscheinlich fragt er sich, woher so ein witzig aussehender Mann herkommt, mit einer helleren Hautfarbe als die seine und diesen ungewöhnlichen Klamotten. und dieser Schwung in seinem gang und die Gesten mit seinen Händen lassen ihn besonders witzig aussehen. Lachend murmelte der Alte irgendwas in seiner Sprache und kurz darauf verlassen die anderen Männer die Hütte.
'Mein Freund', sagt der Alte mit einem kaum verständlichen Akzent. 'Ihr kommen von weit her, mein Freund'. Jack sieht ihn verdutzt an. 'Ihr sprecht meine Sprache' sagte er ungläubig. Der Alte nickt und lacht wieder sein grollendes Lachen. Jack kommt es vor, als würde er jeden Moment explodieren und tritt einen sicheren Schritt zurück.'Haben gelernt von weiße Frau' erwidert er. 'Und nun sein weiße Mann da zu leisten gesellschaft dem Frau' Und wieder lacht er. Irgendwas schien mit dem grünen Holz nicht zu stimmen, schmunzelt Jack.
'Könnt ihr mir sagen, wo ich hier bin' fragt Jack hoffend. 'Sein auf Insel Jambalaya', antwortet der alte Häuptling, oder was auch immer er ist. 'Weit weg von Heimat' ack seufzte enttäuscht. 'Ihr erwähntet eine Frau, mein Guter' fängt Jack wieder an und schaut den Häuptling erwartungsvoll an. 'Ja, Frau sein hier vor Monate und nun leben und lernen von hier ihr.' Jack versteht nicht wirklich, was der Alte da vor sich hin brabbelt, aber es scheint, als wäre hier noch jemand wie er. Jemand, der seine Sprache und Zivilisation kennt. Jemand, der weiblich ist. Jack kann seine Freude kaum. 'Wollt treffen, ja?' der Alte seht auf und führt ihn aus der Hütte an den Rand des Dorfes, wo eine nette kleine Hütte steht. Jack stockt der Atem, als er eine liebliche Frauenstimme singen hört.
'Diese Stimme' sagte er und starrt auf die Hütte. 'Sie ist wunderschön...' Der Alte lacht schon wieder und der Singsang verschwindet. 'Wer ist da?' hört jack die Stimme von drinnen rufen und aus der Hütte tritt ein Mädchen. Es ist sehr blass und hat lange schwarze Haare, zu einem Zopf geflochten.Ihre Augen sind Emeraldgrün und ihre Gestalt zart. Sie sieht Jack etwas ängstlich an. 'Das sein weiße Mann von deine Heimat', erklärt der Häuptling und schubst Jack in ihre Richtung. Jack lächelt so dass man seine Goldzähne sieht und streckt seine Hand entgegen. Zögernd legt das Mädchen ihr Hand in seine und Jack gibt ihr einen Handkuss. 'Sehr erfreut' sagt er mit seinem Lächeln. 'Ich bin Captain Jack Sparrow' erklärt er ihr und sie bekommt große Augen. 'Captain... Sparrow?' Sie scheint etwas verängstig zu sein, aber versucht trotzdem, freundlich zu bleiben. 'Mein Name ist Elora' sagt sie schließlich und lächelt Jack schüchtern an.
*~*
So, das ist zwar auch nicht mehr, aber ich muss etwas Mathe lernen und so :)
Hoffentlich gefällt es euch und ihr reviewt mir weiterhin!!
*~*
2. Tag
"Liebes Tagebuch,
Du weißt garnicht, wie verloren ich mich hier fühle. Seit heute morgen hab ich schrecklichen Hunger und diese Kokosnüsse zu zerschlagen ist nicht sehr leicht! das erkennst du sicher an meiner Handschrift. *Jack unterbricht den Eintrag und reibt sich seine zerschundenen Hände* Welcher Pirat kann sich denn nur von Kokosmilch und dem Inhalt ernähren? Ich brauche schnell was anderes, vorallem meinen Rum. Zwei Tage schon nüchtern, eine Welt bricht zusammen. Wenn es einen Gott gibt, soll er mir nur den einzigen Wunsch erfüllen, den ein alter Pirat auf einer Insel hat. Rum. Ich versuche einfach, das Beste aus dieser misslichen Lage zu machen. Einen kleinen (oder doch viel größeren) Landurlaub. Habe gestern ausserdem die Insel weiter erforscht. Auf jeden Fall scheint hier irgendwas zu sein, denn ich habe mehrere abgenagte Tierknochen gefunden. Das gibt mir schon sehr zu denken! Aber ich brauche natürlich keinen Schlaf, ich sitze hier, Nacht für Nacht, ohne Alkohol und passe auf mich auf, bevor mich dieses Etwas auch noch verschlingt!! Wie erbärmlich. Ich denke, ich mache mich wirklich richtig auf den Weg um diese Insel weiter zu erkunden. Hoffentlich versteckt sich irgendwo hinter einem Baum ein Schiff."
Jack legt sein Buch beiseite und sieht über den Strand. Dann seufzt er. 'Ich werde hier noch erbärmlich sterben', denkt er und klopft sich den Sand von den Beinen.
"Ich muss leider zugeben, dass die Atmosphäre recht friedlich ist, doch ich komme ohne meine Pearl und die ständigen Kämpfe nicht aus. Ein Pirat ist keine Landratte."
Jack steckt sein Buch in seinen Gürtel und steht auf. Er hat allerdings keine Ahnung, was er jetzt tun soll, also dreht er sich richtung Wald. Dass die Insel wirklich sehr groß sein muss, ist ihm schon gestern klar geworden, als er versuchte, Von einem kleinen Hügel aus die Insel zu überblicken. Der Vulkan in der Mitte macht ihm Sorgen.' Er klingt genauso wie mein Magen' seufzt er betrübt. Dann macht er sich auf den Weg durch den Dschungel.
Er kämpft sich durch die Gebüsche und fängt sich dabei ein paar kleine Schnitte zu. 'Verdammt' stoßt er wütend aus und wischt das Blut von seinen Arm. 'Ich bin hier wirklich verloren'. Dann versucht er, durch die dichten Büsche etwas zu erkennen, aber weit und breit nur Bäume, Palmen und Sträucher. Doch plötzlich riecht er etwas und schnuppert in der Luft. Vorsichtig bleibt er stehen. 'Das... ist Rauch..!' Er folgt dem Geruch. 'Wie kann es auf einer Insel rauchen?' Erschrocken kommt ihm die Erleuchtung.
Der Vulkan bricht aus!!! Doch nein, moment, moment, das würde man hören. Es rieht mehr nach ... Braten! Neugierig streift er sich durch das Gestrüpp, bis er zu einer "Lichtung" kommt. Dort zwischen den Bäumen ist ein großes Lager. Nein, ein Dorf. Holzhütten und Menschen überall. 'Selsame Hautfarbe'. Die Menschen, die dort umherlaufen, sind rotbraun gebrannt und sprechen eine seltsame Sprache. Wie kann es denn sein, dass er dieses Dorf gestern nicht entdeckt hatte? Natürlich,er war ja nur am Strand entlanggegangen. In der Mitte des Dorfes brannte ein großes Feuer über dem einige seltsame Tiere braten. 'Das war also der Geruch nach rauch', sagte er leise zu sich selbst. Leise und versteckt hinter den Büschen beobachtet er das Geschehen. Einige der komischen Männer tanzen um das Feuer und singen. Frauen sitzen mit ihren Kindern daneben und zerreiben irgendetwas in Holzschalen. Kinder spielen und toben neben den Hütten. 'Eingeborene' , er beugt sich weiter vor, um mehr zu erblicken, doch plötzlich knackst ein Ast unter ihm weg und er liegt ausgestreckt auf dem Boden.
Als er aufblickt stehen genau vor ihm zwei dunkle Füße. Langsam sieht er die Füße entlang hoch und vorihm steht einer dieser tanzenen Hippies. 'Oh-oh' denkt er, als dieser Hippie ihn am Arm hochreißt. Dann ruft dieser Typ etwas in einer seltsamen Sprache und mehrere männer sammeln sich vor Jack. Um schlimmes zu vermeiden, versucht Jack zu verhandeln. 'Hallo die Herrschaften' fängt er zweifelnd an 'Mein name ist Jack Sparrow, ich bin heir auf eurer Insel gestrandet. Ihr verzeiht, aber ihr habt nicht zufällig ein Schiff irgendwo, nich?' Er gestikuliert, wie bekannt, mit den Händen umher und wird dabei nur fragend angesehen. Jack steht still. 'Womöglich nich' '. Zwei junge Männer packen Jack rüpelhaft an den Armen und ziehen ihn ins Dorf zu einer komisch gebauten großen Hütte. Darin sitz ein alter Mann und kaut genüsslich an einem grünen Stückchen Holz. Der schaut Jack irritiert an. Höchstwahrscheinlich fragt er sich, woher so ein witzig aussehender Mann herkommt, mit einer helleren Hautfarbe als die seine und diesen ungewöhnlichen Klamotten. und dieser Schwung in seinem gang und die Gesten mit seinen Händen lassen ihn besonders witzig aussehen. Lachend murmelte der Alte irgendwas in seiner Sprache und kurz darauf verlassen die anderen Männer die Hütte.
'Mein Freund', sagt der Alte mit einem kaum verständlichen Akzent. 'Ihr kommen von weit her, mein Freund'. Jack sieht ihn verdutzt an. 'Ihr sprecht meine Sprache' sagte er ungläubig. Der Alte nickt und lacht wieder sein grollendes Lachen. Jack kommt es vor, als würde er jeden Moment explodieren und tritt einen sicheren Schritt zurück.'Haben gelernt von weiße Frau' erwidert er. 'Und nun sein weiße Mann da zu leisten gesellschaft dem Frau' Und wieder lacht er. Irgendwas schien mit dem grünen Holz nicht zu stimmen, schmunzelt Jack.
'Könnt ihr mir sagen, wo ich hier bin' fragt Jack hoffend. 'Sein auf Insel Jambalaya', antwortet der alte Häuptling, oder was auch immer er ist. 'Weit weg von Heimat' ack seufzte enttäuscht. 'Ihr erwähntet eine Frau, mein Guter' fängt Jack wieder an und schaut den Häuptling erwartungsvoll an. 'Ja, Frau sein hier vor Monate und nun leben und lernen von hier ihr.' Jack versteht nicht wirklich, was der Alte da vor sich hin brabbelt, aber es scheint, als wäre hier noch jemand wie er. Jemand, der seine Sprache und Zivilisation kennt. Jemand, der weiblich ist. Jack kann seine Freude kaum. 'Wollt treffen, ja?' der Alte seht auf und führt ihn aus der Hütte an den Rand des Dorfes, wo eine nette kleine Hütte steht. Jack stockt der Atem, als er eine liebliche Frauenstimme singen hört.
'Diese Stimme' sagte er und starrt auf die Hütte. 'Sie ist wunderschön...' Der Alte lacht schon wieder und der Singsang verschwindet. 'Wer ist da?' hört jack die Stimme von drinnen rufen und aus der Hütte tritt ein Mädchen. Es ist sehr blass und hat lange schwarze Haare, zu einem Zopf geflochten.Ihre Augen sind Emeraldgrün und ihre Gestalt zart. Sie sieht Jack etwas ängstlich an. 'Das sein weiße Mann von deine Heimat', erklärt der Häuptling und schubst Jack in ihre Richtung. Jack lächelt so dass man seine Goldzähne sieht und streckt seine Hand entgegen. Zögernd legt das Mädchen ihr Hand in seine und Jack gibt ihr einen Handkuss. 'Sehr erfreut' sagt er mit seinem Lächeln. 'Ich bin Captain Jack Sparrow' erklärt er ihr und sie bekommt große Augen. 'Captain... Sparrow?' Sie scheint etwas verängstig zu sein, aber versucht trotzdem, freundlich zu bleiben. 'Mein Name ist Elora' sagt sie schließlich und lächelt Jack schüchtern an.
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So, das ist zwar auch nicht mehr, aber ich muss etwas Mathe lernen und so :)
Hoffentlich gefällt es euch und ihr reviewt mir weiterhin!!
