Disclaimer: Noch immer gehören Tolkiens Figuren ihm selbst und MTV leider immer noch die Rechte für "Date my Mum".
A/N: Wie bereits im Prolog erwähnt, ist dies hier immer noch eine Co-Arbeit und über Reviews sowie ernstgemeinte Kritik würden wir uns wahnsinnig freuen.
Vielen Dank an Silithiel für das Kommi zum Prolog! Und nun, viel Spaß beim ersten Kapitel.
Date 1 – Bewusstseinserweiternde Drogen
Es war ein sonniger Tag im schönen Bruchtal und Elrond hatte sich nach dem Frühstück mit dem „Mittelerde-Kurier" zurückgezogen, um ein wenig Ruhe zu haben. Denn Arwen war momentan in einem schwierigen Alter und da sollte man ihr besser aus dem Weg gehen. Gelassen schlug er die Zeitung auf und überflog kurz den Wirtschaftsteil; als Manager von Imladris sollte man schließlich um den aktuellen Zustand der Nachbarn Bescheid wissen, auch wenn es nicht gerade das spannendste Thema war. Gerade hatte er den kurzen Artikel über Thranduils derzeitige Geschäfte gelesen, als sein Blick auf etwas anderes fiel:
„Gutaussehender Single-König aus Gondor sucht attraktive und heiratswillige Schönheiten für Teilnahme an Dating-Show „Date my Dad". Als Preis winkt eine Traumhochzeit und die Krone von Gondor. Bitte nur ernstgemeinte Zuschriften. Bewerbungen bitte hier einreichen: Faramir, Statthalter von Minas Tirith, Postfach 1853, Minas Tirith, Gondor."
Wenn er das richtig verstand, dann war Aragorn auf der Suche nach einer geeigneten Frau. Nach einer Königin. Ein glückliches Lächeln erschien auf Elronds Gesicht, denn hier witterte er seine Chance, Arwen endgültig loszuwerden. Umgehend legte er die Zeitung nieder, raffte seine Gewänder und machte sich auf, um seine Tochter zu suchen.
Gerade blätterte Arwen in ihrer neuen Modezeitschrift, als ihr Vater voller Elan ihre Tür aufriss und auf sie zu kam. Ohne aufzusehen, las sie weiter den gerade entdeckten Artikel über die schönsten Shoppingmeilen in Mittelerde, doch dabei entging ihr nicht der abwartende Blick ihres Vaters.
„Sag endlich was du von mir willst und dann verschwinde wieder!"
‚Großartig!', dachte Elrond, ‚Sie ist ja mal wieder glänzender Laune!' Obwohl er wusste, dass man sich mit Arwen in so einer Stimmung besser nicht anlegte, versuchte er sein Glück und setzte sich auf die Bettkante, wobei er jedoch darauf achtete, nicht in ihre Reichweite zu kommen. Auch wenn Kissen weich waren, richteten sie bei der Frisur immer enormen Schaden an.
„Schatz, ich habe da eine ganz tolle Nachricht für dich!" Dass er dabei von einem vernichtenden Blick seitens Arwen getroffen wurde, störte ihn aber nicht im geringsten. „Soeben habe ich erfahren, dass sie in Minas Tirith eine Königin suchen. Jemand mit Verstand, außerordentlicher Schönheit und so weiter und sofort. Na, wär das nicht was für dich?"
Gelangweilt sah die Dunkelhaarige ihren Vater an. „Minas Tirith? Regiert da nicht dieser Aragorn? Ich habe gehört, dass er wirklich nicht der interessanteste Gesprächspartner sein soll und legt dieser Kerl überhaupt Wert auf Körperpflege? Außerdem hat Ninglor mir erzählt, dass Aragorn, als er hier war, nichts außer Kämpfen und durch die Gegend laufen gemacht hat und du willst mich mit ihm verkuppeln?"
Jetzt steckte Elrond in der Klemme. Arwen hatte Aragorn noch nie wirklich gemocht. Wie konnte er ihr also jetzt schmackhaft machen, seine Königin zu werden!
„Na ja, schon, aber er hat sich seit seiner Krönung wirklich... verändert." ‚Zumindest badet er jetzt einmal pro Monat und sein Kleidungsstil hat sich dank seines Statthalters auch schon sehr verbessert.' Doch seine Tochter nahm noch immer nicht wirklich Notiz von ihm. Verdammt! Wenn er Arwen davon überzeugen wollte, in seinen Plan einzuwilligen, musste ihm möglichst bald ein triftiger Grund einfallen. Genau in diesem Moment fiel sein Blick auf Arwens Zeitschrift, um genau zu sein, auf einen durchaus interessanten Artikel. Geschwind nahm Elrond ihr das Magazin aus der Hand, wodurch er wieder mit einem giftigen Blick quittiert wurde, und stellte sich in einer möglichst interessierten Haltung mitten in den Raum.
„Oho, hast du das schon gelesen, Arwen? Die schönste Shoppingmeile von ganz Mittelerde befindet sich doch tatsächlich in Minas Tirith. Was für ein Zufall! ... Denk doch nur mal an die Möglichkeiten, Arwen. Ich weiß, Aragorn ist nicht gerade ein Traumtyp, aber Geld regiert die Welt und einer so bezaubernden Königin wie dir liegt dort unten die Welt zu Füßen. ... Ganz davon abgesehen, besitzt Aragorn eine goldene Kreditkarte von MittelerdeExpress und für die Königin werden sicher immer die Geschäfte geschlossen, damit sie ganz in Ruhe einkaufen gehen kann." Mit einem zuckersüßen und aufmunternden Lächeln sah er seine Tochter an und wartete gespannt auf eine Reaktion von ihr.
„Goldene MittelerdeExpress Kreditkarte! ... Warum sagst du das nicht gleich! Also, was muss ich dafür tun?"
Hatte Elrond da gerade richtig gehört! Arwen willigte ein! Freiwillig! Er wusste, dass heute sein Glückstag war! Stürmisch umarmte er daher seine Tochter, lief eiligst aus ihrem Zimmer und rief ihr noch ein glückliches „Keine Sorge, ich kümmere mich um alles" zu.
Glorfindel dagegen war gerade dabei das Chaos auf seinem Schreibtisch aufzuräumen. Schon viel zu lange lagen sämtliche wichtigen Unterlagen ungeordnet herum und mittlerweile war es ihm sogar schon gelungen den größten Teil in Stapeln schön säuberlich auf dem Boden zu lagern, als mit einem Ruck die Tür aufging und Elrond mit einer für ihn unüblichen Geschwindigkeit hereinstürmte. Der Wind, den er dabei verursachte, zerstörte dabei Glorfindels soeben neu geschaffene Ordnung, doch Elrond nahm davon nur wenig Notiz.
„Stör ich? ... Sag mal, wie sieht's denn bei dir schon wieder aus! Hast du dich hier mit einem Balrog geprügelt? ... Egal! Glorfindel, ich weiß endlich, wie ich Arwen möglichst weit von hier wegschaffe!"
Aber sein langjähriger blonder Freund schien dafür im Moment eher kein Interesse zu zeigen. „Ach wirklich? Vielleicht mit einem One-Way-Ticket nach Valinor?" Wütend ließ er sich auf seinen alten Ledersessel fallen. So euphorisch wie Elrond gerade war, würde das hier wohl noch etwas länger dauern. Und aufräumen konnte er auch noch nächstes Jahrhundert. „Sag schon! Auf was für eine glorreiche Idee bist du jetzt schon wieder gekommen?" Der Balrogtöter kannte bereits einige fehlgeschlagenen Versuche des Herren von Imladris, was ihn maßgeblich daran zweifeln ließ, ob Elrond es diesmal schaffen würde, seinen Plan zu verwirklichen. Und dann konnten sie sich wieder mit einer äußerst schlecht gelaunten Elbin herumschlagen, die es nicht mochte, wenn man über ihr Leben zu entscheiden versuchte.
„Hör zu", begann sein Gegenüber aufgeregt zu erzählen, „Gerade eben habe ich einen höchstinteressanten Artikel im ‚Mittelerde Kurier' entdeckt, aber lies selbst." Damit hielt er Glorfindel die besagte Zeitung unter die Nase.
„Gutaussehender Single-König aus Gondor sucht attraktive und heiratswillige Schönheiten für Teilnahme an Dating-Show ‚Date my Dad'." Glorfindel verzichtete darauf, den Rest der Anzeige zu lesen, das was hier stand, reichte ihm vollkommen. Sein Freund wollte an einer Dating-Show teilnehmen? Er hatte ja geahnt, dass es Elrond mit Arwen zeitweise zu viel wurde, aber dass es gleich so schlimm war?
„Elrond, hast du das denn überhaupt schon ganz gelesen?", beschloss er daher seinen Freund darauf anzusprechen.
„Natürlich", erwiderte dieser aber gelassen, „Ich treffe mich mit Aragorn, erzähle ihm, dass Arwen die einzig richtige Ehefrau für ihn ist, und wenn er dann immer noch nicht einwilligt, sie zu heiraten, weise ich ihn darauf hin, dass ich sein Ziehvater bin und er das zu machen hat, was ich ihm sage. Das wird im Gegensatz zu meinen anderen Plänen auch funktionieren, da bin ich mir sicher!"
Fassungslos starrte Glorfindel seinen Freund an. Was hatte er da gerade gesagt? „Tut mir leid, wenn ich dich in deiner Euphorie unterbrechen muss, aber was willst du Aragorn denn erzählen? Wenn er ihr einmal begegnet ist, wird er den Teufel tun und dieses, entschuldige, Biest heiraten. Und hast du Arwen schon von ihrem Glück erzählt?"
„Natürlich habe ich das!", gab Elrond zur Antwort und versank in seinen Tagträumen über eine Arwen-freie-Zeit.
„Und hast du dir schon überlegt ob Aragorn überhaupt zustimmen wird? Er hat sicher schon eine Menge über deine Tochter gehört, als er noch in Bruchtal gewohnt hat, und das war sicher nicht das Beste. Dein einziger Vorteil ist, dass er sie noch nie getroffen hat, da sie ja damals noch in Lorien war, wo sie, meiner Meinung nach, noch viel länger hätte bleiben können." Glorfindel versuchte seinen Freund zur Vernunft zu kriegen, doch das Glitzern in Elronds Augen sagte ihm, dass es ihm nicht gelungen war.
„Ach, das werde ich schon irgendwie hinbekommen. Mach dir da keine Sorgen, bald sind wir sie los!"
„Ich bin mir da nicht so sicher, aber wenn du meinst, können wir es ja ausprobieren. Es kann ja nur schief gehen..." Resigniert goss sich der blonde Elb ein Glas Wein ein und reichte auch dem Herrn Bruchtal eines. Nun konnten sie also mit der Planung für das Date beginnen.
Aufgeregt stürmte der Heermeister Gondors bereits am frühen Morgen in den Thronsaal, um ihm begeistert die neusten Nachrichten bezüglich ihrer geplanten Dating-Show mitzuteilen.
„Guten Morgen, Hoheit! Ich habe gute Neuigkeiten für Euch."
Gelangweilt sah ihn Aragorn an und spielte währenddessen mit seiner Krone, die auf einem samtigen Kissen neben ihm lag. „Hat das Küchenpersonal seinen Dienst wieder aufgenommen?"
„Nein, Herr, viel besser. Die erste Bewerbung einer potentiellen zukünftigen Königin Gondors ist eingetroffen und ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert. Also macht euch fertig, wir beginnen unsere Reise nach Bruchtal in zwei Stunden." Damit verließ Faramir immer noch freudestrahlend Aragorn, der sich mittlerweile schockiert in seinem Thron aufgerichtet hatte. Eine dunkle Vorahnung machte sich in ihm breit und er bereute, dass er die Suche nach einem neuen Satthalter immer wieder herausgezögert hatte.
„Elrond wird sich doch nicht etwa...!"
„Hallo Aragorn! Na, wie geht's wie steht's! Alles senkrecht?", wurde der ehemalige Waldläufer freudig vom Herrn von Bruchtal begrüßt, bevor er ihn sogleich ins Haus zog und damit in Gewahrsam nahm. Faramir dagegen war noch nicht mal von seinem Pferd abgestiegen, doch Glorfindel nahm sich seiner, wie besprochen, sofort an. Er hatte sich kaum dem blonden Elben zugewendet, da wurde er auch schon von einem Redeschwall überfallen.
„Ah, Ihr müsst Faramir sein, der Heermeister von Gondor, nicht wahr! Schön, Euch endlich mal kennen zu lernen. Was haltet Ihr von einem kleinen Spaziergang durch Imladris!" Doch wartete der Balrogtöter gar nicht erst ab, bis sein Gast ihm eine Antwort gegeben hatte, sondern zog ihn gleich mit sich. Denn Elrond und er mussten unbedingt verhindern, dass Aragorns Statthalter nicht zufällig Arwen begegnete. Ansonsten wäre die wochenlange Planung völlig umsonst gewesen und den bevorstehenden Urlaub könnten sie streichen. Dabei war Anfalas zu dieser Jahreszeit doch so schön und die Gesellschaft dort unten erst...
Während also der blonde Berater Elronds Faramir durch Bruchtal führte, war selbiger gerade mit Aragorn an seinem Weinkeller angekommen. Er wollte von nun an nichts mehr dem Zufall überlassen, schob seinen Schützling in das mit Kerzen beleuchtete Zimmer und verschloss anschließend die Tür. Der Herr Bruchtals bezweifelte zwar, dass der König Gondors ihm in angetrunkenen Zustand noch entkommen konnte, aber sicher war sicher! „So, Aragorn. Schön, dich mal wieder zu sehen. Aber setz dich doch."
Elrond freute sich ihn wieder zu sehen! Hatte Aragorn gerade richtig gehört! Soweit er sich erinnern konnte, waren die letzten Worte, die sein Ziehvater an ihn richtete: „Mach's gut und komm bloß nie wieder, hörst du! Ich habe dich jetzt lange genug ertragen müssen!" Dennoch setzte er sich auf den ihm angebotenen Stuhl und Elrond tat es ihm gleich. So saßen sich nun beide schweigend gegenüber, bis der König Gondors schließlich all seinen Mut aufbrachte und den ersten Schritt tat.
„Also gut. Warum denkt Ihr, dass Eure Tochter als zukünftige Königin für mich geeignet wäre?"
Zufrieden lächelte ihn Elrond an. Auf diese Frage hatte er gewartet. „Weißt du, dafür gibt es sehr viele Gründe, aber lass uns doch erst auf unser Wiedersehen anstoßen." Damit holte er zwei Kelche und einen nach Elbenmanier verzierte Glaskaraffe. Schnell goss er jedem von beiden Wein ein und hielt anschließend seines Aragorn erhoben entgegen. „Auf unser Wiedersehen!"
Zwei Stunden und vier Weinflaschen später waren beide nicht mehr ganz nüchtern, aber Elrond hatte immer noch nicht Aragorns Frage beantwortet. „Was ist jetzt mit ihr? Warum soll ich sie nehmen?", lallte er daher mehr oder weniger verständlich.
„Das kann ich dir sagen, mein Freund!", lächelte ihn Elrond an und schenkte bei dieser Gelegenheit gleich noch mal nach, „Erstens wird's mit ihr niiiieee langweilig, und ich weiß das, ich spreche aus Erfahrung. Immerhin kenne ich sie schon ne ganze Weile, weist du. Schon als sie sooooo klein war, da kannte ich sie!" Der Herr Bruchtals presste zur Verdeutlichung zwei Finger aneinander und kniff dabei die Augen leicht zusammen. „Zweitens ist Arwen unglaublich spontan und somit ist immer für Abwechslung gesorgt. Hier in Bruchtal gleicht kein Tag dem anderen, vor allem nicht wenn man in Arwens nähe ist. Man weis nie was einen erwartet! Vor allem nicht wenn sie schlecht gelaunt ist." Den letzten Satz hatte er in seinen nicht vorhandenen Bart gemurmelt und Aragorn hatte schon zuviel getrunken um es noch mitzubekommen. „Aber vor allem weiß sie wie man sich am Hof zu benehmen hat, denn schließlich ist sie meine Tochter! Man könnte sagen, dass ihr zweiter Name Vorbild ist... Nein, das war ja Undomiel, ist ja auch egal!" Zwar bot er für gutes Benehmen gerade kein gutes Beispiel, aber das hinderte ihn nicht daran seine Worte noch zu unterstreichen, indem er seinen Kelch auf den Tisch knallte, wobei einige Schlucke Wein auf das dunkle Holz schwappten.
„Kann sie denn auch ein ganzes Königreich regieren?", wollte Aragorn darauf wissen. „Ja, natürlich! Schließlich ergreift sie unglaublich gern die Initiative, aber wenn du Pech hast, nimmt sie dir irgendwann das Zepter aus der Hand. Aber du wirst ja sowieso recht schnell alt und senil, dann passt das ja hervorragend." Elrond legte eine kurze Pause ein, in der er seinen Gegenüber zu sich heranwinkte. „Unter uns: Ich mach dir ein Angebot. Also, hör zu. Du kennst doch dieses kaputte Schwert, das seit Jahren bei mir im Hausgang vor sich hin rostet, oder! Das mal irgendeinem deiner ruhmeichen Vorfahren gehört hat. Wolltest du das nicht schon immer haben?" Zustimmend nickte Aragorn. „Was, wenn ich es wieder neu schmieden lasse und es dir schenke, falls du Arwen zur Frau nimmst. Dann kann ich sicher sein, dass du eine ordentliche Waffe zu ihrer Verteidigung hast." Daraufhin begannen Aragorns Augen zu leuchten und Elrond wusste, dass er schon so gut wie gewonnen hatte.
Am nächsten Tag hatte die Reisegruppe aus Gondor bereits wieder beschlossen abzureisen. Der König und Elrond waren wieder nüchtern, Glorfindel war wieder dabei, seine Unterlagen zu ordnen und Faramir saß abgekämpft und völlig erschöpft auf seinem Pferd. Wenn er während dieser Veranstaltung eins gelernt hatte, dann war es, dass er nie wieder nach Bruchtal zurückkehren würde. Warum auch? Schließlich kannte er, dank Glorfindel, nun wirklich jedes Gebüsch in- und auswendig. Wer hätte gedacht, dass Elben sogar jedem Baum und Strauch und was sonst so wuchs einen Namen gaben? Und dass es unhöflich wäre, nicht jeden einzeln zu begrüßen? Was man nicht alles für das Wohl des Königreichs ertragen musste.
Aragorn wollte gerade sein Pferd besteigen, als Elrond ihn zurück hielt, um ihm noch ein paar geflüsterte Worte mit auf den Weg zu geben.
„Eins noch: Du weißt schon, dass ich dich jahrelang hier durchgefüttert habe, also wage es nicht, irgendjemand anderes als Arwen als deine zukünftige Braut in Betracht zu ziehen. Das könnte unangenehme Folgen für dich haben, Freundchen. Also du weist, was du zu tun hast, oder?"
Damit ließ er ihn los, lächelte Faramir und Aragorn noch mal kurz an und verschwand dann mit den Worten „Eine gute Reise und vergiss nicht, was ich dir gesagt habe, Aragorn!"
Ende Date 1
