Disclaimer wie immer: Disney&Co alles – ich nix!
Vorab: Die Idee zu dieser Geschichte ist mir an einem kalten, windigen und verregneten Nachmittag gekommen. Dementsprechend ist wohl auch der Einstieg ausgefallen. Zu der Geschichte an sich kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht allzu viel sagen, außer dass ich nur hoffen kann, auch da hinzukommen, wo ich hin will. Aber meiner Erfahrung nach machen sich die Figuren in meinen Storys gern selbstständig... Ich hab mich vorab entschlossen, einfach mal den Prolog online zu stellen, und abzuwarten was passiert. Will heißen: Reviewt fleißig und sagt mir eure Meinung. (Wollt ihr so was überhaupt lesen?)
Alles Liebe RavannaVen
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Prolog
Jack Sparrow sah den Schlag zwar noch kommen, war aber nicht mehr schnell genug um ihm auszuweichen. Die Faust seines Gegenübers traf ihn mit voller Wucht in die Magengrube. Sparrow ging zu Boden. Er spürte den bitteren Geschmack von Galle in seinem Mund.
„Hast du noch nicht genug Jack?" Die Stimme des anderen bebte vor schlecht unterdrückter Wut.
„Es heißt immer noch ‚Captain'!"Jack versuchte sich aufzurichten, doch es blieb bei dem Versuch. Ein stechender Schmerz in seiner Brust zwang ihn wieder zu Boden.
„Nun gut Captain,..."Der Mann, dem diese Stimme gehörte, packte Jack am Kragen und zog ihn grob wieder auf die Füße. „es wird Zeit, dass Ihr eines ein für alle mal begreift!"
„Ach."Machte Jack, und grinste sein Gegenüber provozierend an. Doch sein Grinsen wurde ihm aus dem Gesicht gewischt, als der andere erneut mit voller Wucht zuschlug. Einzig die Tatsache, dass er immer noch erbarmungslos festgehalten wurde verhinderte, dass Jack Sparrow erneut nähere Bekanntschaft mit den Deckplanken machte.
„Kannst du es nicht begreifen, Jack? Oder willst du nicht?"Unverhohlene Wut schlug ihm in diesen gebrüllten Worten entgegen, doch Jack presste nur die Kiefer aufeinander. „Fahr zur Hölle, Gibbs!"zischte er.
Gibbs ließ ihn los, als hielte er plötzlich ein glühendes Eisen in der Hand. „Nun gut Jack. Du willst es ja nicht anders. Hiermit entbinde ich dich von deinem Kommando!"
„Das... das wagst du nicht!"Wut und Fassungslosigkeit verzerrten Jacks Gesichtszüge. Gibbs hielt seinem Blick stand, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Das war zuviel. Mit einem Wutschrei sprang Jack nach vorn, doch Gibbs wich dieser Attacke mit Leichtigkeit aus, schlug Jack seine Faust in den Nacken, und schickte ihn so erneut auf die Planken.
„Du lässt mit ja keine andere Wahl Jack! Du weißt, wir alle sind bereit Risiken einzugehen, doch was du hier vorhast ist Wahnsinn!"Gibbs sah sich um. Als er die Gesuchten ausgemacht hatte, gab er diesen ein Zeichen. „Cotton! Pickayune! Sperrt ihn in die Brigg!"
Nur Augenblicke später wurde Jack gepackt und unter Deck gezerrt. Fast schon verzweifelt versuchte Jack den Griff seiner Wachhunde zu sprengen, doch vergeblich. „Das was ihr hier macht ist Meuterei! Du weißt was das bedeutet Gibbs! Meuterei!"
Cotton stieß stieß ihn unsanft nach vorne, so dass Jack das Gleichgewicht verlor und in die kleine Zelle stolperte. Er drehte sich nicht um, als das Schloss der schweren Gittertür einrastete.
„Fahr zur Hölle."Zischte er. „Fahrt doch alle zur Hölle."
Vorab: Die Idee zu dieser Geschichte ist mir an einem kalten, windigen und verregneten Nachmittag gekommen. Dementsprechend ist wohl auch der Einstieg ausgefallen. Zu der Geschichte an sich kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht allzu viel sagen, außer dass ich nur hoffen kann, auch da hinzukommen, wo ich hin will. Aber meiner Erfahrung nach machen sich die Figuren in meinen Storys gern selbstständig... Ich hab mich vorab entschlossen, einfach mal den Prolog online zu stellen, und abzuwarten was passiert. Will heißen: Reviewt fleißig und sagt mir eure Meinung. (Wollt ihr so was überhaupt lesen?)
Alles Liebe RavannaVen
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Prolog
Jack Sparrow sah den Schlag zwar noch kommen, war aber nicht mehr schnell genug um ihm auszuweichen. Die Faust seines Gegenübers traf ihn mit voller Wucht in die Magengrube. Sparrow ging zu Boden. Er spürte den bitteren Geschmack von Galle in seinem Mund.
„Hast du noch nicht genug Jack?" Die Stimme des anderen bebte vor schlecht unterdrückter Wut.
„Es heißt immer noch ‚Captain'!"Jack versuchte sich aufzurichten, doch es blieb bei dem Versuch. Ein stechender Schmerz in seiner Brust zwang ihn wieder zu Boden.
„Nun gut Captain,..."Der Mann, dem diese Stimme gehörte, packte Jack am Kragen und zog ihn grob wieder auf die Füße. „es wird Zeit, dass Ihr eines ein für alle mal begreift!"
„Ach."Machte Jack, und grinste sein Gegenüber provozierend an. Doch sein Grinsen wurde ihm aus dem Gesicht gewischt, als der andere erneut mit voller Wucht zuschlug. Einzig die Tatsache, dass er immer noch erbarmungslos festgehalten wurde verhinderte, dass Jack Sparrow erneut nähere Bekanntschaft mit den Deckplanken machte.
„Kannst du es nicht begreifen, Jack? Oder willst du nicht?"Unverhohlene Wut schlug ihm in diesen gebrüllten Worten entgegen, doch Jack presste nur die Kiefer aufeinander. „Fahr zur Hölle, Gibbs!"zischte er.
Gibbs ließ ihn los, als hielte er plötzlich ein glühendes Eisen in der Hand. „Nun gut Jack. Du willst es ja nicht anders. Hiermit entbinde ich dich von deinem Kommando!"
„Das... das wagst du nicht!"Wut und Fassungslosigkeit verzerrten Jacks Gesichtszüge. Gibbs hielt seinem Blick stand, ohne auch nur eine Miene zu verziehen. Das war zuviel. Mit einem Wutschrei sprang Jack nach vorn, doch Gibbs wich dieser Attacke mit Leichtigkeit aus, schlug Jack seine Faust in den Nacken, und schickte ihn so erneut auf die Planken.
„Du lässt mit ja keine andere Wahl Jack! Du weißt, wir alle sind bereit Risiken einzugehen, doch was du hier vorhast ist Wahnsinn!"Gibbs sah sich um. Als er die Gesuchten ausgemacht hatte, gab er diesen ein Zeichen. „Cotton! Pickayune! Sperrt ihn in die Brigg!"
Nur Augenblicke später wurde Jack gepackt und unter Deck gezerrt. Fast schon verzweifelt versuchte Jack den Griff seiner Wachhunde zu sprengen, doch vergeblich. „Das was ihr hier macht ist Meuterei! Du weißt was das bedeutet Gibbs! Meuterei!"
Cotton stieß stieß ihn unsanft nach vorne, so dass Jack das Gleichgewicht verlor und in die kleine Zelle stolperte. Er drehte sich nicht um, als das Schloss der schweren Gittertür einrastete.
„Fahr zur Hölle."Zischte er. „Fahrt doch alle zur Hölle."
