Disclaimer wie immer: Disney&Co alles – ich nix

Vorab: Mal wieder vielen Dank für deine Hilfe Cecilie – lass dich nicht unterkriegen!

Zur Cutty Sark: Der Name geht auf eine alte Legende zurück. Eines Abends ritt der Bauer Tam o'Shanter von einem ausgedehnten Zechgelage nach hause. Als auf einmal grelle Blitze über den Himmel zuckten, bemerkte er eine Schar von Hexen, die auf einem Kirchhof tanzten. Die Meisten waren alt und hässlich, eine von ihnen war jedoch jung, hübsch uns äußerst anmutig. Sie trug ein aufreizendes Hemd, dass damals im Dialekt „cutty sark"genannt wurde. Tam zügelte sein Pferd, um ihr beim Tanzen zuzusehen. Von ihrem Liebreiz hingerissen rief er plötzlich „Bravo, Cutty Sark!". Da erlosch der Blitz augenblicklich, und der Kirchhof lag wieder in völliger Dunkelheit. Tam erschrak, gab seinem Pferd die Sporen und jagte nach hause. Die Hexen folgten ihm dicht auf den Fersen. Schon kam die flinke Hexe nah genug und ergriff sein Pferd beim Schweif; Tam's Schicksal schien besiegelt. Das brave Pferd jedoch riss sich los, den Schweif behielt die Hexe und Tam ritt über die Brücke am Doom River in Sicherheit. Die Hexen, so schien es, konnten den Fluss nicht überqueren.

@Viechle: Der Stein eine Träne des Teufels? Wie kommst du nur auf den Gedanken? ^-^ Ich finds schön, dass dir die Geschichte gefällt. Hoffentlich kann ich dich weiter bei der Stange halten...

@Megchen: Ja, ich würde sagen Jack muss allerdings aufpassen, dass er nicht gewaltig in Schwierigkeiten gerät... Mal schaun' *fiesgrins* Was deine Frage angeht: Die Auflösung kommt wirklich erst etwas später – aber sie kommt. *g*

Also pleaze R&R

Alles Liebe RavannaVen

*~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*

***Ein Wiedersehen I***

Die Black Pearl lag hart am Wind. Bereits am frühen Morgen war eine starke Briese aufgekommen, die sie gezwungen hatte, einige der Groß- und Bramsegel zu reffen, um eine Überbelastung der Masten zu verhindern. Dennoch schnitt der imposante Dreimaster mit einer fast schon unglaublichen Geschwindigkeit durch die Wellen. Captain Jack Sparrow stand gut gelaunt am Steuer seiner Pearl. Er spürte, wie sich das Ruder des Schiffes gegen seinen Griff stemmte, als sie in eine stärkere Strömung gerieten.

Es waren bereits einige Tage vergangen, seit sie Tortuga hinter sich gelassen hatten und das ungute Gefühl, das ihn seit seinen Erlebnissen in der Piratenstadt verfolgt hatte, schien mit jeder Seemeile die sie zurücklegten mehr von ihm abzufallen.

Die schwarze Steinkugel, die er von Marietta erhalten hatte, lag seit jenem Morgen unangetastet in der Schublade, in der er sie verstaut hatte. Jack wusste nicht, warum er sie überhaupt aufgehoben hatte. Es war ihm vollkommen unverständlich, wie solch ein wertloser, unscheinbarer Gegenstand einen Menschen dazu bringen konnte, einen anderen hinterrücks zu ermorden. Dieses Ding bedeutete Ärger. Soviel war sicher. Vielleicht war es sein Versprechen, das ihn daran hinderte, sich einfach diese Kugel zu schnappen und sie über Bord zu werfen.

Das Phänomen Jack Sparrow. Ein Anflug von Zynismus ließ den Captain der Black Pearl grinsen. Viele Menschen hatten Probleme ihn einzuschätzen, sein Verhalten zu verstehen. Nun ja; manchmal verstand er sich selbst nicht.

Ein lauter Ruf Anamarias riss Jack aus seinen Gedanken. „Segel in Sicht Captain. Auf 30° !" Sparrow lenkte seinen Blick in die angegebene Richtung. Die Entfernung ließ sich bei der vorherrschenden Witterung schlecht einschätzen, doch die Segel des Schiffes vor ihnen berührten schon beinahe den Horizont.

„Lässt sich schon sagen, mit wem wir es hier zu tun haben, Ana?"rief er der dunkelhäutigen Frau zu.

Anamaria sah erneut durch das Fernglas, das sie in den Händen hielt. „Ein Zweimaster Captain."Meinte sie schließlich. „Unter der Flagge der britischen Handelsmarine."

Jack grinste die junge Frau, die zwischenzeitlich neben ihn getreten war, breit an. „Was denkst du Liebes? Sollen wir es versuchen." Anamaria grinste zurück. Ihr war klar, dass dies nur eine rhetorische Frage war. Daher zuckte sie nur mit den Schultern. „Dies ist die Black Pearl, Captain."Antwortete sie kurz.

„Aye,"antwortete Sparrow leise. „Dies ist die Black Pearl." Mit zusammengekniffenen Augen betrachtete er das Handelsschiff vor ihnen. „Schick die Männer in die Takelage Ana. Sie sollen den Jolly Roger hissen und die übrigen Segel klar machen."

„Die Segel Captain?"fragte die junge Frau skeptisch. „Die Masten werden unter der hohen Belastung brechen Jack."

Doch Captain Jack Sparrow schüttelte nur den Kopf. Er kannte seine Pearl. Kannte das knarren des Holzes unter dem Angriff von Wind und See. Und er wusste, dass das Schiff noch lange nicht an die Grenzen seiner Belastbarkeit herangekommen war. „Keine Sorge Liebes. Glaub mir, ich weiß was ich tue."

Anamaria nickte, schüttelte jedoch gleich darauf wieder den Kopf. Dieser Mann würde ihr wohl immer ein Rätsel bleiben. Ja, er wusste was er tat, sonst wäre er wohl nie zum Captain eines Schiffes aufgestiegen. Dennoch warf sie den vom Wind aufgeblähten Segeln noch einen letzten besorgten Blick zu, ehe sie zum Zwischendeck hinabstieg, um den Männern die Befehle weiterzugeben.

~*~

Das britische Handelsschiff hatte keine Chance, das Rennen mit der Pearl zu gewinnen. Nun, da die Black Pearl unter vollen Segeln lief, holten sie unerbittlich auf.

Nach einem prüfenden Blick auf die schwarzen Segel seines Schiffes, nahm Jack eine kleine Kurskorrektur vor. Sie waren mittlerweile so nah herangekommen, dass man den Namen des Briten mit bloßem Auge erkennen konnte. Jack musste grinsen als er den Namenszug am Schiffsrumpf las: Cutty Sark! Der Eigner dieses Schiffes musste einen ausgeprägten Sinn für Humor besitzen.

„Macht die Kanonen klar, Leute! Alle verfügbaren Mann auf Deck!"Das Grinsen auf Jacks Gesicht wurde von einem entschlossenen Gesichtsausdruck abgelöst. „Macht euch bereit unseren ‚Freunden' da drüben einen kleinen Besuch abzustatten!"

Seine Anweisungen wurden mit einem vielstimmigen „Aye, Captain!" beantwortet. Mit knappen, routinierten Handgriffen bereitete sich die Crew darauf vor, den anderen Segler zu übernehmen. In der kurzen Zeit in der sie nun zusammenarbeiteten, waren sie bereits zu einem eingespielten Team geworden.

Sparrow wandte seine Aufmerksamkeit wieder den Geschehnissen auf der Cutty Sark zu. Um seine Leute brauchte er sich keine Gedanken machen.

Als er seinen Blick über das Deck des Schiffes schweifen ließ fiel ihm auf, dass nicht alle der Personen auf Deck die Uniform der britischen Handelsmarine trugen. Es befanden sich also auch Passagiere an Bord. Jack grinste.

Das versprach interessant zu werden.

~*~

Bereits einige Minuten später ging die Pearl längsseits. Jack hatte Anweisung gegeben, erst auf seinen ausdrücklichen Befehl hin zu feuern. Er wollte keine unnötigen Verluste provozieren.

Der Captain des britischen Schiffes schien ähnlicher Auffassung zu sein. Auch er ließ das Feuer noch nicht eröffnen. Die Mannschaften hatten sich an Deck der beiden Schiffe aufgebaut und drohten einander mit gezogenen Waffen und lautstarken Beschimpfungen.

Mit einer weit ausgreifenden, wedelnden Handbewegung und einem „Könntet ihr mal kurz die Klappe halten?"brachte Sparrow seine Leute zur Ruhe. Dann wandte er sich an den Captain der Cutty Sark, der mit seiner schnieken Uniform nur schwer zu übersehen war. Er zog seinen Hut und wedelte damit einige Male grüßend in der Luft herum.

„Ho, Captain! Seid Ihr bereit freiwillig Eure Flagge zu streichen, oder müssen wir sie uns holen?"

„Wir werden Euch und Eure Crew auf direktem Weg in die Hölle schicken, solltet Ihr versuchen auch nur einen Fuß auf mein Schiff zu setzen, Pirat!" antwortete der Brite selbstbewusst.

Jack zog ein langes Gesicht. „Is' doch kein Grund gleich unhöflich zu werden."grummelte er.

Ohne noch unnötig Zeit zu verlieren, gab er seiner Crew ein Zeichen, und nur Augenblicke später sprachen die Kanonen der Black Pearl.

~*~

Die erste Salve der Pearl hatte die Cutty Sark voll getroffen. Die Beschädigungen des Schiffes waren zwar zu weit oberhalb der Wasserlinie, als das das Handelsschiff Gefahr laufen würde zu sinken, dennoch hatten die Einschüsse unter Deck ein derartiges Chaos angerichtet, dass nur noch wenige Kanonen des britischen Schiffes einsatzbereit waren.

Jack verzog schmerzlich das Gesicht, als die Pearl von der Salve ihres Gegners erschüttert wurde. Bereits nach wenigen Augenblicken wurde klar, dass sein Schiff die Treffer ohne weiteres verkraften konnte, dennoch würden die Briten für jede Wunde die sie in die Schiffswand der Pearl gerissen hatten bluten müssen. Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen zog er den Dolch aus seinem Gürtel.

Kaum war der erste Schlagabtausch mittels der Kanonen erfolgt, machten sich die Piraten daran, die Cutty Sark zu übernehmen. Nachdem die britischen Seeleute ihre Pistolen abgefeuert hatten, ergriffen die Pearl Piraten die Taue und Enterhaken und schwangen sich auf das Deck des anderen Schiffes.

Und hier zeigte sich, dass der Captain der Cutty Sark mit seinem Ausspruch keineswegs nur geprahlt hatte. Seine Crew stellte sich als durchaus ernstzunehmender Gegner heraus. Trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit kämpften sie mit einer Entschlossenheit, die die Piraten mehr als einmal in Bedrängnis brachte. Ja, sie würden diese Auseinandersetzung höchstwahrscheinlich gewinnen, doch unter Umständen würden sie dafür einen hohen Preis zahlen müssen.

Captain Jack Sparrow sah sich suchend auf Deck des Handelsschiffes um. Er hatte es sich nicht nehmen lassen auch an Bord der Cutty Sark zu gehen. Es war ihm lieber, sich direkt ein Bild von den Geschehnissen zu machen, anstatt alles von Bord der Pearl aus zu beobachten. - Nun ja, um ehrlich zu sein, er konnte es einfach nur nicht ausstehen tatenlos herumzusitzen, während seine Leute ein Schiff kaperten. Also stürzte er sich mitten ins Getümmel.

Mir einer eleganten aber kraftvollen Bewegung parierte er den Hieb eines Angreifers. Der Mann wich einen Schritt zurück um einen besseren Stand zu finden und stieß erneut vor. Jack duckte sich unter der Klinge des Briten hinweg, machte eine schnelle Drehung, und rammte seinem Gegner den Ellbogen ins Gesicht. Der Mann taumelte erneut nach hinten. Jack setzte nach und schlug nochmals zu, so dass der Matrose rücklings über Bord ging.

Doch er hatte keine Zeit sich über diesen leichten Sieg zu freuen, da er sich sofort wieder dem nächsten Gegner zuwenden musste. Mit einem hastigen Ausfallschritt brachte er sich vor einem säbelschwingenden Riesen in Sicherheit. Der Hieb des anderen war schlecht gezielt. Die Klinge der Waffe fuhr tief in das harte Holz der Rehling und blieb stecken.

Jack wandte sich grinsend ab und ließ seinen Blick erneut über das Deck schweifen. Als er den Gesuchten entdeckt hatte, stieß er einen schrillen Pfiff aus. „Hoogan!"

Der hochgewachsene Mann drehte sich suchend um. Es dauerte einige Sekunden, bis er seinen Captain in dem an Deck herrschenden Chaos ausgemacht hatte. Sparrow deutete wild gestikulierend auf die Treppe die unter Deck führte.

„Hoogan, such dir ein paar Männer die gerade nichts zu tun haben und geh mit ihnen in den Lagerraum! Schnappt euch ein paar Sachen die wir gebrauchen können und bringt sie auf die Pearl!"rief er ihm über den Kampfeslärm hinweg zu.

Der andere gab Jack durch Handzeichen zu verstehen, dass er verstanden hatte und machte sich auf den Weg.

Die Reflektion des Sonnenlichts auf der Klinge eines Schwertes machte Jack im letzten Augenblick auf seinen Angreifer aufmerksam. Gerade noch rechtzeitig gelang es ihm, seine eigene Waffe hochzureißen und den Schlag abzufangen. Dabei verlor er jedoch das Gleichgewicht. Rückwärts ging er zu Boden und im nächsten Moment fühlte er kalten Stahl an seiner Kehle.

~*~

„Hatte ich Euch nicht gesagt, dass Ihr es bereuen würdet, solltet ihr versuchen mein Schiff zu betreten, Pirat?" Der Captain der Cutty Sark musterte Jack abschätzig.

„Nun ja", meinte Jack in dozierendem Tonfall. „wenn man es genau nimmt, habt Ihr gesagt, Ihr würdet uns alle..."Er unterbrach sich, als die Klinge des Schwertes stärker gegen seine Kehle gedrückt wurde.

„Klappe halten."In der Stimme des Briten schwang ein gefährlicher Unterton mit.

Jack hingegen verzog in gespieltem Entsetzen das Gesicht. „Und das von einem britischen Gentleman? Ich bin entsetzt!"Die Ironie, die in seinen Worten lag war nur all zu deutlich.

Im Gesicht des Briten spiegelte sich nun unverkennbar Wut wieder. „Ihr solltet das..."

Der Captain der Black Pearl sollte nicht erfahren, was er nach Ansicht des Anderen denn nun eigentlich tun sollte, denn Anamaria, die Jacks missliche Lage erkannt hatte, hatte seinem Widersacher kurzerhand den Knauf ihrer Pistole gegen den Hinterkopf geschlagen. Mit beträchtlichem Erfolg: Der Captain der Cutty Sark verdrehte die Augen und brach zusammen wie ein nasser Sack.

„Also das hätte ich auch alleine geschafft."Meinte Jack beleidigt.

Anamaria grinste nur. „Keine Ursache, Captain!"

Sparrow wollte sich gerade abwenden, als Hoogan mit seinen Leuten wieder an Deck kam. Sie hatten ihre Ausbeute in Säcken verstaut, so dass Jack den Wert nicht abschätzen konnte, doch dem Gesichtsausdruck der Männer nach zu schließen, war sie durchaus zufrieden stellend.

Hoogan wandte sich an Jack: „Unter Deck ist alles sauber, Captain. Da waren noch ein paar Passagiere eingesperrt. Die bringen wir mit rauf."

Sparrow nickte bestätigend. Nachdenklich blickte er zu dem immer noch bewusstlosen Briten hinab. Eingeschlossen. So, so. Hätten sie die Cutty Sark versenkt, wären diese Leute in den Kabinen ersoffen wie die Ratten. Diese Sache warf ein interessantes Licht auf den Captain dieses Seglers.

„Jack Sparrow?"eine wohlbekannte Stimme riss Jack aus seinen Grübeleien. „Es heißt immer noch Captain Liebes. Klar soweit?"mit einem breiten Grinsen drehte er sich zu Elisabeth um, die zusammen mit Will und noch drei weiteren Passagieren soeben das Deck betreten hatte. Als Sparrow die Überraschung in den Gesichtern der jungen Leute sah, wurde sein Grinsen geradezu unverschämt.

Elisabeth wollte gerade weiter sprechen, als sie von einer älteren Dame daran gehindert wurde. „Mrs Turner, Ihr... Ihr kennt dieses Individuum doch nicht etwa?" Elisabeth blickte sie verwirrt an. „Äh, ich.. doch..."

Jack verzog schmerzlich das Gesicht und bedeutete ihr wild gestikulierend still zu sein. Nicht gut. Das war gar nicht gut. Die Bekanntschaft mit einem Piraten zuzugeben, besonders wenn dieser gerade das Schiff auf dem man reiste überfiel, konnte unter Umständen äußerst ungesund sein.

Einige laute Schreie von Achtern erregten Jacks Aufmerksamkeit. Allem Anschein nach hatte sich das Blatt zu ihren Ungunsten gewendet. Die Briten hatten ihre Verteidigung organisiert und begannen langsam aber sicher Jacks Männer zurückzudrängen. Binnen weniger Sekunden fasste Sparrow einen Entschluss.

Er deutete eine kurze Verbeugung in Richtung Will und Elisabeth an, die allerdings misslang, da er einem aus dem Tritt geratenen Matrosen ausweichen musste, und wandte sich im Befehlston an seine Leute. „Na gut, machen wir, dass wir hier wegkommen, Männer! Anamaria! Du und Gibbs, ihr geht runter ins Pulvermagazin. Du weiß was ihr zu tun habt. Und ihr anderen, wartet auf das vereinbarte Zeichen und dann nichts wie ab dafür! Und ihr zwei, "wandte er sich an die Turners, „macht dass ihr auf die Pearl kommt. Ich fürchte fast, ihr habt euch hier gerade eine menge Feinde gemacht."Mit einer vielsagenden Kopfbewegung deutete er auf die anderen Passagiere, die zwischenzeitlich ein Stück von den ‚Piratenfreunden' abgerückt waren.

„Was hast du vor Jack?"fragte Will alarmiert. „Du willst doch wohl nicht das Schiff in die Luft sprengen?"

„Hm."Jack kratzte sich am Hinterkopf und setzte eine Miene auf, als würde er scharf nachdenken. Schließlich legte er den Kopf schief und meine: „Will ich nicht?"

Als er Wills entsetzten Gesichtsausdruck bemerkte, grinste er beschwichtigend. „Hey, ich bin Captain Jack Sparrow. Ich hab so was nich' nötig. Klar soweit? Das gibt nur ein kleines Ablenkungsmanöver. Und jetzt schau zu, dass du und deine..."Jack unterbrach sich und sah sich suchend nach Elisabeth um. „Du solltest dein Mädchen wirklich besser erziehen Will."

Doch der zuckte nur hilflos mit den Schultern.