Vielen lieben Dank an meine Beta Wolvesdawn: Was würde ich nur ohne dich machen?
Brigitte: Schön, dass du so bei der Stange bleibst. Von wegen Brutalinskis: Ich könnte mich ja zurück halten, aber wo bleibt da der Spass?
Titus: So viele Reviews! (freu) Ich hoffe mit diesem Kapitel kann ich deine Neugier erstmal wieder befriedigen.
Auf ein Neues: R&R!
In einer ruhigen Nacht
Die Fiery Cross schnitt wie ein Pfeil durch das bewegte Wasser. Der Seegang war recht stark an diesem Abend und die aufspritzende Gischt durchnässte die Kleidung der Männer an Deck des Navy Schiffes.
Einige der Matrosen hingen mit bleichen Gesichtern über der Rehling der Cross. Die Meisten von ihnen waren noch nicht lange an Bord, das sah man auf den ersten Blick. Anfänger, bestenfalls Hilfsmatrosen, die ohne Anleitung nicht einmal wussten, an welchem Ende sie ein Tau anfassen mussten.
James Norrington verzog angewidert das Gesicht, als sich einer der Männer an Steuerbord übergab. Er hatte sich von Anfang an dagegen ausgesprochen, mit einer solchen, relativ jungen Mannschaft in See stechen zu müssen. Doch bei der Admiralität hatte man sein Ersuchen, diese Mission einem anderen Schiff zu übertragen, mehr oder weniger höflich abgelehnt.
Seit die Dauntless und die Golden Hint auf ihrer letzten Reise so schwer beschädigt worden waren, stünden keine anderen Kapazitäten mehr zur Verfügung. So hatte es zumindest geheißen. Nun, der wahre Grund für diese Zurückweisung war in James' Augen offensichtlich: Er hatte einen Fehler gemacht, indem er der Black Pearl die Möglichkeit zu einer vollen Breitseite geboten hatte, und dies bekam er nun zu spüren.
Sparrows Schiff war ein gottverdammtes kleines Kriegsschiff. Zwei Kanonendecks mit jeweils mindestens zwanzig schweren Waffen. Große Reichweite, hohe Durchschlagskraft. Und das Wichtigste, er hatte genug Männer um dieses Potential auch ausschöpfen zu können. Frustriert ballte Norrington die Hände zu Fäusten. Dieser Verrückte war ein härterer Brocken als er zunächst angenommen hatte. Und wenn ihm seine Vorgesetzten auch noch Steine in den Weg legen wollten; bitte. Das machte den Erfolg auch nicht wahrscheinlicher.
Obwohl er momentan kein konkretes Amt an Bord bekleidete, stand Norrington zusammen mit den anderen Offizieren des Schiffes auf dem Achterdeck. Bugwärts saß eine Gruppe von Neulingen beisammen und übte unter der Anleitung eines erfahreneren Matrosen Knoten zu schlagen. Kopfschüttelnd wandte sich der Commodore ab. Wenn er an Bord etwas zu sagen hätte, würden hier sofort andere Seiten aufgezogen.
Captain Morehouse mochte vielleicht ein erfahrener Seemann sein, doch es fehlte ihm an dem notwendigen Durchsetzungsvermögen, um die Disziplin an Bord zu erhalten.
James Norrington seufzte schwer. Leider Gottes hatten er und die ihm unterstellten Soldaten momentan am ehesten den Status von Passagieren. Zumindest so lange, bis die Black Pearl in ihre Reichweite kam. Dann war für ihn die Zeit zum Handeln gekommen.
Die letzten Strahlen der untergehenden Sonne tanzten über die Wellen, und ließen sie in einem unwirklichen Rot glitzern. Doch Norrington hatte keine Augen dafür. In seinen Gedanken verwandelten sich die roten Wellen in die brennenden Wrakteile der Stardust, auf die sie während seiner ersten Reise in die Karibik gestoßen waren. Der Anblick der durch die Explosion verstümmelten und entstellten Leichen haftete immer noch nur zu gut in seinem Gedächtnis. Selbst heute noch, nach über zehn Jahren, schreckte er nachts aus seinen Träumen hoch. Nassgeschwitzt und mit diesem unverwechselbaren, penetranten Gestank von verbranntem Fleisch in der Nase.
Sie hatten damals nur einen einzigen Überlebenden gefunden: William Turner.
Der Commodore stützte sich mit beiden Händen schwer auf das Schanzkleid, das Gesicht dem schier endlosen Ozean zugewandt, doch sein Blick war verloren, in längst vergangenen Ereignissen.
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Hernando lag auf der schmalen Pritsche in dem kleinen Raum, den der Captain der Drake ihm zugewiesen hatte. Die Passage auf diesem Schiff war unverschämt teuer. Doch was hatte er anderes erwartet. Es waren Piraten und Halsabschneider, alle miteinander. Aber nun war er endlich auf dem Weg nach Süden. Nach Trinidad, um genau zu sein.
Er wusste nicht wie zuverlässig die Informationen waren, die er von diesem Wirt erhalten hatte, doch sie waren die weitaus beste Spur gewesen. Hernando hatte Don Gabrio noch vor seiner Abreise eine Nachricht zukommen lassen. Der Inquisitor würde alles in die Wege leiten. Und sobald er diesen Piraten gefunden hatte, würde er schnell mit Unterstützung rechnen können. Innerlich machte sich Hernando Martinez jedoch auf eine längere Wartezeit gefasst. Auch wenn sich herausstellen sollte, dass Sparrow sich wirklich häufiger auf Trinidad blicken ließ, musste das nicht heißen, dass der dies in nächster Zeit auch vorhatte.
Er berührte unwillkürlich das kleine goldene Kreuz, das er um den Hals trug. Diese Aufgabe war anspruchsvoller, als er zunächst gedacht hatte. Schon allein die Tatsache, dass dieses Mädchen die Gelegenheit gehabt hatte, den unheilvollen Stein weiterzugeben war eine unangenehme Überraschung gewesen, die seinen Zeitplan gehörig durcheinander brachte.
Und ausgerechnet dieser Pirat musste es sein. Sparrow war schlau. Nach den Ereignissen in Tortuga konnte er sich bestimmt ausrechnen, dass er verfolgt wurde. Und er würde mit ziemlicher Sicherheit Vorbereitungen treffen.
Doch auch Hernando war kein Anfänger. Er war schon seit vielen Jahren auf der Jagt, und er kannte die verqueren, grausamen Gedanken, die diese Teufelstränen ihren Opfern in den Kopf setzten. Auch er würde sich vorbereiten.
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Es war bereits wieder dunkel, als Jack über den Niedergang zurück auf das Deck der Pearl trat. Er hatte den Rest des Abends damit verbracht einige Dinge zu überprüfen, sich mit den Männern der Freiwache zu unterhalten und seine Gedanken zur Ruhe zu bringen. Dieser seltsame Traum, den er am Nachmittag gehabt hatte beschäftigte ihn noch immer.
Ein kalter Schauer erfasste ihn, als er unwillkürlich an die Worte des Unbekannten denken musste.
Das hier ist nichts als ein Ort, den du dir im Laufe deines Lebens geschaffen hast… in deinem Kopf…
Natürlich, es war nur ein Traum gewesen. Dennoch ließ ihn diese seltsame Unterhaltung einfach nicht los und Jack hatte das ungute Gefühl, dass ihm irgendetwas entgangen war. Etwas sehr wichtiges, das er auf gar keinen Fall hätte übersehen dürfen.
Der Mond stand als schmale Sichel an einem sternenklaren Himmel. Noch ein oder zwei Tage bis Neumond, der dunkelsten Nacht des Monats. Doch auch jetzt war es schon so dunkel, dass man kaum die Hand vor Augen sah. Die einzigen Punkte beschränkter Helligkeit waren die Positionsleuchten der Black Pearl und die drei oder vier Sturmlampen, die die Matrosen und Toppgasten mit auf Wache genommen hatten.
Eigentlich beherrschte jeder dieser Männer sein Handwerk im Schlaf und alle waren sie in der Lage auch in vollkommener Dunkelheit die richtigen Taue und Tritte zu finden. Aber trotzdem, Jack hätte auch nicht im Dunkeln arbeiten wollen, wenn es nicht unbedingt nötig war.
Die Stimmung an Deck war ruhig und entspannt, und die gelegentlichen leisen Unterhaltungen, die hier und da aufbrandeten, störten den Frieden an Bord nicht im Geringsten. Eine ruhige See und weit und breit kein Ärger in Sicht: Solche Nächte hatten durchaus ihren Reiz.
Jack streckte sich ausgiebig, froh, die stickige Enge unter Deck hinter sich zu lassen. Durch den Sturm war so viel Kondenswasser in den Rumpf der Pearl gedrückt worden, dass es kaum noch ein Fleckchen gab, das nicht klamm oder feucht war. Es waren Momente wie diese, in denen er wirklich froh war, als Captain eines Schiffes gewisse Privilegien sein Eigen nennen zu können.
Mit einem letzten prüfenden Blick auf die Sterne wandte er sich um, und stieg mit festen Schritten die wenigen Stufen zum Achterdeck hinauf. Anamaria hatte in dieser Wache das Ruder übernommen. Die dunkelhäutige Frau warf ihrem Captain einen finsteren Blick zu, und zog es dann vor, ihn zu ignorieren. Mit einem leisen Seufzen bezog Jack schräg hinter ihr Aufstellung, die Arme hinter dem Rücken verschränkt, die Augen bugwärts gerichtet.
Er starrte einige Minuten stumm vor sich hin, bevor er das Schweigen zwischen ihnen brach: „Erik Crook ist vorhin gestorben. Jonas meint er hatte nie eine Chance, nicht bei den schweren Verletzungen die er sich bei dem Sturz zugezogen hat."
Ana hatte die gemurmelten Worte beinahe nicht verstanden, so leise waren sie.
„Oh." Nur dieser eine Laut, doch das Bedauern in der Stimme der Piratin war echt. Jack nickte. „Ja, er war ein guter Mann vor dem Mast."
„Was willst du jetzt tun?" Ana sah ihren Captain fragend an, doch der zuckte nur mit den Schultern. Ärgerlich runzelte sie die Stirn. „Hör' auf damit, Jack!"
Die Schärfe in ihrer Stimme überraschte sie selbst ein wenig, doch Jack starrte nur ausdruckslos zurück. „Was meinst du?"
Die Piratin stieß frustriert die Luft aus. Als ob er nicht genau wusste, worauf sie hinaus wollte. „Hör' auf so zu tun, als würde es dir nichts ausmachen. Erik, Thomas, John, Dean und all die anderen. Das waren unsere Kameraden, unsere Freunde Jack. Und jetzt kommst du und willst mir erzählen, dass sie gute Matrosen waren? Nichts weiter? Das will ich nicht hören. Das will keiner von uns hören! Es tut mir wirklich leid, dass du dich mit der Mannschaft nicht einlassen willst. Aber ich habe wirklich gedacht, deine Leute würden dir etwas bedeuten. Du hast…"
Ana hielt inne, als sie plötzlich seine Hände auf ihren Schultern spüren konnte. Entnervt strich sie sich die Haare aus dem Gesicht. „Jack, was soll das?" Der Pirat zuckte mit den Schultern. „Du hast Recht." Seine Stimme klang müde, defensiv. Anamaria drehte sich überrascht um. Sie kannte diesen Mann schon seit über fünfzehn Jahren und in all dieser Zeit waren dies Eigenschaften gewesen, mit denen sie ihn nie in Verbindung gebracht hatte. Um so mehr erschreckte sie es, diese Dinge auch in seinen dunklen, sonst so unergründlichen Augen lesen zu können.
Sein auffallendes Äußeres, sein selbstsicheres Auftreten und sein manchmal einfach unfassbares Glück mochten so manchen darüber hinwegtäuschen, doch hinter der Legende Captain Jack Sparrow stand einfach nur ein Mensch. Ein Mensch mit seinen Schwächen, Fehlern und Ängsten, wie sie jeder von ihnen mit sich herum schleppte. Dies war einer dieser Momente, in denen ihr dies wieder all zu deutlich bewusst wurde.
„Wir stehen alle hinter dir, Jack. Warum kannst du uns nicht einfach vertrauen?" Ana suchte seinen Blick, doch der Mann wich ihr aus. Fixierte stattdessen irgendeinen Punkt hinter ihr und verschränkte die Arme vor der Brust. Eine eindeutige Geste: Er wollte sie von sich fern halten. Sie rechnete schon nicht mehr mit einer Antwort, als ihr Captain leise zu sprechen begann: „Es ist nicht einfach wieder zu vertrauen, wenn einem schon einmal ein Messer ins Kreuz gestoßen wurde."
„Wir sind deine Freunde Jack, wir würden dich niemals hintergehen." Ihre Worte waren genau so leise wie die seinen, doch sehr eindringlich, fast schon beschwörend. Und es war genau so gemeint wie sie es gesagt hatte. Anamaria würde ihrem Captain überall hin folgen. Bis zur Hölle und wieder zurück, wenn es sein musste.
„Das habe ich von Barbossa auch gedacht." Die Bitterkeit in seiner Stimme versetzte Ana einen schmerzhaften Stich. Sanft legte sie ihre Hand auf seine Wange und zwang ihn sie anzusehen. „Dieser Mistkerl ist tot. Lass nicht zu, dass er dich immer noch fertig macht." Einige Sekunden lang stand in Jacks Augen ein entferntes gefährliches Glühen, doch dann lächelte er. „Ja, das sollte ich wohl. Danke."
Und dann küsste er sie. Es fühlte sich genau so an, wie sie es in Erinnerung hatte: Warm, sanft, und doch fordernd und voller Leidenschaft. Seine rechte Hand lag an ihrem Hals und liebkoste die kleine Stelle hinter ihrem Ohr, von der er genau wusste, wie empfindlich sie dort war. In Momenten wie diesen konnte man durchaus nachvollziehen, warum Jack Sparrow bei den Frauen so erfolgreich war.
Ana fühlte eine wohl bekannte Hitze in sich aufsteigen. Einige Sekunden lang war sie wirklich versucht dem nachzugeben, doch dann stieß sie Jack warnungslos von sich. „Übertreib' es nicht, Mann." Drohte sie und stieß ihm ihren Zeigefinger zwischen die Rippen. Der Pirat grinste wie ein Schuljunge, den man in Nachbars Garten beim Kirschenklau erwischt hatte. „Aye Ma'am!"
Ana grinste unwillkürlich zurück. „Bist du jetzt wieder normal?" Jacks Grinsen wurde noch breiter. Irritiert runzelte die dunkelhäutige Frau die Stirn. „Was?"
„Nun, " er zog ein Gesicht, als müsse er scharf nachdenken, „du hast mich im Laufe der Zeit ja schon einiges genannt, aber ‚normal' war noch nicht dabei." Ana zuckte mit den Schultern. „Tja, es gibt für alles ein erstes Mal…" Jack lachte. „Ja, da hast du wohl recht."
Sie standen einige Zeit schweigend beieinander, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Ana seufzte lautlos. Sie meinte immer noch Jacks Lippen auf ihren spüren zu können. Nach all den Jahren fühlte sie sich immer noch zu ihm hingezogen. Dies war einer der Gründe, warum sie an Bord der Black Pearl geblieben war, anstatt Sparrows Angebot anzunehmen und sich wieder ein eigenes Boot zuzulegen.
Jack hatte von Anfang an einen besonderen Platz in ihrem Leben eingenommen. Und obwohl sie es sich mehr als einmal ernsthaft überlegt hatte, hatte sie sich doch nie wirklich mit ihm eingelassen. Für Jack Sparrow schien das Leben manchmal nichts weiter zu sein, als ein großes Spiel. Er spielte mit seinen Feinden und Freunden genau so, wie mit den Frauen und seinem eigenen Leben. Und Ana wusste genau, dass sie in diesem Spiel früher oder später auf der Strecke bleiben würde.
Die einzige Konstante, die sich bisher durch sein Leben gezogen hatte war die Black Pearl. Sein Schiff. Seine Lady. Anamaria konnte nicht nachvollziehen, was es war, dass ihn auf diese Weise mit dem Schiff verband, dass ihn mit der Pearl reden ließ, wie mit einem lebendigen Wesen.
Sie konnte sich noch gut an den Tag erinnern, an dem sie sich zum ersten Mal begegnet waren, in jenem Gasthaus in Tortuga. Sie hatte allein an ihrem Tisch gesessen, mit dem Rücken zur Wand und ihre zierliche Gestalt verborgen unter weiter Männerkleidung. Er hatte zusammen mit einigen seiner Kameraden an einem Tisch gesessen, getrunken und gelacht. Sie hatten wilde Geschichten erzählt. Abenteuer, von denen die Hälfte wahrscheinlich erstunken und erlogen war. Aber dennoch amüsant, zweifellos.
Und dann plötzlich hatte er sie angesehen. Erstaunt, und mit einem Ausdruck in den Augen, den sie einfach nicht einordnen konnte. Es hatte nicht lange gedauert, bis er zu ihr an den Tisch gekommen war. Er hatte sich einfach einen Stuhl heran gezogen und sich gesetzt, ohne um Erlaubnis zu fragen. Und er hatte immer noch diesen seltsamen Ausdruck im Gesicht.
„Kann es sein, dass wir uns schon mal irgendwo begegnet sind? Du kommst mir bekannt vor." Ana verdrehte innerlich die Augen. Sie hatte schon weitaus bessere Sprüche gehört. Aber trotzdem. Sie wusste nicht mehr warum, vielleicht war es einfach nur ein Bauchgefühl, doch sie hatte sich auf ein Gespräch mit dem jungen Mann eingelassen. Er war nicht einfach nur auf eine schnelle Nummer aus, so wie die meisten Anderen. Sie hatten einfach nur geredet, den ganzen Abend. Und sie hatte damals schon festgestellt, dass dieser Mann die erstaunliche Begabung hatte stundenlang zu erzählen, ohne eigentlich wirklich etwas auszusagen.
Ana konnte ihn auf Anhieb gut leiden. Und als er sie gefragt hatte, ob sie ihn am nächsten Tag wieder treffen wolle, hatte sie ja gesagt.
„Müde?" Jacks Stimme schreckte sie aus ihren Erinnerungen hoch. Ana hatte überhaupt nicht bemerkt, dass sie gegähnt hatte. Sie nickte nur. Die letzten Tage waren anstrengend gewesen. „Geh' schlafen. Ich übernehm' den Rest der Wache für dich." Widerspruchslos machte Ana ihren Platz frei. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Lippen als sie sah, wie Jacks Hände sanft über das dunkle Holz strichen.
„Die Black Pearl gehört Euch, Captain." Das waren ihre Worte gewesen, als er nach seiner Flucht aus Port Royal endlich wieder auf dem Deck seines Schiffes stand. Nun, das tat sie wahrhaftig.
Also bitte denkt dran: Ich bin ein Review-Junky!
Schreibt ihr mir mindestens zwei Reviews, bekommt ihr das neue Kapitel.
Lg RavannaVen
