up: 22.2.2004

Disclaimer: Mir gehört nichts (Personen usw.) von dem, was im Kinofilm "Fluch der Karibik" erwähnt wird. Das gehört alles in irgendeiner Form Disney! *g* Alles andere ist meins! ;)

On it goes *g*





Bücher und Grabsteine


Die nun geöffnete Tür gab den Blick frei auf die Gestalt einer alten Frau. Sie stand leicht nach vorne gebeugt und hatte die Hand auf die Türklinke gelegt, als suche sie sich daran Halt. Ihr Gesicht war von einer Unmenge von Falten gezeichnet, die sie uralt erscheinen gelassen hätten, hätte sich in ihren Augen nicht eine jugendliche Wärme und Wachheit widergespiegelt.

Ihre Kleidung entsprach der, die man von einer Frau aus der Arbeiterklasse in dieser Gegend erwartet hätte. Das dunkelbraune Kleid, was sie trug war zweifellos alt, denn die Farbe verblasste bereits, aber noch im guten Zustand. Über ihre Schultern breitete sich ein ebenfalls braunes Tuch, welches sie mit der freien Hand vorne zusammenhielt, um es nicht wegrutschen zu lassen. Alles in Allem machte sie den Eindruck einer gemütlichen alten Dame aus dem Dorf, die das Alter dazu zwang, sich nur noch innerhalb ihres Hauses aufzuhalten. Einzig die Augen passten nicht in dieses Bild und verrieten, dass sie jünger war, als ihr Gesicht vorgab.

"Kann ich Ihnen helfen?" fragte sie freundlich und mit einer angenehmen Stimme, die Will sofort wiedererkannte. "Mrs. Gray? Erinnern Sie sich noch an mich? Ich bin William Turner!"

Sie überlegte einen Augenblick, während sie Wills Gesicht betrachtete, aber dann öffnete sich ihr Mund in einem ausdruck des Erstaunens und aus ihren Augen sprach die pure Freude. "Will!" Lachend ließ er es zu, dass sie ihn herzlich umarmte und danach auf Armlänge von sich entfernt hielt. "Lass dich anschauen!" forderte sie ihn auf und usterte ihn von oben bis unten. "Groß bist du geworden! Und gut siehst du aus!"

Ein Räuspern von Jack machte sie auf ihn aufmerksam. Neugierig betrachtete Mrs. Gray die beiden Begleiter Wills und wandte sich dann wieder an ihren früheren Nachbarn. "Wen hast du mitgebracht? Möchtest du mich nicht vorstellen?" Will bedeutete Jack, nach vorne zu kommen. "Das hier ist Jack Sparrow, ein guter Freund von mir." erklärte er.

Jack verdrehte die Augen und deutete eine kleine Verbeugung an. "Captain Jack Sparrow, mein Name. Der Junge wird es nie lernen." Entschuldigend lächelte er Mrs. Gray an, als wäre Will ein Kind, das etwas falsch gemacht hatte und er der Vater, der sich für seinen Sohn entschuldigte.

Beim Klang von Jacks Namen hielt die alte Dame einen Moment lang in der Bewegung inne, fand jedoch in Bruchteilen von Sekunden wieder zu ihrem vorherigen Lächeln zurück.

Will verdrehte nun seinerseits die Augen und schob Jack ein Stück zur Seite. Liebevoll ergriff er Elizabeths Hand und zog sie neben sich. "Und das hier ist meine Frau Elizabeth!" Gespannt wartete er die Reaktion der alten Dame ab, die auch nicht lange auf sich warten ließ.

Mrs. Gray stieß einen entzückten Laut aus und ergriff Elizabeths Hand, um sie heftig zu schütteln. "Mrs. Turner! Ich hätte ja nie geglaubt, dass ich die Ehefrau von meinem kleinen Will noch einmal kennenlernen würde! Als er hier weggefahren ist, war er ja gerade einmal zwölf! Und jetzt ist er wieder hier und hat eine Frau! Und eine so hübsche noch dazu!"

Sie schien, als wolle sie noch weiterreden, aber dann stoppte sie sich selbst und griff sich an die Stirn. "Wo bin ich nur wieder mit meinen Gedanken! Jetzt lasse ich euch hier vor dem Haus stehen, kommt rein und setzt euch!" Ganz unbewusst war sie zum du übergegangen, in der Annahme, dass das bei Freunden von ihrem kleinen Will wohl berechtigt sei. Kopfschüttelnd drehte sie sich um und ging voraus, während die drei Ankömmlinge ihe folgten.

"Mein kleiner Will?" fragte Elizabeth ihren Mann leise, aber mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen. Der nickte nur und lächelte hiflos. Sie kannte ihn eben nur aus der Zeit, als er klein gewesen war, was wollte man da machen?

Sie wurden in eine gemütliche Küche geführt. Will fühlte sich sofort wieder heimisch und ließ sich neben Elizabeth am Tisch nieder. Jack tat es ihm nach, wobei er sich etwas unbehaglich fühlte. Er war nicht oft zu Gast in Küchen an Land, seine Welt war eher eine schwankende Kombüse. Noch dazu war hier alles in so penibler Ordnung, dass er sich davor scheute, etwas zu berühren, um ja nichts zu zerstören oder gar aus der Ordnung zu bringen. Seine Gewohnheit war es, Dinge da abzustellen, wo gerade Platz war, ob er sie danach wieder fand oder nicht. Das galt natürlich nicht für alle Dinge, seinen Hut, seinen Kompass, seine Pistole und sein Schwert trug er natürlich immer bei sich. Aber seine Kapitänskajüte auf der Pearl war das komplette Gegenteil zu diesem Raum. In einer Ordnung wie diesen fühlte er sich einfach nicht richtig wohl, so sehr er sich auch bemühte.

"Ich werde euch gleich ein paar Zimmer fertig machen!" bemerkte Mrs. Gray und ließ Will damit aufhorchen. "Machen Sie sich doch keine Umstände, wir werden hier schon irgendwo eine Pension finden, wo wir ..." "Unsinn! Hier bleibt ihr!" Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch und so waren eine Stunde später das Gästezimmer sowie ein Sofa im Wohnraum fertig gemacht. An Jack gewandt hatte Mrs. Gray entschuldigend erklärt, dass sie ansonsten keine Möglichkeit hatte, ihn unterzubringen, woraufhin er nur abgewinkt hatte. Schlafen konnte er überall und im Gegensatz zu einigen gewissen anderen Orten war ein Sofa wirklich komfortabel. Wirklich beruhigt war sie nicht gewesen, aber hatte sich dann trotzdem damit zufrieden gegeben.

Der Rest des Tages verlief sehr ruhig, bestand hauptsächlich daraus, dass Will sich mit seiner alten Nachbarin über vergangene Zeiten unterhielt und Jack sich auf eine kleine Erkundungstour durch den Ort aufmachte, zu der Elizabeth ihn begleitete. Es interessierte sie brennend, wo ihr jetziger Mann aufgewachsen war.

Viel gab es da nicht zu entdecken. Es gab das Übliche, alles was ein anständiger Ort eben brauchte: Eine Bäckerei, einen Schuster, eine Schneiderei und andere Geschäfte wie diese. Das interessanteste - Jacks Meinung nach - war die kleine Kneipe, die er nur zufällig entdeckte, weil sie unauffällig in einer Seitengasse versteckt lag. Im Stillen nahm er sich vor, diesen Ort bei der nächsten Gelegenheit einmal aufzusuchen. Elizabeth sagte er nichts von seinem Vorhaben, aber sie konnte es sich zusammenreimen. Die Blicke, die er dem Gebäude zugeworfen hatte, waren eindeutig genug gewesen.

Am selben Abend kam er jedoch dazu nicht mehr, weil die restlichen Personen im Haus sich dazu entschlossen hatten, früh zu Bett zu gehen und er sich diesem Entschluss notgedrungen anschließen musste, da Mrs. Gray die haustür vor dem Schlafen gehen abzuschließen gewohnt war.

~ ~ ~


Will glaubte, der Erste zu sein, der am Morgen danach aufwachte. So leise wie möglich verließ er deshalb das Bett, um Elizabeth nicht zu wecken. Entgegen seiner Erwartungen traf er jedoch in der Küche Mrs. Gray an, die schon damit beschäftigt war, das Frühstück herzurichten. Fröhlich begrüßte sie ihn. Bei ihrem Anblick wunderte Will sich, wie sie in ihrem Alter noch so rüstig sein konnte, sie musste mittlerweile schon um die siebzig sein.

"Junge, holst du mir bitte die Pfanne? Sie ist in dem Schrank draussen im Flur!" "Selbstverständlich!" Er öffnete die Küchentür und öffnete den bewussten Schrank. Darin fand er die Pfanne, nahm sie heraus, und wollte die Tür schon wieder schließen, als ihm etwas auffiel. Ein kleines unauffälliges Buch in einer Ecke liegend, halb verdeckt von einem Topf, aber dennoch teilweise sichtbar. Sich wundernd, was das sein konnte, fischte er es vorsichtig heraus und machte sich mit dem Buch und der Pfanne auf den Weg zurück in die Küche.

Die Pfanne stellte er auf dem Tisch ab, das Buch behielt er in der Hand und besah es sich. Es war einfach, ohne Inschrift, nichts wies auf seinen Inhalt hin. "Was ist das?" fragte er und öffnete die erste Seite, um es gleich selbst herauszufinden. Zum Lesen kam er jedoch nicht, weil ihm das Buch vorher ziemlich grob aus der Hand gerissen wurde. "Nichts. Das ist gar nichts. Nur ein dummes altes Buch. Absolut nicht interessant für dich." Sie lächelte nervös und trug das Buch aus der Küche.

Etwas verwundert sah Will ihr nach. So langweilig konnte ein Buch doch kaum sein, dass er es absolut nicht lesen durfte. Was hatte sie gesagt? Nicht interessant für dich? Hatte das Buch etwas mit ihm zu tun? Das leise Gefühl beschlich ihn, dass es für ihn sogar mehr als interessant wäre, wenn er den Inhalt des Buches lesen konnte. Seine Neugier war geweckt, es wäre doch gelacht, wenn er dieses Buch nicht finden und lesen konnte, zur Hälfte war er schließlich Pirat, da musste er doch eine Art angeborenen Spürsinn für Schätze haben. In diesem Fall eben einen eher unscheinbaren Schatz in Form von Papier und Buchstaben.

Die alte Dame kehrte zurück, ohne Buch. Jeder Versuch von Wills Seite, sie darauf anzusprechen, scheiterte kläglich. Mehr oder weniger unauffällig lenkte sie jedes Mal das Thema in andere Bahnen, bis schließlich eine noch müde aussehende Elizabeth den Raum betrat und das Gespräch sich anderen Themen zuwandte.

Da Jack keine Anstalten machte, aufzuwachen, entschlossen sich die anderen drei, schonmal zu frühstücken. Tatsächlich waren sie dann auch schon einige Zeit damit fertig, bevor der Pirat sich auch endlich erhob.

Der Gedanke an dieses merkwürdige Buch ließ Will den ganzen Tag nicht mehr los. Er erzählte weder Elizabeth noch Jack davon und tat auch gegenüber Mrs. Gray so, als würde er die Angelegenheit auf sich beruhen lassen, aber unauffällig schweiften seine Blicke immer wieder umher, wo immer im Haus er sich auch befand, immer in der Hoffnung, den unauffälligen Einband irgendwo zu entdecken. Ihm blieb nur zu hoffen, dass die alte Dame es nicht etwa verbrannt hatte.

Kurz vor Mittag entschuldigte ihre Gastgeberin sich und begab sich in ihre Zimmer, sie musste noch einiges arbeiten. Seit ihr Mann gestorben war, war sie auf ihre eigene Arbeit als Schneiderin vollkommen angewiesen. Ihre Fähigkeiten waren nicht außergewöhnlich, aber sehr ordentlich und für die Menschen hier durchaus ausreichend, wie sie erklärt hatte.

Kurze Zeit später verabschiedete Jack sich ebenfalls: Er wollte sich diese Kneipe genauer anschauen, auch wenn es gerade erst mittag war.

Will, der ja nun mit Elizabeth allein war, erklärte ihr, dass er jetzt zum Friedhof gehen würde, zum Grab seiner Mutter, weshalb er ja unter anderem hergekommen war. Seine Frau brauchte nicht lange zu überlegen, um sich zum Mitkommen zu entschließen.

Wenig später standen sie vor dem eisernen Tor, welches den Eingang zur Gräberfläche darstellte. Einem Schild daran war zu entnehmen, dass es jeden Abend gegen 18 Uhr verschlossen und am nächsten Morgen um 8 Uhr wieder geöffnet wurde.

Mit einem Ruck war das Tor geöffnet und die beiden Besucher betraten den Ort. Das obligatorische beklemmende Gefühl, von dem man auf Friedhöfen immer befallen wird, stellte sich fast augenblicklich ein. Elizabeth sah sich um. Angesichts der doch ziemlich kleine Größe des Ortes hätte sie auch einen dementsprechend kleinen Friedhof erwartet, aber dem war nicht so. Diese Stätte nahm eine beachtliche Fläche ein. Einen Umstand, den sie sich dadurch erklärte, dass das Dorf schon ziemlich alt und der Friedhof damit über die Jahrhunderte immer mehr gewachsen war.

Die Gräber nahe am Eingang bestätigten die Vermutung: Die Grabsteine waren alt. Teilweise von tiefen Rissen durchzogen und mit Moos bewachsen, sodass man die Schrift darauf nicht mehr lesen konnte. Blumen wuchsen dort schon lange nicht mehr, nur noch Unkraut, welches ungezügelt quer über die Gräber wucherte. Der Gedanke, dass solch eine Fläche voll Unkraut das war, das auch von ihr einmal noch übrig bleiben würde, bedrückte Elizabeth und sie versuchte, diesen Gedanken aus ihrem Kopf zu verdrängen.

Auch der Weg, der zwischen den Gräberreihen durch führte, war nicht der Neueste und Komfortabelste. Er war holperig, schmutzig und ebenfalls rissig.

Bis zu den neueren Gräbern war es noch ein ziemliches Stück, was dadurch noch erschwert wurde, dass der Weg bergauf führte. Nach einer - wie es schien - Ewigkeit blieb Will stehen und sah sich suchend um. Es war so lange her und er war noch so jung gewesen, dass er sich nicht mehr erinnern konnte, wo das Grab seiner Mutter genau lag.

Schließlich entschied er sich dazu, die Reihen abzulaufen und es zu suchen. Entgegen aller Erwartungen dauerte diese Prozedur nicht lange, schon bald war der Grabstein mit der Inschrift "Margaret Turner" gefunden. Das Grab erwies sich als sehr gut gepflegt - im Stillen dankte er Mrs. Gray dafür. Er würde ihr das nachher noch persönlich sagen.

Elizabeth entschied sich dafür, ihn ein wenig allein zu lassen und wanderte recht ziellos zwischen den Grabsteinen, wobei sie die Namen las. Warum sie das tat, konnte sie selbst nicht recht sagen. Einige der Gräber waren außerordentlich gut gepflegt, anderen sah man an, dass keine Verwandten mehr da waren, oder sich einfach niemand mehr darum kümmerte.

Hinter einem Grabstein lag ein Strauß kleiner Blumen, den der Wind wohl von dort heruntergeweht hatte. Elizabeth bückte sich und hob ihn auf, um ihn wieder auf dem Stein abzulegen. Vorsichtig beugte sie sich darüber, um den Namen von vorne lesen zu können, doch das war wohl für das alte Gestein zu viel. Der Stein machte ein dumpfes Geräusch und schien sich plötzlich zu bewegen. Dann, in einer unglaublichen Langsamkeit, begann er, sich nach hinten zu neigen, direkt auf Elizabeth zu.

Diese starrte den Stein einen Moment lang nur perplex an, doch dann fiel er schneller und sauste auf ihre Beine zu. Mit einem spitzen Schrei sprang sie zur Seite, gerade noch rechtzeitig, bevor die schwere Platte mit einem Knall auf dem Boden aufschlug.

Schwer atmend stand Elizabeth daneben und starrte auf den Stein, der beinahe ihre Beine zerschmettert hätte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bevor Will angerannt kam und sich entsetzt nach Elizabeth umschaute. Er fand sie und rannte zu ihr. Dann schaute er von ihr zu dem umgefallenen Stein und verstand sofort, was passiert war. Schnell nahm er seiner zitternde Frau in den Arm und wartete, bis sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte.

Beide sahen auf den Namen, der in den Stein gemeißelt war. 'Anne Turner' stand dort. "Meine Großmutter." murmelte Will leise. "Die Mutter meines Vaters." Elizabeth schluckte. Sie war nie abergläubisch gewesen, bis zu der Geschichte mit den verfluchten Piraten, aber im Volksmund sagte man sich, dass es Unglück brachte, einen Grabstein umzustürzen, gewollt oder nicht. Außerdem war es ein merkwürdiger Zufall, dass sie gerade dieses Grab erwischt hatte.

"Lass uns gehen." schlug Will ihr vor. Sie nickte nur dankbar und lief mit ihm zusammen den Weg wieder nach unten. Richtig entspannen konnte sie sich erst wieder, als Will das Friedhofstor hinter ihnen schloss.

~ ~ ~





Das Buch, das Buch! ;) Jetzt hammers endlich mal in der Story drin, yeah *g* Any comments?

Kommentare dazu? *g*

Megchen: Ich hab mir da auch keine Gedanken drüber gemacht, aber ich dachte mir, wenn man was über Bill erzählt, muss man auch erzählen warum er so hieß und was intelligentes is mir daz unet eingefallen *lol* Öh ja, dann lies halt die vorigen Kapitel mehrmals, willst du die auswendig lernen? *misstrauisch guck* merkwürdig! ;)

Stoffpferd: *lol* isch ja jut *feierlich gelob das pferdle nie wieder pornopony zu nennen* ich weiß aber auch net, wieso des bei anderen net auf solche Spitznamen rausläuft *gg* Es war ja net meine Idee ;-) Aber wenn du das rating anheben willst zugunsten der Hochzeitsnacht hat der Name doch was Wahres, oder? *fg* nein .. *g* aber ich hatte mal vor, ne vollkommen jugendfreie Story zu schreiben (abgesehen von dem 'Anleitungsunsinn' *lol*) und das hier ist das Zielobjekt ... ich kann ja irgendwann mal ein pwp schreiben über dieses öh .. Thema *gg* Aber dann heiß ich nachher Pornoviechle! aah! *lol* öööh ... irgendwie führt das hier grad ein bisschen ins nichts, ich halt besser meine Klappe *gg*

Soulsister: Ich muss gucken! War das hier eher Elizabeth&Will? Naja, net wirklich, aber ich bemüh mich, dass da noch ein bisschen was kommt, ich mag das Pairing auch *gg* (sonst hätt ich sie gar net heiraten lassen! *grins*) *zu megchen schiel*