up: 14.3.2004

Disclaimer: Mir gehört nichts (Personen usw.) von dem, was im Kinofilm "Fluch der Karibik" erwähnt wird. Das gehört alles in irgendeiner Form Disney! *g* Alles andere ist meins! ;)

alloah, mates! New chapter! Finden sie sich wieder? ja? nein? *g* Read and see ;-)





Eine neue Aufgabe


Elizabeth und Will taten das selbe wie Jack - sie liefen einen Kreis um die Stadt, auf der Suche nach dem Piraten. Immer mehr Menschen strömten aus der Stadt. Verletzte und gesunde, alte und junge, verängstigte, weinende, schreiende und keuchende Menschen. Und niemand achtete auf das junge Paar, das immer weiter lief und sich suchend umsah.

Keiner von beiden sagte ein Wort, aber das war auch nicht nötig, sie verstanden sich durch einen sanften Händedruck und einen ängstlichen Blick besser, als manch andere Menschen es mit Worten gekonnt hätten. Ohnehin dachten sie beide das gleiche: Was war mit Jack?

Wie sollten sie ihn finden? Wenn er wohlauf war, dann war er höchstwahrscheinlich auch unter den Menschen ausserhalb der Stadt, denn in der Stadt wütete noch immer das Feuer ohne Aussicht auf Besserung. Stattdessen breitete es sich weiter aus. Alles, was es zurückließ, waren Ruinen, Asche und Tod. Wie viele Menschen waren in dieser Nacht obdachlos geworden? Mindestens drei Viertel der Londoner, wenn nicht noch mehr. Diese Katastrophe würde unter Garantie in die Geschichte eingehen.

Der Gestank von verbranntem Fleisch ließ Übelkeit hochkommen. Es herrschte ein unglaublicher Lärm von Verletzten, die ihre Schmerzen kundtaten, Babys die schrieen, Menschen, die laut nach Verwandten und Freunden riefen, Kindern, die weinten und anderen Leuten, die sich gegenseitig ihre Schreckenserlebnisse erzählten. Jeder war betroffen, egal aus welcher sozialen Schicht er stammte, Adel gleichermaßen wie Arbeiter hatten vieles, wenn nicht gar alles, verloren. Heim, Geld, Habe, Arbeit und viele von ihnen auch Teile ihrer Familie. Besonders Unglückliche hatten nur noch sich selbst und die paar Fetzen, die sie am Leib trugen.

Elizabeth fragte sich, welche Laune des Schicksals sie genau an diesem Tag hierher geführt hatte und all dies sehen ließ. All die anderen Menschen, was hatten sie verbrochen, dass ihnen so etwas angetan wurde?

Sie packte Wills Hand fester und er zog sie schneller voran. Sobald sie Jack gefunden hatten - wenn sie ihn denn finden würden - würden sie schnellstmöglich hier verschwinden. Was konnten sie schon tun?

Wenig später brach die Dämmerung an. Es wirkte wie ein Wunder, dass die Sonne sich nach der Hölle der Nacht überhaupt traute, wieder aufzugehen. Die eigentlich positive Entwicklung war dennoch schrecklich, denn nun, bei Tageslicht, waren die wahren Ausmaße der Katastrophe erst ersichtlich. Hatte man in der Nacht beim Feuerschein nur dunkle Flecken auf dem Boden und den Körpern der Menschen gesehen, konnte man das Blut jetzt klar erkennen. Die unklaren hellen Flecken entwickelten sich jetzt zu den schmerzverzerrten Gesichtern der körperlich und seelisch verletzten Menschen.

Schon nach Mittag war es, als Will beschloss, dass es Zeit für eine Pause war. Sie ließen sich ins Gras fallen und starrten eine Weile die noch immer brennende und rauchende Stadt an. Seit das Feuer ausgebrochen war, war schon über ein Tag vergangen, und noch immer loderten die Flammen lichterloh und hinterten die Bewohner der Stadt daran, zurückzukehren, um zu sehen, was zu retten war. Mit jeder Minute, die das Feuer brannte, reduzierten sich die Hoffnungen darauf, noch irgendetwas vorzufinden, mehr und mehr.

Stundenlang konnten sie sich nicht mehr dazu aufraffen, aufzustehen. Will und Elizabeth waren viel zu müde dazu, sie hatten schließlich schon seit beinahe zwei Tagen nicht mehr geschlafen. Obwohl sie dagegen ankämpften, wurden sie irgendwann von der Müdigkeit übermannt und schliefen ein.

Es dauerte lange, bis sie endlich wieder wach wurden. Es war bereits wieder Morgen: Wieder ein ganzer Tag vorbei und das Feuer war noch immer nicht gelöscht. Aber die Wolken, die nun am Himmel aufzogen, ließen Hoffnung aufkommen, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis das Ganze ein Ende hatte. Denn der Brand lebte schon seit beinahe drei Tagen, ohne dass ihm irgendetwas entgegengesetzt wurde.

"Na ihr habt aber einen gesunden Schlaf!" hörten sie eine Stimme über sich. Will fuhr zusammen und saß binnen 2 Sekunden aufrecht. "Jack!" Es war nicht zu fassen. Da saß dieser Pirat einfach neben ihm und grinste ihn frech an. Und wie er aussah! Total zerlumpt, ein gutes Stück kürzere Haare, der Hut voller Brandlöcher und mehrere Verbände an den Armen. Dann fiel Wills Blick auf etwas, was ihn stutzig machte: Neben Jack saß ein kleines Mädchen, das sich an ihn lehnte und schlief.

Irritiert sah Will Jack an, aber der grinste nur noch breiter. "Die hab ich unterwegs aufgelesen. Wir haben ihre Mutter gesucht, aber nicht gefunden. Wie du siehst schläft sie, also schrei nicht so rum." Will erwiderte nichts, sondern starrte nur das Mädchen an.

Neben ihm sog jemand hörbar die Luft ein: Elizabeth war aufgewacht und starrte genauso. Von Jack zu dem Mädchen und wieder zu Jack. Der erklärte ihr noch einmal, was er Will bereits erzählt hatte, und ließ sich dann dazu herab, die gesamte Gesichte erzählen, von dem Moment an, wo er sie verlassen hatte.

"... Dann kam ein Mann, der unsere Namen wissen wollte, damit er auf der Liste nach Angehörigen suchen kann. Jedenfalls meinte er, dass wir Morgen irgendwohin gehen sollen, wo dann alle Namen vermerkt sind und sie ihre Mutter wieder findet, wenn sie noch lebt. Glaube, der hat mich für ihren Vater gehalten oder sowas." Er zuckte die Schultern. Elizabeth musste unwillkürlich grinsen. Die Vorstellung von Jack als Vater war irgendwie ... absurd.

"Da das ja dann erledigt war, bin ich so eine Art Krankenlager gegangen, was sie irgendwo aufgeschlagen haben, da hab ich dann die Verbände bekommen, aber die wollten Geld dafür. War mein Glück, dass ich beim Kartenspiel vorher so viel gewonnen hab. Dann bin ich weitergelaufen und hab euch hier gefunden, wo ihr friedlich geschlafen habt. Hab mir gedacht, dass euch ja nicht viel an mir liegen kann, wenn ihr schlaft, statt nach mir zu suchen." Er machte ein beleidigtes Gesicht.

"Irgendjemand von uns musste ja sitzen bleiben. Stell dir vor, wir wären um die Stadt gelaufen wie du auch, aber nicht in entgegengesetzte Richtungen! Dann wären wir ja ewig hintereinander her gelaufen, ohne uns zu finden. Also war es so doch besser." Erklärte ihm Elizabeth mit bestechender Logik.

Jack hob den Finger und die Augenbrauen. "Du hast Recht. Aber stell dir vor, ich hätte auch so gedacht, und hätte mich auch hingesetzt. Dann hätten wir ewig gesessen und uns auch nicht gefunden!"

Das Thema wurde fallen gelassen. Da es nichts mehr zu sagen gab, beobachteten alle drei die schlafende Hester an Jacks Seite.

"Willst du sie nicht wecken?" Jack schaute Will irritiert an. "Warum denn?" "Damit wir gehen können." Sein Gesichtsausdruck wurde noch irritierter. "Wohin?" "Nach hause!" Eill fragte sich, ob Jack sich nur so dumm stellte, oder ob sein Gehirn bei dem Brand Schaden genommen hatte. "Wir können doch noch nicht gehen, ich muss doch Morgen noch mit ihr ihre Mutter suchen!"

Will runzelte die Stirn. "Kann sie das nicht alleine?" Jack wirkte bestürzt. "Ich hab ihr versprochen, dass ich mit ihr gehe! Stellt dir vor, sie wäre deine Tochter, wie fändest du es, wenn ich sie einfach sich selbst überlassen würde?" Will sagte nichts mehr, sondern beobachtete weiterhin das schlafende Mädchen. Ihrem Gesichtsausdruck nach hatte sie einen Alptraum. Kein Wunder, bei dem, was sie erlebt hatte, sie war mit Sicherheit nicht die Einzige, der die Ereignisse der vergangenen Tage den ruhigen Schlaf raubten.

Notdürftig schlugen die vier also ein provisorisches Lager aus den paar Dingen, die in Elizabeths Koffer zu finden waren, auf. Zumindest waren sie so in der Lage, sich saubere und heile Kleidung anzuziehen. Decken gab es auch, und ein paar letzte Überreste an Wasser und Lebensmitteln, denn ihrer aller Mägen knurrten schon beachtlich, wie ihnen jetzt erst auffiel.

Den Rest des Tages verbrachten sie hauptsächlich schweigend. Jeder hing seinen eigenen Gedanken nach, die sich um das in den letzten Tagen Erlebte drehten. Elizabeth hatte sich an Wills Schulter gelehnt und verharrte dort regungslos mit einem seiner Arme um ihre Schultern.

Jack saß ebenfalls ruhig da, um das kleine Mädchen nicht zu wecken, das noch immer an ihn gelehnt schlief. Gelegentlich warf er einen Blick zu ihr herunter, wobei immer ein beinahe unsichtbares Lächeln seine Lippen umspielte. Offensichtlich hatte er gefallen an der Kleinen gefunden.

Entgegen aller Erwartungen war es allen drei möglich, zu schlafen, wenn auch nicht sehr lange. Es war noch nicht ganz hell, als sie bereits von den Stimmen um sie herum geweckt wurden. Die Nacht war nicht ruhig gewesen, denn viele Menschen konnten nicht schlafen und unterhielten sich stattdessen. Manche weinten auch und wieder andere gingen umher. Mütter versuchten, ihre schreienden Babys zu beruhigen, andere sangen ihren Kindern erfolglos Schlaflieder und wieder andere führten Selbstgespräche.

Jetzt, wo es hell wurde, fand all dies noch immer statt, nur lauter. So laut, dass das Schlafen nicht mehr möglich war und die drei Besucher aus der Karibik und das junge Mädchen aufwachten. Hester war sofort auf den Beinen, offensichtlich hatte ihr der lange Schlaf viel Energie zurück gegeben.

"Gehen wir jetzt meine Mama suchen?" Jack lächelte und nickte. "Rührt euch hier nicht vom Fleck, nochmal suche ich euch nicht!" erklärte er Will und Elizabeth, bevor er Hester an der Hand nahm und seine beiden Freunde stehen ließ.

"Wo ist denn dieser Mann von gestern?" wollte das kleine Mädchen wissen, aber Jack zuckte nur mit den Schultern. "Ich habe keine Ahnung, das werden wir jetzt herausfinden!" Belustigt stellte er fest, dass sie von seinem torkelnden Gang irritiert schien, da sie in kleinen Schritten Schlangenlinien lief, um ihm zu folgen. Aber die Gewohnheit war viel zu groß, als dass er dieses Verhaltensmuster jetzt einfach hätte abschalten können. Sie würde sich schon noch daran gewöhnen.

Vorerst jedoch galt die Suche nach diesem Mensch mit der Namensliste. Im Geheimen wünschte Jack sich, Hesters Mutter wäre nicht auffindbar, da ihm der Gedanke gefiel, sich um sie zu kümmern. Andererseits wollte er ihr den Verlust ihrer Mutter auch nicht antun. Das Schicksal würde über die Zukunft des kleinen Mädchens an seiner Hand entscheiden müssen.

Letztendlich entschloss Jack sich entgegen seiner sonstigen Natur, jemanden um Hilfe zu bitten. Das Geziterre an seiner Hand war ja nicht mehr mit anzusehen. Wie durch Zufall konnte ihm auch tatsächlich jemand den Weg zeigen und nur wenige Minuten später stand er vor einem notdürftig aufgebauten Stand mit einer beachtlichen Schlange Menschen davor. "Wir stellen uns da jetzt an, ja?" Hester nickte zum Zeichen, dass sie einverstanden war.

Während sie standen und warteten verdichtete sich die Wolkendecke am Himmel und wurde damit immer dunkler und bedrohlicher. Schließlich fielen die ersten Tropfen. Bald darauf mehr und dann noch mehr, bis es in Strömen zu regnen begann. Aber niemand suchte sich einen Unterstand, alle standen einfach da und genossen das erlösende Nass, das endlich den Brand in der Stadt löschen würde.

Hester vertrieb sich die Wartezeit damit, mit dem Gesicht den Himmel zugewandt zu stehen und mit dem geöffneten Mund die Regentropfen aufzufangen. Jack beobachtete sie dabei amüsiert. Praktisch veranlagt schien sie zu sein, eine sehr positive Eigenschaft, die er sehr schätzte. Auch wenn es in diesem Fall nur kindliche Unbefangenheit war, dieses Mädchen war intelligent, das erkannte er mit seinem fachmännischen Blick sofort.

"Ihr Name bitte." forderte ihn eine müde Stimme auf. Sie gehörte zu einem ebenso müde aussehenden Mann hinter dem Stand, der Jack jetzt ungeduldig ansah. Er hatte gar nicht bemerkt, dass sie mittlerweile an der Reihe waren.

"Ich suche niemanden, nur dieses Mädchen hier sucht nach seiner Mutter." "Name?" "Des Mädchens?" "Der Mutter!" "Achso. Ähm. Hester, wie heißt deine Mutter?" Verständlislose braune Augen blickten ihn an. "Mama." kam es dann in einem Ton, der verriet, dass es ihr völlig unbegreiflich war, wie Jack das nicht wissen konnte.

"Ja aber sie hat doch auch einen Vornamen?" Hester zuckte die Schultern. Der Mann hinter dem Stand trommelte derweil genervt mit den Fingern auf der Holzplatte herum und machte sich durch ein Räuspern bemerkbar. "Ohne Namen kann ich keine Angehörigen suchen." "Wie heißt ihr mit Nachnamen?" Hester runzelte die Stirn, wie als würde sie nachdenken. Dann zog sie unschuldig die Augenbrauen hoch. "Ich weiß nicht..." "Denk nach!" Sowohl Jack als auch der genervte Mann wurden unruhig, wenn auch aus verschiedenen Gründen.

"Mister, wenn Sie hier jemanden suchen, brauche ich einen Namen, ansonsten bitte ich Sie, den Weg frei zu machen, es sind noch mehr Leute da!" Jack ignorierte ihn. "Denk nach, Hester, du weißt das bestimmt!" Sie kräuslte ihre Lippen und schüttelte dann erneut den Kopf. "Einen Moment noch!" sagte Jack an den Mann gewandt, bevor er sich wieder zu Hester drehte. aber der Mann hatte nun keine Geduld mehr. "Wenn Sie bitte gehen würden, hier gibt es andere Menschen, die ernsthaft nach jemandem suchen!"

Missmutig aber gezwungenermaßen verließ Jack mit Hester im Schlepptau den Stand. Was sollte er jetzt mit ihr machen? Vielleicht lebte ihre Mutter noch, vielleicht auch nicht, und es gab keine Möglichkeit, das herauszufinden. Ratlos nahm er Hester an der Hand un schlurfte zurück in die Richtung, in der er Will und Elizabeth zurückgelassen hatte.

"Marchham." sagte Hester plötzlich. "Hm?" Jack hatte nur unterschwellig mitbekommen, dass sie etwas gesagt hatte. "Marchham heißen wir." Langsam wandte er den Kopf zu ihr nach unten und bedachte sie mit einem bösen Blick. "Warum sagst du das nicht gleich?" Offensichtlich eingeschüchtert sank das Mädchen etwas in sich zusammen und sah unschuldig zu dem Pirat hinauf. Der seufzte und drehte sich um. "Also nochmal das Ganze."

Sie gingen wieder zurück durch den noch immer strömenden Regen und kamen bald wieder an der nicht minder langen Schlange von vorhin an. Erneut dauerte es mehrere Stunden, bis sie endlich an der Reihe waren. Um sie herum eine Menge entweder aus Trauer oder Wiedersehensfreude weinender Leute.

Der Mann hinter dem Stand war jetzt ein anderer. "Name?" fragte auch er und sah gelangweilt in die andere Richtung. "Marchham." sagte Jack. "Vorname?" "Suchen Sie einfach alle, die Marchham heißen." Jack war gereizt, diese ganze Anstellerei, Steherei und Warterei war Gift für seine Nerven. Seufzend durchsuchte der Mann seine Liste. Langsam ließ er den Finger daran heruntergleiten, auf der Suche nach dem Namen Marchham.

"Hier. Prescilla Marchham, Bernhard Marchham und Marc Marchham." Fragend blickte er Jack an, der seinerseits fragend Hester ansah. "Ist jemand von denen aus deiner Familie?" Sie schüttelte den Kopf. "Ganz sicher nicht?" Erneutes Kopfschütteln. "Du weißt ganz bestimmt nicht den Vornamen deiner Mutter?" Ein drittes Schütteln, zu dem sich diesmal ein entschuldigender Blick gesellte. Jack seufzte, bedankte sich knapp bei dem Herrn und zog dann Hester hinter sich her zurück zu Will und Elizabeth, die sich wahrscheinlich schon fragten, wo er abgeblieben war, so wie er sie kannte.

"Und?" Elizabeth sah ihn erwartungsvoll an, als Jack und Hester sich ihr näherten. Er schüttelte den Kopf und sie sah traurig zu Hester, dann wieder zu Jack. "Und jetzt?"

Jack grinste sie an. Elizabeth runzelte die Stirn. Sie kannte dieses Grinsen und es konnte nichts Gutes bedeuten. Sie legte den Kopf schief und beäugte ihn misstrauisch. "Also?"

"Ich nehme sie mit!" Jack grinste noch mehr. "Wo hin?" klinkte jetzt Will sich ein. "Na da hin, wo ich hin gehe. auf die Pearl zum Beispiel." Elizabeths und Wills Münder klappten fast gleichzeitig auf. Elizabeth schluckte und erhob sich dann langsam. Vorsichtig trennte sie Hesters Hand von Jacks und zog ihn ein Stück weit ausser Hörweite. "Hör mal. Du kannst sie nicht einfach mitnehmen! Sie ist nicht deine Tochter, sie ist nicht mit dir verwandt, du kennst sie ja nichtmal! Alles was du weißt, ist wie sie heißt!" "Muss ich denn mehr wissen?" Elizabeth ignorierte seine Frage. "Außerdem kannst du kein kleines Mädchen mit auf die Pearl nehmen!" "Warum nicht?" Der Pirat sah sie unschuldig an, Elizabeth blickte entsetzt zurück. "Jack! Das geht nicht!" Sie beonte jedes einzelne Wort, aber es schien keinen Eindruck zu machen, denn er zuckte nur die Schultern und wandte sich ab. "Du wirst schon sehen!" rief er über die Schulter zurück, während er zu Will und Hester zurückging.
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Irgendwie stimmts schon, dass da bissl was an Titanic angelehnt ist, Hesters 'Fund' *lol* und die Sache mit der Liste ja auch ... aber ich fand die Idee eigentlich ganz passend ;-)

Soulsister: Ääääähm ... PG? Haja guuuut, warum net ... jetzt habt's mich so weit! ;) Hach ich schau halt mal, was ich da noch so reinbringen kann, aber eigentlich tut das ja nix zur Sache ;-) Ich werd mal drüber nachdenken.

Megchen: Naja, man muss ein Pirat sein, um sich auf den Kodex berufen zu können *g* Und Hester ist kein Pirat ;-) Noch nicht jedenfalls *rofl* Weiß man ja net, was da noch so kommt ... ;) Die ELtern von Jonathan haben Hester gar nicht bemerkt, weil die ja mit dem verletzten Arm beschäftigt waren ;) Hester spricht man so aus, wie man es schreibt ... also das H spricht man mit, wenn du das meinst *g* Hm, Jacks Kinnbärtchen ... *denk* hm ... nein! *g* Ich bin dagegen ;)

RavannaVen: Danke *rotwerd Seine alten Tage ist gut ... *g* Wie alt würdest du ihn eigentlich schätzen? Würd mich mal so interessieren *g* Aber Jacks alte Tage ist ein gutes Stichwort, weil dazu kommt noch was *harr harr*

Vicky23: Auch danke :-) *noch röter werd* Och da sind tolerante Leute, da interessiert sich niemand für Jacks Kleidung *lol* aber nein ... es haben ihn ja nur Leute gesehen, denen er Geld gebracht hat, also Wirte, und halt Mrs. Gray, aber die ist gastfreundlich *g* Und sie hat sich gedacht, wenn Jack ein Freund von Will ist, dann wird das schon passen *g* Aber eigentlich hast du Recht, ich hab nicht dran gedacht ;) *duck*

Stoffpferd: zum 5. Kap: *kopfschüttel* Hat nix mit Elizabeth und Will zu tun, hat nur was damit zu tun, dass Jack Hester finden soll, und wie ich halt so bin hab ich ne riesen Story draus gemacht *gg* Weisch was, ich schreib jetzt ein pwp über Lizzy und Will, lasst ihr mich dann alle in Ruhe damit? *rofl* Nein, das mein ich net ernst *gg* aber des is keine Love Story ;) (uh uh! Ich wundere mich ja selber drüber, dass mir überhaupt was eingefallen is, was nix mit ner Romance zu tun hat *gg*) Gell ich lach mich bei dem Film auch immer kaputt, was ich immer noch am besten find, ist der Blick, den Johnny drauf hat, als er morgens auf der Insel aufwacht und aufsteht, so rihtig Schlafzimmerblick, des ist irgendwie goldig *gg*
zum 6. Kap: Naja Jack als Vater war ne Idee, die mir schon länger im Kopf rumspukte ;) Weil es dann ja praktisch so wäre, dass er mit Will die Rollen tauschen würde, wobei mein Willchen hier net unbedingt Pirat ist, er würde gerne aber er tut es net wegen seiner Frau ;) Aber den stell ich mir auch gerne als Vater vor *ggg*