up: 7.6.2004
Disclaimer: Mir gehört nichts (Personen usw.) von dem, was im Kinofilm "Fluch der Karibik" erwähnt wird. Das gehört alles in irgendeiner Form Disney! (g) Alles andere ist meins! ;)
Ich kann im Moment nicht jeden Sonntag pünktlich das Kapitel bringen - wie ihr ja bei diesem schon gemerkt habt - weil ich zur Zeit ziemlich eingespannt bin in Sachen Schule und bli bla blo ... however. Ich entschuldige mich hiermit feierlich und gelobe Besserung ... wann auch immer ;) aber nächsten Dienstag schreib ich die letzte Kursarbeit, dann wird es vielleicht besser ... (lach)
Kälte
Gibbs kratzte sich am Kopf und grinste Jack an.
"Die gleiche Frage könnte ich dir stellen, aber weißt du, Captain, ein Tag ohne Rum ist ein verlorener Tag, deshalb suche ich hier gerade einen Ort, wo ich neuen besorgen kann."
Jack machte Gibbs' unbekümmerte Art fast wahnsinnig.
"Wo ist die Pearl?" fragte er ihn durch seine zusammengebissenen Zähne hindurch.
Gibbs tat überrascht. "Die Pearl?"
"Aye, die Pearl." Jack nickte nachdrücklich. "Du erinnerst dich, großes schwimmendes Etwas mit Segeln...?" "Schon gut Captain, reg dich nicht gleich auf, deiner Pearl geht's gut."
"Und wo zum Teufel ist sie?"
"Na ja es war teuer, im Hafen anzulegen, deshalb haben wir sie hier raus geschippert und hinter ein paar Felsen verankert. Spart 'ne Menge Geld. Du siehst, wir haben mitgedacht." Gibbs ließ Jack großzügig in den Anblick seines Gebisses kommen.
Jack konnte die Erleichterung über die Aufklärung dieses mysteriösen Verschwindens kaum verbergen, aber der Ärger verrauchte dennoch nicht.
"Und wie bittesehr hattet ihr gedacht, dass ich euch finden sollte?"
Gibbs öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich wieder und schien zu überlegen. Erneut kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und grinste nervös.
"Hast du ein Glück gehabt, dass ich dich hier getroffen hab'." knurrte Jack. "Wenn ich mit 'nem anderen Schiff hätte fahren müssen, hätte ich euch alle kielholen lassen, einen nach dem anderen! Vielleicht sollte ich das aber trotzdem tun..." Er überlegte.
"Nicht nötig Jack, du hast mich ja gefunden." beeilte sich Gibbs schnell einzuwerfen.
"Allerdings. Ich denke, ich werde mir das noch mal gründlich überlegen müssen."
Gibbs hielt es vorerst für besser, möglichst schnell von diesem Thema abzukommen, um seinen Captain nicht auf noch weitere möglicherweise dumme Ideen kommen zu lassen.
"Wie wär's, wenn wir jetzt den Rum suchen, der auf der Pearl ist nämlich leer." Noch während er es aussprach wurde ihm bewusst, dass dieser Zusatz nicht sehr klug gewesen war, denn Jack riss die Augen auf und starrte seinen Gegenüber entgeistert an.
"Joshamee Gibbs! Willst du mir damit sagen, dass ihr den ganzen Rum allein getrunken habt?" Gibbs nickte. "Aye."
Jack stöhnte gequält auf, bedeutete seinem ersten Maat dann aber schließlich doch, vorauszugehen.
Schweigend folgte er ihm eine Weile, bis Gibbs schließlich stehen blieb und angestrengt versuchte, in der Dunkelheit ein Schild an einer Hauswand zu lesen, das ihm sehr vielversprechend schien.
"Jack, lass uns hier mal nachsehen, da könnten wir finden, was wir suchen." Jack nickte knapp und gab Gibbs damit das Zeichen, an die Tür zu klopfen.
"-"-"-"-"-"
"Elizabeth?"
"William?"
Der Angesprochene verzog das Gesicht. "Nenn mich nicht so."
"Wie soll ich dich denn sonst nennen? Mein Herr und Meister?"
"Du weißt genau, was ich meine." Elizabeth legte eine Unschuldsmiene auf, die ihr Ehemann in der Dunkelheit der Nacht aber nicht sehen konnte.
"Also, was willst du?" fragte sie stattdessen.
Will räusperte sich. "Mich entschuldigen." kam es dann zögerlich.
"So? wofür?"
Ein weiteres Räuspern. "Für - mein Verhalten in den letzten Wochen."
"Ach?" Elizabeth horchte auf. Interessiert drehte sie sich im Bett um und stützte ihr Kinn auf die Handfläche. "Da bin ich jetzt aber gespannt."
Will war das ganze sichtlich unangenehm, was daran erkennbar war, dass er es trotz der Dunkelheit vermied, Elizabeth direkt ins Gesicht zu sehen.
"Ich habe überreagiert. Es tut mir leid."
"Und das ist alles? Ich hatte etwas mehr erwartet." Elizabeth konnte sich diesen Kommentar nicht verkneifen.
"Ich habe mich unmöglich benommen." Sie nickte. "Das hast du allerdings. Aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung - obwohl dir das ja reichlich früh auffällt!"
"Ja, ich weiß. Es tut mir leid."
"Sag das Jack, nicht mir."
Will lachte leise. "Wie denn, er ist wahrscheinlich noch in England - oder auf der Pearl - und wir schippern schon seit drei Wochen mitten auf dem Ozean herum."
Elizabeth zuckte die Schultern. "Das hast du gut erkannt."
Als sie keine Antwort bekam, drehte sie sich wieder so, dass sie bequem lag, und schloss die Augen.
Sie war der Meinung, Will wäre schon lange eingeschlafen, als er wieder zu sprechen anfing.
"Elizabeth?"
"William?"
"Elizabeth!"
"Ja, William?" sie klang betont unschuldig und ihr Mann seufzte genervt auf.
"Was ist denn?"
"Tust du mir einen Gefallen?"
"Das kommt ganz darauf an. Was hättest du denn gerne, dass ich tue?"
"Ich hätte gerne, dass du etwas nicht tust. Ich beobachte seit wir hier an Bord sind diesen Mr. Burkley. Mir gefällt nicht, wie er dich ansieht. Und mir gefällt auch nicht, wie du zurückschaust."
Elizabeth stöhnte entnervt auf. "Will! Du siehst Gespenster! Ich bemühe mich ja sogar, ihm aus dem Weg zu gehen, um dir keinen Anlass zur Eifersucht zu geben und du beschwerst dich immernoch!"
Will klang plötzlich verzweifelt. "Du hast doch gesehen, was passieren kann, wenn man als Ehemann nicht genug aufpasst, und ich will verhindern, dass mir das selbe passier, wie..."
"Will!" Elizabeth stand mit einem Mal aufrecht vor dem Bett und starrte ihren Mann wütend an.
"Wenn du mir soweit nicht vertraust, war unsere Ehe wohl ein Fehler!" presste sie hervor und verließ fluchtartig die Kabine.
Vor der Tür blieb sie wenige Sekunden stehen, um sich unter Kontrolle zu bringen. Sie konnte kaum einen Schritt tun, viel zu sehr zitterte sie vor Wut. Will folgte ihr nicht, worüber sie ganz froh war, denn hätte er es getan, sie hätte für nichts garantieren können.
Mehr oder weniger beruhigt tapste sie mit den nackten Füßen an Deck, wo sie sogleich von einer kühlen Bride begrüßt wurde. In einem erfolglosen Versuch, sich zu wärmen, verschränkte sie die Arme vor den Körper und redete sich ein, dass es kalt doch nicht war.
Aber dunkel war es. Das Wasser zeigte sich nur noch als große dunkle Fläche, auf der man keine Einzelheiten mehr ausmachen konnte. Ein schwacher Lichtschimmer kam aus dem Steuerraum, doch er reichte höchstens aus, um die Dinge schwach zu erahnen.
Innerhalb weniger Minuten klapperten Elizabeths Zähne und sie schlotterte vor Kälte. Langsam begann sie es zu bereuen, dass sie nichts übergezogen hatte, und nun nur in ihrem dünnen Nachthemd in der kalten Nachtluft stand.
Vielleicht sollte sie dem Kapitän ein wenig Gesellschaft leisten - auch wenn sie nur im Nachtgewandt war. Es war das kleinere Übel. Hier draussen holte sie sich den Tod und zurück zur Kabine wollte sie innerhalb der nächsten Stunden auf keinen Fall.
"Captain? Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen geselle?"
"Hab ich nicht." Der ältere Mann betrachtete einen Moment lang kritisch ihren Aufzug, stellte aber keine unangenehmen Fragen, wofür Elizabeth ihm sehr dankbar war. Mit einer knappen Kopfbewegung wies er auf einen Stuhl in einer Ecke, was Elizabeth zum Anlass nahm, sich auf selbigem niederzulassen.
Es herrschte Schweigen in dem Raum. Kalt war es hier auch, aber eindeutig wärmer als draussen, weshalb Elizsbeths Haut begann, zu prickeln, als sie sich erwärmte. Zudem zitterten ihre Beine noch immer - teils aus Kälte, teils aus Wut, weshalb sie froh war, sitzen zu können.
Eine Weile saß sie einfach nur da und beobachtete den Captain, wie er über verschiedenen Seekarten die Stirn runzelte, ab und zu einen kritischen Blick aufs Meer warf, der ihm jedoch nicht viel verraten konnte, es war ja viel zu dunkel, um etwas zu erkennen.
Schließlich waren von aussen Schritte zu hören, die sich in eiligem Tempo auf den Steuerraum zu bewegten.
Der Captain klappte erleichtert ein Buch zu, in das er gerade noch Eintragungen gemacht hatte.
"Is wohl meine Ablösung. Ich verschwind' jetzt in meine Koje, Nacht."
"Gute Nacht." sagte Elizabeth verblüfft.
Die Tür wurde von aussen geöffnet und der Captain wanderte brummelnd hindurch. Gleich darauf betrat eine andere Person den Raum und schloss sorgfältig die Tür wieder hinter sich.
Mr. Burkley wandte sich um und entdeckte Elizabeth. Seine Augen weiteten sich erfreut.
"Mrs. Turner! Ich hätte nicht erwartet, Sie hier anzutreffen, was verschafft -" er brach ab. Offensichtlich war ihm jetzt bewusst geworden, was Elizabeth trug.
"Mrs. Turner, Sie Sollten sich etwas über ziehen, Sie werden sich den Tod holen..." Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand er wieder aus dem Raum und ließ Elizabeth allein dort zurück, die sich nicht ganz im klaran darüber war, ob sie eben tatsächlich einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen gesehen hatte. Es konnte auch am licht gelegen haben.
Nur wenig später kehrte er zurück, aber nicht mit leeren Händen. Auf den armen trug er eine warm aussehende Decke, die er sogleich ausbreitete und auf Elizabeth zu kam.
"Ich habe leider so schnell nichts besseres auftreiben können..." erklärte er entschuldigend und legte ihr den rauen Stoff um die Schultern.
"Das ist völlig ausreichend, vielen Dank." erklärte ihm Elizabeth schnell und stand auf, um sich bestmöglich darin einzuwickeln.
Um Worte verlegen machte Mr. Burkley sich an die Arbeit, während Elizabeth sich wieder setzte und ihn schweigend beobachtete. Konzentriert betrachtete er Seekarten und schrieb sich verschiedene Dinge auf.
In einer Ecke des Raumes standen verschiedene Geräte, die Elizabeth recht unbekannt vorkamen. Aus der Ferne konnte sie jedoch nicht viel daran erkennen, und schon gar nicht, wofür sie gedacht waren. aus diesem Grund nahm sie sich die Freiheit, näher heran zu gehen, und die Gerätschaften einer eingehenderen Betrachtung zu unterziehen, aber der Sinn der meisten erschloss sich ihr trotzdem nicht.
Kurz darauf tauchte Mr. Burkley neben ihr auf und bemerkte ihren kritischen Blick.
"Wissen Sie, was das ist?"
Elizabeth schüttelte den Kopf.
"Ich kann es Ihnen gerne erklären, wenn es Sie interessiert." bot er sofort an.
Elizabeth zuckte leicht die Schultern. "Wenn es sie nicht zu sehr von ihrer Arbeit abhält?"
"Ganz sicher nicht, nachts ist ja kaum etwas zu tun, und ein bisschen Abwechslung ist auch nicht schlecht..."
Elizabeth lächelte. "Na wenn das so ist..."
"Also das hier..." er zeigte auf ein undefinierbares Gebilde am Rand des Tisches "... ist ein Hilfsmittel, um die Position des Schiffes zu bestimmen. Man nimmt sich die Position der Sterne zu Hilfe, und dann kann man relativ gut berechnen, wo man sich befindet."
Es folgte eine längere Erklärung über den Vorgang des Berechnens der Position, dem Elizabeth interessiert, aber mit gerunzelter Stirn lauschte. Als Mr. Burkley geendet hatte, lächelte sie ihn hilflos an.
"Haben Sie das verstanden?" wollte er wissen, obwohl er die Antwort schon kannte.
"Nein." lachte Elizabeth. "Ich bin unbegabt mit so etwas, geht das auch ohne nautische Begriffe?"
Er grinste. "Ich kann es versuchen."
Also begann er von vorn, wobei er sich diesmal bemühte, die Fachsprache auszulassen, oder zumindest verständlich zu erklären.
Im Prinzip ging es ihm gar nicht darum, ihr die Gerätschaften auf Schiffen zu erklären. Jedoch so lange er erklärte, hatte er ihre volle Aufmerksamkeit, und das galt es jetzt, zu nutzen.
"-"-"-"-"-"
Hester fröstelte und ängstigte sich. Es war kalt, sie war allein, es war dunkel, und von Jack hörte sie schon seit geraumer Zeit nichts mehr. Ausserdem war er nun für ihre Begriffe schon ziemlich lange weg, was sie zum Anlass kam, vorsichtig zum Ende der kleinen Gasse zu schleichen, in der Jack sie stehen gelassen hatte, und vorsichtig um die Ecke zu spähen. Zu ihrem Entsetzen sah sie niemanden. Nicht Jack und auch sonst niemanden., der ihr vielleicht hätte weiterhelfen können.
Nur noch mehr verängstigt wanderte sich langsam wieder dorthin zurück, wo sie vorher gestanden hatte. Ihre Gedanken rasten unkontrolliert. Hatte er sie vergessen? Wollte er sie am Ende doch nicht mitnehmen und hatte sie hier abgestellt? Was sollte sie tun, dann wäre sie ja ganz allein ... Panik machte sich in ihr breit, bis ihr ein anderer Gedanke kam.
Was, wenn ihm etwas passiert war? Wenn er überfallen worden war, angegriffen, verletzt, vielleicht sogar tot? Entsetzt rannte sie los, ohne vorher auch nur einen vernünftigen Gedanken daran verschwendet zu haben, wohin und warum. Verängstigt rannte sie durch verschiedene Gässchen und Straßen. Alles dunkel, alles menschenleer. Und von Jack keine Spur.
Entmutigt blieb sie schließlich stehen und drehte sich unschlüssig im Kreis. Von wo war sie gekommen? Sie hatte sich verirrt! Langsam und leise bahnten sich einzelne Tränen den Weg an ihren Wangen hinunter, wurden dann aber schnell zu Bächen und nässten Hesters Kleid.
Wo war sie, und wo war Jack?
Damit ihr nicht verwirrt seid: Will und Elizabeth sind schon ein paar Wochen weiter als alle anderen ;-) Ich werde das bald wieder auf eine Zeitlinie bringen, keine Angst (lol)
Megchen: Uiii so ein langes Review! Ich bin begeistert! :) Jaa Geburtstags-Review (freu) Das is toll (gg) Du, ich achte doch nicht auf die Puppen an der Treppe, da gibt's genug andere Leute, auf die man achten kann. (Ich sag nur: 'such den Roy!') Aber des wäre mal voll die ff-Idee - Jack besucht das Phantom der Oper ... (lach) Guhl ;) Weiß nich, wenn's ne Fortsetzung gibt, kannst du sie danach haben, aber ich garantiere nicht dafür, dass sie nach der Fortsetzung noch so klein und süß ist, wie jetzt ... (g) Vorausgesetzt es gibt eine Fortsetzung. Ähm, das mit der Augenbraue war keine Absicht (grübel) Nein (g) Ich fand das nur toll ;) Aber ich hab mir schon Gedanken gemacht, wie ich Norri in die Story einbaue, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass des keinen Sinn macht. (g)
(lach) Will bekommt von Lizzy eine reingehauen (grins) des stell ich mir grad vor ... (lol) nach dem Motto 'you like pain ... usw.' Ich weiß auch nich, was Dachs heißt, ich weiß nur, wie man es ausspricht ... badger oder irgendwie so (lol) Sowas schwallen doch Jack und Keira immer ... schulterzuck
Luthien Lossehelin: Du warst in Leipzig? Was hast du da gemacht? (neugier) Wohnst du da in der Nähe oder weiter weg? (g) Wenn ich fragen darf ... :) Ich hab es Will ausgerichtet, aber der bleibt nicht ewig so, ich versprech's ... ;o)
Soulsister: Naja, noch ärmerer Jack, Hester ist jetzt auch weg ... (pfiffel) Bin ich gemein? ;) Mr. Burkley ... verdächtig? (g) Der ist Gentleman ;) Und schwärmt für Lizzychen (gg) Um es mal so auszudrücken. Er hat ja sonst gar nichts mit ihr vor ... will nur ein bisschen Aufmerksamkeit, aber für WIll in seinem sowieso schon gereizten Zustand ist des ja ein rotes Tuch...
Vicky23: Genau das meine ich (lol) Hach aber es macht so Spaß ... (rofl) Immerhin schreibe ich die Story zu Ende - hab es zumindest vor - das ist ja schonmal was wert (pfiffel)
Stoffpferd: (wink) bonjour madame (g) Ja die Nordseefischer haben mich dazu auch inspiriert ;) ich find den Hamburger Dialekt so lustig, aber wir befinden uns in England, das is nich so passend (rofl) Ja die Formatierung ist schrecklich, mir fällt das mit den Sternchen auch immer kurz vorm upload auf (grade schon wieder) und dann änder ich immer nochmal alles um (grummel) Gewöhnung vermute ich mal ... abwarten ;-) Vielleicht sollte ich ganz auf Smileys umsteigen, die gehen wenigstens (g)
Zei für Versöhnung? (drüber nachdenk) Naja, im Moment entwickelt es sich eher in die Gegenrichtung, aber Besserung ist in Sicht ... ich verrate zu viel, vielleicht sollte ich mir ein bisschen Verschwiegenheit bei dir abschauen ;)
(lach) Die Aussöhnung war überhaupt nicht unmöglich, irgendwie hinbiegen kann man des immer ;) Aaaber najaaa ... die Story sticht halt dann schon allein durch ihr Ende ab ;o)
Disclaimer: Mir gehört nichts (Personen usw.) von dem, was im Kinofilm "Fluch der Karibik" erwähnt wird. Das gehört alles in irgendeiner Form Disney! (g) Alles andere ist meins! ;)
Ich kann im Moment nicht jeden Sonntag pünktlich das Kapitel bringen - wie ihr ja bei diesem schon gemerkt habt - weil ich zur Zeit ziemlich eingespannt bin in Sachen Schule und bli bla blo ... however. Ich entschuldige mich hiermit feierlich und gelobe Besserung ... wann auch immer ;) aber nächsten Dienstag schreib ich die letzte Kursarbeit, dann wird es vielleicht besser ... (lach)
Gibbs kratzte sich am Kopf und grinste Jack an.
"Die gleiche Frage könnte ich dir stellen, aber weißt du, Captain, ein Tag ohne Rum ist ein verlorener Tag, deshalb suche ich hier gerade einen Ort, wo ich neuen besorgen kann."
Jack machte Gibbs' unbekümmerte Art fast wahnsinnig.
"Wo ist die Pearl?" fragte er ihn durch seine zusammengebissenen Zähne hindurch.
Gibbs tat überrascht. "Die Pearl?"
"Aye, die Pearl." Jack nickte nachdrücklich. "Du erinnerst dich, großes schwimmendes Etwas mit Segeln...?" "Schon gut Captain, reg dich nicht gleich auf, deiner Pearl geht's gut."
"Und wo zum Teufel ist sie?"
"Na ja es war teuer, im Hafen anzulegen, deshalb haben wir sie hier raus geschippert und hinter ein paar Felsen verankert. Spart 'ne Menge Geld. Du siehst, wir haben mitgedacht." Gibbs ließ Jack großzügig in den Anblick seines Gebisses kommen.
Jack konnte die Erleichterung über die Aufklärung dieses mysteriösen Verschwindens kaum verbergen, aber der Ärger verrauchte dennoch nicht.
"Und wie bittesehr hattet ihr gedacht, dass ich euch finden sollte?"
Gibbs öffnete den Mund, schloss ihn aber gleich wieder und schien zu überlegen. Erneut kratzte er sich verlegen am Hinterkopf und grinste nervös.
"Hast du ein Glück gehabt, dass ich dich hier getroffen hab'." knurrte Jack. "Wenn ich mit 'nem anderen Schiff hätte fahren müssen, hätte ich euch alle kielholen lassen, einen nach dem anderen! Vielleicht sollte ich das aber trotzdem tun..." Er überlegte.
"Nicht nötig Jack, du hast mich ja gefunden." beeilte sich Gibbs schnell einzuwerfen.
"Allerdings. Ich denke, ich werde mir das noch mal gründlich überlegen müssen."
Gibbs hielt es vorerst für besser, möglichst schnell von diesem Thema abzukommen, um seinen Captain nicht auf noch weitere möglicherweise dumme Ideen kommen zu lassen.
"Wie wär's, wenn wir jetzt den Rum suchen, der auf der Pearl ist nämlich leer." Noch während er es aussprach wurde ihm bewusst, dass dieser Zusatz nicht sehr klug gewesen war, denn Jack riss die Augen auf und starrte seinen Gegenüber entgeistert an.
"Joshamee Gibbs! Willst du mir damit sagen, dass ihr den ganzen Rum allein getrunken habt?" Gibbs nickte. "Aye."
Jack stöhnte gequält auf, bedeutete seinem ersten Maat dann aber schließlich doch, vorauszugehen.
Schweigend folgte er ihm eine Weile, bis Gibbs schließlich stehen blieb und angestrengt versuchte, in der Dunkelheit ein Schild an einer Hauswand zu lesen, das ihm sehr vielversprechend schien.
"Jack, lass uns hier mal nachsehen, da könnten wir finden, was wir suchen." Jack nickte knapp und gab Gibbs damit das Zeichen, an die Tür zu klopfen.
"Elizabeth?"
"William?"
Der Angesprochene verzog das Gesicht. "Nenn mich nicht so."
"Wie soll ich dich denn sonst nennen? Mein Herr und Meister?"
"Du weißt genau, was ich meine." Elizabeth legte eine Unschuldsmiene auf, die ihr Ehemann in der Dunkelheit der Nacht aber nicht sehen konnte.
"Also, was willst du?" fragte sie stattdessen.
Will räusperte sich. "Mich entschuldigen." kam es dann zögerlich.
"So? wofür?"
Ein weiteres Räuspern. "Für - mein Verhalten in den letzten Wochen."
"Ach?" Elizabeth horchte auf. Interessiert drehte sie sich im Bett um und stützte ihr Kinn auf die Handfläche. "Da bin ich jetzt aber gespannt."
Will war das ganze sichtlich unangenehm, was daran erkennbar war, dass er es trotz der Dunkelheit vermied, Elizabeth direkt ins Gesicht zu sehen.
"Ich habe überreagiert. Es tut mir leid."
"Und das ist alles? Ich hatte etwas mehr erwartet." Elizabeth konnte sich diesen Kommentar nicht verkneifen.
"Ich habe mich unmöglich benommen." Sie nickte. "Das hast du allerdings. Aber Einsicht ist der erste Weg zur Besserung - obwohl dir das ja reichlich früh auffällt!"
"Ja, ich weiß. Es tut mir leid."
"Sag das Jack, nicht mir."
Will lachte leise. "Wie denn, er ist wahrscheinlich noch in England - oder auf der Pearl - und wir schippern schon seit drei Wochen mitten auf dem Ozean herum."
Elizabeth zuckte die Schultern. "Das hast du gut erkannt."
Als sie keine Antwort bekam, drehte sie sich wieder so, dass sie bequem lag, und schloss die Augen.
Sie war der Meinung, Will wäre schon lange eingeschlafen, als er wieder zu sprechen anfing.
"Elizabeth?"
"William?"
"Elizabeth!"
"Ja, William?" sie klang betont unschuldig und ihr Mann seufzte genervt auf.
"Was ist denn?"
"Tust du mir einen Gefallen?"
"Das kommt ganz darauf an. Was hättest du denn gerne, dass ich tue?"
"Ich hätte gerne, dass du etwas nicht tust. Ich beobachte seit wir hier an Bord sind diesen Mr. Burkley. Mir gefällt nicht, wie er dich ansieht. Und mir gefällt auch nicht, wie du zurückschaust."
Elizabeth stöhnte entnervt auf. "Will! Du siehst Gespenster! Ich bemühe mich ja sogar, ihm aus dem Weg zu gehen, um dir keinen Anlass zur Eifersucht zu geben und du beschwerst dich immernoch!"
Will klang plötzlich verzweifelt. "Du hast doch gesehen, was passieren kann, wenn man als Ehemann nicht genug aufpasst, und ich will verhindern, dass mir das selbe passier, wie..."
"Will!" Elizabeth stand mit einem Mal aufrecht vor dem Bett und starrte ihren Mann wütend an.
"Wenn du mir soweit nicht vertraust, war unsere Ehe wohl ein Fehler!" presste sie hervor und verließ fluchtartig die Kabine.
Vor der Tür blieb sie wenige Sekunden stehen, um sich unter Kontrolle zu bringen. Sie konnte kaum einen Schritt tun, viel zu sehr zitterte sie vor Wut. Will folgte ihr nicht, worüber sie ganz froh war, denn hätte er es getan, sie hätte für nichts garantieren können.
Mehr oder weniger beruhigt tapste sie mit den nackten Füßen an Deck, wo sie sogleich von einer kühlen Bride begrüßt wurde. In einem erfolglosen Versuch, sich zu wärmen, verschränkte sie die Arme vor den Körper und redete sich ein, dass es kalt doch nicht war.
Aber dunkel war es. Das Wasser zeigte sich nur noch als große dunkle Fläche, auf der man keine Einzelheiten mehr ausmachen konnte. Ein schwacher Lichtschimmer kam aus dem Steuerraum, doch er reichte höchstens aus, um die Dinge schwach zu erahnen.
Innerhalb weniger Minuten klapperten Elizabeths Zähne und sie schlotterte vor Kälte. Langsam begann sie es zu bereuen, dass sie nichts übergezogen hatte, und nun nur in ihrem dünnen Nachthemd in der kalten Nachtluft stand.
Vielleicht sollte sie dem Kapitän ein wenig Gesellschaft leisten - auch wenn sie nur im Nachtgewandt war. Es war das kleinere Übel. Hier draussen holte sie sich den Tod und zurück zur Kabine wollte sie innerhalb der nächsten Stunden auf keinen Fall.
"Captain? Haben Sie etwas dagegen, wenn ich mich zu Ihnen geselle?"
"Hab ich nicht." Der ältere Mann betrachtete einen Moment lang kritisch ihren Aufzug, stellte aber keine unangenehmen Fragen, wofür Elizabeth ihm sehr dankbar war. Mit einer knappen Kopfbewegung wies er auf einen Stuhl in einer Ecke, was Elizabeth zum Anlass nahm, sich auf selbigem niederzulassen.
Es herrschte Schweigen in dem Raum. Kalt war es hier auch, aber eindeutig wärmer als draussen, weshalb Elizsbeths Haut begann, zu prickeln, als sie sich erwärmte. Zudem zitterten ihre Beine noch immer - teils aus Kälte, teils aus Wut, weshalb sie froh war, sitzen zu können.
Eine Weile saß sie einfach nur da und beobachtete den Captain, wie er über verschiedenen Seekarten die Stirn runzelte, ab und zu einen kritischen Blick aufs Meer warf, der ihm jedoch nicht viel verraten konnte, es war ja viel zu dunkel, um etwas zu erkennen.
Schließlich waren von aussen Schritte zu hören, die sich in eiligem Tempo auf den Steuerraum zu bewegten.
Der Captain klappte erleichtert ein Buch zu, in das er gerade noch Eintragungen gemacht hatte.
"Is wohl meine Ablösung. Ich verschwind' jetzt in meine Koje, Nacht."
"Gute Nacht." sagte Elizabeth verblüfft.
Die Tür wurde von aussen geöffnet und der Captain wanderte brummelnd hindurch. Gleich darauf betrat eine andere Person den Raum und schloss sorgfältig die Tür wieder hinter sich.
Mr. Burkley wandte sich um und entdeckte Elizabeth. Seine Augen weiteten sich erfreut.
"Mrs. Turner! Ich hätte nicht erwartet, Sie hier anzutreffen, was verschafft -" er brach ab. Offensichtlich war ihm jetzt bewusst geworden, was Elizabeth trug.
"Mrs. Turner, Sie Sollten sich etwas über ziehen, Sie werden sich den Tod holen..." Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand er wieder aus dem Raum und ließ Elizabeth allein dort zurück, die sich nicht ganz im klaran darüber war, ob sie eben tatsächlich einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen gesehen hatte. Es konnte auch am licht gelegen haben.
Nur wenig später kehrte er zurück, aber nicht mit leeren Händen. Auf den armen trug er eine warm aussehende Decke, die er sogleich ausbreitete und auf Elizabeth zu kam.
"Ich habe leider so schnell nichts besseres auftreiben können..." erklärte er entschuldigend und legte ihr den rauen Stoff um die Schultern.
"Das ist völlig ausreichend, vielen Dank." erklärte ihm Elizabeth schnell und stand auf, um sich bestmöglich darin einzuwickeln.
Um Worte verlegen machte Mr. Burkley sich an die Arbeit, während Elizabeth sich wieder setzte und ihn schweigend beobachtete. Konzentriert betrachtete er Seekarten und schrieb sich verschiedene Dinge auf.
In einer Ecke des Raumes standen verschiedene Geräte, die Elizabeth recht unbekannt vorkamen. Aus der Ferne konnte sie jedoch nicht viel daran erkennen, und schon gar nicht, wofür sie gedacht waren. aus diesem Grund nahm sie sich die Freiheit, näher heran zu gehen, und die Gerätschaften einer eingehenderen Betrachtung zu unterziehen, aber der Sinn der meisten erschloss sich ihr trotzdem nicht.
Kurz darauf tauchte Mr. Burkley neben ihr auf und bemerkte ihren kritischen Blick.
"Wissen Sie, was das ist?"
Elizabeth schüttelte den Kopf.
"Ich kann es Ihnen gerne erklären, wenn es Sie interessiert." bot er sofort an.
Elizabeth zuckte leicht die Schultern. "Wenn es sie nicht zu sehr von ihrer Arbeit abhält?"
"Ganz sicher nicht, nachts ist ja kaum etwas zu tun, und ein bisschen Abwechslung ist auch nicht schlecht..."
Elizabeth lächelte. "Na wenn das so ist..."
"Also das hier..." er zeigte auf ein undefinierbares Gebilde am Rand des Tisches "... ist ein Hilfsmittel, um die Position des Schiffes zu bestimmen. Man nimmt sich die Position der Sterne zu Hilfe, und dann kann man relativ gut berechnen, wo man sich befindet."
Es folgte eine längere Erklärung über den Vorgang des Berechnens der Position, dem Elizabeth interessiert, aber mit gerunzelter Stirn lauschte. Als Mr. Burkley geendet hatte, lächelte sie ihn hilflos an.
"Haben Sie das verstanden?" wollte er wissen, obwohl er die Antwort schon kannte.
"Nein." lachte Elizabeth. "Ich bin unbegabt mit so etwas, geht das auch ohne nautische Begriffe?"
Er grinste. "Ich kann es versuchen."
Also begann er von vorn, wobei er sich diesmal bemühte, die Fachsprache auszulassen, oder zumindest verständlich zu erklären.
Im Prinzip ging es ihm gar nicht darum, ihr die Gerätschaften auf Schiffen zu erklären. Jedoch so lange er erklärte, hatte er ihre volle Aufmerksamkeit, und das galt es jetzt, zu nutzen.
Hester fröstelte und ängstigte sich. Es war kalt, sie war allein, es war dunkel, und von Jack hörte sie schon seit geraumer Zeit nichts mehr. Ausserdem war er nun für ihre Begriffe schon ziemlich lange weg, was sie zum Anlass kam, vorsichtig zum Ende der kleinen Gasse zu schleichen, in der Jack sie stehen gelassen hatte, und vorsichtig um die Ecke zu spähen. Zu ihrem Entsetzen sah sie niemanden. Nicht Jack und auch sonst niemanden., der ihr vielleicht hätte weiterhelfen können.
Nur noch mehr verängstigt wanderte sich langsam wieder dorthin zurück, wo sie vorher gestanden hatte. Ihre Gedanken rasten unkontrolliert. Hatte er sie vergessen? Wollte er sie am Ende doch nicht mitnehmen und hatte sie hier abgestellt? Was sollte sie tun, dann wäre sie ja ganz allein ... Panik machte sich in ihr breit, bis ihr ein anderer Gedanke kam.
Was, wenn ihm etwas passiert war? Wenn er überfallen worden war, angegriffen, verletzt, vielleicht sogar tot? Entsetzt rannte sie los, ohne vorher auch nur einen vernünftigen Gedanken daran verschwendet zu haben, wohin und warum. Verängstigt rannte sie durch verschiedene Gässchen und Straßen. Alles dunkel, alles menschenleer. Und von Jack keine Spur.
Entmutigt blieb sie schließlich stehen und drehte sich unschlüssig im Kreis. Von wo war sie gekommen? Sie hatte sich verirrt! Langsam und leise bahnten sich einzelne Tränen den Weg an ihren Wangen hinunter, wurden dann aber schnell zu Bächen und nässten Hesters Kleid.
Wo war sie, und wo war Jack?
Damit ihr nicht verwirrt seid: Will und Elizabeth sind schon ein paar Wochen weiter als alle anderen ;-) Ich werde das bald wieder auf eine Zeitlinie bringen, keine Angst (lol)
Megchen: Uiii so ein langes Review! Ich bin begeistert! :) Jaa Geburtstags-Review (freu) Das is toll (gg) Du, ich achte doch nicht auf die Puppen an der Treppe, da gibt's genug andere Leute, auf die man achten kann. (Ich sag nur: 'such den Roy!') Aber des wäre mal voll die ff-Idee - Jack besucht das Phantom der Oper ... (lach) Guhl ;) Weiß nich, wenn's ne Fortsetzung gibt, kannst du sie danach haben, aber ich garantiere nicht dafür, dass sie nach der Fortsetzung noch so klein und süß ist, wie jetzt ... (g) Vorausgesetzt es gibt eine Fortsetzung. Ähm, das mit der Augenbraue war keine Absicht (grübel) Nein (g) Ich fand das nur toll ;) Aber ich hab mir schon Gedanken gemacht, wie ich Norri in die Story einbaue, bin aber zu dem Schluss gekommen, dass des keinen Sinn macht. (g)
(lach) Will bekommt von Lizzy eine reingehauen (grins) des stell ich mir grad vor ... (lol) nach dem Motto 'you like pain ... usw.' Ich weiß auch nich, was Dachs heißt, ich weiß nur, wie man es ausspricht ... badger oder irgendwie so (lol) Sowas schwallen doch Jack und Keira immer ... schulterzuck
Luthien Lossehelin: Du warst in Leipzig? Was hast du da gemacht? (neugier) Wohnst du da in der Nähe oder weiter weg? (g) Wenn ich fragen darf ... :) Ich hab es Will ausgerichtet, aber der bleibt nicht ewig so, ich versprech's ... ;o)
Soulsister: Naja, noch ärmerer Jack, Hester ist jetzt auch weg ... (pfiffel) Bin ich gemein? ;) Mr. Burkley ... verdächtig? (g) Der ist Gentleman ;) Und schwärmt für Lizzychen (gg) Um es mal so auszudrücken. Er hat ja sonst gar nichts mit ihr vor ... will nur ein bisschen Aufmerksamkeit, aber für WIll in seinem sowieso schon gereizten Zustand ist des ja ein rotes Tuch...
Vicky23: Genau das meine ich (lol) Hach aber es macht so Spaß ... (rofl) Immerhin schreibe ich die Story zu Ende - hab es zumindest vor - das ist ja schonmal was wert (pfiffel)
Stoffpferd: (wink) bonjour madame (g) Ja die Nordseefischer haben mich dazu auch inspiriert ;) ich find den Hamburger Dialekt so lustig, aber wir befinden uns in England, das is nich so passend (rofl) Ja die Formatierung ist schrecklich, mir fällt das mit den Sternchen auch immer kurz vorm upload auf (grade schon wieder) und dann änder ich immer nochmal alles um (grummel) Gewöhnung vermute ich mal ... abwarten ;-) Vielleicht sollte ich ganz auf Smileys umsteigen, die gehen wenigstens (g)
Zei für Versöhnung? (drüber nachdenk) Naja, im Moment entwickelt es sich eher in die Gegenrichtung, aber Besserung ist in Sicht ... ich verrate zu viel, vielleicht sollte ich mir ein bisschen Verschwiegenheit bei dir abschauen ;)
(lach) Die Aussöhnung war überhaupt nicht unmöglich, irgendwie hinbiegen kann man des immer ;) Aaaber najaaa ... die Story sticht halt dann schon allein durch ihr Ende ab ;o)
