Disclaimer: Nix is meins, alles gehört jemand anderem, abgesehen von ein paar kleinen vollkommen unwichtigen Charakteren, namentlich Hester und Mrs. Gray. Und Mr. Burkley. Auf alles andere kann ich - zu meinem grooooßen Leidwesen - leider keinen Anspruch erheben. (sniff) So ein Mist aber auch ...
Ääääh ... (hust) jaaaa ... das letzte Kapitel war vor beinahe nem Jahr ... und es sah ja nicht so aus, als käme da nochmal was, aaaaaaaaaaber falsch gedacht! Ich hab mich doch noch aufgerafft ... hab ja schon immer gesagt, dass ich's noch nicht aufgegeben hab ... hatte nur eine ganz fiese und lang anhaltende Form von Schreibblockade! Meine Muse ist zurück gekehrt ... das Kapitel ist auch nicht so besonders lang, aber dafür gibt es dann bald noch eins ...
An sich ist es ja schade, dass ich nicht so berühmt bin, wie Mrs. Rowling, dann könnte ich im Abstand von mehreren Jahren Bücher veröffentlichen, und die Leser würden mir trotzdem nicht untreu werden ... im Gegenteil sogar (lach). Na ja. Aber vielleicht hab' ich ja auch noch ein paar treue Leser, die sich auch nach fast einem Jahr noch dafür interessieren, was weiter passiert ... (hoff)
Hester schlenderte gemessenen Schrittes die Straße entlang und sah sich möglichst unauffällig um. Es dauerte nicht lange, bis sie ihr potentielles Opfer ausgemacht hatte. Sie wechselte die Straßenseite und stellte sicher, dass sie die ältere Frau auch ganz sicher nicht verfehlen konnte. Scheinbar sehr interessiert beobachtete sie die Hauswände neben sich, aus den Augenwinkeln immer wieder die Frau hinüber sehend. Zu Hesters Glück begann diese gerade, in ihrer Tasche zu wühlen. Wenige Sekunden später stieß Hester - natürlich vollkommen unabsichtlich - mit der Dame zusammen.
"Oh mein Gott, das tut mir leid!"
Hilfsbereit reichte sie ihr die Hand und half ihr auf, dann begann sie ungefragt, den Mantel der Frau abzuklopfen, wobei sie nicht versäumte, unauffällg in ihre Tasche zu greifen und das herauszuholen, was sie darin fand - es war ein Schlüssel.
"Nichts passiert, Kindchen. Es ist alles in Ordnung."
Die Frau lächelte gutmütig, und Hester lächelte schüchtern zurück. Dann gingen beide wieder ihres Weges. Hester beeilte sich, wieder hinter der Hausecke zu verschwinden, wo zwei Männer standen, und sich unterhielten.
"Hast du was?"
Sie nickte und streckte die Hand mit dem Schlüssel aus.
"Aha! Wem hast du den geklaut?"
Hester lugte um die Ecke, und deutete auf die Frau, die aufgrund ihres Alters nicht sonderlich schnell voran kam.
"Los. Dann hinterher. Finden wir heraus, wo sie wohnt. Du weißt, was du zu tun hast, wir werden warten."
Hester nickte und huschte los. Es widerstrebte ihr, der Frau nachzuschleichen, aber welche Wahl hatte sie? Die beiden Männer, Barney und Marc, das war derjenige, der sie aufgelesen hatte, gehörten zu den vieren, die in dem verfallenen Haus lebten, und dort ihr Leben als Diebe und Räuber fristeten. Seit sechs Wochen musste Hester nun schon bei ihnen leben. Nicht, dass sie nicht versucht hatte, wegzulaufen. Das war schon öfter vorgekommen. Aber man hatte sie jedes Mal wieder eingefangen, bevor sie überhaupt ausser Sichtweite gekommen war, und sie hatte es jedes Mal bereut. Zahlreiche Blutergüsse und blaue Flecken erinnerten sie lebhaft an die Drohung Mikes, des dritten im Bunde, sie windelweich zu prügeln, sollte sie noch einmal einen solchen Fluchtversuch wagen.
Seit man sie vor sechs Wochen gefunden hatte, war sie auf das Stehlen geschult worden. Sie sollte Menschen anrempeln und ihnen Geld aus der Tasche ziehen, oder was immer ihr in die Hände fiel. Für die vier Männer war sie äußerst praktisch, denn so mussten sie sich selbst die Hände nicht mehr schmutzig machen. Und sollte Hester erwsicht werden - niemand würde einem siebenjährigen Mädchen glauben, dass behauptete, sie sei von vier Männern dazu gezwungen worden. Bis die Polizei in dem verfallenen Haus angekommen war, würde dort mit Sicherheit keine Spur mehr davon zu finden sein, dass es vor kurzer Zeit noch bewohnt gewesen war.
Die Hoffnung, dass Jack sie finden würde, hatte Hester schon nach zwei Wochen ausgegeben. Nachts weinte sie sich manchmal in den Schlaf, weil sie glaubte, dass diese Art zu leben nun für immer ihr Schicksal bleiben würde. Marc, Barney, Mike und Chris sorgten gut dafür, dass sie keine Gelegenheit bekam, diese Tatsache zu ändern.
Sie hatte aber herausgefunden, dass sie, so lange sie keine Fehler machte, und nicht versuchte, wegzulaufen, einigermaßen gut behandelt wurde. Man schlug sie nicht, man gab ihr genug zu essen und zu trinken, und in Lumpen herumlaufen musste sie auch nicht. Immerhin konnte sie sich damit trösten, dass es in dieser Hinsicht noch um einiges hätte schlimmer kommen können.
Fie Frau war jetzt vor einem Haus mit mehreren Wohnungen stehen geblieben, und griff in ihre Tasche, um den Schlüssel herauszuholen, der aber natürlich nicht mehr darin war. Hester beobachtete, dass sie panisch nach dem Schlüssel zu suchen begann, alle Taschen ihres Mantels durchwühlte, auch in dem Korb nachschaute, den sie über den Arm trug. Sie murmelte leise vor sich hin, aber Hester konnte nichts verstehen. Sie sah nur den verzweifelten Blick, und wurde einmal mehr wütend auf Marc und die anderen, weil sie sie zwangen, das hier zu tun. Das Haus, vor dem sie sich befand, sah nicht aus, als seien seine Bewohner besonders rein, und die vier Diebe wollten dieser Frau auch noch das Wenige nehmen, was sie hatte. Die Welt war einfach nicht gerecht.
Völlig ausser sich lief die verzweifelte Frau schließlich die Straß entlang. Hester folgte ihr nicht. Sie musste sich jetzt nur merken, wo sich dieses Haus befand, und die anderen später hinführen. Dann würde sie, wie gewohnt, draussen stehen und Wache halten, während die Männer sich drinnen nahmen, was sie fanden, und ihnen irgendwie von Nutzen war.
Ihre Umgebung beobachtend machte Hester sich auf den Weg zurück zum Quartier. Der Gedanke an Flucht schnellte ihr durch den Kopf, aber sie wusste ganz genau, dass jeder Versuch zwecklos war. Auch wenn sie sie im Moment nicht sehen konnte, wusste sie trotzdem, dass die Männer nicht weit entfernt waren, immer bereit, sie einzufangen.
In ihren Gedanken versunken und ohne Fluchtversuch, kam Hester schließlich am Quartier an und schlurfte deprimiert die Treppe nach oben.
"Hast du es gefunden?"
Sie nickte nur, und deutete wage in die Richtung, aus der sie gerade gekommen war.
"Sehr gut." Barney rieb sich die Hände. "Heute Nacht führst du uns hin. Sieh zu, dass du den Weg nicht vergisst!"
Hester nickte ergeben. Welche Wahl hatte sie denn auch schon groß?
Anamaria seufzte, als sie um eine Straßenecke bog. Sie war unterwegs, um frischen Käse und Milch zu kaufen, denn wenn die Männer schon nicht segeln konnten, wollten sie wenigstens etwas anständiges zu Essen bekommen, und heute war Anamaria an der Reihe dafür zu Sorgen, dass die Zutaten alle rechtzeitig ihren Weg zur Pearl fanden.
Die Männer waren wirklich sehr gereizt. Es war mehr als offensichtlich, dass nur die Loyalität zu Jack sie davon abhielt, ihn einfach zu ignorieren, irgendwie ausser Gefecht zu setzen, und nach Hause zu segeln. Aber als sie das Jack gesagt hatte, hatte der davon absolut nichts hören wollen. Er hatte lediglich etwas gemurmelt wie 'das müssen sie doch verstehen', und 'bald, wenn wir sie gefunden haben'.
Mit Jack vernünftig zu reden, war in der momentanen Situaion ohnehin mehr als erfolglos. Er war noch immer fest davon überzeugt, dass sie Hester bald gefunden haben würden - oder er versuchte zumindest, sich das einzureden.
Anamaria hatte oft und lange versucht, mit Jack zu sprechen, ihn zur Vernunft zu bringen. Sie hatte alles versucht. Freundlich und verständnisvoll zu sein, wütend zu werden, mit Meuterei zu drohen, ihn aufzumuntern, ihn anzuklagen ... nichts, absolut gar nichts hatte eine Wirkung gezeigt. Jacks Standpunkt blieb, wie er war, und wenn Anamaria an manchen Tagen noch so sehr bis zur Heiserkeit auf ihn einredete.
Was Anamaria Jack gegenüber nicht ausgesprochen hatte, das waren ihre schlimmsten Befürchtungen, nämlich dass Hester nicht einfach aus der Stadt verschwunden war, sondern möglicherweise gar nicht mehr lebte. So wenig Anamaria das auch hoffte, die Möglichkeit wurde von Tag zu Tag wahrscheinlicher. Wie sonst hätte sie so einfach verschwunden sein können? Ein so kleines Mädchen kam nicht einfach aus einer Stadt weg, so ohne fremde Hilfe. Und welchen Grund sollte sie auch gehabt haben? Wenn man Jacks Worten Glauben schenkte, hatte die Kleine keine Familie mehr, beim Feuer in London verloren. Außerdem hatte der Captain gesagt, dass die Kleine ihn mochte und ihm vertraute. Es war nur wahrscheinlich, dass sie nach ihm hätte suchen wollen, aber jemand musste sie daran gehindert haben. Wer, und vor allem wie, das wollte sich Anamaria gar nicht genau ausmalen. Alles was sie wusste war, dass das Mädchen nicht auffindbar war, und es begründeten Anlass zu den schlimmsten Befürchtungen gab.
Es blieb nur zu hoffen, dass nicht zu allem Überfluss auch noch Jacks krankhafte Sorge um das Mädchen in Wahnsinn umschlug. Das wäre so ziemlich das allerletzte, was die gesamte Besatzung jetzt gebrauchen konnte. In seiner Aufregung und mit seinen ständigen Selbstvorwürfen war er allerdings gar nicht mehr so weit davon entfernt, so wie es im Moment aussah.
Hester lag lange wach in dieser Nacht. Alles war vollkommen glatt gelaufen. Sie hatte problemlos den Weg zurück gefunden, die Männer waren ins Haus gegangen und hatten alle Wertsachen, die sie finden konnten, mitgenommen. Nicht einmal von Weitem hatte sich irgend jemand blicken lassen, und so waren sie alle fünf schon nach sehr kurzer zeit wieder unbehelligt in ihrer Hausruine angekommen. Die Beute hatte man vorerst nur auf den Boden gelegt, versteckt werden sollte es dann morgen. Vielleicht würden die Mäner auch gleich Morgen schon anfangen, das Gefundene bestmöglich zu verkaufen.
Es war ihr nicht bewusst gewesen, dass sie schließlich doch noch eingeschlafen war, bis sie am nächsten Morgen aufwachte. Sie konnte sich nicht erinnern, irgend etwas geträumt zu haben, und sie wusste auch nicht, wie lange sie geschlafen hatte, aber die Sonnenstrahlen schienen bereits durch die Ritzen in den Wänden, und ausser Mike war von den Dieben keiner zu sehen. Der hatte auf dem harten Steinboden ein bisschen Holz aufgeschichtet und entzündet. Darüber brutzelte ganz offensichtlich ein Huhn.
Hester betrachtete das tote Federvieh eine Weile, bis Mike bemerkte, dass sie wach war. Er verzog den Mund zu einem breiten Grinsen und entblößte damit eine ganze Reihe seiner halb verfaulten Zähne.
"Aah, unsere kleine Madame geruht auch endlich, aufzuwachen."
"Wie wpät ist es?"
"Spät genug, fast Mittag. Hast Glück, dass du wach bist. Marc hat gesagt, wenn er zurück kommt, will er, dass es gleich los gehen kann. Im Moment sind die alle die Beute von gestern verkaufen. Wird ein hübsches Sümmchen bei rauskommen, das kannst du mir gleuben, Mädel!"
Hester sagte nichts. Es war ihr relativ egal, wie viel dabei heraus kam, sie würde ohnehin nichts für sich selbst bekommen, auch wenn sie es war, die die ganze Arbeit eigentlich machte. Sie hätte mit dem Geld ohnehin nichts kaufen können, sie wurde ja Tag und Nacht überwacht.
Sie blieb sitzen und wartete. Mike drehte noch immer das gerupfte huhn über dem improvisierten Feuer, wobei er leise, aber dafür ziemlich falsch, vor sich hin summte.
"Weißt du was?" sagte er plötzlich. "Du bist echt Gold wert. War 'n verdammtes Glück, dass wir dich aufgelesen haben. Machst dich echt bezahlt, Kleine. Wenn du noch ein bisschen so weiter machst, dann können wir vier uns irgendwann mit nem Haufen Geld irgendwohin absetzen, und es uns da für den Rest unserer verdammten Leben gemütlich machen."
Hester wagte nicht zu fragen, was dann mit ihr passieren sollte, falls Mike und die anderen diesen Plan jemals in die Tat umsetzen konnten. Sie wollte lieber nicht darüber nachdenken.
"Wirklich, das war 'n klasse Plan, dich auf die Leut loszulassen. Du siehst richtig schön klein und unschuldig aus, da kommt keiner drauf, dass du den Leuten in die Tasche greifst. Dabei sollten es die Trottel hier eigentlich besser wissen. Dumm für sie, gut für uns." redete Mike weiter. Hester bemerkte einen ausgenommen schadenfrohen Ausdruck auf seinem Gesicht. Der Dieb hielt sich selbst für um einiges klüger als alle anderen Einwohner dieser Stadt.
Mike öffnete wieder den Mund, um weiter zu sprechen, aber mitten in der Bewegung hielt er inne und lauschte angestrengt. Dann grinste er, rappelte sich - samt dem Huhn - hoch, und riss die vermoderte Holztür auf.
"Na, wie ist es gelaufen?"
Chris kam mit einem breiten Lächeln durch die Tür stolziert, dich gefolgt von den anderen beiden.
"Wunderbar!" erklärte er lachend. "Wir sind da scheinbar auf was gestoßen! Die Alte hatte mehr Geld im haus, als sie wahrscheinlich selbst gewusst hat. Eine Menge von dem Zeug sieht aus wie alter Plunder, ist aber eigentlich ganz schön was wert! Ich glaub', wenn sie 'ne Ahnung gehabt hätte, was da bei ihr rumsteht, hätte sie wo anders gewohnt, als in dem verfallenen Haus da!"
Hester ließ ihre Blicke kurz über das verfallene Haus schweifen, in dem sie sich befanden, hielt es aber für klüger, nichts zu sagen.
"Es gibt was zu futtern, Leute." verkündete Mike und hielt das gebratene Huhn in die Höhe. Dann gab er Hester einen Wink. "Komm schon rüber."
Marcs Kopf schoss herum.
"Aaaah, wir sind wach. Nach dem Essen können wir dann gleich los gehen. Wir haben einen langen Tag vor uns, heute. Is' besser, wenn du ordentlich was ist. Wär jammerschade, wenn du umkippst, und das ganze gestohlene zeug kullert dir aus den Taschen." Er verzog in gespielter Besorgnis das Gesicht.
"Jammerschade für dich, und jammerschade für uns, verstehst du?" Hester nickte und biss gehorsam in ihr Stück von dem Geflügel.
Eine Weile war nur lautes Schmatzen zu vernehmen, bis einer nach dem anderen sich zufrieden mit dem Ärmel über den Mund wischte.
Barney rappelte sich hoch. "Na dann wolln wir mal, was?"
Er und Marc machten sich auf den weg auf die Straße, Hester folgte ihnen. Die beiden warteten, bis das Mädchen ein gutes Stück Vorsprung vor ihnen hatte, dann folgten sie ihr langsam.
Hester lehnte sich gegen eine Hauswand, tat als sei sie erschöpft, und beobachtete die Leute um sie herum, die sich auf dem Marktplatz drängelten. Sie wollte nicht schon wieder stehlen. Sie erinnerte sich, dass ihre Mutter ihr immer wieder eingeschärft hatte, niemals zu stehlen und zu betrügen. Und jetzt tat sie schon seit endlosen Wochen nichts anderes mehr. Aber da sie jetzt ohnehin schon praktisch gesetzlos war, machte ein Diebstahl mehr oder weniger auch nichts mehr aus.
Das war es, was sie sich jedes Mal vorsagte, bevor sie ein Opfer auswählte.
Sie entschied sich für eine relativ junge Frau, die mit ihren Gedanken ganz wo anders zu sein schien. Dumm von ihr, wusste sie nicht, dass es auf solch belebten Plätzen immer auch eine Unzahl von Taschendieben und sogar Räubern gab? Da konnte man mit seinen gedanken nicht abschweifen, das hatte man auf der Hut zu sein.
Allerdings waren Leute wie diese Frau die willkommensten Opfer, weil sie es am allerwenigsten merkten, wenn man ihnen unauffällig und geschickt in die Taschen griff.
Sie löste sich von der Wand, und ließ sich vom Strom der Menschen treiben, bis sie in der Nähe der Frau war. Unauffällig ging sie so, dass sie sich fast direkt hinter ihr befand, betrachtete dabei aber die Marktstände, damit sie den Eindruck erweckte, dass sie von ihren Eltern für eine kurze Besorgung auf den Markt geschickt worden war.
ie spürte die bohrenden Blicke der beiden Männer im Rücken, und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Schielend stellte sie fest, dass die eine Hosentasche der jungen Frau - warum trug sie eigentlich Hosen? - verdächtig danach aussah, als befände sich etwas darin. Wenn sie Glück hatte, war es Geld. Darauf musste sie es eben ankommen lassen.
Sie kam noch ein Stück näher, bis sie genug in Reichweite war. Jetzt brauchte sie nur noch die Hand auszustrecken, und vorsichtig in die Tasche greifen...
Okay, ich weiß nicht, ob noch irgendwer von denen, die mir mal reviewt haben, dieses Kapitel lesen wird, aber in der Hoffnung, dass ihr es tut, werd ich die Reviews zum letzten Kapitel jetzt beantworten ... :-)
BlackRoseLily: Ja, da hätten wir schon 2 Väter ... wie auch immer man das sehen will (lach) Tja, Hester ist aufgetaucht, zumindest für euch Leser, für Jack leider nicht. Der Arme :-)
Megchen: Ist dir eigentlich klar, dass ich das letzte Kapitel hochgeladen hab, nachdem ich das letzte Mal bei dir war? ;-) Irgendwie muss das tatsächlich was mit dir zu tun haben. Du bist so inspirierend (gg). Mach dir mal Gedanken. Jaaaa des Norri kam vor ... des kommt vielleicht nochmal vor, des werden wir sehen.
Manu2211: Jaaa, Jack macht sich, gell? Hat ja jetzt praktisch 2 Kinder ... nur das eine ist schon groß, und das andere gar nicht seins ... es ist schon hart.
Stoffpferd: Windbestäubung? (lach) Guter Plan, an sich ... ich hab was vergessen? (unschuldig glubsch). Was willst du denn mit einem Kapitel ausserhalb des Ratings? ;-) Menschenhändlerring ... gute Idee, trifft es nicht ganz, aber das ist ja sowas ähnliches. Ich glaube, ich hätte ihr durchaus was Schlimmeres antun können :-)
Trisha'sDesire: Hochzeitsnacht Flashback? jaaa klaar ... (lol) Was wollt ihr denn alle mit der Hochzeitsnacht? Benutzt eure Phantasie ;-) Des ist doch dann viel prickelnder, als wenn ich irgendwelchen Mist da zusammen schreib (lach)
Luthien Lossehelin: Stieftante? Gibt's sowas überhaupt? (lol) Aber ja, du hast Recht ...! Och, Will ist ein großer starker Mann, der schafft das schon ohne Nervenzusammenbruch ;) Ich habe das vollstes Vertrauen in ihn.
Mary Hawk: There you go! Ich hab's aufgeklärt! Auch wenn's gedauert hat (hüstel)
Roh-Diamant: Aye aye, sir (or madam?)
Traube: Tut mir echt leid ... ich bin keine besonders leserfreundliche Autorin ... aber ich hab es ja letztendlich doch noch geschafft ... falls es jetzt überhaupt noch jemand lesen will :-)
