Titel: Hybrid

Quelle: lil'mi1 alias Dyaoka (ffnet-User 101171)
Originaltitel: Hybrid
Rating: K+ (PG)

Disclaimer: Gehört nicht mir!

Warnungen: Anderes Universum! Kein Tennisball in weiter Sicht. Und nichts für Leute, die keine Katzenohren mögen. Oh ja! Aufgrund des Themas obendrein ziemlich out of character…

Zusammenfassung: Ein Paar azurblauer Augen glitt über seine Umgebung. Eine empfindliche Nase schnüffelte in der Luft. Ein pelziges Ohr zuckte. Ein hungriger Eiji sprang. - AU, abgeschlossen

Mit freundlicher Genehmigung von Dyaoka übersetzt von: milenalupin


Teil Vier – Nicht der Letzte seiner Art


Eiji bewegte sich schrittweise langsam vorwärts. Irgendwo hinter ihm hörte er, wie die Menschen auf ihn zuzukommen begannen. Vielleicht… wenn sie sich schnell durch dieses markierte Territorium bewegten, konnten sie es schaffen. Rasch setzte Eiji zu einen Sprint in Richtung dessen Endes an, in der Hoffnung, dass die Kreatur nicht auftauchen möge. Vielleicht würde es sie auch einfach ungehindert durchlassen, aber da hatte Eiji seine Zweifel.

„O-Oi! Warte!" Seinem Beispiel folgend fingen jetzt auch die Menschen zu laufen an. Gut. Je schneller sie aus seinem Territorium heraus waren, desto besser standen ihre Chancen, in Sicherheit zu kommen. Eiji war sich sicher, dass er fast das Ende des Territoriums erreicht hatten, als ihn plötzlich etwas von hinten ansprang und zu Fall brachte. Dabei wurde er ein paar Meter von seiner vorherigen Stelle weitergeschleudert. Der grässliche Gestank, den er schon gestern gerochen hatte, bedrängte ihn stärker als je zuvor.

„W-was zur Hölle ist das!"

Eiji sah zu der Kreatur hoch, der das Territorium gehörte. Es war nicht menschlich, aber auch kein Tier. Es war ein anderer Hybrid. Es war riesig, türmte haushoch über Eiji. Irgendwo musste ein Stück Bär drin stecken, wenn man bedachte, dass es (wenn auch nur für kurze Zeit) auf den Hinterbeinen stehen konnte. Aber… was war der Rest davon? Mit einem Keuchen versuchte Eiji aufzustehen, musste aber feststellen, dass seine Beine ihn nicht tragen wollten. Am Ende krabbelte Eiji auf allen Vieren weiter. Der Bär-Hybrid gab ein röhrendes Brüllen von sich – eines, dass gleichzeitig heiser und bedrohlich klang.

„Eine Chimäre?", keuchte einer der Menschen.

„Nein, keine Chimäre. Ein Hybrid."

Der größere Hybrid kam auf Eiji zu getrampelt, dessen Ohren mittlerweile ganz flach am Schädel anlagen, der weiter aber nichts tat. Der Hybrid trat, ohne sich von dessen Drohgeste beeindrucken zu lassen, zu Eiji heran. Der Bär-Hybrid machte nicht den Eindruck, als dass er Eiji fressen wollte… dachte Eiji niedergeschlagen. Er wollte ganz bestimmt nicht noch gefressen werden!

Aber es war dann doch eine ziemliche Überraschung für Eiji, als der Bär-Hybrid seine Schnauze in Eijis Haare grub und an dem Halb-Katze-Halb-Mensch-Hybriden roch. Dann bewegte er seine Schnauze tiefer, an Eijis Wange, bevor er sich wieder zurückzog. Mit einem beinahe lautlosen Schnauben wanderte der Hybrid davon, nachdem er sich wohl versichert hatte, dass Eiji seinem Territorium doch nicht gefährlich werden wollte. Eiji stieß den Atemzug aus, den er angehalten hatte, und signalisierte den Menschen, auf der Stelle aus seinem Territorium zu verschwinden.

Eiji selbst, der immer noch die Gruppe anführte, raste blitzartig auf die andere Seite des Platzes. Er wollte nicht länger hier sein. Es stank, es gab keinen Platz für ein Schläfchen, und am allerschlimmsten – dieser dummer Bär-Hybrid! Nein, hier wollte er nicht bleiben. Er konnte gar nicht schnell genug verschwinden. So schnell er konnte sprintete Eiji davon und schaffte es schließlich, aus dem markierten Territorium heraus zu kommen. Es ging einen ganz schön steilen Hügel hinunter, aber er würde es wahrscheinlich lebendig bis nach unten schaffen. Ohne weiteres Nachdenken, sprang und raste der Rotschopf den Abhang hinunter, auch wenn er am Ende mehr den Hügel auf den Fußsohlen hinab glitt. Das tat seinen Füßen zwar ganz schön weh, machte aber auch unheimlich Spaß! Plötzlich, ohne jede Vorwarnung, schleuderte es ihn in eine tiefe Quelle hinein. In einem Moment der Unaufmerksamkeit kalt erwischt, konnte der Halb-Katze-Halb-Mensch-Hybrid nicht viel mehr tun, als ein paar Mal hilflos im Wasser herum zu platschen und zu versuchen, irgendwo Halt zu gewinnen. Aber Halt gab es nirgends – und irgendwas schien sich an seinem einen Fuß und dem Schwanz festzukrallen.

„Nyaaah!"

Es kam keine Antwort. Die Menschen waren immer noch da oben. Eiji konnte nichts dafür – er geriet in Panik. Er gab sein Bestes, um an der Oberfläche treiben zu bleiben, aber plötzlich zog es ihn unter Wasser. Das war schlecht, war Eiji ohne jeden Zweifel klar, während er die Sonne durch die Wasseroberfläche betrachtete. Sie war so hell und so hübsch… und so weit weg. Plötzlich war der Blick auf die Sonne blockiert. Er sah, dass es einer der Menschen war, die gekommen waren, um ihn zu retten… aber hatten Menschen Schwänze! Nein, hatten sie nicht. Irgendwo wurde Eiji bewusst, dass die Person seine Glieder befreite von dem Zeugs, worin sie sich verfangen hatten, und begann nach oben zu schwimmen. Aber ihm war die Luft ausgegangen, und noch bevor er auch nur versuchen konnte, das Gesicht seines Retters zu sehen, wurde dem Hybriden schwarz vor Augen.

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„Oh, schau! Er ist wach!"

Eiji öffnete ein Auge, und entdeckte die Menschen, die um ein Feuer saßen und ihn alle anschauten. Mit einem leisen Gähnen kuschelte Eiji sich in die Decken, die man ihm gegeben hatte. Sie waren warm… Er sah sich unter den Menschen um und versuchte herauszufinden, wer von ihnen ihn wohl gerettet hatte. Nun, keiner sah nass aus… und da oben hingen nur seine eigenen Kleider zum Trocknen. Neben ihm erklang ein leisen Glucksen, und Eiji sah zu dem smiley-gesichtigen Menschen – korrigiere: Fuji – hoch.

„Nya?"

„Wie geht es dir?", fragte Fuji. Eiji lächelte ihn nur an und fing an, an seinen nicht ganz schulterlangen Haaren herum zu zupfen, die ihm ins Gesicht hingen. Dabei kicherte Eiji mehr oder weniger. Dann ließ das Kichern nach, und die azurblauen Augen, die so zu leuchten schienen, zeigten keinen Ausdruck ihrer Verspieltheit mehr, und auch keine Fröhlichkeit. Nur endlose Tiefen von Traurigkeit, als sie in Fujis eigene tiefblaue Augen starrten.

„Nya…" Eijis Hand kam hoch und legte sich zu jedermanns Überraschung auf Fujis Wange. Aber die Hand zog sich genauso schnell wieder zurück, und Eiji rollte zur Seite, drehte sich weg von den anderen, und rollte sich ein, den Schwanz eng um sich gewickelt. Er schlief einfach so ein. Auch wenn sich die Menschen nicht sicher sein konnten, wussten sie, dass etwas nicht stimmte.

„Er scheint müde zu sein."

„Ah… ist er", antwortete Fuji. „Er hat sich so angestrengt, uns zu helfen, das Kätzchen. Wird Zeit, dass wir ihm auch mal helfen. Apropos, Tezuka, was war das für ein Ding, was du da unten gesehen hast?"

„Ich weiß nicht", kam die knappe Antwort. „Nur dass etwas da ist, und ich glaube nicht, dass wir ganz so lange bleiben sollten…"

Später in dieser Nacht wachte Eiji wieder auf – dieses Mal, weil er hungrig war. Er krabbelte geräuschlos aus seiner Decke, schnappte sich seine getrockneten Kleider von dem Ast, an dem sie hingen, und zog sich rasch an. Keiner der Menschen bemerkte ihn; sie waren alle zu sehr in ihr Gespräch vertieft. Da der Halb-Katze-Halb-Mensch-Hybrid nicht unbedingt wollte, was die Menschen aßen (was war das noch? Brot? Irgendwie so was…), wandte sich Eiji vorsichtig dem anderen Ende der Quelle zu, das in Dunkelheit lag. Aber seine überlegende Fähigkeit der Nachtsicht erlaubte ihm zu sehen… und was er sah war, dass sie nicht allein waren.

So leise wie er konnte, konzentrierte sich Eiji auf die Gestalt, die oben auf einem Felsen neben dem flachen Teil des Gewässers saß. Ohne jede Warnung stürzte er sich darauf, und warf sich mit einem lauten Platschen gleich mit dem anderen ins Wasser hinein. Die Menschen waren dadurch augenblicklich wachsam und merkten, dass Eiji von seinem provisorischen Lager verschwunden war.

„Was macht er jetzt denn wieder!"

Plötzlich ertönten ein weiteres lautes Platschen und ein lautes Keuchen.

„Runter von mir!", erklang eine unerwartete Stimme. „Du blöde Katze!"

„Nya!"

Ehe Eiji wusste, wie ihm geschah, wurde er auf das Ufer geworfen, als worauf auch immer er geritten hatte, einfach aufhörte mit seiner hohen Geschwindigkeit davon zu rasen. „Und bleib weg von mir!", sagte die Stimme wieder, in hörbarer Panik und außer Atem. Mit einem Platschen war die Figur, die Eiji gesehen hatte, fort.

In dieser Nacht stand Eiji einfach neben dem flachen Gewässer der Quelle, und wartete darauf, ob er wen immer er vorhin gesehen hatte, wieder zu Gesicht bekommen würde. Ein paar Mal war er sich eines Paares glühender goldener Augen bewusst, die aus den tieferen Teilen des Gewässer zu ihm hochblickten, aber schon einen Sekundenbruchteil später waren diese Augen verschwunden und es blieb nichts als Wasser zu sehen. Das ging ihm so langsam auf die Nerven, aber der Hybrid tat nichts weiter, als weiter zu warten und zu beobachten. Langsam, einer nach dem anderen, gingen die Menschen zu Bett, aber zum Schlafen… da war sich Eiji nicht so sicher. Er wusste nur, dass sie sich unter ihren Decken zusammen rollten.

Als schließlich die Sterne zu verblassen begannen und die ersten Sonnenstrahlen schon die dunkle Nacht vertreiben wollten, das Feuer endlich auszugehen begann und sich die Augen der Menschen schlossen, erklang ein leises Geräusch im flachen Teil der Quelle. Eiji sah hoch und entdeckte das Gesicht eines Menschen vor sich. Aber es war kein Mensch – die Haut war schließlich so blass, dass sie in einer beinahe kränklich-grünen Farbe erschien. Die Haare des Jungen waren auch von einer grünlichen Farbe, wenn das Licht im richtigen Winkel darauf fiel, konnte man sehen, dass die Haare nicht wirklich schwarz waren. Goldene Augen starrten zögernd in Eijis.

Um den Hybriden im Wasser nicht zu verschrecken, blieb Eiji so still wie möglich sitzen. Er war ziemlich … fasziniert, sozusagen, von dem Hybriden. Er war ein Fisch! Und doch… auch wieder nicht. Langsam, während er so wenig Geräusch wie nur möglich machte, schwamm der Hybrid auf Eiji zu. Winzige Wellen rippelten sich über das Wasser und ließen es leise gegen die Erde des Ufers schwappen. Schließlich befanden sie sich Nase an Nase gegenüber.

„Du bist'n komischer Kerl", meinte der goldäugige Hybrid, der genauso fasziniert von Eiji erschien, wie der andere es von ihm war. Mit menschenähnlichen Ohren, aber nicht ganz, so spitz und … gewebeartig, mangels eines besseren Ausdrucks, sah der goldäugige Hybrid schon etwas fremdartig aus. Auf andere Weise wirkte er ätherisch. Beide, mit Fischhäutchen zwischen den Fingern verwachsenen Hände auf den Boden gepresst zog der Hybrid sich hoch… und zeigte dabei, dass er keine Beine hatte. Eiji legte seinen Kopf zur Seite, und studierte den Fisch-Mensch-Hybriden intensiv. Er sah aus wie einer dieser… wie hießen die noch? Meerjungfrauen? Meermenschen? Ja, richtig. Wie einer von denen sah er aus. „Was tust du hier? Ich sehe heutzutage nur noch selten irgendwelche Hybriden hier herumwandern…"

Eiji gähnte nur – er verstand nicht wirklich, was der andere sagte. Dann plötzlich … klickte etwas einfach in seinem Gehirn. Er schaute überrascht zu dem goldäugigen Hybriden hinüber. Es war… irgendwie so eine klicketi-klick-Sache, dass er plötzlich irgendwie doch verstand, auch wenn Eiji wusste, dass er das eigentlich nicht tun können sollte. Sein neuer goldäugiger Gefährte grinste deswegen nur auf irgendwie arrogante Weise. „Du kannst sprechen", stellte der goldäugige Hybrid betont fest. „Trotzdem tust du's nicht. Wieso?" Eiji warf dem anderen Hybriden einen giftigen Blick zu, bevor er sich überlegte, ob er nicht den anderen zurück ins Wasser schubsen sollte. „Hmpf. Wie du willst."

Der Fisch-Mensch-Hybrid ließ seine Schwanzflosse achtlos über das Wasser flitschen, was kleine Wellen auf der Oberfläche bildete. Das fesselte Eijis Aufmerksamkeit total – etwas, das dem anderen Hybriden völlig bewusst war. Für Eiji war es einfach nichts Alltägliches, einen Fisch (wenn man ihn so nennen konnte) mit silbrig-goldenen Schuppen zu sehen. Es funkelte faszinierend, als er mit der Schwanzflosse Welle über Welle schlug. Dann lenkte Eiji seine Aufmerksamkeit von den wunderschönen Finnen auf den Hybriden vor ihm. Was tat der hier eigentlich? Von ganz alleine hatte er hier nicht herkommen können, so ganz ohne Füße. Und mussten Fische denn nicht die ganze Zeit über im Wasser sein?

„Nya", machte Eiji, drückte seinen Kopf dem anderen unter das Kinn und kuschelte sich an dessen Hals. Der goldäugige Hybrid roch nach… Regenbogen? Aber wie roch ein Regenbogen überhaupt? Seine Haut war glitschig und glatt, wie die eines Fisches. Aber sie war auch… rau, konnte man sagen, wenn man gegen den Strich rieb. Es schien, als verursachten die Schuppen in Halsnähe, die so silbern glitzerten, diese Rauheit.

„W-was tust du da?", fragte der Fischhybrid und spannte augenblicklich die Muskeln an. Aber Eiji zog sich schon wieder von dem anderen zurück, rollte sich neben ihm zu einer Kugel zusammen und fuhr fort, ihn zu beobachten, wie er Welle über Welle schlug, und wie das Licht auf seinen farbig schillernden Schuppen spielte. „Du bist… wirklich komisch", stellte der Fischhybrid nach einem kurzen Augenblick des Schweigens fest. „Du sprichst nicht. Du verhältst dich nicht… wie ein Mensch. Aber du denkst auch nicht wie eine Katze." Und wieder gab es ein Klicken in Eijis Bewusstsein, und diesmal wusste der Katzenhybrid, dass es der andere war, der das verursachte.

Eiji hieb nur spielerisch mit der Pfote nach dem Fisch, aber der goldäugige Hybrid fuhr fort. „Du hast einen Namen, aber du erkennst ihn nicht an. Ich finde, es wird Zeit, dass du das tust." Eiji verengte die Augen bedrohlich und erhob sich langsam auf die Fersen, um zurück zu weichen. Das arrogante Grinsen zeigte sich wieder auf dem Gesicht des Fischjungen. „Entspann dich. Ich werd' dir nicht wehtun. Wenn überhaupt, wär's doch wohl eher anders herum, Katze. Du darfst mich Ryoma nennen."

Aber Eiji war schon ein anderer Name für den Fischjungen vor seiner Nase eingefallen. Es war…

„Bengel", sagte Eiji leise lächelnd.

„Oh. Du sprichst ja doch", erwiderte Ryoma selbstgefällig. „Ich dachte, du verstehst keine Sprache."

Eiji streckte Ryoma nur kindisch die Zunge heraus. Ein plötzliches Geräusch erklang hinter den beiden Hybriden – es war leise, aber laut genug, dass Eijis empfindliche Ohren es wahrnahmen. Die beiden Hybriden fuhren nervös herum und mussten erkennen, dass die Menschen, die vorher geschlafen hatten, jetzt wach waren. Sie beobachteten die beiden mit neugierigen Augen. Ryoma wartete keinen Augenblick, ehe er sich wieder ins Wasser stürzte und dabei lauthals seine Neugier verfluchte. Sobald er den flachen Teil des Gewässers hinter sich gelassen hatte, tauchte er ab. Nur seine Schwanzflosse flappte dabei noch einmal durch die Luft und ließ die Erinnerung an silbrig-goldene Farbe unter dem Wasser entschwinden.

Dann richtete sich die ganze Aufmerksamkeit auf Eiji. Der Rotschopf wünschte sich plötzlich, wie sein neuer Freund zu sein und unter dem Wasser abtauchen zu können, um der Musterung zu entgehen. Es war… unerfreulich, um es mal schwach auszudrücken. Schließlich wurde die Stille von Fuji gebrochen.

„Du hast gesprochen", stellte er schlicht fest. „Warum hast du nicht früher mit uns gesprochen?"

Eiji sah sie nicht an, sondern wandte sich ab und starrte in die entgegensetzte Richtung von Fuji – auf den Boden. Der Boden schien plötzlich sehr interessant…

„Du verstehst, was ich sage", erklärte Fuji. Er fragte nicht – er wies auf eine Tatsache hin. Aber Eiji schüttelte den Kopf – er verstand nur ein bisschen von dem, was gesagt wurde. Was er wusste, war nur, dass die Menschen ihm den Vorwurf machten zu ‚verstehen'.

„Fuji, das genügt", sagte der Mensch mit dem sanften Gesicht.

Und Eiji wollte nur noch verschwinden.


Fortsetzung folgt.