Annuket: Da bin ich wieder. Auch wenn ich dieses Mal nur zwei Reviews bekommen hab... 'schmoll'
Yugi 'klopft ihr auf die Schulter': Deine Leser wollen bestimmt nur nicht deine langen Antworten lesen.
Annuket: Na gut. Trotzdem natürlich an meine beiden Reviewer wieder einen herzlichen Dank.
An Dax: Vielen Dank für deinen Smily. Mein E-Mail-Programm zeigt ihn
mir sogar als solchen an. Ich finde die immer süß. Hast du eigentlich
auch manchmal Probleme mit teilweise gelöschten Reviews? Bei meiner
letzten für 'Das Zepter des Ra' fehlte 3/4 meines Textes. Und das war
nicht das erste Mal, dass (große) Teile meiner Reviews gelöscht wurden
'grummel'. Weißt du, was man tun kann, damit so was nicht passiert?
An Claudia: Lass dir ruhig Zeit für deine Reviews. Ich hoffe, du
findest es auch weiterhin spannend. Außerdem verspreche ich, dass
Magician dieses Mal den Kuchen haben darf, ja? Ich mag zwar Keller
(unser Keller ist ausgebaut und da steht mein Computer), aber nicht mit
Folterinstrumenten. Verzeihst du mir denn 'nervös lach, sich hinter
Yami TC versteck'?
Magician 'zufrieden mampfend': Sie hat mir den ganzen Kuchen
überlassen! Dankeschön, Claudia. 'nimmt einen großen Schluck
Pure-Lust-Tee' Haaaaaah... 'sinkt glücklich mit dem Kopf voran auf den
Tisch'
Annuket: Tja, während Magician in ihrer Welt ist, können wir schon mal
weiter machen... der Disclaimer... Wer könnte bzw. würde es für mich
machen? 'sieht den lächelnden Kamura ins Zimmer kommen' Bingo,
Zielperson gefunden. 'grins' Hallo, Kamura-san. Schön, sie wieder zu
sehen. Geht es Ihnen wieder besser?
Kamura: Guten Tag, Annuket-kun. Ja, die Pause war etwas lang, aber nun
bin ich wieder fit. Fangen wir bald an? Meine Schüler müssen doch noch
so viel lernen und der frühe Vogel fängt bekanntlich den Wurm.
Annuket 'setzt Robbenblick auf': Ja, wissen Sie, es muss aber vorher
noch was gesagt werden. 'dreht sich um, nimmt schnell Augentropfen für
verbesserten künstlichen Robbenblick und dreht sich wieder zu Kamura'
Würden Sie es für mich sagen?
Kamura 'lächelt': Aber selbstverständlich. Was soll ich denn sagen?
Annuket: Sie müssen nur das hier vorlesen... 'reicht ihm einen Zettel,
wo der Disclaimer draufsteht' 'genießt wenigstens den Kakao'
Kamura: Annuket-kun möchte hiermit offiziell mitteilen, dass ihr weder
Harry Potter noch Yugioh gehören. 'dreht sich zu Annuket' Und was heißt
das für mich?
Annuket 'grinst fies mit einem wahnsinnigen Funkeln in den Augen': Dass Sie mir gehören. BAHAHAHAHAHAHA.
((...)) Autorin, also ich ((Magician: …oder ich… ‚grins'))
Gedankenverbindung/.../ Yami; /-/.../-/Yugi; /'/.../'/ Kaiba
„..." Gespräch
‚...' Gedanken
'...´ Schrift lesen bzw. in Gespräch wörtliche Rede wiedergeben
Tierstimmen:...: Benu; :-:...:-: Miut (Yugis Katze, heiliges Tier der Bastet); :':...:': Scha
Kapitel 10: Häuser und Parks
Yugi erwachte am Sonntag als erster. Noch leicht verschlafen schaute er auf. Sein Blick fiel zuerst auf Yami, dessen Kopf direkt neben ihm lag. Dann schaute er zu Kaiba auf, dessen nackte Brust die beiden als Kopfkissen benutzt hatten. Als er seine beiden Geliebten so friedlich schlafen sah, konnte er das Lächeln nicht unterdrücken.
Nachdem er sie kurz beim Schlafen beobachtet hatte, blickte er sich im Raum um. Durch das große Fenster konnte man auf das felsige Außenbecken des Pools blicken. Der Anblick ließ ihn an die letzte Nacht denken und er errötete.
--Rückblick--
Nachdem sie das Restaurant verließen, fragte Kaiba sie, ob sie einen Strandspaziergang machen wollten. Nachdem die beiden anderen jungen Männer zugestimmt hatten, zogen sie ihre Schuhe aus und gingen eine ¾ Stunde am Meer entlang. Dann kamen sie zu einer hohen Felsenklippe, gegen die die Brandung unerbittlich schlug und ihnen so den Weg versperrte.
Ein schmaler Weg führte die Klippe hinauf. Als sie oben ankamen, standen sie vor einem kleinen Gebäude, anscheinend ein Ferienhaus, mit einer hohen Mauer darum. Zu Yamis und Yugis Überraschung öffnete Kaiba die Tür und führte sie hinein. Nach einer kleinen Führung durch das Haus, nahm sich Kaiba das Telefon, um Sugoroku anzurufen und zu fragen, ob mit seinem kleinen Bruder alles in Ordnung sei.
Während ihr Geliebter damit beschäftigt war, hatten Yami und Yugi sich ausgezogen und waren in besagtes kleines Außenbad gestiegen. Es lag inmitten des Gartens und war scheinbar grob in den Felsen geschlagen worden. Das Bad lag so, dass man, wenn man sich darin befand, einen phantastischen Blick aufs Meer hatte. Da nur dieses Stück mit direktem Seeblick nicht von der Mauer umgeben war, war man jedoch vor neugierigen Blicken vom Strand geschützt.
Nachdem seinem Telefonat ging Kaiba zu seinen beiden Geliebten und leistete er ihnen bereitwillig im Bad Gesellschaft. Yami und Yugi waren noch einmal aus dem Wasser gekommen und halfen dem CEO beim Ablegen seiner Kleidung.
Sie verbrachten etwas über einer Stunde zusammen in dem Becken. Die wunderschönen Farben des Sonnenuntergangs machte Platz für einen dunkleren Himmel. Der Mond ging auf und die ersten Sterne erschienen um die einzigen stillen Zeuge der Zusammenkunft der drei Männer zu sein. Als Kaiba, Yugi und Yami nach einiger Zeit wieder aus dem Becken stiegen, dann nur um ihre Aktivitäten aus dem Bad im Schlafzimmer fortzusetzen.
--Rückblick Ende--
Yugi kuschelte sich an den CEO, während er die friedliche Atmosphäre des neuen Tages genoss. ‚Es tut so gut, in Setos starken Armen zu liegen und Yami gleich neben sich zu haben', dachte Yugi verträumt, während er eine goldene Strähne des ehemaligen Pharaos zur Seite schob.
Schließlich entschied sich Yugi aber doch, aufzustehen, da er Hunger bekam. Vorsichtig versuchte er, sich aus der Umarmung Kaibas zu lösen. Der reagierte, indem er ihn fester an sich drückte, ehe er ihn verschlafen anschaute. Auch Yami war von der Bewegung aufgewacht und schaute von einem zum anderen.
/'/Guten Morgen, Yugi. Wir sind aber heute wieder energiegeladen./'/ Yugi schaute beschämt den CEO an, der ihm einen Kuss aufdrückte, ehe er sich Yami zuwandte. /'/Dir natürlich auch. Habt ihr beiden gut geschlafen/'/
Die beiden nickten und grüßten zurück. Nachdem sie geduscht hatten, gingen sie zum Frühstücken in die Küche. Im Kühlschrank war alles, was sie brauchten, schon vorbereitet.
/Du bist auf alles vorbereitet, wie es scheint. Hast du das Haus hier für unseren gemeinsamen Abend gemietet/
/'/Nein, das Haus gehörte Gozaburo. Er hatte es für seine Geliebten gekauft, damit er sich mit ihnen treffen konnte, ohne dass seine Frau es mitkriegte. Als sie dann krank wurde und die Ärzte sagten, dass sie nur noch 3 Monate hätte und sie sie nicht mehr retten könnten, schob er sie hierhin ab. Er sagte, das wäre gut für ihre Gesundheit und soweit ich weiß, hat es ihr hier auch gefallen. Als sie starb, benutzte er es wieder für seine Liebesabenteuer./'/
/-/Das ist ja gemein. Je mehr du von ihm erzählst, desto unsympathischer wird er mir. Aber mich erstaunt, dass du es behalten hast./-/
/'/Du musst zugeben, dass die Lage sehr gut ist. Manchmal hatte mein Adoptivvater durchaus Geschmack. Doch ehrlich gesagt, habe ich es nie benutzt. Da Mokuba damals noch zu klein war und ich befürchtete, dass er von den Klippen fällt und ich sonst niemanden hatte, mit dem ich herkommen wollte, war es etwas verfallen. Vor drei Monaten habe ich schließlich die Instandsetzung beauftragt. Natürlich wurde fast nichts so gelassen wie zur Zeit meines Adoptivvaters und die Sachen, die blieben, wurden gründlichst gereinigt./'/
/-/Danke, dass du uns diesen Ort gezeigt hast. Es ist wirklich sehr schön./-/
/Ja, dem kann ich mich nur anschließen./
/'/Es freut mich, dass es euch gefällt. Ich hoffe, dann gefällt euch meine nächste Überraschung auch./'/ Kaiba lächelte seine beiden Geliebten an, die ihm einen fragenden Blick schenkten.
/-/Überraschung? Was denn/-/ wollte Yugi neugierig wissen.
/'/Das werde ich euch zeigen, wenn wir fertig mit dem Frühstück sind./'/
Als sie das Essen beendet hatten, verband der CEO seinen beiden Geliebten die Augen und führte sie durch ein Schattenportal. Auf der anderen Seite spürten Yami und Yugi erst einmal, dass es etwas kühler war. Kaiba entfernte die Augenbinden und die beiden fanden sich vor einem schlossartigen Gebäude wieder.
Es schien auf dem Land und schon länger nicht bewohnt zu sein. Doch trotz dringend erforderlicher Baumaßnahmen war unschwer zu erkennen, dass es ein sehr schönes Gebäude war.
/-/D… Das... Das ist... unglaublich schön/-, stotterte Yugi in die Verbindung, während Yami still das Gebäude bewunderte.
Kaiba lächelte zufrieden. /'/Ich habe es für uns drei gekauft. Es liegt in England und ich dachte mir, wir könnten dann einen Großteil der Ferien hier verbringen. Die Bauarbeiten sind beauftragt und der Chef der Firma versicherte mir, dass sie in einer Woche fertig sind./'/
/Nur eine Woche? Hältst du das für machbar/
/'/Ich habe eine japanische Baufirma beauftragt, die Zauberer beschäftigt. Da sie auch was von moderner Technik verstehen, sollte es keine Probleme geben, sie die Arbeit machen zu lassen./'/
/-/Es ist ziemlich groß. Ich bin gespannt, ob sie es in der Zeit schaffen. Aber wir müssen Jii-chan fragen, ob er einverstanden ist, dass wir hier bleiben./-/
/Warum sollte er was dagegen haben? Wir können ihn jederzeit durch die Schatten besuchen und er uns mit Flohpulver oder was er sonst benutzen will. Oder er könnte auch hier mit uns Urlaub machen. Platz ist dafür genug da./
/'/Ja. Laut Hausplan gibt es eine große Küche, zehn Schlafzimmer, je mit eigenem Bad, achtzehn Räume für diverse Einrichtungen, wie zum Beispiel eine Bibliothek, sowie fünfzehn andere Zimmer, Räume für das Personal und deren Aufgaben. Außerdem befindet sich im Keller ein Pool und Erholungsbereich. Außen habe ich ein weiteres kleines Becken in Auftrag gegeben und ein kleines Strandstück gehört auch zum Grundstück, dass man von der Terrasse überblicken kann./'/
Yugi kicherte. /-/Du klingst, als wolltest du uns das Haus verkaufen./-/
Verdutzt schaute Kaiba den Kleineren an und wurde leicht rot. /'/So meinte ich das doch gar nicht. Kommt, dann zeige ich euch das Innere. Wir können schon mal überlegen, wie wir es einrichten wollen, wenn die Bauarbeiten beendet sind./'/
Die drei erkundeten die Umgebung und den Landsitz. Am Abend, als sie nach Domino zurückkehrten, waren sie ziemlich erschöpft. Sie erzählten Sugoroku von ihren Plänen. Da er sie jederzeit besuchen durfte, war er bereit, sie gehen zu lassen. Mokuba, dem Kaiba schon vorher davon erzählt hatte, freute sich auch riesig auf England. Während des Abendessens blieb es das Gesprächsthema der Gruppe.
Plötzlich fiel dem Ladenbesitzer etwas ein: „Ich hatte übrigens vergessen zu erwähnen, dass ich heute Vormittag eine Eule bekommen habe. Wie es scheint ist Kamura-san heute Morgen wieder aufgewacht. Am späten Nachmittag hat er dann selbst einen Brief geschickt, in dem er mir mitteilte, dass er sich entschuldigen möchte. Er schreibt außerdem, dass er den Unterricht morgen gerne wieder aufnehmen würde, wenn es keine Einwände gibt."
„Schön, dann geht es morgen mit dem Unterricht weiter", freute sich Yugi.
„Ich hoffe nur, dass er was dazu gelernt hat und in Zukunft besser auf Baku-Ra aufpasst", meinte Kaiba.
Yami nickte zustimmend. „Ich bin erleichtert, dass er uns nach dem 'kleinen Experimentes´ des Grabräubers weiter unterrichten will. Es würde wahrscheinlich sehr viel Aufmerksamkeit auf uns lenken, wenn wir öfter die Lehrer wechseln würden."
„Aus diesem Grund habe ich Kamura-san gewählt", sagte Sugoroku. „Er ist nicht nur ein sehr kompetenter Lehrer, sondern auch dafür bekannt, dass er das Unterrichten liebt und auch die schwierigsten Fälle nicht aufgibt. Die letzten beiden Jahre leitete er auch ein Sommercamp, in dem er sowohl Schüler unterrichtete, die gegen die normalen Zaubererschulen rebellierten und dort sehr aufmüpfig waren als auch welche, die mit dem Stoff nicht mehr hinterher kamen."
„Soll das heißen, du hältst uns für dumm, so dass wir so einen Lehrer brauchen?" fragte Yami und sah ihn böse an.
„Aber nein, und das weiß du ganz genau", erwiderte der Ältere. „Es geht darum, dass er seine Schüler normalerweise nicht aufgibt, egal was sie tun. Und er erklärt den Stoff so, dass ihn jeder versteht. Da ihr fünf Jahre aufholen wollt, ist es besser, euch von einem absoluten Profi ausbilden zu lassen. Das ist weniger verdächtig, als wenn ihr erklären müsstet, wie ihr es geschafft habt, ohne magische Schummeleien so viel Stoff in so kurzer Zeit zu lernen. Ach, wo wir gerade beim Thema sind, Ryou und Baku-Ra habe ich auch bescheid gesagt. Der Treffpunkt wäre dann morgen um 9 Uhr morgens in deinem Haus, ok, Kaiba?" Der CEO nickte. „Gut, dann muss ich das Kamura-san nachher noch mal mitteilen."
„Bleibt es dabei, dass du uns trotzdem das Fliegen auf Besen nachher noch beibringst?" wollte Yami wissen.
„Ja", antwortete Sugoroku. „Ryou und Baku-Ra kommen später deswegen vorbei."
Nach dem Abendbrot lasen sie noch ein Weilchen. Sugoroku schrieb an Kamura und dann an Dumbledore Briefe, in denen er sie über die neuesten Pläne informierte. Mokuba war zu einem Freund gegangen, so dass es sonst recht ruhig war. So gegen 22 Uhr sah Yami nach draußen. Es war schon etwas dunkel geworden.
In dem Moment klingelte es auch schon an der Haustür und die beiden weißhaarigen Teenager standen davor. Sugoroku öffnete ihnen. Während Sugoroku dann mit Kaiba den Ort für ihre Flugübungen schon mal erkundete, spielten die beiden Hikaris kichernd mit Miut. Die Katze genoss die Aufmerksamkeit der beiden Jungen und schnurrte wohlig. Yami und Baku-Ra stritten sich wie üblich, was, wie immer, in einem kleinen Duell endete, das Yami, auch wie immer, gewann.
Um 22:30 Uhr entschied Sugoroku, dass es dunkel genug war und sie gingen zu der Lichtung, die Kaiba und der alte Mann ausgesucht hatten. Während Sugoroku apparierte, benutzten die Jüngeren das Reich der Schatten, um mit ihren Besen in den Wald zu kommen.
Einer nach dem anderen lernte, die Besen zu gebrauchen. Auch hier mussten die starken Kräfte der Teenager erst kontrolliert werden. Als Ryou, der den Anfang machte, zum Beispiel 'auf´ sagte, schwebten alle vorhanden Besen und nicht nur sein eigener, ganz abgesehen davon, dass sie in 20m Höhe zum Stehen kam. Aber diese Schwierigkeiten lösten die Jungen schnell und bald waren sie alle sehr gut fähig zu fliegen und ihren Besen die richtige Magiedosis zuzuführen.
Schon nach einer Stunde war das der Fall und sie verließen den Wald. Im Spieleladen verabschiedeten sie sich von Sugoroku und stiegen in die wartende Limousine. Nachdem sie Ryou und Baku-Ra an ihrem Appartementkomplex abgesetzt hatten, fuhren die drei jungen Männer zur Kaiba Villa. Kaiba, Yami und Yugi schauten noch einmal nach Mokuba, der inzwischen friedlich in seinem Bett schlief, dann legten auch sie sich schlafen.
Am nächsten Morgen kamen Ryou und Baku-Ra schon zum Frühstück. Trotz einiger kleinerer Zwischenfälle, verlief es aber friedlich.
„Ich will das Rosinenbrötchen", zeterte Baku-Ra.
„Jetzt liegt es auf meinem Teller. Außerdem ist dort noch eines im Brötchenkorb. Nimm das!" erwiderte Yami.
„Aber das von dir hat mehr Rosinen. Kennst du das Wort Gastfreundschaft? Gäste sollten das Beste kriegen."
„Als ob du was von Gästen verstehen würdest. Du hattest bestimmt noch nie einen. Und wenn doch, dann nur, um ihn auszurauben."
„Das reicht, Pharao! Wir kämpfen um das Brötchen!"
„Warum sollte ich? Es gehört mir!"
Baku-Ra grinste. „Oww, der große Pharao und König der Spiele hat Angst bei einem Spiel um ein Brötchen zu verlieren. Das heißt dann wohl, ich habe gewonnen." Er griff nach dem Brötchen, doch Yami schlug seine Hand weg.
Dann starrte ihn der ehemalige Pharao wütend an. „Nein, du hast nicht gewonnen! Und ich habe bestimmt keine Angst vor einem alten Ex-Grabräuber, der sich benimmt wie ein Kleinkind."
„YAMI! Du benimmst dich auch wie ein Kleinkind", fuhr Yugi dazwischen. „Wir teilen das Brötchen." Er zerschnitt es und gab die Hälfte auf Baku-Ras Teller.
/Aber, Aibou./ Yami sah ihn an und schmollte leicht. /Er hat meine Ehre beleidigt./
/'/Aber der Klügere gibt nach, Yami. Außerdem würde ich auch gerne in Ruhe frühstücken. Und ich möchte dich darin erinnern, dass auch du ein gutes Beispiel für Mokuba sein solltest./'/
/Na gut. Ihr habt ja Recht. Verzeiht./ Er küsste Yugi und Seto sanft und wandte sich seinem Teller zu.
Baku-Ra betrachtete die beiden Hälften. „Das ist unfair. Deine Hälfte ist größer. Ich will tauschen, Pharao!"
Man konnte die Adern in Yamis Kopf pulsieren sehen. Kaum einer konnte ihm so schnell die Nerven rauben wie Baku-Ra. Doch bevor er etwas sagen konnte, griff Ryou ein. „BAK-KUN! Es ist genug", sagte er leise und schaute seinen Yami eisig an. Dann schienen sie sich über ihren Link etwas zu unterhalten. Als sie ihr Gespräch beendet hatten, war der Grabräuber wesentlich ruhiger.
Pünktlich um 9:00 Uhr kam Kamura in der Kaiba-Villa an. Auf Kaibas Wunsch hin, war er durch die Tür gekommen und der Butler brachte ihn zu den Jungen in das Studierzimmer, das sie auch beim ersten Mal verwendet hatten.
„Guten Tag", begrüßte der Lehrer sie.
„Guten Tag", erwiderten die Jungen.
„Geht es ihnen wieder richtig gut, Kamura-sensei?" wollte Ryou wissen.
„Ja, es ist wieder alles in Ordnung. Der Schlaftrank hatte keine weiteren Nebenwirkungen. Aber ich muss mich bei ihnen entschuldigen((1)). Wir haben eine ganze Woche Unterricht verloren. Um den verlorenen Stoff aufzuholen, sollten wir sofort dort weitermachen, wo wir letzte Woche aufgehört haben, also bei den Zaubertränken." Kamura sah besorgt zu dem Grabräuber. „Doch bevor wir zum Brauen selbst kommen, würde ich sie, Baku-Ra-kun, darum bitten, nichts ohne mein Beisein zu tun. Ich weiß, sie haben es nicht mit Absicht getan, aber sie müssen vorsichtiger sein. Wenn sie sich, wie in der letzten Woche, nicht an die Rezepte halten, können sie sich und anderen großen Schaden zufügen."
Baku-Ra grinste böse. „Ach wirklich?"
Der Lehrer schluckte. Der Ausdruck des Grabräubers war ihm noch nie bei einem Schüler begegnet. Yugi hob den Arm und sagte zögerlich. „Ähm, Kamura-sensei, ich glaube, es wäre angebracht, ein anderes Gebiet der Zauberei behandeln."
„Wie meinen sie das, Yugi-kun? Sie müssen Zaubertrankbrauerei lernen. Mir ist bewusst, das ihnen die letzte Stunde vermutlich etwas Angst gemacht hat, aber sie dürfen deshalb nicht das Fach aufgeben."
Kaiba sah den Lehrer böse an. „Yugis Aussage hat nichts mit Angst zu tun. Sind sie sicher, dass sie für das Unterrichten ausgebildet sind? Sie sollten lernen, mehr auf ihre Schüler einzugehen."
Irritiert sah Kamura den CEO an, bevor er sich an Yugi wandte. Dieser nickte. „Seto hat Recht, ich habe keine Angst vor dem Brauen von Zaubertränken. Was ich sagen wollte, war, dass wir uns das nötige Wissen in der Zwischenzeit selbst erarbeitet haben. Wir haben verschiedene Standardwerke zum Thema gelesen und fast alle Tränke auch selbst gebraut."
Kamuras Miene hellte sich auf und er lächelte den Jungen an. „Ach wirklich? Das ist natürlich sehr schön. Sie haben nichts gegen eine kleine mündliche Prüfung, oder?" Die fünf Schüler schüttelten ihre Köpfe. „Also, welche Zutaten sie für einen Eulertrank((2)) brauchen und was er bewirkt, Ryou-kun?"
Ryou beantwortete die Frage korrekt und auch die restlichen Aufgagen konnten von ihm und den anderen fehlerlos gelöst werden. Kamura strahlte sie an. „Das ist wirklich ausgezeichnet. Es ist äußerst erfreulich, dass sie die Zeit meiner Abwesenheit so gut selbstständig genutzt haben. Da sie so fleißig waren, können wir uns nun einem anderen Fach widmen. Gehe ich recht in der Annahme, dass ihre Zauberstäbe nun zur Verfügung stehen, Baku-Ra-kun und Ryou-kun?"
„Nein, tut mir leid. Meister Kyosh, bei dem sie bestellt sind, sagte, er bräuchte noch bis Mittwoch."
„Sehr merkwürdig. Normale Zauberstäbe können in einem Tag gefertigt werden. Nun ja, sie können nichts dafür. Mit Magiegeschichte wollten sie sich selbst beschäftigen, nicht wahr?" Die Jungen nickten. „Sehr schön. Dann bleibt noch das Fliegen mit Besen, Kräuterkunde und Pflege magischer Geschöpfe."
„Das Fliegen haben wir gestern auch schon von Jii-san gelernt", erklärte Yami. „Damit müssen wir uns jetzt also nicht mehr befassen."
„Sehr schön", sagte Kamura strahlend. „Sie waren wirklich sehr fleißig. Ihre Chancen, den Test für die fünfte Klasse zu bestehen, stehen sehr gut, wenn sie ihr Lerntempo beibehalten können. Also können wir jetzt noch Kräuterkunde und Pflege magischer Geschöpfe behandeln. Für einen guten Einstieg in diese Fächer schlage ich einen Besuch im Toya-Naturpark vor. Ist dieser ihnen ein Begriff?"
Yugi nickte nachdenklich. „In dem Buch ‚Bedeutende Erforscher der Magie' wurde erwähnt, dass Toya-san, ein Professor für magische Zoologie, im Jahr 1708 einen Park für frei lebende Drachen errichtete. Dessen Gebiet wurde später, wenn ich mich richtig erinnere 1901, erheblich vergrößert. Auch andere magische Geschöpfe wie zum Beispiel Kappas wurden zu dieser Zeit darin angesiedelt. Heute ist er der größte japanische Naturschutzpark für magische Tiere und auch Pflanzen."
„Das ist korrekt", erwiderte Kamura lächelnd. „Der Park ist perfekt für Beobachtungen der magischen Geschöpfe in ihrer natürlichen Umgebung geeignet. Da er mit starken Zaubern, besonders der Tarnart, geschützt ist, ist er öffentlich nur zwei Mal im Jahr für die Zauberergemeinde und mit Ausnahmegenehmigungen für Schulklassen zugänglich. Aber ich habe gute Beziehungen zur Parkverwaltung und sie haben mir zugesichert, dass ich jederzeit mit meinen Schülern kommen darf, besonders wenn es nicht zu viele sind. Wenn sie einverstanden sind, werde ich die Parkleitung kurz informieren, während sie hier auf mich warten. Im Park gibt es, wie sie bereits erwähnten, auch viele magische Gewächse. Dort können sie also einen Einblick in gleich zwei wichtige Fächer gewinnen, die eng miteinander verbunden sind."
Die Jungen waren einverstanden und der Lehrer ging in das Nachbarzimmer um sie anzumelden. Als er zurückkam, konnte er ihnen mitteilen, dass sie nun auf einen Portkey warten müssten, den der Park schicken wollte.
„Können wir nicht anders reisen?" fragte Kaiba.
„Nein, leider nicht Kaiba-kun", antwortete der Lehrer. „Der Park ist, wie gesagt, durch strenge Zauber geschützt. Er ist noch nicht einmal am Flohnetzwerk. Man kann nur dahin gelangen, indem man einen Spezialportkey verwendet. Fliegen oder Apparieren funktioniert nur mit einem bestimmten Talisman."
„Warum können wir nicht fliegen oder wenigstens Auto fahren?"
„Nun ja, er ist recht weit entfernt. Wir bräuchten mindestens drei Stunden. Fliegen am Tag ist außerdem verboten, außer mit seltenen Sondergenehmigungen. Bei einer Fahrt mit einem Auto kommt noch hinzu, dass Technik durch die Zauber blockiert wird und dass ein Muggelfahrer niemals an den Park heranfahren kann, da er durch Gedankenkontrolle davon abgehalten wird. Aber genug davon. Wir sollten die Zeit nutzen, bevor wir losgehen."
Kamura begann mit einer Einführung zu Kräuterkunde und magische Geschöpfe. Eine Dreiviertelstunde später, als er dabei war, ihnen zum dritten Mal zu erklären, dass sie leise sein sollten, damit sie die magischen Lebewesen nicht verscheuchen würden, klopfte ein Phönix an das Fenster. Er hielt eine Steinplatte mit ca. 35cm Durchmesser in seinen Krallen.
Kamura las schnell den Brief, den der Vogel im Schnabel hatte. Auf seine Anweisung hin, berührten sie alle um 10:30 Uhr die Steinplatte. Genau um halb elf wurde der Portkey aktiviert und die fünf Teenager, der Lehrer und der Phönix, der auf sich auf die Platte gesetzt hatte, kamen binnen weniger Sekunden in der kleinen Empfangshütte des Parkes an.
„Willkommen im Toya Naturpark", ertönte eine fröhliche Stimme hinter Yami, Yugi und Kaiba. Sie drehten sich um und sahen einen kleinen vierzigjährigen Mann. Er trat zu Kamura und die beiden umarmten sich kurz. „Wir haben uns lange nicht gesehen, Subaru-kun."
„Ich grüße dich, Masahiro-kun", erwiderte er. Dann wandte er sich an die Schüler. „Darf ich euch Kamura Masahiro vorstellen? Er ist der Parkleiter und ein Cousin väterlicherseits. Masahiro-kun, das sind meine derzeitigen Schüler: Yami-kun, Yugi-kun, Ryou-kun, Baku-Ra-kun und Kaiba-kun."
Masahiro grinste. „Ich hörte, sie haben es geschafft, dich nach nur einem Unterrichtstag außer Gefecht zu setzten. Ich wollte meiner Mutter zuerst nicht glauben, als sie es mir erzählte, denn schließlich hast du einen Zauberschutz gegen so ziemlich alles."
Kamura wurde rot. „Ich kann so etwas nur abblocken, wenn die Schüler so etwas absichtlich machen. Die Tat Baku-Ra-kuns war ein Versehnen! Er wußte nicht, was er tat. Und es wird bestimmt nicht noch einmal vorkommen."
„Wie auch immer, ihr seid hier, um den Park zu besichtigen. Also sollten wir das auch tun." Dann wandte Masahiro sich den Schülern zu.
Nach der Vorstellung und Begrüßung, erklärte Masahiro ihnen die Vorschriften des Parks. Wie in den meisten anderen Naturparks war das Füttern oder Streicheln der Tiere verboten, wobei das in diesem Fall auch für gewisse Pflanzen galt. Nach einer langen Erklärung, welche Sachen mitgenommen werden durften und welche nicht, klärte er sie darüber auf, dass zu dieser Zeit die gefährlicheren Tiere sowieso schlafen würden und dass sie deshalb vermeiden sollten, in Höhlen zu gehen. Dann gab er ihnen noch Bestimmungsbücher, mit denen sie arbeiten sollten, bevor die Jungen in Begleitung der beiden Erwachsenen in den Park gingen.
Auf einer Wiese in einer riesigen Lichtung, konnten die Jungen Unmengen von einheimischen Kräutern sehen. Um mehr zu sehen, trennten sie sich und schauten sich verschiedene Kräuter an, die auf der Lichtung wuchsen. Ryou war von den Kräutern begeistert und konnte gar nicht genug bekommen, während sein eher gelangweilter Yami versuchte, sich eine andere Beschäftigung zu suchen.
Kaiba und Yami erkundeten interessiert die Lichtung und versuchten, anhand eines Bestimmungsbuches für Pflanzen die Arten, die sie entdeckten, zu bestimmen. Kamura und Masahiro erklärten ihnen dabei auch die Haltung und Pflege im Gewächshaus beziehungsweise im Garten.
Yugi hatte derweilen entdeckt, das auch kleine Lebewesen außer den ‚normalen' auf der Lichtung waren. Er spielte mit kleinen Baumgeistern((3)), die ihren Weg auf die Wiese gefunden hatten. Baku-Ra, der dadurch auf sie aufmerksam wurde, machte sich zu Yugis Entsetzen einen Spaß daraus, sie über die Lichtung zu jagen.
Als Masahiro das bemerkte, passte er ihn ab und schimpfte ihn aus. Als er damit fertig war, rief Ryou ihn zu sich. „Kamura-san, was sind das für Pflanzen? Ich finde sie nicht in dem Buch."
Masahiro ging zu dem weißhaarigen Jungen. „Ich dachte, es wären Niesblumen, aber es gibt doch ein paar Unterschiede", sagte er, als der Parkleiter fast bei ihm war.
„Zeig mal her, Ryou-san", Masahiro beugte sich über ihn und die Pflanze. Damit der Ältere sie besser sehen konnte, nahm Ryou sanft den großen, roten Blütenkelch der dreißig Zentimeter großen Pflanze und drehte sie ihm leicht zu. Während Ryou Masahiro anschaute, betrachtete dieser die Pflanze.
In dem Moment, als Ryou ihm den Kelch hindrehte, wurden die Augen des Parkleiters weit vor Erstaunen und Schreck, als er die Pflanze erkannte. Sofort versuchte er, Abstand zu gewinnen, doch es war zu spät. Der tulpenartige Kelch hatte sich bei der ersten Berührung zu einer Knospe zusammengezogen und stieß ihm seine Samen nun entgegen.
Masahiro konnte nicht mehr ausweichen und der Samen traf ihn ins Gesicht. Augenblicklich verlor er das Bewusstsein. Erschrocken schrie Ryou auf. „Kamura-san, was haben sie? Kamura-san, Kamura-san!" Hilfesuchend blickte er zu Kamura und rief panisch den Lehrer zu Hilfe: „Kamura-sensei! Bitte kommen sie schnell!"
Sofort rannten er und die anderen Jungen zu Ryou und dem ohnmächtigen Parkleiter. „Die Pflanze hat etwas auf ihren Cousin gespuckt und nun ist er bewusstlos", erklärte Ryou schnell und die Panik in seiner Stimme war nicht zu überhören. „Er wird ganz rot."
Kamura fühlte den Puls seines Cousins, mit dem alles in Ordnung zu sein schien. Mit einer Bewegung seines Zauberstabs rief er den Parkheiler und seinen Sanitäter. Sekunden später waren sie da und untersuchten ihren Chef.
Ryou erzählte genau, was passiert war und zeigte ihnen die Pflanze. Der Heiler besah sich die Pflanze. „Verstehe", sagte er. „Das ist ein Linuxpflanze. Lange sind die noch nicht hier, denn eigentlich wachsen sie auf der anderen Seite des Berges dort. Anscheinend hat der Wind einen Samen dieser Art hierher geweht. In der Menge, die eine einzelne Pflanze absondert, ist er zum Glück nicht giftig. Kamura-sama wird nur ein paar Stunden schlafen und den Rest der Woche einen extrem juckenden Ausschlag haben. Also machen sie sich keine weiteren Sorgen um ihn. Wir nehmen ihn mit und sie können noch etwas im Park bleiben. Wenn wir ihn in die Krankenstation gebracht haben, schicken wir seinen Assistenten vorbei, damit er sie den Rest des Tages begleitet."
„Vielen Dank", sagte Kamura etwas beruhigt, wenn auch ein bisschen Sorge noch in seiner Stimme mitschwang, während Ryou und Yugi erleichtert aufatmeten, dass es dem Parkleiter gut gehen würde.
„Kein Problem. Aber bitte halten sie sich ab jetzt von dieser Pflanze fern."
„Das werden wir", versicherte Ryou.
Die Sanitäter verschwanden mit dem bewusstlosen Masahiro, während die anderen auf der Lichtung auf den Assistenten warteten.
Fortsetzung folgt...
Anmerkungen
((1))
Magician: Ich frage mich immer noch, warum ER sich hier entschuldigen
muss, obwohl er nichts dafür konnte. Er hat sich schließlich nicht
absichtlich von Bakura ausknocken lassen. Na ja, aber für einen Japaner
ist das wahrscheinlich typisch…
Annuket: Das ist doch logisch. Er hat sich dazu bereit erklärt, ihre
(Vor-)Ausbildung zu übernehmen und dann fiel er eine Woche aus.
Außerdem ist es ja die Pflicht des Lehrers aufzupassen, was seine
Schüler machen. In gewisser Weise ist es also seiner Ansicht nach seine
Schuld, weil er seine Aufsichtspflicht vernachlässigt hat.
((2))
Das hat nichts mit Eulen zu tun. Mir ist kein Trankname eingefallen,
doch als ich an die Decke schaute, sah ich ein altes Poster meiner
Schwester. Das behandelt bedeutende Mathematiker und unter anderem auch
Leonhard Euler (1707-1783). Er beschäftigte sich u.a. mit der
Variationsberechnung (und irgendwas mit einer ‚Eulerschen Zahl' oder
so). Nach den Infos des Posters war er sehr nett (ließ jüngere zuerst
veröffentlichen usw., nichts wie bei vielen Ägyptologen - „Das ist mein
Papyrus. Ich werde ihn zwar nicht jetzt bearbeiten und veröffentlichen,
aber er gehört mir! Sie bekommen ihn nicht… Schauen Sie später in
meinen Nachlass.").
Magician: Und ganz nebenbei war er auch der erste, der sich mit den
Zahlenrätseln, die heute unter dem Namen 'Sudoku' bekannt sind,
beschäftigt hat. Damals hießen die Dinger natürlich noch anders (hab
den Namen schon wieder vergessen, irgendwas mit 'lateinisches Quadrat'
oder so). Zumindest steht das so im STERN. Also verbeugen wir uns alle
voller Achtung vor ihm... Ich wäre ohne die Dinger schon ein paar Mal
verloren gewesen in einer dieser komplett öden, aber unvermeidlichen
Kurse, die man nicht umgehen kann...
Annuket: Echt? Der war das? Das wusste ich gar nicht. Na dann... Gelobet sei Herr Euler 'sich verneig'
((3)) Baumgeister: Waren die bei Prinzessin Mononoke (muss ich erwähnen, dass mir dieser Film nicht gehört?) nicht süß? Solche meine ich.
Annuket:
Ok, ich weiß, das Ende ist mitten in ihrem 'Unterricht', aber immerhin
ist es kein böser Cliffhanger, oder? 'unsicher in der Gegend rumschau'
Oder?
Magician 'aus ihrerWelt endlich wieder auftauch' 'sich umguck': Hm?
Sind wir schon mit dem Kapitel durch? 'Annuket entdeck' Oh, scheint so.
Hast du Angst, dass deine Leser dich lynchen? 'nachdenk' Oder in den
'Keller' sperren? 'wie ein Honigkuchenpferd grins und TC zuwink'
Annuket: Jetzt wollen wir aber nicht armen, unschuldigen Autoren Angst machen.
Magician 'Annuket anstarr': Falls du von dir sprichst, wehre ich mich
vehement gegen den Begriff 'unschuldig'. Darf ich dich daran erinnern,
wer mich erst auf die Shonen-Ai- und vor allem die Yaoi-Schiene
gebracht hat? 'böse guck, auch wenn es nicht ernst gemeint ist'
Annuket 'pfeift unschuldig': Was? Hast du was gesagt? Ich habe gerade
nicht zugehört. Na egal, wird schon nicht so wichtig gewesen sein. Auf
jeden Fall bis nächsten Mittwoch, liebe Leser...
Annuket
