Annuket: OxO 'anfang zu weinen' Ich habe tatsächlich trotz des größtenteils scheußlichen Kapitels eine Review bekommen... Danke, Marmotje. Kamura hat noch einmal einen Auftritt und ich möchte anmerken, dass er ihnen tatsächlich noch was beibringt. Du willst den Tag wissen, an dem Baku-Ra und Yami zusammenarbeiten (bzw. damit anfangen)? Ups, da muss ich rechnen. ((Der 1.09. ist bei mir jetzt der Sonntag... der Freitag war dann 30.8... 6 Wochen zurück... 2 Montage...)) Wenn ich mich nicht irre, gibt es die Absprache zwischen den beiden am 6.08.((2002?)). Wenn ich dir den Grund vorher verrate, dann musst du ja nicht mehr lesen. Der Grund passiert in Kapitel 14 und die Absprache in Kapitel 15. Aber der Grund behandelt einen typischen HP-x-over-Handlungsstrang. Ich fand das Kapitel übrigenswirklich langweilig. Mal ehrlich, dass zieht sich alles ziemlich hin. Welche englische Geschichte meinst du denn? Zu Yamis Tier verrate ich lieber nichts.
Magician: Gut so, du hast meiner Meinung nach schon viel zu viel ausgeplaudert... Quasselstrippe.
Annuket: Ich denke, du wirst mich hassen für das, was ich mit Scha in diesem Kapitel machen werde. Aber ich hatte Schwierigkeiten, Scha ein Tier zuzuordnen.Und was die Religion betrifft, so hat ja schon Magician deine Meinung vertreten. Aber ich lasse es trotzdem so. Außerdem sage ich ja nicht, dass sie alle sehr religiös sind bzw. wirklich dem Christentum oder so wirklich in der gleichen Weise anhängen wie die Muggel (Paradebeispiel Hexenverbrennung). Aber ich denke schon, dass sie da einiges mitbekommen und vielleicht auch aufgenommen haben (Grundkonzepte wie Gott und Gegenspieler Satan usw.).
Magician 'rumtanz': Trotzdem... Marmotje hat mir zugestimmt! 'Annuket unter die Nase reib' Ich hatte Recht, ich hatte Recht!
Annuket 'schmoll': Ja, ja...Und was ist mit den Bildern?
Magician 'stock' 'verlegen': Ähm, daran arbeite ich noch... Ist wirklich nicht meine Schuld, mein Computer kommt mit DEINEN Zeichnungen nicht zurecht. Man erkennt die dünnen Bleistiftstriche kaum und außerdem hast du eine Sauklaue. Bei einem Großteil der Beschriftung muss ich erstmal 'Rätselraten' spielen. Aber zumindest die Karten müsste ich heute oder morgen abschicken können (es ist so heiß, dass ich einfach den Computer nicht anmachen will - sorry). 'nochmal les, was geschrieben wurde' Puh, nur eine Review und trotzdem so viel geschrieben... Jetzt wird's aber Zeit, mit dem Kapitel anzufangen. 'Annuket anguck' Du weißt, was das heißt?
Annuket: Ja, ja, ich mach' ja schon. Aber da nun Scha dabei ist, beschließe ich jetzt einfach mal, dass er den Disclaimer macht. 'geht zu Scha, der sich noch ausruht, weil er weiß, dass es noch nicht los geht' Hallo Scha. 'Scha kurz an sich drück'
Scha 'öffnet Augen': Was willst du denn schon wieder?
Annuket: Ich wollte dich bitten, den Disclaimer zu machen.
Scha: Kann man das essen?
Annuket: Nein. Du musst nur vorlesen, was ich hier geschrieben habe.
Scha: Und warum sollte ich? Ich bin ein heiliges Tier!
Annuket: Ähmmm... Weil ich meinem FFnet-Namen nach eine Göttin bin? An(n)uket ist die einzige Tochter in einer Göttertriade. Sonst gibt es immer nur Vater, Mutter und Sohn. Außerdem helfe ich, die Nilflut zu bringen, und bin die Herrin von Nubien.
Scha 'überlegt': Das ist zwar kein Grund, aber ich werde dir trotzdem ausnahmsweise helfen. Schon damit du mich in Ruhe lässt.
Annuket 'reicht Scha den Zettel': Danke, das ist ja sooo lieb von dir.
Scha 'starrt auf das Blatt': Ich fürchte, jetzt musst du es doch alleine machen. Dummerweise kann ich das nicht lesen, denn ich bin noch ein Kind, und mein Gott hat mir nur schon beigebracht, Hieroglyphen zu lesen. Kannst du das auf Mittelägyptisch schreiben?
Annuket: Ähm... nicht wirklich. Schon an den Namen würde es vermutlich scheitern...
Scha: Dann musst du es wohl selber machen.
Annuket 'kramt alte Tonbandaufnahme raus und spielt sie Scha auf Walkman vor': Sag das einfach.
Scha 'seufzt': Annuket gehört weder Yugioh noch Harry Potter.
Annuket flötet: Dankeschön. So, nun musst du aber wieder ganz schnell zu Kaiba in die Winkelgasse...

((...)) Autorin, also ich ((Magician: Oder Kommentare von mir... 'grins'))
Gedankenverbindung/.../ Yami; /-/.../-/Yugi; /'/.../'/ Kaiba
„..." Gespräch
‚...' Gedanken
'...´ Schrift lesen bzw. in Gespräch wörtliche Rede wiedergeben
Tierstimmen:...: Benu (? Noch nicht aufgetaucht); :-:...:-: Miut (Yugis Katze, heiliges Tier der Bastet); :':...:': Scha (Kaibas Krokodil, heiliges Tier des Seth)

Kapitel 13: Kidder

Nachdem sie Scha gekauft hatten, stöberten sie noch ein paar Stunden in den verschiedenen Buchläden der Winkelgasse und ihrer angrenzenden Gässchen. Die Blicke, die sie dabei von mehreren Zauberern wegen Yamis und Yugis Frisur, sowie wegen dem Babykrokodil, das Kaiba in seinen Armen hielt, ernteten, ignorierten sie einfach.

In der Nokturngasse gab es einen kleinen, sehr dunklen Laden, 'Dark Treatise´, der sich scheinbar auf den Verkauf von Büchern über die Dunklen Künste und deren Verteidigung spezialisiert hatte. Der alte, zahnlose Verkäufer beriet sie sehr ausführlich zu den Werken, die er verkaufte. Er schien sehr erfreut, dass sich so junge Zauberer für die Dunklen Künste zu begeistern schienen und erzählte ihnen, wie furchtbar es war, dass in letzter Zeit die Dunklen Künste immer mehr von der Zauberergemeinde vernachlässigt würde. Zur großen Freude des Ladenbesitzers kauften sie um die 100 Bücher von ihm, die sie sich wie immer liefern ließen.

Als sie den Laden verlassen hatten, kehrten sie unbehelligt in die Winkelgasse zurück. Dort besuchten sie zunächst noch einmal 'Flourish & Blotts´, den Buchladen, der sich hauptsächlich auf die Schulbücher und Hausmagie spezialisiert hatte. Da sie dieses Mal mehr Zeit hatten, konnten sie den Laden ausgiebiger erkunden und erwarben auch hier noch ein paar Bücher. Hauptsächlich handelte es sich hierbei um Einführungsliteratur für die Wahlkurse, die scheinbar ab dem dritten Jahr in Hogwarts unterrichtet wurden.

Abschließend besuchten sie die zwei Läden 'Bingen Books((1))´, der hauptsächlich Bücher über Heiltränke und Pflanzenpflege führte, und 'New Age´, der außer den neuesten Veröffentlichungen der Magieforschung auch eine Vielzahl von Büchern über Verwandlung, Höhere Zaubersprüche und Talismanmagie führte. Der Besuch dieser beiden Läden war wieder sehr erfolgreich für die jungen Männer, die viele weitere Bücher kauften und sich liefern ließen.

Da es dann schon kurz vor 18:00 Uhr war, verließen sie die Einkaufsstraße in London und kehrten nach Hause zurück. Dort angekommen, aßen sie Abendbrot.

Danach konnte Scha sein Zimmer gezeigt werden. Ani hatte sofort, nachdem Kaiba ihr von Scha geschrieben hatte, begonnen, eines der Zimmer im Erdgeschoss für ihn herzurichten. Da Kaiba nur geschrieben hatte, dass sie eines der beiden noch nicht besetzten Zimmer nehmen sollte, hatte sie sich für das neben der Duellarena entschieden. Die Lieferung der Sachen aus der Tierhandlung war schon um 15:00 Uhr erfolgt –der Verkäufer hatte es so schnell wie möglich in die Wege geleitet, damit die drei nicht wegen einer Beschwerde wiederkamen– und wurde sofort hineingebracht.

Als die drei Schattenmeister und ihre zwei Haustiere das Zimmer betraten, waren sie mit der Umdekorierung, die das Duelmonster vorgenommen hatte, mehr als zufrieden. Da Kaiba geschrieben hatte, dass es sich um ein Krokodil handelte, das sich in Seth verwandeln konnte, hatte Ani eine kleine Mini-Oasenlandschaft gezaubert. Hinter der Tür begann sofort eine kleine Rampe, da die Elfe den Fußboden des Raumes um 30 cm erhöht hatte. Die Becken waren unterschiedlich tief, die tiefsten Stellen waren 30 cm, was gleich dem ursprünglichen Boden. Damit Scha auch als Krokodil jede Stelle erreichen konnte, waren überall um und in jedem Becken, solange es nicht an der Wand war, kleine Rampen. Im Wasser gab es kleine ägyptische Wasserpflanzen und auf den Landpartien hatte Ani teilweise kleine Pflanzen aber auch ein paar kleine Minipalmen gepflanzt.

Scha war entzückt und als Kaiba ihn auf den Boden gesetzt hatte, erkundete er sofort sein neues Zuhause. Miut begleitete ihn, denn auch sie war neugierig. Während die Jungen sich zum Lesen in die Bibliothek zurückzogen, zeigte Miut Scha, der sich wieder in seine große Form verwandelt hatte, das Haus.

Ani, Maggie und Harmony kümmerten sich noch um das Einräumen in den restlichen Zimmern. Fast alles war nun an seinem Platz. Nur in der Bibliothek kümmerten sich die drei Schattenlords selbst um die Ordnung ihrer Bücher.

Kurz nach 21:00 Uhr, kam plötzlich Kagemusha in die Bibliothek. Hinter sich zog er eine ca. 80 cm große Kreatur her, die verzweifelt versuchte, sich aus dem Griff des Schwertkämpfers der blauen Flamme zu befreien. Das Duelmonster verneigte sich vor seinen drei Herren, die ihn fragend anschauten.

„Ich grüße Euch, Lord Yami, Meister Seto, Yugi-sama", hob er an. „Verzeiht die Störung."

„Hallo, Kagemusha. Was führt dich her und wer und was ist das Wesen, das bei dir ist?" fragte Yami.

„Kevin und ich haben, wie Ihr wisst, die Nacht über Wache. Gerade als wir Tom und Ellen ablösen wollten, spürten wir, dass einer der Schutzzauber, mit deren Überwachung wir betraut wurden, aktiviert wurde. Sofort gingen wir alle zusammen zum Ort des Geschehens. Als wir ankamen, fanden wir dieses Individuum, das scheinbar herumspionierte."

„Verstehe", sagte Yami, während Yugi, Kaiba und er das Wesen musterten, das sie nun ängstlich aus seinen großen gelben Augen anschaute. „War es allein?"

„Wir haben niemand weiter finden können, Lord Yami. Ani, die ebenfalls die Aktivierung mitbekommen hatte und sich daher auch am Ort des Geschehens einfand, befahl mir, Euch zu informieren und das Wesen zu Euch zu bringen. Sie selbst wollte mit Ellen, Kevin, Tom und Maggie die Umgebung absuchen."

„Sehr gut", sagte Yami.

/Was haltet ihr davon/

/-/Wir sollten mit dem Kleinen reden./-/

/'/Sollten wir nicht lieber erst einmal bei der Suche helfen/'/

/Also gut. Ich schließe mich der Suche an und ihr beiden versucht, von diesem Kleinen Informationen zu bekommen. Wenn irgendetwas ist, ruft mich sofort. Ich bin dann gleich bei euch./

/-/Ok. Sei vorsichtig./-/

„Kagemusha, bewache weiter dieses Lebewesen und beschütze Yugi und Seto", befahl er dem Monster, während er das kleine Wesen dabei drohend ansah. „Ich werde mich zu den anderen begeben."

„Sehr wohl, Lord Yami", erwiderte das Monster und verneigte sich.

Yami verließ den Raum und Yugi richtete sich freundlich lächelnd an das völlig verängstigte Wesen. „Hallo. Ich bin Yugi. Hast du auch einen Namen?"

Der Kleine schaute ängstlich von Yugis freundlichem zu Kaibas misstrauischem Gesicht. „Bitte tut Kidder nicht weh. Kidder tut es leid, dass er auf das Grundstück der dunklen Magier gekommen ist, aber bitte lasst Kidder gehen."

/-/Seto, würdest du etwas zurücktreten? Vielleicht entspannt er sich dann etwas und erzählt mehr./-/

/'/Na gut, ich beobachtet die Lage aus den Schatten. So sieht er mich nicht und im Notfall kann ich dir sofort helfen./'/

/-/Danke, Seto./-/ „Ich sehe doch lieber mal nach den anderen", behauptete Kaiba als Erklärung und verließ den Raum durch die Tür, aber sobald sie sich hinter ihm geschlossen hatte, trat er in die Schatten und kehrte in den Raum zurück ohne gesehen werden zu können.

„Niemand tut dir etwas", sagte Yugi gerade zu dem Lebewesen. „Dein Name ist also Kidder?" Das Wesen nickte. Es war immer noch ängstlich, begann sich aber unter der Magie, die Yugi vorsichtig einsetzte, zu entspannen. „Es freut mich, dich kennen zulernen. Sagst du mir, was du bist? Ich habe noch nie ein Wesen wie dich gesehen."

Das Wesen entspannte sich weiter. „Kidder ist ein Hauself."

/'/So sehen also Hauselfen aus. Wirklich kein Vergleich zu unseren Elfen. Wir werden also auch mit unseren Elfen sehr stark auffallen./'/

/-/Da stimme ich dir zu, Seto./-/

Laut fragte Yugi weiter. „So wie du sehen also Hauselfen aus. Aber ich hatte gelesen, Hauselfen verlassen das Haus, zu dem sie gehören, nicht. Bist du ein freier Hauself?"

In Kidders Augen spiegelte sich blanke Panik. „Nein, Kidder hat eine Familie!" ‚Auch wenn diese nicht sehr nett zu Kidder ist, ist sie besser als gar keine', dachte er traurig.

„Und warum warst du dann in unserem Garten?"

Der Kleine wirkte plötzlich wieder sehr unsicher. „Kidder weiß nicht, ob er es sagen darf." Der Hauself überlegte kurz. „Aber Meister hat es nicht verboten. Wenn Kidder es sagt, verspricht dann Dunkler-Magier-Yugi-Sir, es Meister nicht zu verraten?"

Yugi lächelte ihn an und nickte. „Ich verspreche es. Und es reicht, wenn du mich Yugi nennst. Warum bezeichnest du mich übrigens als 'Dunkler Magier´?"

„Eure Magie ist mit Dunkelheit verbunden. Aber nicht so stark dunkel wie bei den anderen beiden Dunklen-Magier-Sirs von eben. Kidder hat noch nie so etwas gespürt wie bei euch dreien, Sir."

„Oh", sagte Yugi nachdenklich. „Können alle Hauselfen Magie spüren so wie du?"

„Ja, Dunkler-Magier-Yugi-Sir.

„Interessant. Aber zurück zur Frage. Was wolltest du hier?" fragte er neugierig.

Kidder blickte zu Boden. „Mein Meister und seine Familie leben im nächsten Haus. Sie sind eine Familie mit langer Zaubertradition und wollen mit Muggeln nichts zu tun haben. Dieses Haus gehörte lange einer Familie, die mit meinen Herrschaften eng befreundet waren. Aber die Familienlinie, die hier lebte, starb aus und das Haus verfiel. Als sie nun merkten, dass neue Nachbarn das Anwesen beziehen, wollte mein Meister wissen, ob es sich um Muggel handelt oder um Zauberer. Da ihr Zauberer seid, werden er und seine Familie sich bestimmt vorstellen."

„Ja, wir haben das gleiche Problem wie deine Herren. Bei Muggeln muss man vorsichtig sein", seufzte Yugi. /-/Es ist so schwierig es geheim zu halten, wenn man sehr viel Kontakt zu Nichtmagiern hat./-/

„Darf Kidder jetzt gehen?" fragte der Hauself vorsichtig.

/'/Von mir aus. Ich glaube, wir wissen jetzt alles, was wir wissen wollten./'/

Yugi lächelte. „Ja, das darfst du", antwortete er, ehe er sich dem Duelmonster zuwandte. „Begleitest du ihn bis zum Grundstücksrand, Kagemusha?"

„Jawohl, Yugi-sama", erwiderte das Duelmonster. Kidder schaute ihn mit einer Mischung aus Verängstigung und Erleichterung an.

Als sie schon bei der Tür waren, rief ihm Yugi noch hinterher. „Ach ja, sag deiner Zaubererfamilie, dass es uns freuen würde, sie kennen zu lernen. Und wenn du uns besuchen willst, dann bist du uns selbstverständlich auch willkommen, aber bitte benutze dann den Vordereingang. Das ist sicherer."

Kidder hatte sich ungedreht und verbeugte sich vor dem jungen Mann. „Danke für Eure Großzügigkeit. Kidder wird die Nachricht dem Meister übermitteln. Einen schönen Abend."

„Auf Wiedersehen", winkte Yugi zum Abschied.

Nachdem Kidder mit Kagemusha gegangen war, kam Kaiba wieder aus den Schatten. Nachdem er sich in einen der großen Sessel gesetzt hatte, stand Yugi auf, ging zu ihm und nahm auf seinem Schoß Platz. /-/Was hältst du von der Sache/-/ fragte er, während er mit Kaibas Kragen spielte.

/'/Ich mag den Gedanken nicht, dass diese Leute einfach ihre Diener zum Spionieren auf fremder Leute Grundstücke schicken./'/

/-/Aber ich denke, es ist verständlich. Bestimmt sind das ganz nette Leute. Sie wollen nur vorher wissen, mit wem sie es zu tun haben. Man kann doch nicht einfach blindlings vor eine Haustür oder in ein Haus apparieren oder durch den Kamin auftauchen. Wenn keine Zauberer das Haus bewohnen, könnte man das Geheimnis gefährden./-/

/'/Man kann auch klingeln und die Leute kennen lernen/', erwiderte Kaiba säuerlich.

/-/Aber du kannst doch nicht einfach zu deinen neuen Nachbarn gehen und dann fragen: ‚Ach übrigens, wir sind Zauberer, ihr auch? Nein? Dumm gelaufen. Dann vergesst, dass ich gefragt habe.' Das geht doch nicht./-/

Kaiba seufzte und küsste Yugi auf die Stirn.

/Da muss ich dir zustimmen, Aibou./

/-/Oh, Yami, seid ihr fertig/-/

/Ja, wir haben nichts weiter gefunden. Wir erneuern gerade noch die Schutzzauber und ich stelle noch ein paar Fallen auf. Ich denke, ich bin in ein paar Minuten wieder bei euch./

Wie versprochen kehrte Yami kurz darauf zu seinen beiden Geliebten zurück. Durch die Gedankenverbindung hatte er die Befragung zeitgleich im Unterbewusstsein mitbekommen, so dass Yugi und Kaiba es ihm nicht mehr erklären mussten.

/Ich glaube, wir sollte morgen noch ein paar Hauselfen kaufen. Die beiden anderen Dienstbotenzimmer im zweiten Stock sind noch frei. In jedem stehen zwei Betten. Glaubt ihr, vier Hauselfen reichen aus/

/-/Ja, denn schließlich müssen sie die ganze Hausarbeit nicht allein machen./-/ Yugi dachte kurz nach. /-/Aber... was brauchen Hauselfen denn? Ich hätte Kidder fragen sollen. Was essen sie beispielsweise/-/

/Mach dir darüber keine Sorgen, Aibou. Sie können schließlich sprechen, also können sie es uns selbst mitteilen./

/-/Da hast du Recht... Warte mal, sagtest du morgen? Dann müssen aber Seto und du alleine gehen./-/

/'/Warum denn/'/

/-/Morgen Vormittag wollten doch, wie du dich vielleicht erinnerst, Jii-chan und Albus-jii-chan vorbeikommen, um uns zu besuchen./-/

/Ja, aber sie sagten doch, dass sie spätestens um 13:00 Uhr los müssen, weil sie irgendeiner Versammlung beiwohnen wollten. Da haben wir doch den ganzen Nachmittag. Das reicht doch./

/-/Aber ich habe mich für morgen Nachmittag mit Ryou-kun verabredet. Das Gewächshaus soll doch Donnerstag fertig werden. Wir wollten doch dann sofort einige Gewächse einpflanzen. Laut meinen Büchern braucht man für einige der Pflanzen eine bestimmte Genehmigung. Mystagogus-san sagte, wir sollen ihm morgen Abend dann die Wahl unserer Pflanzen nennen und er würde sie prüfen und uns bei Bedarf die Genehmigung besorgen./-/

Yami drückte Yugi an sich. /Ok, Seto und ich gehen allein. Dann treffen wir uns später zu Hause wieder./

/-/Danke. Ich bin traurig, dass ich nicht mit euch mitkommen kann, aber Ryou-kun und ich haben das schon gestern mit Mystagogus-san besprochen und ich möchte ihn nicht umsonst belästigt haben. Schließlich ist er der Direktor der Zaubererbank und hat wichtigeres zu tun, als sich rund um die Uhr um uns zu kümmern./-/

/Moment! Heißt das eigentlich, der Grabräuber begleitet euch? Ich würde mich sicherer fühlen, wenn euch jemand begleitet, der nicht so vertrauensselig ist wie ihr beide./

Yugi warf ihn einen schmollenden Blick zu. /-/So vertrauensselig sind wir nun auch wieder nicht. Außerdem will Ryou-kun ihn lieber zu Hause lassen. Was glaubst du, was passiert, wenn Baku-Ra-kun mitkommt/-/

/Ähm, da hast du Recht. Er würde die Seele jeder Person, die euch seiner Meinung nach zu nahe kommt, ins Reich der Schatten verbannen. Aber andererseits würde euch das schützen./

/-/Aber wie du weißt, interessieren ihn Pflanzen überhaupt nicht. Also würde er a) versuchen, alle gefährlichen Pflanzen zu finden, b) die vorhandenen Pflanzen zu gefährlichen machen, c) irgendwelchen anderen Schaden außerhalb des Ladens anrichten und uns sowieso alleine lassen oder d) Kombinationen aus a), b) und c). Also frage ich dich jetzt: Bist du wirklich dafür, dass Baku-Ra-kun uns begleitet/-/

Jetzt schmollte Yami. /Ist ja gut. Ich habe verstanden. Versprich mir dann nur, dass ihr vorsichtig sein werdet./

Yugi lächelte seine Geliebten an und küsste ihn. /-/Keine Sorge. Auch wenn wir beide Hikaris sind, heißt das nicht, wir können nicht auf uns aufpassen. Wie du weißt, sind unsere Schutzschilde stark und auch wir können Monster rufen, die für uns angreifen./-/

Yami küsste leidenschaftlich zurück. /Seid aber trotzdem vorsichtig. Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas zustößt, weil Seto und ich nicht bei dir sind./

/'/Ich stimme Yami voll und ganz zu./'/

Yugi sah seine beiden Liebsten gerührt an und liebevoll an. /-/Ich weiß und ich will auch nicht, dass euch etwas geschieht. Seid ihr also auch vorsichtig und wenn was ist, ruft mich sofort./-/

/'/Das werden wir. Aber sagt mal, was haltet ihr davon. ins Bett zu gehen/'/ Einen lustvollen Blick in seinen Augen, sah der CEO auf seine beiden Geliebten herab.

/Einverstanden./ Yami und Yugi erwiderten den Blick. Sie erhoben sich und gingen in ihr Schlafzimmer. Zweieinhalb Stunden später waren sie im Land der Träume, während sie ihre unbekleideten Körper aneinander drückten.

Am nächsten Morgen kamen Sugoroku und Dumbledore, als Yami, Yugi und Kaiba noch beim Frühstück waren. Harmony, die gerade beim Kamin gewesen war, brachte die beiden älteren Herren zu ihren Meistern ins Esszimmer.

„Jii-chan, Albus-jii-chan", rief Yugi, sprang vom Tisch auf und fiel seinem Großvater um den Hals.

Sugoroku lächelte zu seinem Enkel hinab. „Guten Morgen, mein Junge."

Yugi löste die Umarmung mit seinem Großvater und drückte Dumbledore an sich, der die Jungen ebenfalls grüßte.

„Ihr seid früh dran", sagte Kaiba. „Wolltet ihr auch noch etwas essen?"

„Nein danke", erwiderte der Ladenbesitzer.

„Gut, wir sind auch gerade fertig", sagte Yugi. „Kommt! Gehen wir doch ins Wohnzimmer."

Die drei Jugendlichen führten die beiden älteren Herren zurück in das Wohnzimmer. Die Jungen setzten sich auf die Couch, während Sugoroku und Dumbledore in zwei gemütlichen Sesseln Platz nahmen.

„Und? Wie weit seid ihr mit dem Haus?" wollte Dumbledore neugierig wissen.

„Die Einrichtung jedes Zimmers ist vollständig", erwiderte Yugi. „Unsere Sachen sind auch zum Großteil ordentlich weggeräumt. Ohne die großartige Hilfe unserer Monster wären wir allerdings noch nicht so weit. Sie haben einen Großteil der Arbeit für uns getan."

„Ich hoffe, ihr vernachlässigt darüber nicht eure Studien", ermahnte sie Sugoroku leicht.

„Keine Sorge", beruhigte ihn Yami. „Ich denke, wir schaffen den Stoff trotzdem. Pro Tag ist unser Minimum im Moment drei Bücher für jeden von uns. Gestern waren wir übrigens auch in der Winkelgasse und ihrer Umgebung und haben uns viele neue Bücher gekauft, von denen wir uns eine Vertiefung des Stoffes erhoffen."

„Oh, ihr wart gestern in der Winkelgasse? Habt ihr sonst noch was Schönes entdeckt?" fragte Dumbledore.

„Oh, ja", Yugi strahlte. „Seto hat jetzt auch ein Haustier." Dann wandte er sich an den CEO. „Warum holst du ihn nicht, damit Jii-chan und Albus-jii-chan ihn kennen lernen können."

Kaiba nickte und ging Scha holen.

„Ich hätte nicht gedacht, dass sich Kaiba ein Haustier zulegen würde", meinte der Ladenbesitzer. „Das muss ja ein ganz besonderes Geschöpf sein."

Yugi nickte. „Ja, sein Name ist Scha und er ist auch ein heiliges Tier, genau wie Miut."

„Heißt das, er kann auch eine gefährliche Gestalt annehmen?" Sugoroku wirkte leicht besorgt.

„Ja, und damit ist nicht zu spaßen", mischte sich Yami ein, fügte dann aber schnell hinzu. „Aber wir haben sein Wort, dass er niemandem etwas tun wird."

„Was ist es denn für ein Tier. Scha... das ist doch die Bezeichnung für das Seth-Tier, oder?" überlegte Sugoroku laut.

„Ja, er ist Seths heiliges Tier", ließ sich Kaibas Stimme hinter ihnen vernehmen. Er hatte gerade mit Scha auf dem Arm das Zimmer betreten. „Darf ich vorstellen? Das ist Scha. Scha, das sind Dumbledore-sensei, der Schulleiter der Schule, die wir nächstes Jahr besuchen werden und Mutou Sugoroku-san, Yugis Großvater."

Sugorokus und Dumbledores Augen wurden größer, als sie das Babykrokodil sahen, was artig auf Kaibas Armen lag.

Zögerlich sagte Dumbledore schließlich: „Ähm, also ich fürchte, ich kann ein Krokodil nicht in den Schlafsälen meiner Schule dulden."

„Warum denn? Scha ist doch sehr klug und er tut auch niemandem was", wollte Yugi traurig wissen.

„Ich weiß das und ihr wisst das. Aber ich fürchte, viele eurer Mitschüler und vor allem ihre Eltern würden das nicht so sehen. Es würde sehr viele Beschwerden geben und du müsstest ihn dann sowieso wieder wegschicken."

:':Ich will hier nicht alleine bleiben! Wieso darf Miut mit und ich nicht:':

„Er will nicht hier bleiben. Können wir nicht irgendetwas tun?" fragte Kaiba.

„Es gibt einen See auf dem Schulgelände", überlegte Dumbledore. „Aber ich fürchte, es wird im Winter viel zu kalt für ihn sein."

„Ja, da würde er schön im Herbst erfrieren, wenn er nicht schon vorher krank wird", sagte Yami nachdenklich. Auch wenn Scha und er nicht den besten Start gehabt hatten, so war er doch sehr besorgt um ihn, da er nun zur Familie gehörte. Außerdem wusste er, dass ein Bote der Götter immer mit Ehrfurcht behandelt werden musste.

„Ich fürchte, ich kann da nichts tun", erwiderte der Schulleiter traurig. „Eigentlich sind nur Kröten, Katzen, Eulen und Ratten erlaubt. Doch solange es ein Tier wäre, das als nicht als so gefährlich gilt, könnte ich es erlauben. Bei einem Krokodil geht das aber leider nicht."

:':Ich könnte auch ein anderes Tier werden:', sagte Scha zögerlich. :':Da Seth viele Tiergestalten hat, habe ich die Macht, ein Mal in meinem Leben meine normale Gestalt in die eines anderen mit meinem Gott verbundenen Tieres zu verändern. Diese bleibt dann dauerhaft meine kleine Tierform. Es ist ein großer Kraftaufwand, aber es ist machbar, solange ich nicht erwachsen bin.:':

„Was, das geht?" fragte Yugi verblüfft, was ihm fragende Blicke der beiden älteren Herren einbrachte. Er informierte sie: „Scha sagte gerade, er könne seine Gestalt ein Mal ändern."

„Was kannst du denn werden?" fragte Kaiba sein kleines Haustier.

:':Gemäß den Erscheinungsformen des Seth könnte ich ein Esel, eine Gazelle, ein Schwein, ein Nilpferd, ein Hund, ein Schakal oder ein Fisch sein. Ich persönlich würde nur ungern ein Fisch werden, weil meine Bewegungsfreiheit dann in meiner normalen Gestalt so eingeschränkt wäre.:':

„Ich bin für einen Hund", sagte Yugi. „Die sind als Haustiere am wahrscheinlichsten."

„Er sagte, er könne ein Esel, eine Gazelle, ein Schwein, ein Nilpferd, ein Hund, ein Schakal oder ein Fisch sein", erklärte Yami, der den fragenden Blick der beiden alten Männer sah, die Scha ja nicht verstehen konnten.

„Ja, ein Hund ist auch meiner Meinung nach die beste Wahl", stimmte Dumbledore zu. „Auch wenn Hunde eigentlich in Hogwarts bei den Schülern nicht gestattet sind. Aber ich werde eine Ausnahmegenehmigung erteilen."

:':Dann sind sich alle einig:': fragte Scha. Die anderen nickten, woraufhin das Babykrokodil seufzte. :':Also schön. Was tut man nicht alles für seine Herren. Ich würde zwar gerne ein Krokodil bleiben, aber ich denke, ich kann mich noch umgewöhnen. Setzt du((2)) mich bitte ab:':

Kaiba setzte Scha auf den Boden. :':Danke. Und nun tretet zurück. Ich brauche etwas Platz.:':

Gehorsam traten die drei Jungen etwas zurück. Scha verwandelte sich in seine große Form und schloss seine Augen. Blitze zuckten um ihn herum((3)), während er leise ägyptische Worte murmelte.

Schließlich wurde er von einem gigantischen Blitz getroffen, der seine gesamte Gestalt einhüllte. Für wenige Sekunden hatten die Anwesenden den Eindruck, dass über dem Fabeltier die menschliche Gestalt des Gottes ragte, aber durch die Helligkeit des Blitzes waren sie gezwungen, ihre Augen zu zukneifen, bevor sie genauer hinschauen konnten. Nachdem sich ihre Augen von dem grellen Licht erholt hatten, sahen sie, dass Scha schwer atmete. Nach ein paar Sekunden brach er halb ohnmächtig zusammen, wobei seine große Seth-Tier-Form schrumpfte.

Nachdem die letzten Merkmale des Seth-Tieres verschwunden waren, blieb nur ein kleiner hellbrauner Welpe zurück. Immer noch ganz außer Atem, schaute er mit seinen schwarzen Augen erschöpft die Menschen am ihn herum an.

„Wie fühlst du dich?" fragte Yugi besorgt und trat näher.

:':Nur etwas hungrig und müde.:': erwiderte Scha matt.

Sofort eilte Yugi in die Küche, während die anderen sich besorgt dem kleinen Hund näherten. Kaiba und Yami streichelten ihn, bis ihr Geliebter wenig später aus der Küche mit einem Teller voller Fleischstückchen wiederkam.

Bevor Yugi wieder da war, fragte Kaiba: „Nun ist es hoffentlich kein Problem mehr, ihn mitzunehmen. Oder?"

„Nein", sagte Dumbledor schwach, da er noch nicht so recht zu glauben schien, was er eben gesehen hatte.

„Hier, damit du schnell wieder zu Kräften kommst", sagte Yugi sanft, als er zurückkam, und konzentrierte seine Schattenmagie, um dem kleinen Wesen etwas magische Energie wiederzugeben.

Scha machte sich gierig über die ihm dargebotene Nahrung her. Nachdem er den halben Teller leergefressen hatte, wurden seine Augen aber immer schwerer. In dem Moment kam Miut ins Zimmer. Sie hatte den ganzen Morgen verschlafen und war durch die Energiefreigabe Schas aufgewacht. Nun wollte sie nach Scha sehen, den sie zu ihrer Enttäuschung nicht in seinem Zimmer vorfand.

Als sie im Wohnzimmer ankam, sah sie sofort den kleinen Welpen und da sie ein heiliges Tier war, spürte sie sofort, dass es Scha war. Sofort setzten wieder ihre Mutterinstinkte ein, als sie ihn erschöpft auf dem Boden sah.

:-:Also wirklich. Du sollst doch nicht so etwas Anstrengendes machen.:-:

:':Hmmm:': meinte Scha verschlafen, ehe seine Augen ganz zufielen und er friedlich schlief.

:-:Das Kind braucht Schlaf. Ich bringe ihn in sein Zimmer und passe auf ihn auf:-, sagte Miut zu Yami, Yugi und Kaiba, verwandelte sich in ihre große Form und nahm den kleinen Welpen vorsichtig mit ihren Zähnen hoch((5)). Dann stolzierte sie aus dem Wohnzimmer.

Fortsetzung folgt…

Anmerkungen

((1)) Ja... Für alle, die es schon erraten haben (und auch für die, denen sie kein Begriff ist): Der Name dieses Buchgeschäfts bezieht sich auf Hildegard von Bingen. Sie lebte im 12. Jahrhundert, war Äbtissin eines Klosters und Heilpraktikerin (oder so ähnlich). Sie hatte großes Wissen über die verschiedenen Heilkräuter und das medizinische Wissen ihrer Zeit. Sie schrieb auch viel, wobei sie sich unter anderem auch in Engelsdiskussionen einmischte. Dabei berichtete sie auch immer wieder von Visionen, die sie gehabt hat. (Meine Meinung dazu ist: Vielleicht hätte sie nicht so viele Kräuter zu sich nehmen sollen. Unter Drogen sehen vermutlich die meisten so etwas...)

((2)) Magician: Duzt er Kaiba und die anderen inzwischen oder ist das ein Ausrutscher?
Annuket: Ja, er duzt sie jetzt. Schließlich ist er jetzt offiziell ihr Haustier. Also ist die Du-Form durchaus angebracht. Außerdem glaube ich, dass sie Englisch sprechen und da ist es eh in jedem Fall 'you'.

((3)) Erwähnte ich, dass Seth der ägyptische Sturm- und Unwettergott ist? Ich glaube, das habe ich im letzten Kapitel vergessen, anzumerken. Deshalb also hier der Hinweis: Seth war nicht nur ein Kriegs-, sondern auch der Unwettergott. Nicht dass es in Ägypten soooooooo viele Unwetter gab, dass er dadurch zum Hauptgott erhoben wurde, wie beispielsweise Zeus bei den Griechen ... Er war daher eher für die Fremdländer zuständig… Zumindest finde ich diese Verbindung logisch.

((4)) Bei mir können die heiligen Tiere einander gegenseitig spüren und erkennen, zu welchem Gott sie gehören. Da es je nur ein Tier für jeden Gott gibt, ist ihr klar, dass Krokodil-Scha gleich Hunde-Scha ist.

((5)) Ich finde es so süß, wenn Katzen (oder Hunde) ihre Kinder mit sich herumtragen, dass ich es unbedingt reinbringen wollte.

Annuket: Ich hoffe, das war etwas spannender als das letzte Kapitel.
Magician: Ich finde schon. Und wir kommen dem Höhepunkt immer näher... Kann gar nicht erwarten zu sehen, was deine Leser zu Kapitel 16 sagen. Von Kapitel 18 und 19 ganz zu schweigen... 'fies grins' Ich hatte viel Spaß.
Annuket: Kapitel 16 magst du doch überhaupt nicht...
Magician: Lass mich differenzieren: Bei Kapitel 18 und 19 hatte ich Spaß beim lesen, bei Kapitel 16 war's das Korrigieren... (ich bin sooo fies manchmal). Aber du hast es auch herausgefordert.
Annuket: Wie auch immer 'massig Süßigkeiten in sich reinschaufel, um die Glückshormone zu reaktivieren, die bei der Korrektur von Kapitel 16 zerstört wurden'

Bis nächsten Mittwoch,
Annuket