Disclaimer: Leider sind die Charaktere und Orte dieser Geschichte nicht meiner eigenen Phantasie entsprungen. Sie gehören J.R.R. Tolkien. Ich verdiene kein Geld hiermit.

Rating: PG

Warnung: 1.Das hier ist „Hardcore-fluff" lach 2.Ich hab mir einmal zu oft König der Löwen angeschaut. 3.Das hier ist während einer „Nachtschicht" entstanden 4.Ich hab schon ewig nichts mehr geschrieben und irgendwo scheint mir dabei mein Deutsch abhanden gekommen zu sein….

Jobausschreibung: Leider habe ich im Moment keine Beta. Also wenn jemand den Job haben will wäre ich mehr als nur dankbar:

3. Episode

Von Königreichen und der Kunst sie zu regieren

Schritt für Schritt näherte sich die winzige Gestalt ihrer Beute. Lediglich eine halb offene Tür trennte sie noch von ihrem ahnungslosen Opfer. Vorsichtig legte sie das Ohr an die Tür und lauschte geduldig nach verdächtigen Geräuschen. Als sie lediglich die regelmäßigen Atemzüge einer friedlich schlafenden Person vernehmen konnte, stahl sich ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht. Dieses Mal würde ihr Opfer nicht einmal den Hauch einer Chance haben. Um dem verräterischen Knarren der Tür zu entgehen, hielt die Gestalt einige Sekunden lang die Luft an, in denen sie sich durch den engen Spalt hindurch zwängte. Als ihre nackten Füße schließlich mit dem luxuriösen Teppichboden des Schlafgemachs in Berührung kamen, grinste sie selbstgefällig. Ab und an war es eben doch von Vorteil etwas kleiner zu sein.

Nun galt es besondere Vorsicht walten zu lassen. Zwar dämpften die vielen Teppiche jetzt ihre Schritte, doch die Gestalt wusste aus leidvoller Erfahrung, dass ihre Beute niemals zu unterschätzen war. Immer wieder hielt sie inne, horchte, nur um sich auf Zehenspitzen noch näher heranzupirschen. Das Licht einer einsamen Kerze warf flackernde Schatten an die steinernen Wände. Fast schien es, als tanzten sie einen gespenstischen Reigen. Schließlich stand die Gestalt vor einem massiven Bett, das mit kunstvollen Schnitzereien verziert war. Der Kopf der Schlafstätte bestand aus einem eindrucksvollen Relief, dass die Wappenbäume des Herrschers vom Düsterwald darstellte: Eiche und Buche wachten über den Schlaf ihres Königs. Die Gestalt hatte in diesem Moment freilich kein Auge für das handwerkliche Können des Künstlers. Stattdessen machte sie sich bereit anzugreifen.

Mit einem markerschütternden Schrei stürzte sie sich auf ihre Beute, nur um von zwei blitzschnell reagierenden Händen noch in der Luft aufgefangen zu werden. Der Jagdschrei verwandelte sich umgehend in ein ausgelassenes Lachen, als besagte Hände einen unbarmherzigen Kitzelangriff starteten. Nun gab es kein Entrinnen mehr.

„Adaaaa", die kleine Gestalt war vom hysterischen Lachen völlig außer Atem, „Gnade! Gnade!" Schließlich hatte der König ein Einsehen. Schmunzelnd zog er seinen Sohn neben sich. Dieser schmiegte sich umgehend an die starke Brust seines Vaters.

„Das hat Spaß gemacht, Ada." Das Kind grinste bis über beide Ohren. „Und nächstes Mal wirst du mich nicht hören." Daraufhin zog der König gehaltvoll eine Augenbraue in die Höhe. Das scheinbar unerschöpfliche Streben seines noch so jungen Sohnes nach Perfektion machte ihn zu einem stolzen Vater. Noch war alles ein einziges Spiel, doch schon sehr bald, zu bald, wie er fand, würde aus der Freude tödlicher Ernst werden. Nicht umsonst lebte sein Volk in einer der gefährlichsten Gegenden Mittelerdes, sodass Perfektion keine Ausnahme darstellen durfte.

„Wir werden sehen, Sohn, wir werden sehen.", Thranduil lachte, „Dein Vater ist nicht umsonst der beste Jäger des Waldes." Damit entwirrte er die Decke aus Bärenfell, die sich während ihrem Spiel zwischen seinen Beinen verfangen hatte, und deckte sie beide damit zu. Anschließend küsste er seinen Sohn auf die Stirn.

„Und nun schlafe, Legolas." Um seine Aussage noch zu unterstreichen schloss auch Thranduil seine Augen. Schon bald waren seine Atemzüge so regelmäßig wie zuvor. Für einen Moment tat es der überrumpelte Legolas seinem Vater gleich und genoss die Geborgenheit an der Seite seines Vaters. Allerdings dauerte es nur wenige Minuten bis er sich wieder an den Grund seiner nächtlichen Pirsch erinnerte. So spürte der König schon bald darauf, wie sich der ungeduldige Zeigefinger eines plötzlich wieder hellwachen Legolas in seine Seite grub.

„Aber Adaaa..." Thranduil tat als höre er ihn nicht.

„Adaaaaaa." Nicht bereit sich so schnell geschlagen zu geben, bohrte der Junge seinen Finger in ein königliches Nasenloch. Als selbst das noch keine Reaktion heraufbeschwören konnte, beschloss das Kind zu drastischeren Maßnahmen zu greifen. Mit beiden Händen zog er die Lieder des rechten Auges auseinander. Plötzlich sah Thranduil sich Legolas entrüstetem Gesicht gegenüber.

„Adaaaa, weißt du denn nicht mehr was heute für ein Tag ist?" Um nicht Gefahr zu laufen sein Augenlicht zu verlieren, beschloss der König schließlich dem Flehen seines Sohnes Gehör zu schenken.

„Legolas", lachte Thranduil, während er einen Blick auf die immer kleiner werdende Kerze warf, „natürlich habe ich nicht vergessen, was heute für ein Tag ist. Aber es ist noch nicht einmal Morgen." Er strich seinem Sohn beruhigend über den Rücken. "Schlafe noch ein wenig." Diese Beteuerung schien das Kind wenig zu beeindrucken. Stattdessen gestikulierte es wild.

„Aber Ada, du sagtest, das wir aufstehen, wenn es draußen noch dunkel ist. Was wenn wir verschlafen?" Ein herzhaft gähnender Thranduil sah schließlich ein, dass sein einziges Kind wohl so bald nicht mehr zur Ruhe kommen würde.

„Also gut, Sohn, waschen, ankleiden, Haare kämmen, frühstücken. Dann geht es los.", befahl er.

„Jaaa!" Bevor es auf schnellstem Wege in seine eigene Kammer zurückraste, umarmte das Elbenkind noch einmal seinen Vater und bedankte sich mit einem feuchten Schmatzer auf der rechten Wange. Während ein lachender Thranduil seinem davoneilenden Sohn hinterher sah, wunderte er sich darüber, wie schnell dieser im letzten Jahr gewachsen war.

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„Bereit, Legolas?" Bein Anblick seines Sohnes konnte sich Thranduil ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Der kalten Jahreszeit zum Trotze hatte Legolas Amme ihren Schützling in allerlei Felle gepackt. Lediglich sein Gesicht ließ noch darauf schließen, dass es sich bei dem Pelzbündel tatsächlich um ein Elbenkind handelte. Diesmal allerdings tat die störende Winterkleidung Legolas freudiger Erwartung keinen Abbruch.

„Alles ist bereit, Ada." Er deutete auf den voll bepackten Rucksack, den er eigenhändig zu den Ställen getragen hatte. „Dort ist unser Proviant." Er konnte es kaum noch erwarten. Schon seit langem hatte er diesen Tag herbei gesehnt. Da kümmerte es ihn herzlich wenig, dass die klirrende Kälte des Winters sogar einen Weg durch seine dicke Kleidung hindurch gefunden hatte. Da sein Vater der König war und sie in gefährlichen Zeiten lebten, hatte dieser oft nur sehr wenig Zeit für ihn. Obwohl er noch zu jung war um alle Zusammenhänge zu begreifen, wusste er doch, dass sein Vater ein wichtiger Elb war und viel von ihm abhing. Umso mehr freute es ihn, wenn er sich einen ganzen Tag Zeit für ihn nehmen konnte.

„Dann kann es ja losgehen." Mit wenigen, geübten Griffen befestigte Thranduil den Rucksack am Sattel seines Pferdes. Anschließend setzte er einen vergnügten Legolas auf das geduldige Tier. Schließlich schwang er sich hinter seinen Sohn und nachdem er ihn in eine warme Wolldecke gewickelt hatte, konnte das Abenteuer tatsächlich beginnen.

In langsamer Gangart überquerten sie den Waldfluss und ritten in den schneebedeckten Wald hinein. Geborgen in der sicheren Umarmung seines Vaters bestaunte Legolas die gespenstische Umgebung. Nur selten war es ihm bisher erlaubt gewesen, sich nach Einbruch der Nacht unter dem Dach des Waldes aufzuhalten. Schließlich wusste niemand genau zu sagen wer oder was im Schutze der Dunkelheit sein Unwesen trieb. Das jedenfalls hatte seine Amme Kailani ihm erzählt. Schaudernd dachte er an all die ungeheuerlichen Geschichten, die sich die Frauen am Feuer erzählten. Die Schauermärchen waren reich an monströsen Spinnen, Drachen und Orks. Der Sage nach lebten sie alle in diesem Wald. Plötzlich war er sich gar nicht mehr so sicher, ob das frühe Aufstehen eine gute Idee gewesen war.

„Ada?"

„Ja, Sohn?"

„Ada, meinst du es gibt viele Spinnen hier? Oder Orks?" Aus Angst ein solches Biest versehentlich aufzuschrecken war seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Thranduil hatte alle Mühe dem Redefluss seines Sohnes zu folgen. Dieser konnte sich einmal mehr ein Lächeln nicht verkneifen.

„Hast du wieder heimlich den Frauen zugehört, Legolas?"

„Tut mir leid, Ada.", gab der Junge kleinlaut zu.

„Legolas, ich liebe dich über alles und würde dich niemals wissentlich in Gefahr bringen. Düsterwald hat viele tapfere Krieger, die dafür sorgen, dass sich weder Orks, noch Spinnen in die Nähe unserer Siedlungen wagen. Schließlich leben nur die wenigsten Elben in den Steinernen Hallen. Die meisten haben ihre Hütten genau hier, zwischen den Bäumen. Die großen Gefahren lauern im Süden, jenseits der Nachtwaldberge."

„Oh." Der Junge versuchte das eben Gehörte zu begreifen. Er liebte es, wenn sein Vater mit ihm sprach, als wäre er ihm ebenbürtig.

„Schau dich um, Legolas." Thranduil deutete auf die Bäume, die rechts und links an ihnen vorbeizogen. Viele von ihnen waren so groß, dass man selbst bei Tageslicht ihre wahre Höhe nur erahnen konnte. Sie waren majestätische Riesen. „Bis hierhin ist das Übel noch nicht vorgestoßen. Diese Eichen und Buchen sind alt und weise. Wenn du genau zuhörst wirst du merken, dass sie allerlei Geschichten zu erzählen haben."

„Die Bäume reden? Aber ich kann gar nichts hören", fragte Legolas erstaunt. Thranduil lachte, als wäre diese Tatsache weithin bekannt und schmunzelte als sein Sohn angestrengt versuchte ihrem Flüstern zu folgen.

„Natürlich sprechen sie. Die Tatsache, dass sie an einen bestimmten Ort gebunden sind, macht sie nicht weniger intelligent als uns. Wie alle fremden Sprachen muss man auch ihre erst erlernen. Doch verzage nicht, man benötigt viel, sehr viel Geduld dazu und du wirst noch genügend Zeit haben, um genau das tu tun."

Konfrontiert mit so vielen neuen Informationen, betrachtete Legolas seine Umgebung nun mit anderen Augen. Ab und an gelang es dem silbrigen Mondlicht einen Weg durch das Labyrinth von Düsterwalds dichtem Geäst zu finden und somit das Weiß zu ihren Füßen zu erleuchten. In diesen Momenten glitzerten die Schneekristalle, wie die silbernen Edelsteine, die sein Vater so liebte. Auch die Bäume wirkten nicht mehr ganz so bedrohlich. Einige schienen ihnen mit ihren langen, knorrigen Ästen gar den Weg zu weisen. Einmal mehr war Legolas sehr von seines Vaters Weisheit beeindruckt.

So ritten sie denn in einträchtiger Stille dahin. Lediglich die Geräusche eines erwachenden Waldes waren zu vernehmen. Nach einer ganzen Weile bemerkte Legolas, dass der Wald immer lichter und der Schnee tiefer wurde. Das Pferd hatte immer größere Mühe ihr Tempo aufrecht zu erhalten. Was hatte das zu bedeuten? Er wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als sie aus dem Wald heraustraten. Mit großen Augen und offenem Mund sah sich Legolas einer mondbeschienenen Ebene gegenüber. Niemals zuvor hatte er den Düsterwald verlassen, niemals zuvor hatte er so weit blicken können, ohne dass ein Baum ihm den Weg versperrt hatte. Ehrfürchtig presste er sich an seinen Vater.

„Ada", rief er erstaunt aus, „ich kann bis ans Ende der Welt sehen." Einmal mehr musste der König lachen. Am Horizont schickte sich gerade die Sonne an aufzugehen.

„So scheint es, doch ich kann dir versichern, dass Mittelerde noch um einiges größer ist." Während Legolas immer noch gebannt auf die Ebene starrte, hatte Thranduil das Pferd nach Norden gelenkt. Am äußersten Saum des Waldes, nicht weit entfernt von ihnen, erhob sich eine majestätisch aussehende Felswand, die in Form einer durchtrennten Kuppel über dem Dach des Waldes thronte. Als sie schließlich am Fuße des Berges ankamen hielt er sein Pferd an. Thranduil stieg ab und hob auch seinen Sohn aus dem Sattel. Ihn immer noch im Arm haltend, deutete er mit dem Zeigefinger auf die ungewöhnliche Felsformation.

„Diese Kuppel dort ist unser Ziel. Wir werden uns jetzt etwas stärken. Anschließend werden wir dort hinaufwandern. Mit etwas Glück werden wir oben sein, bevor die Sonne am höchsten steht."

„Dort sollen wir hoch?" Legolas Stimme klang gleichzeitig ehrfürchtig und aufgeregt. Tag um Tag hatte er versucht seinem Vater das Ziel ihres Ausfluges zu entlocken, doch dieser hatte ihm jeglichen Hinweis verweigert. Nun, da er es wusste, es gar mit seinen eigenen Augen sah, packte ihn die Abenteuerlust.

„Wir werden da hoch gehen? Nur wir beide?" Thranduil küsste seinen Sohn auf die von der Kälte gerötete Nase.

„Nur wir beide."

„"

„Puh, Ada, das ist ganz schön Steil." An der Hand seines Vaters hatte Legolas gut die Hälfte des Weges zurückgelegt. Das Pferd hatten sie am Fuß des Waldes zurücklassen müssen, denn im Gegensatz zu dem schweren Tier waren die beiden Elben in der Lage auf der Schneedecke zu gehen. War ihm zu Beginn ihres Abenteuers die Kälte noch zu Leibe gerückt, so musste sich Legolas nun gar den Schweiß von der Stirn reiben. Mit einem verständnisvollen Lächeln legte Thranduil eine kurze Rast ein und reichte seinem Sohn die Wasserflasche. Er war sehr beeindruckt von Legolas Willensstärke. Obwohl der Junge unglaublich müde sein musste, hatte er noch nicht ein einziges Mal genörgelt. Zu Beginn ihres Aufstiegs hatte er gar darauf bestanden, den Rucksack mit ihrem Proviant selbst zu tragen.

Als sie weitergingen spürte Legolas, wie er plötzlich von zwei Händen ergriffen und auf seines Vaters Schulter gehievt wurde. Er lachte ausgelassen, während er sich an den Haaren seines Vaters festhielt.

„Ada, du bist so stark, du bist der stärkste Elb in der ganzen Welt." Auf diesem Wege legten sie auch den Rest des Aufstieges zurück. Auf dem nackten Fels trotzten nur noch vereinzelte Nadelhölzer den widrigen Bedingungen. Schließlich waren es nur noch wenige Schritte bis zum Gipfel.

„Na Legolas, bereit, den Düsterwald einmal von oben zu sehen?"

„Jaaa!" Der Anblick der sich ihnen schließlich bot war atemberaubend. Zu ihren Füßen erstreckte sich der größte Wald Mittelerdes. Selbst ohne sein prächtiges Laubdach büßte er nichts an Herrlichkeit ein. Die dicke Schneedecke, die sich über das Geäst gelegt hatte, verwandelte den Wald im gleißenden Licht der Mittagssonne in ein glitzerndes Juwel. Beinahe hätte man die Gefahren vergessen können, die darunter lauerten.

„Da wohne ich?" Legolas, immer noch auf den Schultern seines Vaters sitzend, konnte es kaum glauben. Von so weit oben sah alles irgendwie anders aus. Auch Thranduil war vom Anblick seines Reiches sichtlich gerührt.

„Ja Legolas, das ist dein Zuhause und eines Tages wirst du über diesen Wald und die Elben, die darin leben, regieren."

„Ich?" Die Tatsache, dass er eines Tages regieren würde stellte für Legolas natürlich keine Neuigkeit dar, allerdings war er sich bisher nicht über die Dimensionen dieser Aufgabe im Klaren gewesen. Bisher hatte sich sein Leben beinahe ausschließlich in den Steinernen Hallen, sowie ihrer direkten Umgebung abgespielt. Plötzlich bekam er eine Ahnung davon, weshalb sein Vater so selten Zeit für ihn hatte. Thranduil hob Legolas von seinen Schultern herunter, behielt ihn aber weiterhin in seinen Armen.

„Du, mein Stern. Es wird deine Aufgabe den Elben in diesem Wald ein sicheres Leben zu ermöglichen und das Übel im Süden in Schach zu halten." Mittlerweile hatte Legolas seine Arme um den Hals seines Vaters geschlungen und sich eng an ihn geschmiegt.

„Aber Ada, das kann ich doch gar nicht alleine." Thranduil bedauerte es, seinen einzigen Sohn schon so früh auf ein Leben als Regent vorbereiten zu müssen, doch in unsicheren Tagen wie diesen, schien man niemals früh genug damit beginnen zu können. Er schwor sich jedoch ihm seine Kindheit so lange zu lassen, wie er es vor seinem Volk verantworten konnte.

„Du wirst niemals alleine sein, Legolas. Vinyanaur und die anderen Berater werden stets an deiner Seite sein und ich habe noch lange, sehr lange nicht vor in den Westen zu reisen. Ich möchte nur, dass du eine Vorstellung davon bekommst, was es bedeutet König dieses Reiches zu sein." In den Armen seines Vaters prägte sich das Kind noch einmal genau die Schönheit seiner Heimat ein und in diesem Moment schwor es sich alles zu tun, um diese zu bewahren.

Najaa, das Ende gefällt mir nicht so ganz…
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