Und mal
wieder ein Pitel on. Hoffe ich erfülle eure Erwartungen. Kritik
jeder art ist wie immer willkommen.
Großen
dank an die vielen kommis, sie haben mich sehr gefreut.
Kardia:
so ein Harry in Latex ist bestimmt ein lekerbissen lach
Wegen den
Zeilen muss ich mich entschuldigen, war nicht extra. Hab sie ihm
nachhinein noch schnell korrigiert. Danke, dass du mich drauf
aufmerksam gemacht hast.
Minnilein: danke für deinen kommi. Er hat mich sehr gefreut. Hoffe dass mein Schreibstil dir weiterhin gefällt.
Und auch noch einen dank an Wild Terminator.
Warnung!
In diesem
Kaptiel kommen ein paar extreme Szenen vor, also bitte nicht lesen
wenn ihr so was nicht mögt. (Für mich sind sie nicht all so
extrem, aber meine betaleserin meinte, ich sollte lieber ne Warnung
davor schreiben )
Wieder mal gehört nichts mir, außer der Idee.
Das Chap ist abermals von silbernenwolfsfrau gelesen und gebatet. Falls es euch stutzig macht, da sie ja eigentlich im Urlaub ist, ich habe schon ein paar Kapitel vorgeschrieben damit ihr auch was zum lesen bekommt wenn sie weg ist
Das nächste Kapitel kommt dementsprechend Anfang nächster Woche.
Und nun viel spaß beim lesen
Besuch mit Folgen
„Harry!" rief Petunia hysterisch durch das ganze Haus.
So schnell er konnte, hetzte er die Treppe hinunter und blieb ein paar Meter vor seiner Tante stehen.
„Was hab ich dir gesagt? Du sollst die Böden wischen, bis sie glänzen und man auf ihnen sogar bedenkenlos essen kann."
Harry blickte auf den Boden und war sich sicher, dass diese Flecken gerade eben noch nicht da gewesen waren.
Mit einem Schmerzensschrei zuckte er zusammen und lies den Lappen, mit dem er gerade Staub gewischt hatte, fallen.
‚Warum kann mich diese Frau nicht in Ruhe lassen?'
Als hätte sie seine Gedanken gelesen, ließ sie noch einen Stromschlag durch seinen Körper jagen.
„Jetzt wisch das weg. Der Besuch kommt bald.", sagte sie nur kalt und ging davon.
Harry beeilte sich diesem Befehl zu folgen um nicht noch einen Elektroschock verpasst zu bekommen oder von Petunia mit der Peitsche geschlagen zu werden.
Als er eben damit fertig geworden war und auch schon die letzten staubigen Stellen abwischte, kam Petunia in einem schwarzen, eleganten Kleid herunter.
Ihre Haare waren streng nach hinten gebunden, ihr Gesicht stark geschminkt. Harry kam nicht umhin zu denken, dass sie eher einen Liebhaber erwartete.
Petunia sah sich im Wohnzimmer um und nickte zustimmend.
„Gut, es sieht einigermaßen ordentlich aus. Das nächste Mal erwarte ich bessere Ergebnisse!"
Es blitze in ihren Augen auf.
„Geh dich jetzt fertig machen. Ich will nicht, dass sie bei deinem Gestank die Nase rümpft. Dusche dich schnell und zieh dir die neuen Sachen an, die ich dir gekauft habe und die jetzt bei dir im Zimmer liegen."
Mechanisch machte sich Harry auf den Weg ins Badezimmer, dass im ersten Stock neben seinem eigenem Zimmer lag.
Vorsichtig begann er die verhassten Latexsachen auszuziehen und stellte erleichtert fest, dass keine Stromschläge beim Lösen der Sensoren von der Haut seinen Körper durchzuckten.
Das Wasser fühlte sich wie eine warme umhüllende Decke an, die ihn von allem Übel reinigte.
Er wusch sich so schnell er konnte, versuchte aber dabei die Stellen, die durch Petunias nächtliche Besuche mit der Peitsche schmerzten, nicht zu berühren.
Seine letzte Dusche, die er so genießen konnte, lag ziemlich lange zurück.
Ja, man musste hier von genießen reden. Petunia erlaubte ihm sonst nie, duschen zu gehen oder wenn doch, kam sie mit und quälte ihn dort weiter.
Harry versuchte sich zu entspannen und stand eine Minute einfach so da, während das Wasser unaufhörlich auf ihn nieder prasselte.
Der Junge, der überlebte kam wieder in die Realität zurück und beeilte sich mit dem Abtrocknen, um dann in sein Zimmer zu gehen und sich schnell anzuziehen.
Petunia kreischte erfreut auf, als es klingelte und störte sich auch nicht daran, dass Harry noch nicht unten war, um die Tür zu öffnen.
Mit einem erfreutem Quieken, das man dieser Frau nie zugetraut hätte, öffnete sie die Tür selbst und umarmte ihre Freundin so leidenschaftlich, das diese Lachen musste.
„Petunia, Schatz, ich bekomme keine Luft."
Ein erneutes Lachen war zu hören, während sich die beiden Freundinnen voneinander trennten.
„Du siehst fabelhaft aus, Rosi. Scheinst jünger geworden zu sein seit unserem letzten Treffen.", flötete Petunia, während sie ihre Freundin auf Armlänge von sich streckte und sie von oben bis unten betrachtete.
„Ach Patunia, du doch auch, deine Haut sieht fantastisch aus und das Kleid ist einfach umwerfend. Man könnte meinen du erwartest einen Mann." Zwinkerte Roswita.
Lachend gingen die beiden Frauen ins Wohnzimmer und ließen sich gegenüber auf die Sessel nieder.
„Harry!", brüllte Petunia die Treppe hinauf und wartete, bis die quietschige Treppe zu hören war, bis sie sich ihrer Freundin erneut zuwandte und lächelte.
Harry lugte in das Wohnzimmer.
„Hol sofort zwei Tassen Tee und den Kuchen."
Sagte sie schroff und drehte sich wieder zu ihrer Freundin.
„Wie war deine Reise? Hoffentlich nicht zu anstrengend. Bei diesem Wetter muss es die Hölle gewesen sein. Wenn du willst, zeige ich dir gleich dein Zimmer. Mein Mann Vernon und mein Sohn Dudley sind gerade verreist und so steht das ganze Haus irgendwie leer da.", lächelte sie.
„Ach Petunia, du brauchst dir doch keine Sorgen um mich zu machen, obwohl ich zugeben muss, dass die Reise nicht gerade angenehm war. Aber ich bin viel zu aufgeregt, um mich jetzt ausruhen zu können."
Eine kurze Pauste trat ein.
Petunia blickte ihre Freundin an und runzelte leicht die Stirn.
„Wo sind deine Koffer?"
„Die sind noch im Auto. Ich konnte es einfach nicht erwarten, dich zu sehen. Bin aber auch schon ziemlich auf deine Überraschung gespannt. War er das? Er sieht einfach knuffig aus.", sagte Roswita und lachte leise auf.
Harry trat mit einem Tablett ein und stellte den beiden Frauen eine Tasse Tee hin. Währenddessen gab Petunia ihrer Freundin ein Stück Kuchen.
„Ja, Rosi. Du hast recht, das ist er. Ich habe mir wirklich alle Mühe gegeben, aber er ist ein trotziger Bengel. Es hat etwas gedauert sein Temperament zu zügeln.", erwiderte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.
Harry fühlte sich verloren, er wusste nicht wohin mit sich. Er wollte ja nichts Falsch machen, nur um dann später bestraft zu werden.
„Setz dich!", befahl Petunia und deutete mit der Hand auf einen Platz vor sich auf dem Boden.
Harry gehorchte und blieb ruhig dort sitzen, während Petunia sanft durch seine Haare strich.
„Sind nicht alle Kinder am Anfang so?", seufzte Roswita.
„Ich kann mich noch zu gut an Alberto erinnern. Es hat fast drei Monate gedauert, bis er auf mich gehört hatte." Sie nahm einen Schluck Tee und beäugte nun auch Harry.
Dieser hatte wieder mal Latex Sachen an, nur diesmal noch enganliegender und mit einem seltsamen Kreismuster auf dem Rücken. Außerdem trug er wieder eine Art weiße Schürze, die ebenfalls aus Latex bestand.
Harry, der kauernd auf dem Boden saß, beäugte seinerseits die Freundin Petunias.
Roswita war eine große Frau und besaß ein sehr kantiges Gesicht und ein langes, vorgestrecktes Kinn, während die Nase klein und krumm war. Sie war knochendürr und wenn sie immer wieder die Tasse mit ihrem Tee anhob, bekam man Angst, dass ihre Hand in sich zusammen fallen würde. Ihre Harre waren strohig, wie die Patunias streng nach hinten gekämmt und zu einem Knoten gebunden.
Ihre grauen Augen erinnerten an die Petunias. Schnell und durchdringend erforschten sie Harry Körper und bohrten sich in seine Augen.
Harry senkte sofort den Blick und versuchte sich in Luft aufzulösen.
„Harry, geh und hol Roswitas Sachen aus dem Auto.", forderte Petunia ihn auf, um endlich die unheimliche Stille zu beenden.
Angesprochener sprang so schnell es ging auf und flüchtete aus dem Raum. Er bekam nur noch mit, das ihm Roswita hinterher rief, dass der Schlüssel noch im Auto stecke und er es abschließen solle, bevor er die Koffer rein brächte.
Etwas erschrocken stellte er fest, dass die Besucherin ganze drei Schrankkoffer hatte. Schwerfällig hob er die ersten zwei aus dem Kofferraum, der wirklich gigantisch war, und holte den dritten schließlich vom Rücksitz raus.
Bevor er wieder ins Haus zurück ging, schloss er das Auto ab und versuchte irgendwie alle drei Koffer auf einmal in Richtung Haus zu tragen oder zu schieben.
Erleichtert und völlig erschöpft erreichte er das Haus. Glücklicherweise war es draußen schon ziemlich dunkel, denn so konnte keiner der Nachbarn Harry so sehen.
Etwas keuchend kam er wieder ins Zimmer und legte den Autoschlüssel auf den Tisch.
„Junge, hol mir den roten Koffer her. Ich habe etwas für dich mitgebracht." Roswita ließ auch dieses boshafte Grinsen erkennen, dass Petunia immer aufsetzte, wenn sie etwas vorhatte.
Den Koffer auf dem Arm, marschierte Harry schwer atmend ins Zimmer und stellte den schwersten Koffer vor der grauäugigen Frau ab.
Mit vor Vorfreude aufblitzenden Augen, öffnete Roswita ihren Koffer und kramte in diesem herum.
„Petunia, hast du sicher nichts dagegen, wenn ich mich schon heute etwas amüsiere?", fragte sie die Frau ihr gegenüber und lächelte süffisant.
„Ach, nein, soll er sich nur so schnell wie möglich an dich gewöhnen, so lange er noch hier ist. Er wird mir nächstes Jahr sicher fehlen.", beide Frauen lachten angst einflössend auf.
Petunia stand auf und trat auf Harry zu.
„Heute wird sich Roswita etwas um dich kümmern. Wehe dir, du bist nicht nett zu ihr und widersetzt dich ihren Befehlen!" sagte sie drohend und ging aus dem Wohnzimmer.
Die Grauäugige begann wieder in ihrem Koffer zu wühlen und erfreute sich bei jedem einzelnen Gegenstand, den sie aus ihrer Tasche holte und fein säuberlich auf den Tisch neben den Tassen und den Kuchen legte.
Während sich Harry nicht zu bewegen wagte, ging die Freundin Petunias zu den Fenstern und zog die schweren Gardinen zu.
„Ich heiße Roswita Surley, mein Junge. Präge dir diesen Namen gut ein, denn bald wirst du Mein sein."
Vorsichtig strich sie Harry über seine Arme und wanderte dann mit ihren Händen über seinen Oberkörper. Mit einer schnellen Bewegung riss Roswita Harry die Schürze vom Leib, was Harry ein erschrockenes Keuchen entlockte.
„Petunia weiß einfach, was mich glücklich macht.", murmelte sie, während sie Harry wieder von oben bis unten betrachtete.
Harry wich erschrocken einige Schritte zurück und versuchte seinen Genitalbereich zu bedecken. Da, wo sein Genitalbereich nämlich war, erstreckte sich in der Hose eine Öffnung, die einen guten Blick auf alle Einzelheiten bot.
Lächelnd trat sie noch näher an Harry heran und ließ ihre Hand nach unten gleiten, um seinen Schaft zu umschließen. Ein lustvolles Grinsen umspielte ihren Mund bevor sie die empfindliche Körperstelle fest zusammen drückte.
Mit diesem Grinsen auf den dünnen Lippen, trat sie von Harry zurück und ging zum Tisch herüber.
Harrys Gedanken rasten. Noch eine Frau die ihn quälen und demütigen würde. Und was bedeutete, dass er bald ihr Eigentum war? Er war doch kein Gegenstand, den man einfach weiterreichen konnte, wenn der ursprüngliche Besitzer keine Lust mehr auf ihn hatte. Oder doch? War er wirklich ein Nichts, einfach nur Abschaum wie ihm seine Verwandten immer wieder gesagt hatten?
Er fühlte Hass in sich aufsteigen. Er wollte niemandem gehören.
In diesem Moment strömten all seine Erinnerungen, die mit den Dursleys zu tun hatten auf ihn ein.
Er begann zu zittern.
Das Zittern wurde stärker, als er an Sirius Tod dachte.
Die Erinnerungen überrannten ihn und er schrie verzweifelt auf, als er Hedwigs Leiche vor sich liegen sah. Ihre Federn getränkt vom eigenem Blut und noch immer ein wenig zappelnd, da die Nerven noch nicht abgestorben waren.
Vor Harrys Augen wurde alles schwarz.
Roswita, vom Schrei alarmiert, drehte sich um und ließ vor Schreck eine neunschwänzige Peitsche mit Stacheln, die sie gerade in der Hand hielt, fallen.
Petunia setzte gerade wieder eine Teekanne auf, als sie ihre Freundin furchterregend schreien hörte.
Sie lies die Teekanne fallen und rannte in ihr Wohnzimmer, nur um zu sehen, dass der ganze Raum in Blut getränkt war.
Panisch riss sie ihre Augen auf und sah eine grässliche Kreatur, die mitten im Raum stand.
Keinen Ton heraus bekommend, stolperte Petunia rücklings auf die Wand zu.
Das Monster vor ihr streckte seine lederartigen, fledermausähnlichen, Flügel aus und gab einen schrillen Schrei von sich.
Krallen blitzten auf, als das Wesen immer wieder auf sein Opfer einstach.
Ausgerissene Körperteile und Gedärme lagen überall im Zimmer verteilt.
Als Petunia an ihrem Fuß etwas flüssiges fühlte und hinunterblickte, entwich ein fürchterlicher Schrei ihrer Kehle.
Erst jetzt wurde das Monster auf sein nächstes Opfer aufmerksam.
Als es sich umdrehte, wusste Patuina, dass sie gleich genauso sterben würde wie ihre Freundin, doch keine Schuldgefühle oder Reue machten sich in ihr wegen Harry breit.
Das Wesen, das jetzt auf sie zu schritt, hatte eine Schuppenartige dunkelgrüne Haut.
Seine langen Krallen tippelten auf dem Boden, als es sich auf allen vieren auf Petunia zu bewegte. Die Haare des Wesens waren schwarz und reichten bis zur Mitte seines Körpers.
Das letzte was Petunia sah, waren nachtschwarze Augen, die sie hasserfüllt ansahen.
so, das wars dann mal wieder.
ich hoffe es hat euch gefallen
und ihr hinterlasst mir einen kleinen kommi lächel
bis zum nächsten mal wink
