So, hier ist wieder ein neues Chap zu meiner Ff Schatten.
Ich hoffe, es melden sich bald ein paar mehr, denn ist frustrierend kaum Kommis zu bekommen.
Der Kuss
Traurig blickte Blaise auf den schlaffen Körper im Bett. Er konnte nicht anders, er fühlte sich irgendwie für ihn verantwortlich, auch wenn er wusste das er für diese Tragödie keine Schuld trug.
‚Aber was hat ihn dazu getrieben?' Mit einem Seufzen legte er seinen Kopf in seine Hände und ging zum hundertsten Mal die Geschehnisse vor zwei Tagen durch.
Dieses Bild von Harry, blutend, verzweifelt und aussichtslos ließ ihn nicht mehr los. Er frage sich immer noch wie sie das überhaupt überleben konnten.
Der Turm war ziemlich hoch und ein Sturz aus solcher Höhe hätte all ihre Knochen in ihrem Leibe zerschmettern müssen. Doch nichts dergleichen war geschehen. Bis auf ein paar Kratzer hatten Blaise und Harry nichts abbekommen. Fast nichts abbekommen. Harry lag seit diesem Moment bewusstlos im Krankenflügel und selbst Mme Poppey machte sich Sorgen um den dunkelhaarigen Jungen.
Er selbst, Blaise, wachte erst am nächsten Morgen auf, neben ihm saß ein besorgt wirkender Draco. Er war so froh einen guten Freund neben sich zu wissen, obwohl er sofort mit Fragen nur so überhäuft wurde. Und das nicht nur von Draco.
Professor Snape und der Schulleiter suchten ihn am Mittag auf und wollten Antworten, die ihnen aber der Blauäugige nicht geben konnte, denn er selbst konnte eigentlich immer noch nicht verstehen was eigentlich passiert war.
Von Draco erfuhr er dann, dass dieser ihn suchen gegangen war, als Blaise auch noch nicht nach Mitternacht wieder in dem Slytherin Gemeinschaftsraum aufgetaucht war. Sein erstes Ziel war der Astronomieturm gewesen, da sich der Slytherin sicher war, dass sein bester Freund mit Harry reden wollte und dort war dieser häufig anzutreffen.
Dort fand er nichts, aber ein eigenartiges Gefühl veranlasste ihn vom Astronomieturm zu blicken.
Dort eine Bewegung wahrnehmend, rannte er sofort nach unten und fand die beiden bewusstlosen Körper nebeneinander liegend. Die Bewegung, wie er später festgestellt hatte, kam von Harrys Haustier. ‚Aber ist es wirklich ein Haustier?'
Grübelnd blickte Blaise auf den blassen Jungen hinunter und streichelte ihm sanft eine störrische Locke aus seinem Gesicht.
Draco hat nach seinem Fund sofort ihren Hauslehrer informiert. Danach ging alles wie von selbst. Die beiden Verletzten wurden in den Krankenflügel eingeliefert und sofort untersucht und behandelt.
Ein leises Kratzen am Fenster ließ Blaise aufblicken.
Harrys kleines fledermausartige Wesen flatterte davor und versuchte zu seinem Herrchen zu gelangen.
Mit einem Schwenk seines Zauberstabes öffnete sich das Fenster. Mit der frischen Luft flatterte auch das silberhaarige Geschöpf hinein und machte es sich neben Harry gemütlich. Blaise frage sich schon die ganze Zeit was das für ein Zettel war, den dieses Wesen an seinem Bein angebunden mit sich trug. Doch seitdem Dumbledore versucht hatte, es ihm gestern abzunehmen und dieses Wesen völlig ausgerastet war und den Direktor gebissen hatte, wollte Blaise seine Neugierde lieber zügeln.
"Na kleiner Freund, machst du dir auch sorgen um Harry?", frage Blaise leise.
Das geflügelte Wesen neigte nur seinen Kopf zur Seite und sah seinen Gegenüber an.
Blaise Blick fiel wieder auf Harry. Seitdem er gestern Vormittag aus der Krankenstation entlassen wurde, verbrachte er die meiste Zeit neben Harry. Er wusste selbst nicht was ihn hier hielt, doch wann immer er ihn verlassen musste, sei es zum Unterricht oder wenn Mme Pomfrey ihn aus dem Zimmer zur Nachtruhe warf, zog sich alles in ihm zusammen.
Sein Herz pochte schmerzhaft und er hatte das Gefühl zu ersticken. Doch wenn er wieder ins Zimmer zurückkehren konnte, verkrampfte sich alles in seinem Inneren, sein Hals trocknete aus, sein Puls beschleunigte sich und ihm war nur elend zumute, wenn er den blassen Körper Harrys auf dem weißem Bett sah.
---
Harry wusste, dass sich jemand neben ihm befand. Aber im Moment hatte er einfach keine Lust sich mit demjenigen zu unterhalten, egal wer derjenige war.
Seine Gedanken gingen schwer und ihm war es ein Rätsel wie er wieder in den Krankenflügel gekommen war. Das schon viel zu vertraute Gefühl und der Geruch der Zaubertränke und anderer Medizinischer Substanzen verrieten ihm seinen Aufenthaltsort. Einen Seufzer unterdrückend, versuchte er seine Gedanken zu ordnen, doch es gelang ihm nicht.
Schnipsel seiner Erlebnisse schwammen auf und verschwanden wieder. Ein Chaos in seinem Kopf veranlasste ihn, wieder in die Schwärze eines Schlafes zu gleiten.
Eine leise Stimme ließ ihn in einen Dämmerzustand wechseln. Harry überlegte, aber er konnte die allzu bekannte Stimme nicht einordnen.
Einige Zeitlang blieb er still liegen. Seine Gedanken fingen an sich zu ordnen und nun verstand er langsam auch warum er in diesem Zimmer lag, obwohl er sich fragte, warum er nicht unter der Erde lag.
Seine seelische Wunde öffnete sich wieder. Er verzog das Gesicht und keuchte vor innerem Schmerz auf. Warum musste ausgerechnet immer ihm so etwas passieren?
Plötzlich fühlte er Hände die ihn sanft rüttelten, ihn vielleicht sogar beruhigen wollten. Doch das war ihm egal, er wollte nicht mehr Leben, er wollte einfach sterben, den Schmerz hinter sich lassen. In eine unendliche Dunkelheit fallen und nichts mehr wahrnehmen, war sein größter Wunsch.
Überrascht riss er seine Augen auf. Zwei unendlich traurige, blaue Pfützen blickten ihn an. Einen Moment geschah nichts, dann sprang sein Gegenüber zurück, den Stuhl krachend zu Boden werfend.
Eine Entschuldigung stammelnd und rot werdend, verlies Blaise fluchtartig den Raum.
Harry lag regungslos, mit vor Überraschung weit aufgerissenen Augen im Bett.
‚Was.. w.. was war das?', fragte er sich und betastete seine Lippen.
Verwirrt blickte er Richtung Tür.
‚Hat er mich wirklich geküsst?', wieder fuhr er mit seinen Fingerspitzen über seine Lippen.
Er verstand die Welt nicht mehr. Wie konnte so was nur passieren?
Vor seinen Augen erschienen wieder diese blauen Augen. ‚So traurig. Sie sahen so traurig aus.'
Seine Augen reibend richtete er sich im Bett auf. Als er diese wieder öffnete, entdeckte er erfreut Krux, der ihn vom Ende des Bettes mit schief gelegtem Kopf beobachtete.
Einladend hob Harry seine Hand und winkte ihn zu sich. Langsam vorantastend, tappte das kleine Wesen auf ihn zu.
„Ich habe dich vermisst, mein kleiner Freund." Sanft streichelte er das silberne Haar. Das Wesen quiekte vergnügt zur Antwort.
Mit einem Mal streckte Krux sein Bein aus, was Harry ein irritiertes Stirnrunzeln einbrachte. Dann erinnerte er sich und sah nachdenklich die kleine Pergamentrolle an.
Er hatte Krux vor einer Woche losgeschickt, um seinen eigenen Brief abzuschicken. Es hat eine ganze Woche gedauert, bis er endgültig eine Antwort bekommen hatte. Mit zittrigen Händen machte er sich an dem Band zu schaffen, welches den Brief am Bein von Krux festgebunden hielt. Nach einigen Anstrengungen gelang es ihm.
Harry blickte auf die Pergamentrolle nieder und atmete tief durch.
Doch bevor er den Inhalt auch nur ansehen konnte, wurde die Tür in das Krankenzimmer geöffnet und ein fast fröhlich erscheinender Draco kam herein.
Sofort ließ Harry den Brief unter der Bettdecke verschwinden und blickte dem Neuankömmling entgegen.
„Was willst du hier Malfoy?" Draco blieb kurz stehen und runzelte seine Stirn. So einen kalten Empfang hatte er wirklich nicht erwartet.
„Dich besuchen, Potter! Ich kann aber auch gleich wieder gehen.", erwiderte dieser kühl und stellte sich mit verschränkten Armen vor der Brust neben das Bett. Es ärgerte ihn ein wenig so abgewiesen zu werden, dabei war die letzte Woche eigentlich ganz reibungslos verlaufen.
„Setz dich." Draco schnaubte, immer noch verärgert, aber setzte sich.
„Wer in deiner Nähe ist, lebt wohl ziemlich gefährlich.", versuchte Draco das lange Schweigen zu brechen, bekam aber von Harry nur einen finsteren Blick zugeworfen.
„Schon gut, schon gut. Ich habs ja verstanden." Draco hob wie zur Abwehr seine Hände.
„Was ich dich eigentlich fragen wollte….." Draco verstummte und schien sich nicht sicher zu sein, ob er weiter reden sollte.
„Na ja, da es dir in Gryffindor so schlecht geht…. Und du mir mal gesagt hast, dass dich der Hut fast nach Slytherin geschickt hat… da wollte ich dich fragen…", wieder verstummte er und blickte auf seine Hände nieder. Man sah Draco an, das er einen inneren Kampf ausfocht. Was machte er auch gerade? Er bot seinem früheren Feind so was wie Freundschaft an.
Eine Seite schrie ihn förmlich an, den Jungen einfach sitzen zu lassen und zu verschwinden, ihn seinem Schicksal zu überlassen. Doch die andere zwang ihn fast hier sitzen zu bleiben und Harry zu helfen. Ihn wenigstens ein wenig zu unterstützen. Er konnte seinen Gegenüber nicht hassen. Nicht nachdem er gesehen hatte, wie weit er gegangen war. Weiter als er, Draco Malfoy, der Eisprinz Slytherins.
„Du willst, dass ich nach Slytherin wechsele?" Draco nickte zögerlich.
„Warum willst du, dass ich rüberwechsele?", fragte Harry schon fast tonlos und starrte mit leeren Augen zur Decke hoch.
„Weil sie dich in Gryffindor zugrunde richten werden…"
Eine kleine Pause.
„Außerdem haben wirklich nur wenig Slytherins wirklich was gegen dich. Eher was, gegen das was du früher warst und weil du natürlich ein Gryffindor bist." Einige Minuten blieb es ruhig. Aus Wut und auch weil er es nicht mehr aushielt, schmetterte Draco seine Faust auf den Nachttisch neben Harrys Bett.
Harry drehte sich langsam zu dem Blonden um.
„Verdammt Harry, sag doch was… Wenn dir mein Angebot nicht gefällt, verschwinde ich wieder." Leere grüne Augen blickten in graue.
„Danke." Harry versuchte zu lächeln, doch aus dem Versuch wurde nur eine Grimasse.
Perplex sah Draco den Schwarzhaarigen an. Was hatte das nun zu bedeuten?
„Danke!", fragte er verwirrt nach.
„Das du mich gefragt hast; ich würde gerne wechseln." Harrys Augen wurden etwas wärmer, auch seine Gesichtszüge entspannten sich wieder.
Draco wusste nicht, was er darauf erwidern konnte, also schwieg er. So saßen, bzw. lagen sie nebeneinander und starrten aus dem Fenster. Es erinnerte an die Stunden auf dem Astronomieturm.
„Warum… hast du das gemacht?" Harry schüttelte den Kopf, er wollte nicht jetzt und auch nicht mit Draco darüber reden. Er wusste nicht mal, ob er so was nicht noch mal versuchen würde.
Aber dann erinnerte er sich an die Worte von Snape und eine gewaltige Wut auf Dumbledore stieg in ihm auf. ‚Dieser alter Mann wird noch bitter büßen für all das, was er mir angetan hat.', schwor er sich und unterdrückte im letzten Moment ein wütendes Aufschnaufen.
Draco sah ihn ruhig an. Er sah ein, dass sein Gegenüber ihm nichts sagen würde und drängte nicht weiter mit Fragen.
Nach einiger Zeit öffnete sich wieder die Tür und ein etwas besorgt wirkender Dumbledore kam herein, hinter ihm ein finster dreinblickender Snape.
„Ach Harry, du bist ja wieder wach. Wie geht es dir?", fragte der alte Direktor und lächelte schwach.
Erst jetzt entdeckte er Draco, verzog sein Gesicht und blickte ihn ziemlich verwirrt an.
„Mr. Malfoy. Es überrascht mich, Sie hier zu sehen." Er versuchte freundlich zu klingen, was ihm auch gelang, aber sein Gesichtsausdruck verriet seine wahren Gedanken. Zutriefst irritiert, begann er weiter zu reden.
„Mr. Malfoy. Wären Sie so nett und würden das Zimmer verlassen. Professor Snape und ich haben einiges mit Mr. Potter zu bereden." Snape und Draco sahen beide den Direktor mit finsterem Blick an, drehten sich aber überrascht zu Harry um, als dieser dem Direktor antwortete.
„Darco soll bleiben. Früher durften ja auch immer meine Freunde dabei sein." Dumbledore Augen verfinsterten sich für einen Augenblick, aber blickten sofort wieder mit aufgesetzter Freundlichkeit.
„Nun gut, Harry, wenn es dein Wunsch ist. Aber ich dachte immer, dass Ron und Hermine deine besten Freunde sind und nicht ‚Mr. Malfoy'" Den Namen sprach er betont langsam aus. Aber merkte sofort, dass es ein Fehler war, denn nicht nur Draco warf ihn einem wütenden Blick zu.
Als wäre nichts gewesen setzte sich der Direktor neben Harrys Bett.
„Und jetzt erzähl uns was auf dem Turm geschehen ist. Wir haben uns schon mit Mr. Zabini unterhalten, aber er konnte uns nichts Entschiedenes sagen." Erwartungsvoll sah Dumbledore seinen Goldjungen an.
Lange starrte Harry Dumbledore emotionslos entgegen.
„Ich kann es Ihnen nicht sagen, Professor. Ich weiß es selber nicht mehr so genau. Aber ich hätte eine Frage an Sie." Fragend blickte der Direktor seinen früheren Goldjungen an.
„Ich würde gerne nach Slytherin wechseln."
Stille.
Dumbledore räusperte sich.
„Also ich weiß nicht, Harry." Wieder Stille.
„Professor Dumbledore, so weit ich weiß, darf ein Schüler wechseln, wenn der Sprechende Hut bei der Häuserwahl zwischen zwei Häusern hin und her geschwankt hat, wenn ein angemessener Grund besteht, was zweifellos der Fall ist und wenn der Schulleiter dem Wechsel zustimmt.", endete Draco und erntete vom Angesprochenem einen finsteren Blick.
„Und welcher Grund sollte das sein, Mr. Malfoy?", fragte er nun etwas aufgebracht.
„Mit großem Respekt, Professor Dumbledore, aber selbst Ihnen muss aufgefallen sein, dass das ganze Gryffindorhaus es auf Harry abgesehen hat. Er kann kaum irgendwohin gehen, ohne angegriffen zu werden."
„Stimmt das, Harry?", wollte der Direktor wissen und Harry nickte nur. Er war Draco dankbar das er im Moment das Reden übernahm.
„Das kann ich nicht glauben.", schnaufte der Direktor nun wütend.
„Harry, du hast bestimmt noch einen Schock von dem kürzlich geschehenem Ereigniss und bist bestimmt noch sehr erschöpft und bringst da was durcheinander. Der sprechende Hut hat sich entschieden und seine Entscheidung war richtig. Schlaf noch mal eine Nacht drüber und dann wirst du verstehen, dass du bei den Gryffindors gut aufgehoben bist." Die Stimme des Direktors wurde immer wärmer. Nun wanderte seine Hand beruhigend auf Harrys Stirn. Dieser schleuderte sie einfach weg.
„Nein, Direktor. Ich bin bei klarem Verstand und ich möchte das Haus wechseln.", fauchte Harry zurück.
Dumbledore sah einen Moment etwas verunsichert aus. Es lief nichts, wie er es sich vorgestellt hatte. Er brauchte den Jungen noch und am besten konnte er ihn in Gryffindor kontrollieren. Er musste jetzt handeln, bevor es zu spät war.
„Hör mir zu, mein lieber Junge. Ich tue doch alles nur für dich. Meine Entscheidung bleibt und auch du wirst bald einsehen, dass sie die Richtige war." Damit richtete sich der Professor auf und machte sich auf zu gehen.
„Einen erholsamen Tag, Harry….Mr. Malfoy." Und damit ging er aus dem Zimmer.
Wegen seiner Wut wäre er beinahe in die Weasley Zwillinge gerannt, als er das Zimmer verlassen wollte.
Erstaunt und etwas verwirrt, blickten die Beiden dem Direktor nach.
---
An einem anderen Ort, zur gleichen Zeit.
„Er hat sich schon wieder gerührt."
„Verdammt."
„Was machen wir nun? Der Meister wird nicht begeistert sein."
Sein Gegenüber brummte nur zustimmend.
„Was machen wir mit dem da?", der Erste trat einer Gestalt vor ihm in die Seite.
„Er ist zwar einer von uns, aber ein Verräter.", knurrte der Zweite.
„Noch nie hat es einer gewagt. Er ist bestimmt zu den anderen rüber gelaufen."
„Er muss ins Verlies, nicht nur, dass er dem Jungen zur Flucht verholfen hat, nein, er musste ihm auch noch einen Excunitor mitgegeben. Verdammt, der Meister wird wirklich nicht begeistert sein."
Beide Gestalten blickten auf den am boden Liegenden.
„Aber ein wenig Spaß können wir doch noch mit ihm haben, oder?"
Auf dem Gesicht des Zweiten breitete sich ein unheimliches Grinsen aus.
Und, was sagt ihr dazu?
Gut? Schlecht? Mittel?
Da ich ja wieder voll im Schulstress drinstecke weiß ich nicht genau wann ich das nächste Chap fertig habe.
Aber Kommis würden mich schon sehr anspornen
Also nicht einfach nur durchlesen, sonder auch bitte was hinterlassen.
Obwohl ich Sternzeichen Löwe bin, ich fresse wirklich keinen auf lach
