Welch Spiel ist das was wir uns teilen, wenn unsere Hände auf dem leeren Blatt verweilen?
Was soll ich sagen, wenn ich les das du Gefühle für mich hegst?
Was wäre schlau das ich nun tue oder lasse ich dich besser in ruh?
Der Drang zu gehen dich zu besitzen und unter dir erregt zu Schwitzen wird stärker hier mit jeder Zeile.
Das ich nicht einfach zu dir gehe und unaufhaltsam zu dir stehe muss sicher zu erklären sein, hat ich nur Rat, währ nicht allein.
Der Schmerz sitzt tief, könnt ich verzeihn, was immer wahr könnt wieder sein..
Verwirrung Frist an meinem Verstand wird stärker, dunkler und markant.
Habe ich was zu verliern?
Warum nicht jetzt, warum nicht hier?
Die Botschaft ich nun schnell verfass, bevor der Zweifel mich erfasst „komm bitte her, komm bitte rasch".
Was ausser warten bleibt mir nun, Gedanken hier und doch bei dir.
Was ist nur hier mit uns geschehn, warum konnt' ich nicht früher sehn.
Was immer mich auch zu dir führt es ist real und jetzt verführt es mich in einen andern Traum.
Das mein Hass auf einmal schwindet liegt wohl an dir und an diesen Worten vor mir.
So gerne würde ich dir glauben...
Wird all das jemals für uns sein, oder bin ich für alle Zeit allein?
Was würd ich geben für die Gabe die Zukunft zu sehn, kurz in ihr zu stehn.
Doch nichts der gleichen wird geschehen, ich muss es wohl allein bestehen.
Gespalten ist mein Herz und Geist, die liebe zu dir und die Angst vor mehr.
Ich werde warten, hier auf dich, was wird geschehen wirst du meine Worte verstehn?