Hallo!

Bevor's losgeht, noch ein par Anmerkungen:

Diese Geschichte ist nicht gerade dass, was man als anspruchsvoll bezeichnen würde, das sagt hoffentlich schon der Titel. Wer sie nicht mag braucht sie nicht zu lesen, aber über konstruktive Kritik würde ich mich freuen!

Eine Freundin und ich schreiben die Story gemeinsam. Wir sehen uns leider voll selten und müssen jetzt versuchen, uns per E-Mail auszutauschen. Das kann aber auch dauern. Bis ich die neuen Kapitel gepostet habe werden meistens mindestens zwei Wochen vergehen (sofern irgendwer hiervon überhaupt neue Kapitel haben will), denn ich bin in nem Internat, komm nur alle zwei Wochen heim und bin in der Zwischenzeit vom Internet so gut wie abgeschnitten.

Disclaimer (Den werde ich hier nur einmal hinschreiben, weil ich glaube, dass man sich denken kann, dass er auch auf die anderen Kapitel zutrifft)

Weder Harry Potter noch sonst etwas, dass wir in dieser Geschichte parodieren oder erwähnen, gehört uns. Wir machen kein Geld damit, sondern schlagen nur unsere Zeit tot und haben Spaß dabei! Wir möchten niemanden beleidigen, das hier ist nur eine Parodie!

So, das war's!

Viel Spaß!

Die Schlechteste FanFiction der Welt

Kapitel 1

Das Grauen nimmt seinen Anfang

In einem weit entfernten Universum auf einer geheimen Schule, da lebte ein

Junge. Er hatte keine Eltern, musste viele Abenteuer bestehen, hatte einen

Todfeind und ein geiles Liebesleben. Also ein ganz normaler Alltag -

und das mit dem weitentfernten Universum stimmt auch nicht, denn von dem

vielen Zaubertrank den ihm sein Drogendealer Snappy Krokodil verkaufte war

er einfach nur bekifft. Und außerdem sind wir tierische Star Wars-Fans und

wollten einfach nur diesen Satz reinbringen.

Bald würde für ihn das sechste Schuljahr beginnen. Sein letztes Jahr war ein

echter Horrortrip. Sein Pate starb, alle waren gemein und zu allem Überfluss

gingen ihm auch noch die Antidepressiva aus. Doch am schlimmsten war: er

hatte kein einziges mal (Dieses Wort dürften wir nicht schreiben, weil es

ein gaaanz bööses Wort ist) - denn immerhin war er ja schon 16 und lange

geschlechtsreif.

Mit diesen schlechten Erfahrungen ging er zu den Dursleys zurück. Da war

zuerst sein an Bulimie leidender Cousin Dudley, seine Achselbehaarte und

demonstrierende Tante Petunia und sein Onkel Vernon, der heimlich in

Schwulenbars ging. Der einzige Trost in diesem verdreckten Haus war

Schisser. Sein Frettchen das ihm die Post und gelegentlich ein paar Flöhe

mitbrachte. Da Schisser eine wilde Affäre mit Hedwig, einer Eule hatte,

brachte sie ihm die Post und Schisser gab sie Harry. Da Harry meist unter

Zaubertrank war durchschaute er sein Frettchen nicht.

Als Schisser ihm mal wieder die neueste Ausgabe von "Sexy Hexy" dem

Zaubererplayboy brachte, war da noch ein versiegelter Brief von Hogwarts. Da

Harry nicht das Bedürfnis verspürte, den versiegelten Schulbrief zu öffnen,

machte er sich zuerst über "Sexy Hexy" her. Als er zutiefst befriedigt war

und ihm ein glückliches Dauergrinsen im Gesicht stand, öffnete er den

Schulbrief und las:

Sehr geehrter Mr. Potter,

Wir müssen ihnen leider mitteilen, dass sie alle ZAGs mit einem ohnegleichen

geschafft haben. Damit stehen ihnen leider alle Kurse offen. Damit gelingt

es uns nicht sie von der schule zuwerfen - wir haben nicht vergessen, dass

Sie Draco Malfoy ein rosa Kleid angezogen haben und diverse Unterwäsche.

Mit Freundlichen grüßen,

Professor Dr. Dr. Dr. Dr. M. McGonagals Sekretärin

Harry grinste, das war alles nur seinen Leistungssteigerndem Trank zu

verdanken. Dieser Brief war für Harry der Beweis: entweder konnte er ein

vernünftiges, sittliches und gottgefälliges Leben führen - oder Spaß haben

und sich mit Nutten tummeln wie Hugh Haffner, sein großes Vorbild. Er

entschied sich für den Mittelweg. Er hatte schon von so vielen Auroren

gehört, die zwar das böse bekämpften, aber immer die geilsten Frauen bekamen

- wie James Bond, der in Wahrheit aber eigentlich schwul war. Denn James

Bond lebte nun auf dem Mädchenklo von Hogwarts. Er hatte den Namen "Der

tuntige Thomas" angenommen. Alle Mädchen liebten es, wenn der tuntige Thomas

sie schminkte, denn dann sahen sie viel besser aus, was in dieser Schule

viel brachte. Doch eins fragten sich alle: warum war der tuntige Thomas

eigentlich in Hogwarts. Er hatte Dumbledore einen so schönen Abend bereitet

(Oh, Oh! - sabber!) das der ihm erlaubte, auf dem Klo zu leben. Mit dem

freudigen Gedanken, den Mittelweg gefunden zu haben, ging Harry zum

Frühstück. Am Küchentisch sah er nur Dudley sitzen, der Berge von Kuchen in

sich hineinstopfte - in einer halben Stunde würde der Kuchen das sein,

wonach er schmeckte - Kotze! Harry blickte auf den Fernseher und sah seine

Tante, die in einer langen Reihe von Demonstrantinnen für lesbische

Frauenrechte marschierte. Harry war froh, dass Vernon nicht das war, denn

der hatte ihn in letzter Zeit ständig mit seiner puschel Peitsche bedroht.

Harry wusste nicht, warum er dieses teil besaß - es war potthässlich. Aber

man konnte Onkel Vernon ja auch nicht als Normal bezeichnen. Er konnte ja

nicht einmal zugeben dass er Schwul war.

So saß er den Morgen zusammen mit Dudley beim Essen. Dudley verschwand alle

halbe Stunde (vom Bad her hörte man ein würgen). Gegen Mittag hörte Harry

von der Einfahrt her ein Auto. Es gab komische Geräusche von sich.

"Oh nein Petunia kommt mit ihren Lesbischen Freundinnen." Schrie Harry und

rannte in sein Zimmer. Da hörte er auch schon die Haustür aufgehen und ganz

übler Geruch von Schweiß gemischt mit Dinkelsprotten Parfüm. Dieser Geruch

verbreitete sich im ganzen Haus. Harry, der ja nichts gegen schlechte

Gerüchte hatte - er selbst roch auch nicht sehr gut - hätte fast gekotzt,

aber das ging ja nicht, denn Dudley blockierte ja immer noch das Bad. So

eine scheiße! Da kam ihm eine teuflische Idee: seine Tante hatte doch

gestern Grießbrei gekocht, wenn er also den Grießbrei ins Klo spülte und

dann in den Topf kotzte würden sich alle fragen, warum das Essen auf einmal

so gut schmeckte. Gesagt, getan. Und tatsächlich: nach einer halben stunde

wurde Tante Petunia von allen Kampflesben hochgelobt.

Harry verbrachte den Nachmittag damit, "Sexy Hexy" noch einmal durch zu -

äh, nun ja - lesen. Als das Heft aber unwiederbringlich verklebt war, warf

er es weg. Da klingelte es an der Tür. Vernons laute, leicht hohe stimme

drang zu Harry hinauf. " Harrylein, wärst du so lieb uns Gesellschaft zu

leisten?" Harry wusste was kommen würde, wenn er den Leuten "Gesellschaft"

leisten sollt. Und so nahm er seinen Zauberstab (den echten) und versiegelte

seine Tür. Da der ober böse Zauberer Voldemord zurück war, war inzwischen

auch das Zaubern für Minderjährige erlaubt. Voldemord der böseste Zauberer

aller Zeiten (das glaubt er zumindest) versuchte schon seit Jahren Harry -

äh sagen wir mal Umzubringen.

"Harry wo bleibst du?" rief sein Onkel nochmals aber seine Schwuchtlige

Stimme hatte in zwischen einen anderen verärgerten Ton angenommen. Oh Gott

für wie blöd hält der mich eigentlich? Dacht sich Harry und setzte einen

Brief an seine Freunde auf.

Lieber Ron, liebe Hermine,

wie ihr vielleicht wisst, ich habe es in den letzten Jahren ja nicht

deutlicher sagen können, lebe ich unter Notgeilen und kranken Menschen.

Darum bitte ich euch holt mich verdammt noch mal ab. Und wenn ihr wegen

gewissen Tätigkeiten sehr beschäftigt seid, sag ich das euren Eltern.

Schisser und mir geht's gut, nur im Moment glaube ich seine Beziehung mit

der Unbekannten läuft nicht so gut, Er will sich immer an einem Stuhlbein

eine runter holen. Er hielt sogar Dudleys ausgemergelten Fuß für ein

Stuhlbein. Das war vielleicht eine Sauerei.

Von unten hörte Harry ein erneutes rufen seines Onkels, dass diesmal etwas

wütender klang.

" Harry, Harry meine Puschelpeitsche sehnt sich nach der Berührung mit

deinem Knochigen Arsch." Was hatte er da gesagt? Sein Arsch währe Knochig.

Dieser Arsch. Das kann doch nicht war sein. Gut er hatte in den Ferien etwas

abgenommen, aber es fingen immer noch alle Mädchen an zu sabbern wenn sie

seinen Arsch sahen. Mit ein paar abschließenden Worten beendete er seinen

Brief.

Holt mich so schnell wie möglich ab. Sonst wird noch etwas Schlimmes

passieren.

Küsschen Harry

Ps. Ihr loser ich habe alle ZAG´s geschafft.

Harry hörte beunruhigende Geräusche vor seiner Tür. War das etwas Vernon?

Ein Peitschenhieb kam von der Tür her. Ja es war sein Onkel. Harry wurde vor

Angst ganz flau in seinem Margen. Doch schon war seine Tür aufgeschlagen und

Vernon stand mit ein paar rosa Strähnchen in den Haaren vor ihm. Mit einem

mal hatte Harry seinen Zauberstab in der Hand. Doch zu spät. Sein Onkel fing

an zu fluchen. Als Harry sich umsah, befand sich auf dem Kopf von Onkel

Vernon, ein mächtiger Haufen Taubenscheiße lag dampfen auf seinem Kopf.

Fawkes die alte Sau. Dumbledores Taube flatterte durch seinen Raum. Und mit

einem lauten Puff (das hörte sich wirklich so an) erschien der tattrige und

sehr konservative Schulleiter von Hogwarts. Aber das war nicht immer so.

Seit der Nacht mit dem Tuntigem Thomas (man weiß nicht welche). Niemand weis

was im Büro der Direktors vorgefallen war, aber es wird gemunkelt dass es

einen Streit um Dumbledores Reitzwäsche ging. Seitdem hatte er einen hass auf

alle Schwulen dieser Welt. Und so kam ihm Vernon mit der Puschelpeitsche

gerade recht. Mit einem Blitz war Vernon außer Gefecht und seine Peitsche

kullerte zu Boden.

"Diese verdammten Schwulen. Man sollte sie alle verprügeln und einsperren.

Und nie wieder das Tageslicht sehen lassen!" sagte Dumbledore erzürnt. Harry

grinste nur doch er wagte nichts zu sagen. Da kam von unten die Stimme

seiner Tante:" Was ist den da oben los?" Man hörte ihre Schritte die Treppe

herauf kommen. Doch nein es waren nicht nur ihre Schritten. In einem

gleichmäßigen Takt, er lies das Haus erzittern, kamen auch ihre Kampflesben.

Ein übler Gestank verbreitete sich im Haus. Panisch schauten sich Harry nach

Dumbledore um, doch dieser hatte ein grinsen auf seinem Gesicht aufgesetzt

das alles verriet (die alte Sau). Harry war klar das sein Schuleiter keine

Ahnung hatte was nun kommen würde. Da tat Harry das was er nach gewissen

anderen Tätigkeiten am besten konnte. Den Helden spielen.

Inzwischen stand die Horde aus Kampflesben vor der Tür und Dumbledore begann

zu schlucken. Selbstlos warf Harry sich vor die Tür und schaffte es gerade

noch so sie zu verschließen. Es war als würden sämtliche Natur Gewalten

gegen die Tür prallen. Schisser die kleine Memme hatte sich hinter

Dumbledores Bein versteckt. Was danach passiert muss man glaube ich nicht

unbedingt erläutern, oder? Jedenfalls war Dumbledore noch nie der weiße Typ-

Mit einem Schlenker seines Zauberstabes waren Harrys gesamte Sachen in

seinem Koffer verstaut und transportfähig. Dumbledore packe Harry an einer

nicht zu erläuternden Stelle, um mit ihm zu disapparieren. Genau in diesem

Moment zerbarst die Tür und die zwei dicksten Kampflesben stürmten herein.

Und mit einem plopp waren beide im Fuchsbau.

"Harry." Eine kreischende, schrille Stimme drang an sein Ohr. Und Hermines

viel zu knapper Morgenrock rutschte hoch und Harry fühlte sich etwas

angeekelt. Erst das mit Schisser und dann DAS. Und da kam auch schon Mrs.

Weasley ins Zimmer und verdecke Hermines pieps mit einem kleinen Spüllumpen.

Doch gewisse äh Körperbehaarungen sprießten ungehindert hervor. Mit einem

Schlenker von Mrs. Weasleys Zauberstab wurde aus dem Lumpen ein ein mal eins

großes Efeu Blatt (ganz nach Adam und Eva).

"Harry, Mann du alte Sau, wo hasst du dich denn nun wieder rum getrieben?"

fragte Ron eher beilläufig und versuchte währenddessen verzweifelt unter

Hermines Efeublatt zu blicken.

Währenddessen wechselte Dumbledore im Nebenraum ein paar Worte mit Mrs.

Weasley. Zuerst plauderten sie über das Design über Efeublätter (Dumbledore

wurde etwas rot im Gesicht) und kamen dann doch noch zu Harry.

Nach zehn Minuten verschwand er und nach weiteren zehn Minuten auch Mr. und

Mrs. Weasley. Unter den Jugendlichen munkelte man dass in der Nokturngasse

ein neuer Dessousladen aufgemacht hatte.

Diese Gelegenheit nutzen Ron und Hermine natürlich Schamlos (ja sehr

Schamlos) aus. Und ließen das ganze Haus erzittern. Harry hatte einmal Rons Eltern

dabei belauscht wie sie versuchten ihn aufzuklären. Es lief daraus hinaus

das er erst mit 43 und als Verheirateter Mann mit richtigem Einkommen mit

seiner Freundin körperlich kollidieren durfte. Doch das ließ ihn nicht daran hindern

mit Hermine vor Draco Malfoy zu ficken (dieser Satz ist zweideutig zu

verstehen).

Währenddessen machte Harry halbherzige versuche sich an Ginny ran zu machen.

Es war ja ganz süß als er ihr Dessous Schenkte und immer wieder Betonte wie

sehr es ihm an ihr gefallen würde. Doch als er dann mit dem Kondom ankam,

auf dem ihr Name stand, wurde es ihr zuviel. Darum ging sie zu Dean,

Michael, dem frühreifen Drittklässler Jon, dem noch viel Frühreifären

Erstklässler Peter, dem italienischen Austauschschüler Jackomo Potentie der

wirklich hielt was sein Nachname versprach, Neville Longbottom bei dem man

das Long streichen konnte, der aber ausgesprochen flink mit seinem kleinen

Kumpel zu Recht kam, Frodo der sich auf der suche nach Mordor in Hogwarts

verirrt hatte, Anakin Skywalker der es tatsächlich schaffte Ginny über den

Himmel gehen zu lassen, was allerdings nicht mit seinen Fertigkeiten zu

hatte, sondern mit der Macht zu tun hatte, diverse Tankstellentypen, dem

Praktikanten in der Küche (ach du heilige Scheiße) und zu Leuten von denen

sie weder Name noch Beruf wusste, zurück. Und zum Schluss ihr

Lieblingskunde: Draco Malfoy. Der am meisten Geld um am wenigsten Sexappeal

hatte.