Huhu!

So, hier ist endlich das neue Chap! Ich habe beschlossen noch etwa 5 bis 10 Chaps zu schreiben und dann ist Schluss mit Big Trouble! Aber bevor ihr mich killt: Es geht weiter! Zusammen mit meinem Beta Obelix72 werde ich eine Fortsetzung schreiben. Der Titel steht bereits fest: „Fever". Sie spielt nach dem 5. HP Band und basiert auf Big Trouble. Den genauen Link für die FF werde ich euch noch geben!

Reviews:

Samantha Potter: Vielen Dank rot werd. Und welche Story würdest du gerne lesen? liebfrag

kissgirl: Dir auch vielen Dank!!!! Tja, du bist ja einer der ersten, die das neue Chap lesen! gg.... Hey, alles ok mit dir? Hab von dir gar keine Antwort bekommen...

Tashira: Danke! Na ja, mit dem schnell schreiben geb ich mir echt Mühe, aber so langsam hab ich kaum noch Lust, aber ich werde die FF fertig schreiben! Versprochen!

So, nun geht es aber endlich los!:


Am Samstagmorgen war James als erster aus dem siebten Jahrgang des Hauses Gryffindor wach. Völlig übermüdet und ziemlich lustlos schleppte er sich zum Frühstück in die Große Halle, die zu so einer frühen Morgenstunde, denn es war erst 7 Uhr, noch sehr leer war. Nur vereinzelt saßen einige Frühaufsteher an den Haustischen und aßen schweigend die erste Mahlzeit des Tages.

Dort angekommen, ließ er sich am hintersten Ende, also direkt an der Tür, des Gryffindortisches nieder, nahm sich einen Toast und knabberte gedankenverloren an dem trockenen Stück Brot.

Fast zwei Stunden später stießen Cosi, Remus, Sirius und Peter zu ihm. Noch immer hielt er dasselbe Stück Toast in seiner rechten Hand und starrte einfach vor sich hin.

„Hey, Erde an Krone! Du kannst jetzt wieder zum Landeanflug ansetzen! Der Mond ist dir nicht böse, wenn du gehst!", meinte Sirius, während er sich setzte und mit der Hand vor James Gesicht rum fuchtelte, was die anderen zum Lachen brachte. Allmählich, wenn auch nur sehr langsam, erwachte er aus seiner Trance.

„Hi", begrüßte James seine besten Freunde.

„Sag mal, Kumpel, was ist denn los mit dir? Es ist doch nicht normal, wenn du vor uns wach bist! Sonst müssen wir doch immer auf dich warten und nicht umgekehrt! Warte, lass mich raten: Es ist wegen Lily, oder?", stellte Remus ihn zu Rede und er bekam nur ein Knurren als Antwort.

„Ach komm schon! Sie ist doch nur für ein paar Tage nicht hier! Außerdem braucht sie auch mal ein wenig Zeit für sich! Immerhin ist sie mit 17 Jahren schwanger, geht noch zur Schule und bringt in knapp 4 Monaten euer erstes gemeinsames Kind zur Welt! Was willst du eigentlich mehr?!", fragte Cosi.

„Cosi, der errechnete Geburtstermin ist in genau 3 Monaten... Was ich will? Ich will wieder zu Lily!", knurrte James aufgebracht und stand auf.

„James, jetzt mach aber mal einen Punkt! Weißt du eigentlich, wie egoistisch du gerade bist? Lily hat es seit dem Tod ihrer Eltern nicht besonders leicht gehabt! Und jetzt, wo sie schwanger ist, ist es vielleicht am schwersten für sie! Ich denke, es ist nicht sehr hilfreich für sie, wenn du hier rumbockst und dich wie ein kleines verbohrtes Kind verhältst! Überleg dir doch mal, warum sie vor ein paar Tagen das Amt der Schulsprecherin abgelegt hat! Reiß dich endlich am Riemen!", donnerte, der sonst so ruhige, Remus. Peter verdrückte sich daraufhin quiekend, wie eine Ratte, aus der Großen Halle.

James beruhigte sich dank der Standpauke langsam wieder und murmelte: „Sorry, aber ich vermisse Lily so sehr! Sie und das Baby sind einfach alles für mich. Nicht einmal meine Eltern und, so leid es mir auch tut, Sirius reichen nicht an die Beiden ran."

„Hey, Kumpel, das wissen wir doch alle... Nur mal so ne Frage: Siehst du sie nicht morgen wieder?", erkundigte sich Sirius.

„Ach ja! Stimmt, das habe ich vollkommen vergessen! Danke, dass du mich daran erinnert hast, Tatze!"Das brachte die Freunde erneut zum Lachen.

„Das haben wir gemerkt! Du, sag mal, weißt du was Dumbledore von Lily und dir will?", fragte Cosi.

„Öhm, nee, keine Ahnung. Wir werden es ja morgen sehen."James zuckte mit den Schultern und alle vier verließen gemeinsam die Große Halle und steuerten den See an.


„Hi", murmelte Lily leise, als sie das Esszimmer betrat. Alison, Laura und Mary beobachteten die junge Frau amüsiert.

„Oh, auch schon unter den Lebenden?", gluckste Laura vergnügt. „Wir waren schon am überlegen, ob wir dich wecken gehen, aber Mary hat uns davon abgehalten."

„Häh? Ich versteh nur Bahnhof. Wie spät ist es denn?", erkundigte sich Lily verwundert.

„Wir haben bereits 11.30 Uhr, Schlafmütze!"

„Oh! Aber warum habt ihr mich nicht geweckt? Ich hätte frühstücken müssen!", empörte sich Lily.

„Ganz ruhig, Lily. Ich dachte mir, dass es dir mal gut tun würde, wenn du ausschläfst. Ich hab ja keine Ahnung, wie es bei dir in der Schule aussieht. Wenn du einmal nicht frühstückst, ist das nicht so schlimm – warte, bevor du was sagst: Ich weiß, dass du eine bestimmte Diät verschrieben bekommen hast – aber du hast gestern vollkommen fertig ausgesehen", mischte sich nun Mary ein.

„Sorry, tut mir echt leid... Ich bin in letzter Zeit so empfindlich..."In Lilys smaragdgrünen Augen blinkten Tränen auf, doch sie suchten sich nicht den Weg ins Freie.

„Shh, es ist doch alles in Ordnung! Weder ich noch die Mädchen sind dir böse. Das liegt nicht an dir persönlich. Das war jetzt mehr eine Überreaktion deiner Hormone."Mary ging auf Lily zu und nahm diese leicht in den Arm um ihr ein wenig Trost und Schutz zu vermitteln.

„Danke... Ähm, wo ist denn Fantine?"

„Tine geht es heute nicht besonders gut. Das liegt aller Wahrscheinlichkeit daran, dass ihr Kind jetzt jeder Zeit kommen könnte", erklärte Alison.

In diesem Moment deckte sich der Tisch von alleine und die 4 Frauen setzten sich und aßen ausgiebig zu Mittag.


Am Nachmittag saßen Mary und Lily in der großen, geräumigen Bibliothek, in der die prall gefüllten Bücherregalen bis unter die Decke reichten. Lily hatte sich in einem Ohrensessel niedergelassen und Mary hatte sich so halb auf ein Sofa gelegt.

„Du, Lily, ich hab keine Ahnung was du genau bisher mit deiner Ärztin wegen der Geburt besprochen hast, weil ich dir eventuell etwas helfen könnte. Weißt du z.B. auf was du bei der Auswahl einer Klinik achten solltest, wenn du nicht hier entbinden solltest?"

Lily schüttelte ihren Kopf und hörte ihrer neuen Freundin aufmerksam zu.

„Hmm, okay, dann fangen wir einfach mal von vorne an. Ich sag dir jetzt alles was du wissen musst, aber ich werde dir auch noch Info-Material geben. Bei der Auswahl einer geeigneten Geburtsklinik solltest du auf diese Fragen antworten können: Ist jederzeit ein erfahrener Geburtshelfer verfügbar? Wie viele und welche Medikamente werden verwendet? Ist die Klinik auf einen Kaiserschnitt oder andere Eingriffe bei Komplikationen eingestellt? – Eine Frage, die besonders schwerwiegend ist, wenn der Arzt mit eventuellen Risiken rechnet. – Wie oft macht man den Dammschnitt? Wird die natürliche und sanfte Geburt gefördert? Muss die Frau die ganze Zeit über liegen oder kann sie ihre Geburtsposition selbst wählen? Darf der Vater anwesend sein? Gibt es eine Kinderstation oder ist ständig ein Kinderarzt zu erreichen? Wird das Baby sofort nach der Geburt zum Stillen angelegt? Wird die Mutter beim Stillen unterstützt? Na ja, du kannst natürlich auch zu Hause entbinden, aber das müsstest du mit deiner Hebamme absprechen. Sie kennt den Gesundheitszustand von dir und deinem Baby."

„Okay."

„Hast du dir schon Gedanken über einen Namen für das Kind gemacht?"

„Ja, hab ich. Allerdings muss ich mit James noch darüber reden. Also, wenn es ein Mädchen wird soll es Amanda, Cordelia, Nathalia oder Yulianna heißen. Und es ein Junge wird Connor, Daniel, Harry oder Julio."

„Die klingen echt gut! Am besten gefallen mir Nathalia und Connor!"

„Ja, mir auch! Du, Mary, es ist irgendwie ziemlich anstrengend oft und lange zu stehen. Kann ich dagegen nicht irgendwas machen?"

„Nein, eigentlich nicht, aber ein paar Tricks habe ich für dich: Steh nicht nur auf einer Stelle, sondern geh einfach mal ein paar Schritte das ermüdet nicht ganz so. Ich weiß, dass du erst im 6. Monat bist, aber je eher man seine Tasche für die Klinik packt, desto besser. Weißt du was du mitnehmen musst?"

„Nein. Darüber habe ich mich noch nicht informiert."

„Okay. Also, du brauchst für dich: 3 bis 4 Baumwollnachthemden, die vorne zu öffnen sind, eine Strickjacke, zwei Stillbüstenhalter, die zwei Nummern größer als normal sein müssen, zehn kochfeste Baumwollslips oder Wegwerfhöschen, ein Morgenrock oder Bademantel, Hausschuhe, Socken oder Kniestrümpfe, drei oder vier Handtücher, drei oder vier Waschlappen oder Einwegwaschlappen, persönliche Toilettensachen mit Kosmetik- und Pflegeprodukten für den täglichen Gebrauch, Kleidung für den Heimweg, Bücher, Zeitschriften, Schreibzeug und vielleicht ein paar persönliche Sachen.

Und für das Baby brauchst du: ein Frotteehöschen, ein Strampelhöschen Größe zwei, ein Hemdchen Größe zwei, ein Jäckchen Größe zwei, ein Mützchen, eine Ausfahrgarnitur für den Heimweg und eine Wolldecke.

Auf gar keinen Fall darfst du deinen Personalausweis, den Mutterpass und das Familienstammbuch oder die Heiratsurkunde –oder wenn du unverheiratet bist die Geburtsurkunde vergessen!"

So saßen die beiden Frauen bis zum Abendessen in der Bibliothek. Hin und wieder erlaubte sich Lily ein Lachen, was in letzter Zeit eher seltener bei ihr vorkam.


Am nächsten Morgen wurde Lily schön früh durch einen lauten Schrei aus ihren Träumen gerissen. So schnell es ging, sprang sie aus ihrem Bett, zog sich ihren Morgenmantel und Schlappen an und ging auf den Flur. Dort begegnete sie Alison, die genauso verschlafen aussah, wie sie selber.

„Lily, weißt du wer geschrieen hat?", erkundigte sich ihre neue Freundin.

„Nein. Um ehrlich zu sein hat mich dieser Schrei gerade geweckt."

„Mich auch. Komm, wir gehen mal in den Krankensaal."

„Es gibt hier einen Krankensaal?"

„Ja klar, was denkst du denn? Immerhin leben hier schwangere Frauen, die teilweise kurz vor der Geburt stehen!"

Schnell fanden die beiden heraus, dass es Fantine gewesen war, die geschrieen hatte. Sie lag bereits seit knapp 1 Stunde in den Wehen und es schien noch längere Zeit dauern, bis das Kind das Licht der Welt erblicken würde.

Bereits nach ein paar Minuten wollte Tine unbedingt mit Lily reden.


Als Lily das Zimmer betrat packte sie die Angst. Um ehrlich zu sein, machte ihr Tines Anblick Angst. Dem Mädchen liefen Schweißtropfen über das ganze Gesicht und sie schien sehr unter starken Schmerzen zu leiden.

„Hi Tine. Mary sagte mir, dass du mich sprechen willst", begann sie zögerlich.

Tine bemerkte, dass sich ihre junge Freundin ängstigte und lächelte trotz der Schmerzen sanft. „Stimmt. Danke, dass du so schnell gekommen bist."

„Na ja, sagen wir es mal so: Ich stand gerade eh auf dem Gang."

„Oh... Du, Lily, könntest du Cosi bitte eulen, dass sie herkommen soll? Ich habe ihr noch nicht erzählt, dass ich schwanger bin und nun soll sie erfahren, dass sie bald Großcousine und Patentante wird."

„Natürlich! Ich gehe ihr sofort schreiben. Vielleicht kann sie ja schon heute zusammen mit James und Dumbledore kommen."

„Vielen Dank!"


Bereits zwei Stunden später stiegen Dumbledore, James und Cosi aus dem Kamin im Salon. Lily, die sich in der Zwischenzeit angezogen hatte, wendete sich zu erst an Cosi.

„Hey Süße!"

„Lily, was ist denn? Warum sollte ich mitkommen?", erkundigte sich Cosette besorgt.

„Ich habe deine Cousine Fantine kennen gelernt. Sie liegt in den Wehen und hat mich gebeten dir zu eulen. Komm, ich bringe dich eben zu ihr! Ach, Professor, James, macht es euch so lange hier gemütlich. Ich brauche nicht lange!"

Nach zehn Minuten kehrte Lily in den geräumigen Salon zurück, bot ihren Gästen etwas zu essen und zu trinken an und setzte sich schließlich neben James auf ein Sofa.

„Nun, dann können wir anfangen. Lily, wie geht es dir?", fragte Dumbledore und in seine blauen Augen funkelten wie immer.

„Mir geht es gut Professor. Die Ruhe tut mir ganz gut und es ist beruhigend mit anderen Schwangeren zusammen zu sein."

„Das ist schön... Gut, ich muss mit euch beiden etwas sehr ernstes besprechen! Ich bitte euch: Erzählt das, was ihr gleich hören werdet nicht jedem. Eure engsten Freunde dürfen es erfahren, aber mehr Leute nicht! Habt ihr das verstanden?"

Die beiden Schüler nickten stumm und schauten den Schulleiter an.

„Ihr beide wisst, was Voldemort macht. Ihr wisst, dass er eine Gefahr ist. Habt ihr schon einmal vom Orden des Phönix gehört?"

„Ja, es soll eine Organisation für den Kampf gegen Voldemort sein", erzählte Lily eifrig und James nickte zustimmend.

„Dass ihr davon wisst erleichtert das Gespräch ungemein. Also, der Orden des Phönix steht unter meiner Leitung und viele Auroren und andere Hexen und Zauberer wirken mit. Wir kämpfen gegen Todesser und Voldemort. Der Orden arbeitet im Untergrund."

„Entschuldigen Sie, dass ich Sie unterbreche Sir, aber was hat der Orden mit uns zu tun?", unterbrach James den alten Mann.

„Ich wollte euch beide, sowie eure Freunde Cosette Cadora, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew bitten dem Orden bei zu treten. Ihr seid unglaublich talentiert und außerdem wäre so Chance größer dich, Lily, und dein Kind zu schützen..."

„Wie... was... warum, Sir?", stotterte Lily verwirrt, aber auch verängstigt. Ganz von alleine wanderte ihre rechte Hand auf ihren Bauch und blieb dort schützend liegen.

Dumbledore seufzte und fuhr fort: „Vor einigen Tagen habe ich mich mit einer Seherin getroffen. Sie wird ab dem nächsten Jahr das Fach Wahrsagen unterrichten. Kurz bevor ich gegangen bin, hatte sie eine Vision. Wartet, ich zeige euch die Szene..."Dumbledore holte ein Denkarium aus seinem Umhang und stellte es auf den Tisch. Er tippte einmal mit seinem Zauberstab dagegen und eine junge Frau, die anfing zu sprechen:

Der eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, naht heran ... jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt ... und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtigen kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt ... und der Eine muss von der Hand des Anderen sterben, denn keiner kann leben, während der Andere überlebt ... der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen, wird geboren werden, wenn der siebte Monat stirbt ..."

„Das war die Prophezeiung... Da ich weiß, dass euer Kind wahrscheinlich Ende Juli zur Welt kommt, seid ihr und euer Kind gefährdet. Ein Spitzel von Voldemort hat uns belauscht. Ich muss also davon ausgehen, dass er bereits von der Prophezeiung weiß."

„Aber... aber... warum mein Baby?", flüsterte Lily. Man hörte deutlich an ihrer Stimme, dass sie den Tränen nahe war.

„Lily, es ist noch gar nicht klar, dass es dein Kind wird! Ich habe mich umgehört! Auch Alice Longbottom wird im Juli Mutter. Wenn du und Alice im Orden seid, dann können wir euch schützen!"

„Können Sie es garantieren? Können Sie mir garantieren, dass meinem Baby nichts zustößt?"

„Nein... Aber ich werde alles, was mir in der Macht steht, tun, um dein Kind vor Voldemort zu schützen!"

„Seien... seien Sie mir bitte nicht böse, aber ich glaube, ich muss mich ein wenig hinlegen..."

„Lily, ist alles in Ordnung? Geht es dir nicht gut?", fragte James besorgt und stützte Lily, die gerade beim Aufstehen ein wenig wankte.

„Alles okay... Ich brauche nur ein wenig Schlaf..."

„Ich werde jetzt nach Hogwarts zurückkehren. James, bleib du ruhig noch ein bisschen bei Lily. Ich erwarte dich heute Abend beim Essen!"

James nickte und half Lily rauf in ihr Zimmer. Auf ihrem Bett kuschelte sich Lily in James schützende Arme und weinte sich in den Schlaf.


Als sie am späten Nachmittag aufwachte, war James schon gegangen, doch er hatte ihr eine kleine Nachricht hinterlassen:

„Liebe Lily!
Es tut mir leid, dass ich schon so früh gegangen bin, aber ich muss erst einmal nachdenken und die anderen über den Orden aufklären, aber keine Panik: Von der Prophezeiung erzähle ich ihnen nichts. Wir beide sollten zu erst darüber reden, bevor es andere erfahren.

Kurz bevor ich gegangen bin, meinte eine gewisse Alison zu mir, dass Fantine, Cosi und Mary in eine Geburtsklink gegangen sind. Sie meinte es wären Komplikationen aufgetreten. Trotzdem erwarten dich Laura und Alison zum Abendessen.

Lily, ich liebe dich über alles und vermisse dich schrecklich! Zum Glück bist du in ein paar Tagen wieder hier! Du wirst es nicht glauben, aber ein paar Schüler aus Ravenclaw, Hufflepuff und Gryffindor haben sich zusammen getan und haben etwas für das Baby gebastelt: Ein Schaukelpferd! Sie wollen am Freitag, wenn du wieder kommst, eine Babyparty veranstalten! Nur für dich und das Baby!

Also, wir sehen uns Freitag!
In Liebe
James"


So, das war es für heute! Schon bald geht es weiter, da ich bereits das 16. Chap zur Hälfte fertig habe!!!

Ich freue mich über jede Review!!