Hallo und herzlich willkommen zu meinen verschiedenen „Momentaufnahmen"!

„Momentaufnahmen" ist eine Kurzgeschichtensammlung mit vielen, verschiedenen Pairings und vielen, verschiedenen Kapiteln. Die meisten der Oneshots sind jemandem gewidmet, der ein bestimmtes Pairing sehr gerne mag. Jedes Kapitel ist anders als das vorherige und es wird zu den allermeisten keine Fortsetzung geben, es sei denn, ich habe eine ganz wahnsinnig gute Idee und will sie unbedingt schreiben.

Ich hoffe, euch gefallen die verschiedenen Ideen. Kapitel Sechs handelt von Seamus und Blaise und wie die zwei zueinander gefunden haben. Alles in allem ist es eine Liebesgeschichte mit eindeutig glücklichem Ausgang, weswegen ich sie auch gerade jetzt online stelle. Wie gemein wäre es denn, an Weihnachten etwas Trauriges zu veröffentlichen/smile/ Reviewantworten finden sich wie immer am Ende des Kapitels.

Summary: Wie finden zwei so verschiedene Menschen wie Seamus Finnigan und Blaise Zabini zusammen? Und was können sie noch voneinander lernen? Dies ist ihre Geschichte.

Pairing: Seamus Finnigan/Blaise Zabini

Warnings: Slash

Disclaimer: Das gesamte Harry-Potter-Universum gehört J.K.Rowling. Ich leihe mir nur die Charaktere aus und schreibe dazu meine eigenen Ideen. Ich verdiene hiermit keinen Cent. Reviews wären allerdings fein.

Widmung: Für Nina. Um die Lücke an Blaise/Seamus-Stories zu schließen, hab' ich eben auch mal eine geschrieben .

Viel Spaß beim Lesen und euch allen Fröhliche Weihnachten,

eure Maia

OoOoOoO

Ist das Leben nicht schön?

Guten Abend. Es ist Samstag, kurz vor Mitternacht und neben mir im Bett liegt der wunderbarste Mensch, den man sich nur vorstellen kann. Schlafend, versteht sich. Mit rotblondem, zerwuscheltem Haar und einem anbetungswürdigen, vom Kissen zerknautschten Gesicht. Sommersprossen, die sich dunkel von der blassen Haut abheben und hellrote Lippen, fein geschwungen und leicht geöffnet. Wahrscheinlich würden sie sich zu einem Lächeln verziehen, wenn ich Seamus erzählen würde, wie hingerissen ich ihn beobachte. Dann würde er eine Hand heben und fasziniert meine Wange berühren, die sich tiefrot verfärbt hätte.

„Blaise…", würde er wohl sagen und ich könnte den amüsierten Unterton in seiner Stimme hören, „du wirst ja rot." Früher bin ich niemals rot geworden. Früher- das bedeutet, bevor das mit Seamus und mir passiert ist. Ja, das trifft es eigentlich recht genau. Geplant hatte ich es bestimmt nicht und er ebenso wenig. Es ist einfach geschehen, ohne dass wir etwas dafür konnten. Und seitdem hat sich mein Leben jeden Tag ein Stückchen mehr verbessert. Jedes Lachen, das Seamus mir entlockt hat, hat alles andere in den Schatten gestellt. Ich bin glücklich und es ist einzig sein Verdienst.

Seit etwa einem Jahr sind wir nun zusammen und seit drei Monaten teilen wir uns eine Wohnung. Seitdem komme ich recht häufig in den Genuss, Seamus beim Schlafen beobachten zu können. Wann immer wir gemeinsam ausgehen, so wie heute Abend auch, ist es Seamus, dem daheim sofort die Augen zufallen. Ich hingegen bin anschließend vollkommen aufgedreht und finde noch längst keinen Schlaf. So liege ich neben meinem Liebsten im Bett und betrachte ihn aufmerksam. Anfangs tat ich es aus Neugier, wollte seinen Körper kennenlernen. Mittlerweile tue ich es automatisch und kenne Seamus längst in und auswendig.

Der Winkel, in dem sein Kopf auf dem Kissen ruht, scheint perfekt und Seamus wirkt gelassen, wenn er so daliegt. Ein Arm ist stets unter seinem Kopf vergraben, der andere ruht meistens vor seinem Gesicht oder auf der Decke. Er schläft selten auf dem Rücken, meistens auf der Seite und beinahe immer von mir abgewandt. Nicht absichtlich, wie er mir einmal höchst verlegen erklärte. Nur schlafe er lieber nach links abgewandt als nach rechts. Ich musste lachen, als er mich entschuldigend ansah und ernsthaft dachte, ich wäre ihm deswegen böse. Seitdem schlafe ich ebenfalls in diese Richtung und schmiege mich einfach an ihn.

Behutsam hebe ich eine Hand, fahre sachte die Rundung seiner Schulter nach und streife die nackte Haut seines rechten Armes. Ich kann die feinen, kaum sichtbaren Härchen spüren und unwillkürlich lächele ich. Ich könnte Stunden damit verbringen, ihn nur anzuschauen, ohne ihn zu berühren. Ich sitze so nahe neben ihm, dass es mir beinahe scheint, als könnte ich ihn fühlen. Seamus Finnigan ist ein Wunder und ich zolle ihm jede Nacht aufs Neue meine vollkommene Bewunderung für das, was er ist und tut. Seamus steht für wahre Lebensfreude und irisches Temperament. Er ist ein Energiebündel und versteht es, mich mit seiner Begeisterung anzustecken und mitzureißen, ob ich will oder nicht. In seiner Gegenwart ist es mir unmöglich, unglücklich zu sein.

Als wir noch zur Schule gingen, dachte ich immer, er wäre ständig fröhlich. Kein Kind von Traurigkeit eben. Später, als ich ihn kurz nach unserem Abschluss in einer Bar wiedersah, fand ich meinen Eindruck von damals bestätigt. Wir wechselten ein paar Worte, der Höflichkeit halber, und ich fragte mich, wie jemand so gute Laune haben konnte, ohne dass es dafür einen ersichtlichen Grund gab. Ich kannte niemanden, der so war wie er und es faszinierte mich ungemein. Es war eine Lebenseinstellung, die mir völlig fremd war. Mir, dem stets ernsten, eher in sich gekehrten Slytherin, der sich über alles und jeden Gedanken machte.

„Bis bald.", rief er mir in der Bar zum Abschied zu und ich nahm es wörtlich. „Bis wann?", fragte ich zurück und ich erinnere mich noch heute gerne daran zurück, wie irritiert er mich ansah. „Was?", wollte er wissen und ich errötete. Zum ersten Mal in meinem Leben, aber in der Zeit mit Seamus geschah es immer öfter. Daran gewöhnt habe ich mich dennoch nicht. „Du hast doch gesagt ‚Bis bald'.", erklärte ich und spürte regelrecht, wie ich mich um Kopf und Kragen redete. „Also: Bis wann?" Er musterte mich kurz und grinste dann übers ganze Gesicht. „Morgen wieder hier?" Ich nickte und dem Morgen folgte eine ellenlange Reihe von Abenden, an denen wir uns trafen.

Er spendierte mir ein Butterbier, das nächste ging auf meine Rechnung und unsere Unterhaltung vertiefte sich von Stunde zu Stunde. Als die Bar schloss, wanderten wir in seine Wohnung und führten unser Gespräch dort weiter, begleitet von einer Flasche besten Feuerwhiskeys. Seamus drang in Tiefen vor, von denen ich kaum geahnt hatte, dass ich sie besaß. Ich hörte mich schmutzige Witze reißen und vernahm sein Lachen, tief und kehlig, das mir eine Gänsehaut bescherte. In diesem Moment gestand ich mir ein, dass Seamus Finnigan mir womöglich etwas bedeuten könnte, wenn ich ihn noch besser kennenlernte.

Irgendwann schlief ich auf seiner Couch ein und bekam am nächsten Morgen den Schreck meines Lebens, als mich Seamus fröhlich summend weckte und mir erklärte, er habe Frühstück gemacht. Verlegen und chaotisch aussehend saß ich ihm gegenüber, schenkte mir schweigend Kaffee ein und betrachtete die Köstlichkeiten, die da vor mir auf dem Tisch standen. „Wie spät ist es?", erkundigte ich mich schließlich und überlegte im Stillen, ob Seamus wohl ein Morgenmensch war. Er ist es nicht, wie ich mittlerweile nur allzu gut weiß. „Kurz nach Elf.", murmelte er geistesabwesend, während er im Tagespropheten blätterte und mir rasch zuzwinkerte. „Früh am Tag also."

Ich lachte. Er hatte mir direkt aus der Seele gesprochen. Ich schlief gerne lang und ausgiebig. Nun, zumindest wenn ich Ferien oder Urlaub hatte. Wenn ich zur Universität musste (ich studierte Magisches Recht, mittlerweile habe ich mit Terry Boot eine eigene Kanzlei) oder gerade ein Praktikum absolvierte, musste ich mich wohl oder übel früher aus dem Bett quälen. „Was hast du heute vor?", wollte er wissen, während er die Zeitung nach einem raschen Durchschauen zusammenfaltete und mir reichte. Ich schüttelte den Kopf und sie landete auf dem dritten Stuhl, der in der Küche stand. „Nichts Besonderes.", erwiderte ich und als ich ihm einen Blick zuwarf, konnte ich seinem Gesicht ablesen, dass er etwas plante.

Seamus dreht sich im Bett leicht in meine Richtung und ich streiche ihm eine verirrte Strähne aus den Augen. Der Tag damals war der erste gewesen, den wir vollständig miteinander verbrachten. Ich weiß beim besten Willen nicht mehr, was wir alles unternommen haben, aber irgendwie schaffte es Seamus, dass ich mich nicht eine Minute langweilte, sondern wunderbar amüsierte und nicht einmal mitbekam, wie die Stunden verflogen. Am Ende des Tages war ich verliebt, so unsinnig es mir auch vorkam. Jedenfalls hatte Seamus Finnigan mich verzaubert und er tut es bis heute.

Ich male mit fliegenden Fingern die Kurve seiner Lippen nach und beobachte fasziniert, wie sich seine Nase dabei kräuselt. Seamus ist spannender als jede andere Person, die ich kenne. Und er hat es geschafft, mich sanft zu verändern. Ich bin heute viel gelassener als früher, grübele nicht über alles nach und habe gelernt, das Leben zu genießen. Das kommt von ganz alleine, wenn man seine Tage mit Seamus verbringt. Dann stiehlt sich automatisch ein Lächeln auf die Lippen, denn man will mitlachen, wenn er es tut. Es ist mitreißend und dringt direkt in mein Herz. Dann habe ich nicht die geringste Chance, dagegen anzukämpfen. Zugegeben- meistens will ich es auch gar nicht.

Als ich Draco, nach wie vor mein bester Freund, das erste Mal davon erzählte, dass ich mich mit Seamus Finnigan traf und das nicht nur im rein freundschaftlichen Interesse, hat er besser reagiert, als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. „Ach, tatsächlich? Unser irischer Sunnyboy? Interessant, Blaise. Höchst interessant." Und dabei hatte er dieses widerliche Grinsen aufgesetzt, das soviel bedeutete wie: ‚Überrascht mich nicht wirklich, alter Freund.' Seitdem Draco und Harry Potter „so was wie eine Beziehung" (so nennt es Draco, nicht ich!) haben, ist er furchtbar ausgeglichen und mir oft recht unheimlich. Wieder ein Beweis dafür, dass Beziehungen uns verändern.

Jedenfalls war ich mehr als nur erleichtert darüber, dass er es derart locker aufgenommen hat. Bei Draco kommt es stets auf die jeweilige Tagesform an, wie er auf manches reagiert und ich hatte einen guten Tag erwischt. Allerdings bekam ich von dem Moment an, ab dem er von mir und Seamus wusste, ständig Kommentare zu hören. Draco liebt es, mich zu necken, vor allem, da ich, was Seamus betrifft, sofort darauf eingehe und verlegen werde. Dann amüsiert er sich königlich und ich sitze nur kopfschüttelnd daneben, während ich darauf warte, dass sein Lachanfall vorübergeht und wir unser Gespräch fortsetzen können.

Seamus seufzt im Schlaf leise auf und ich erwische mich selbst dabei, wie ich ihn anschaue und dabei wie ein Honigkuchenpferd grinse. Meine Hand wandert von seinen Lippen über seine Nase zu seinen Augenbrauen, fährt sachte zuerst die rechte, dann die linke nach und streift anschließend seine Stirn. Es gibt für mich kaum einen schöneren Anblick als den schlafenden Seamus Finnigan. Er hat mir verboten, ihn zu photographieren, während er schläft und ich halte mich daran, ansonsten würde ich ein solches Bild stets bei mir tragen. Was ich, zugegeben, mit einer anderen Photographie von ihm tue und bisher bestens vor ihm geheim gehalten habe.

Vor ihm und auch vor jedem anderen. Draco würde sich kaputtlachen und hätte genügend Stoff, um mich für den Rest meines Lebens aufzuziehen. Dabei hatte ich niemals vorgehabt, zu so einem Menschen zu werden. Ich meine, welcher andere 23jährige läuft mit dem Bild seiner großen Liebe herum? Das macht man doch nur, wenn man verheiratet ist und drei Kinder hat und sie ständig bei sich tragen will, oder nicht? Jedenfalls ist das der Grund, weshalb ich es tue. Auf meinem Schreibtisch in der Kanzlei steht zwar ein großes Photo von Seamus, aber was ist für die Zeit zwischen Zuhause und Arbeit? Wenn ich einkaufen bin? Oder sonst etwas zu erledigen habe und große Sehnsucht verspüre? Ich hab keinen anderen Weg gesehen als mir dieses kleine Bildchen zu besorgen und in meinem Schlüsselanhänger zu verstecken.

So peinlich es mir auch ist, muss ich dennoch zugeben, dass es einige Monate dauerte, bis ich bemerkte, dass nicht einmal Seamus sieben Tage die Woche fröhlich und unbeschwert sein konnte. Dann erfuhr er, dass sein Großvater väterlicherseits ins Krankenhaus gekommen war und als ich Seamus' Wohnung betrat, fand ich ihn sturzbetrunken und noch mit der Whiskeyflasche in der Hand vor. Irgendwie bekam ich es hin, ihn ins Bett zu verfrachten und er schlief sofort ein. Am nächsten Morgen erwartete ich ihn mit einer Tasse Kaffee und einem besorgten Gesichtsausdruck. „Was ist passiert?", fragte ich sanft und bemerkte erschrocken, wie seine Augen glitzerten.

Mit stockender Stimme erzählte er mir von seiner Sorge um seinen Opa und ich begriff, plötzlich und schmerzhaft, dass auch ein Seamus Finnigan nicht nur fröhlich ist. Es tat mir weh, ihn so zu sehen und gleichzeitig ging mir vor Liebe zu ihm das Herz auf. Ich wich ihm nicht mehr von der Seite, bis wir gute Nachrichten von seinem Großvater erhalten hatten und danach lächelte Seamus wieder. Seitdem achte ich genauer auf kleine Feinheiten, die mir verraten, wie es um seine Gefühle bestellt ist und ich habe festgestellt, dass er in der Öffentlichkeit niemals Trauer zeigt. Da ist er Seamus- stets gut gelaunt und immer für einen Spaß zu haben.

Ich habe mich in diesen Seamus verliebt, der ständig lacht und mit seiner Fröhlichkeit alle mitreißen kann. Aber zu wissen, dass er mir vertraut und mir gegenüber zugeben kann, dass auch er Sorgen hat und dass auch für ihn nicht alles rosarot ist, macht mich glücklich. Das sind die Momente, in denen ich Seamus Finnigan am allermeisten liebe- für das, was er nicht zu sein scheint, wenn man andere fragt. Ich darf hinter die Fassade blicken und ihn halten, wenn er mich braucht. Er ist ein Meister im Verdrängen, das hat er mir an jenem Morgen gebeichtet. Doch ich halte mir zugute, dass sich das ein wenig geändert hat, seitdem ich in sein Leben getreten bin.

Am zweitmeisten liebe ich ihn dafür, dass er sich über meine Schwäche für Vollmilchschokolade in rauen Mengen und Schokolade im Allgemeinen amüsiert und dennoch, falls er denn einmal vor mir wach ist, aufsteht, um mir nach dem Guten-Morgen-Kuss eine Tasse heißer Schokolade zu reichen. Dann strahle ich übers ganze Gesicht und frage mich, wie ein Mensch nur so wunderbar sein kann. Wenn ein Tag so beginnt, ist es ein phantastischer Tag. Und wenn dann noch die Sonne scheint, bin ich restlos glücklich.

Seamus tritt im Schlaf sachte gegen mein Bein und murmelt etwas, aus dem man mit viel gutem Willen „Blaise" heraushören kann. Ich lächele verzaubert (Draco nennt es mein „idiotisches Verliebten-Grinsen", doch damit bin ich nicht ganz einverstanden. Leider fragt er mich nicht.) und schlüpfe vorsichtig unter die Decke, um Seamus nicht aufzuwecken. Ich küsse ihn sachte auf die Lippen, bevor ich meinen Kopf neben seinen auf das Kissen lege und mich an ihn schmiege. In Momenten wie solchen wird mir wieder einmal bewusst, dass ich alles an diesem Menschen liebe und dass er für mich einfach perfekt ist. Er hat mich verändert und ich ihn. Ich sehe ihn an und alles in mir strahlt vor Glück. Und dann denke ich, dass Seamus Recht hat mit seiner Lebenseinstellung, auch wenn man es nicht übertreiben sollte.

Fröhlich sein. Glücklich sein. Dem Leben eine Chance geben. Momente genießen und in der Erinnerung festhalten, um sie bei Bedarf hervorzuholen und sich an ihnen zu freuen. Weshalb sollte man auch nicht? Ja, Seamus hat Recht. Und ich liebe ihn noch mehr dafür, dass er es mir gezeigt hat: Das Leben ist schön.

OoOoOoO

Vielen Dank an meine lieben Reviewer:

Moon: Na, so schlimm war Englisch nun auch nicht, hm/smile/ Und es gab ja immerhin ein Happy Ending für George und Angelina. Ich hoffe, du magst diese hier auch. Frohe Weihnachten!

LadyAdamas: Bonsoir à toi, ça va bien? Ich muss ja ganz ehrlich zugeben, dass ich nach jedem deiner Reviews vollkommen perplex und in Gedanken purpurrot werdend vor dem Computer sitze und mich unglaublich freue. Ich hoffe nur, ich kann dich auch weiterhin begeistern. Noch einmal: tausend Dank für die Komplimente, ich freu mich einfach, wenn jemand mein Geschreibsel lohnt. Auch dir: Fröhliche Weihnachten!

Kasseopeia: Fein, dass das Pairing tatsächlich ankam. Hatte da auch so meine gewissen Zweifel. Und Danke schön für's Daumendrücken, kann bisher leider noch nicht sagen, ob's geholfen hat /smile/. Ich hoffe, du kannst dich auch für Seamus und Blaise erwärmen. Fröhliche Weihnachten!

Leaky: Liebe Große, heute hast du ja ein Pairing bekommen, zu dem ich dich nicht erst bekehren muss, oder? Ich denke, Seamus/Blaise magst du- ja/unsicher schau/ Nächste Woche kommen Brief und Karte. Fröhliche Weihnachten!